Schöneck (Hessen)
Die hessische Gemeinde Schöneck liegt im Main-Kinzig-Kreis. Die Gemeinde gliedert sich in die Ortsteile Büdesheim, Kilianstädten und Oberdorfelden. Alle drei Ortsteile werden von dem Flüsschen Nidder durchflossen. In Büdesheim mündet der Erlenbach in die Nidder.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 12′ N, 8° 50′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Main-Kinzig-Kreis | |
Höhe: | 122 m ü. NHN | |
Fläche: | 21,5 km2 | |
Einwohner: | 12.095 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 563 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 61137 | |
Vorwahl: | 06187 | |
Kfz-Kennzeichen: | MKK, GN, HU, SLÜ | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 35 026 | |
Gemeindegliederung: | 3 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Herrnhofstr. 8 61137 Schöneck | |
Website: | www.schoeneck.de | |
Bürgermeisterin: | Carina Wacker (CDU) | |
Lage der Gemeinde Schöneck im Main-Kinzig-Kreis | ||
Schöneck grenzt im Norden an die Stadt Niddatal (Wetteraukreis), im Nordosten an die Stadt Nidderau, im Osten an die Stadt Bruchköbel, im Südosten an die Stadt Hanau, im Süden an die Stadt Maintal und im Westen an die Gemeinde Niederdorfelden und die Stadt Karben (Wetteraukreis).
Gemeindebildung 1970
BearbeitenIm Zuge der Gebietsreform in Hessen entstand die Gemeinde Schöneck am 31. Dezember 1970 durch den freiwilligen Zusammenschluss der zuvor eigenständigen Gemeinden Büdesheim, Kilianstädten und Oberdorfelden.[2][3] Vor Schaffung der Großgemeinde Schöneck gehörte Büdesheim zum Landkreis Friedberg. Für die ehemals eigenständigen Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[4]
Der Ortsteil Büdesheim konnte im Jahre 2017 das 1200-Jahre-Jubiläum begehen.
Bevölkerung
BearbeitenZuordnung der insgesamt 12.221 Bewohner auf die drei Ortsteile (Stand 31. Dezember 2022): Kilianstädten 6055, Büdesheim 4224, Oberdorfelden 1942.
Einwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag 9. Mai 2011 in Schöneck 11.619 Einwohner. Darunter waren 722 (6,2 %) Ausländer, von denen 428 aus dem EU-Ausland, 197 aus anderen europäischen Ländern und 107 aus anderen Staaten kamen.[5] Von den deutschen Einwohnern hatten 9,7 % einen Migrationshintergrund.[6] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 8,2 %.[7]) Nach dem Lebensalter waren 2061 Einwohner unter 18 Jahren, 3.940 zwischen 18 und 49, 2.400 zwischen 50 und 64 und 2.216 Einwohner waren älter.[8] Die Einwohner lebten in 5.121 Haushalten. Davon waren 1.524 Singlehaushalte, 1.586 Paare ohne Kinder und 1.511 Paare mit Kindern, sowie 401 Alleinerziehende und 99 Wohngemeinschaften.[9] In 1.046 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2.216 Haushaltungen lebten keine Senioren.[10]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenSchöneck: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2023 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1970 | 8.878 | |||
1975 | 10.192 | |||
1980 | 10.304 | |||
1985 | 10.485 | |||
1990 | 10.440 | |||
1995 | 10.763 | |||
2000 | 11.056 | |||
2005 | 11.549 | |||
2010 | 12.079 | |||
2011 | 11.619 | |||
2015 | 11.812 | |||
2020 | 11.900 | |||
2022 | 12.221 | |||
2023 | 12.095 | |||
Quellen: [11]; Hessisches Statistisches Informationssystem[7]; Zensus 2011[5] |
Religionszugehörigkeit
Bearbeiten• 1987: | 5875 evangelische (= 60,3 %), 2379 katholische (= 24,4 %), 1497 sonstige (= 15,3 %) Einwohner[12] |
• 2011: | 5290 evangelische (= 45,5 %), 2600 katholische (= 22,4 %), 3720 sonstige (= 32,1 %) Einwohner[12] |
Politik
BearbeitenBei der Landtagswahl in Hessen 2023 ergaben sich für Schöneck folgende Ergebnisse (Zweitstimme; in Prozent): CDU 33,8 (+9,5); AfD 18,2 (+4,8); Grüne 16,5 (−5,2); SPD 14,5 (−5,8); FDP 6,0 (−2,1); Die Linke 2,2 (−2,9); Freie Wähler 3,4 (+0,2). Wahlbeteiligung: 70,9 %.
