Sandro Ingolitsch
Sandro Ingolitsch (* 18. April 1997 in Schwarzach im Pongau) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Sandro Ingolitsch | ||
Sandro Ingolitsch (2018)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 18. April 1997 | |
Geburtsort | Schwarzach im Pongau, Österreich | |
Größe | 179 cm | |
Position | Abwehrspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2005–2010 | SK Bischofshofen | |
2010–2011 | USK Anif | |
2011–2017 | FC Red Bull Salzburg | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2015–2017 | → FC Liefering (Farmteam) | 39 (0) |
2017–2020 | SKN St. Pölten | 73 (2) |
2020–2023 | SK Sturm Graz | 22 (0) |
2022 | SK Sturm Graz II | 14 (1) |
2023– | SCR Altach | 35 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2013 | Österreich U-17 | 2 (0) |
2014–2015 | Österreich U-18 | 3 (0) |
2015–2016 | Österreich U-19 | 6 (0) |
2017–2019 | Österreich U-21 | 15 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 8. Dezember 2024 2 Stand: 20. Juni 2019 |
Karriere
BearbeitenVerein
BearbeitenIngolitsch begann seine Karriere beim SK Bischofshofen. 2010 wechselte er zur USK Anif. 2011 ging er in die AKA Salzburg. Er durchlief alle Akademiemannschaften und führte im Jahr 2014/15 die AKA U18 als Kapitän zum Meistertitel. Sein Profidebüt für das Farmteam FC Liefering gab er am 36. Spieltag 2014/15 gegen die SV Mattersburg.
Mit der U-19 des FC Red Bull Salzburg spielte er 2015/16 und auch 2016/17 in der UEFA Youth League. 2017 gewann er mit den Salzburgern die UEFA Youth League, wobei er im Finalturnier den verletzten Xaver Schlager als Mannschaftskapitän vertrat.
Zur Saison 2017/18 wechselte er zum Bundesligisten SKN St. Pölten, bei dem er einen bis Juni 2020 gültigen Vertrag erhielt.[1] Nach 73 Einsätzen in der Bundesliga verließ er den Verein nach der Saison 2019/20.[2] Daraufhin wechselte er zur Saison 2020/21 zum Ligakonkurrenten SK Sturm Graz, bei dem er einen bis Juni 2023 laufenden Vertrag erhielt.[3]
Nach mehreren Einsätzen in der Startelf verletzte er sich im Bundesligaspiel gegen FK Austria Wien am 14. März 2021 schwer am Knie und muss mehrere Monate lang pausieren.[4] Insgesamt kam er für Sturm zu 22 Bundesligaeinsätzen. Nach seinem Vertragsende verließ er den Klub nach der Saison 2022/23.
Anschließend wechselte er im August 2023 zum Ligakonkurrenten SCR Altach, bei dem er einen bis 2024 laufenden Vertrag erhielt.[5]
Nationalmannschaft
BearbeitenMit der U-19-Nationalmannschaft konnte er sich für die U-19-Europameisterschaft 2016 in Deutschland qualifizieren, zuvor spielte er auch in der U-17- und U-18-Nationalmannschaft.
Im März 2017 debütierte er in einem Testspiel gegen die Niederlande für die U-21-Auswahl. Im Juni 2019 nahm er mit der U-21 Nationalmannschaft an der Europameisterschaft in Italien teil.
Erfolge
BearbeitenPersönliches
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Sandro Ingolitsch in der Datenbank von weltfussball.de
- Sandro Ingolitsch in der Datenbank von transfermarkt.de
- Sandro Ingolitsch in der Datenbank des ÖFB
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Sandro Ingolitsch stößt zum Wolfsrudel! (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. skn-stpoelten.at, am 24. Juni 2017, abgerufen am 24. Juni 2017
- ↑ SKN verliert Schlüsselspieler Sandro Ingolitsch laola1.at, am 4. Juli 2020, abgerufen am 5. Juli 2020
- ↑ Ein Youth League-Sieger für Sturm ( des vom 7. April 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. sksturm.at, am 5. August 2020, abgerufen am 5. August 2020
- ↑ Homepage SK Sturm Graz
- ↑ Sandro Ingolitsch verstärkt SCRA-Defensive scra.at, am 14. August 2023, abgerufen am 14. August 2023
- ↑ Fabio Ingolitsch wird neuer Trainer von Liefering krone.at, am 27. Mai 2022, abgerufen am 28. Mai 2022
Personendaten | |
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NAME | Ingolitsch, Sandro |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 18. April 1997 |
GEBURTSORT | Schwarzach im Pongau, Österreich |