Die Ergebnisse zur Europawahl am 9. Juni 2024 (Parteien mit Stimmenanteil ≥4%; in Prozent): CDU 30,8, SPD 16,7, Grüne 14,3, AfD 12,8, FDP 7,4, BSW 4,0.
Gemeindevertretung
BearbeitenDie Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[13] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[14][15][16]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 28,6 | 10 | 29,3 | 11 | 34,6 | 13 | 39,3 | 14 | 44,4 | 16 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 24,2 | 9 | 24,2 | 9 | 30,4 | 11 | 39,9 | 15 | 36,4 | 13 | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 18,5 | 7 | 11,3 | 4 | 20,1 | 7 | 12,7 | 5 | 12,2 | 5 | |
FWG | Freie Wählergemeinschaft | 8,3 | 3 | 11,8 | 4 | 10,3 | 4 | — | — | — | — | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 9,8 | 4 | 9,4 | 4 | 4,6 | 2 | 8,1 | 3 | 7,1 | 3 | |
WAS | Wahlalternative Schöneck | 10,5 | 4 | 13,9 | 5 | — | — | — | — | — | — | |
gesamt | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | ||
Wahlbeteiligung in % | 56,3 | 52,5 | 50,8 | 49,9 | 61,5 |
Die WAS – Wahlalternative Schöneck – gründete sich als Reaktion auf den geplanten Verkauf des Alten Büdesheimer Schlosses, befasst sich mittlerweile aber auch mit anderen kommunalen Themen.[17]
Bürgermeister
BearbeitenNach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Schöneck neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und acht weitere Beigeordnete angehören.[18] Bürgermeisterin ist seit dem 15. Juli 2024 Carina Wacker (CDU), die in der Kommunalpolitik zuletzt Fraktionsvorsitzende ihrer Partei war.[19] Sie wurde als Nachfolgerin von Cornelia Rück (SPD), die nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[20] am 25. Februar 2024 im ersten Wahlgang bei 54,4 Prozent Wahlbeteiligung mit 52,48 Prozent der Stimmen gewählt.[21]
- 2024–2030 Carina Wacker (CDU)[19]
- 2012–2024 Cornelia Rück (SPD)[20]
- 2001–2012 Ludger Stüve (SPD)
- 1971–2001 Erwin Schmidt (SPD)[24]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „In Gold mit eingeschweifter erniedrigter roter Spitze, darin ein goldenes Hufeisen, vorne ein rotgekrönter, rotbewehrter und rotgezungter schwarzer abgerissener Adlerkopf, hinten eine rote heraldische Lilie.“
Gemeindepartnerschaften
BearbeitenPatenschaft
Bearbeiten- 1988 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Gemeinde Dittersdorf a. d. Feistritz im Kreis Bärn (Tschechien) übernommen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBauwerke
Bearbeiten- Altes und Neues Schloss in Büdesheim
- Historisches Backhaus in Oberdorfelden
- Südlich der Gemeinde verläuft die Regionalparkroute „Hohe Straße“
Regelmäßige Veranstaltungen
Bearbeiten- Büdesheimer Laternenfest, jeweils am ersten Wochenende im August (Freitag–Montag)
- Oberdorfelder Straßenfest, Backofenfest
- Oldtimer Traktorenschau[25]
Sport
Bearbeiten- TTC Schöneck e.V. (Tischtennis)[26]
- Sportverein Oberdorfelden e.V. (Fußball, Turnen u. a.)
- Sport- und Kulturverein Büdesheim e.V. – SKV (Tanz, Turnen u. a.)
- Sportverein Kilianstädten 1933 e.V. (Fußball)
- Judo Club Schöneck 1973 e.V. (Judo)
- Turngemeinde 1902 e.V. (Leichtathletik, Turnen u. a.)
- Tennisclub Schöneck e.V. (Tennis)
- FC 1966 Büdesheim (Fußball)
- Schützenclub Büdesheim e.V. (Sportschießen)
- Schachfreunde Schöneck (Schach)
- Badminton SKV Büdesheim (Badminton)
- Kung Fu Spirit (Kung Fu)
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenVerkehr
BearbeitenAlle drei Ortsteile Schönecks haben eine direkte Bahnanbindung nach Bad Vilbel bzw. Frankfurt/Main (Hauptbahnhof) und in der Gegenrichtung nach Stockheim (Glauburg). Ab 2008 wurde die Zahl der Zugverbindungen auf der Niddertalbahn erweitert und zusätzlich der Betrieb am Wochenende aufgenommen.
2008 erhielt der Ortsteil Kilianstädten eine Ortsumgehung zur Verringerung des innerörtlichen Durchgangsverkehrs.
Windpark
BearbeitenSeptember 2009 Baubeginn für einen Windpark (7 Windkraftanlagen mit gesamt rd. 37 Millionen kWh (=37 GWh) p. a.) an der südlichen Peripherie vom Ortsteil Kilianstädten. 2013 Erweiterung um zwei weitere Windkraftanlagen.
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Windpark Galgenberg an der Hohen Straße südlich von Kilianstädten
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Hohe Straße und Windpark Galgenberg in Richtung Westen
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Blick in Richtung Osten
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Informationstafel
Bildung
BearbeitenBüdesheim und Kilianstädten besitzen jeweils eine eigene Grundschule; für die Grundschüler aus Oberdorfelden ist die Grundschule in der benachbarten Ortschaft Niederdorfelden zuständig.
Für Schöneck zuständige weiterführende Schulen befinden sich in Nidderau, Hanau, Bad Vilbel und Maintal-Bischofsheim.
In Schöneck gibt es ein vielfältiges Angebot zur Kinderbetreuung, darunter fünf Kindertagesstätten.[27]
Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
Bearbeiten- Vinzenz Fettmilch (zwischen 1565 und 1570–1616), einer der Anführer des Fettmilchaufstandes 1612 bis 1614 in Frankfurt am Main
- Johann Nikolaus Schäfer (1671–1744), Orgelbauer der Barockzeit, geboren in Kilianstädten
- Andreas Emmerich (1737–1809), Forstmann und Jäger-Offizier, Führer des Emmerich-Aufstands gegen Napoleon
- Jürgen Wölbing (1942–2009), Zeichner und Grafiker
- Georg Berna (1836–1865), Rentier und ehemaliger Besitzer des Gutes und Schlosses Büdesheim
Literatur
Bearbeiten- Büdesheim 817–1992; Copyright Gemeinde Schöneck (Chronik zur 1175-Jahrfeier; 564 Seiten)
- Bernd Vielsmeier: Die evangelische Kirche in Büdesheim 1233–1988; Hrsg. Kirchengemeinde Büdesheim, 1988
- Literatur zu Schöneck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur über Schöneck nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
Bearbeiten- Internetauftritt der Gemeinde Schöneck
- Schöneck, Main-Kinzig-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Linkkatalog zum Thema Schöneck bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Zusammenschluss von Gemeinden zur Gemeinde „Schöneck“, Landkreis Hanau vom 6. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 140, Punkt 167 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 366 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 147 kB) § 4. In: Webauftritt. Gemeinde Schöneck, ehemals im ; abgerufen im August 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Schöneck. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Bevölkerung nach Migrationshintergrund und -erfahrung: Schöneck. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ a b Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.
- ↑ Bevölkerung nach fünf Altersklassen: Schöneck. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Haushalte nach Familien: Schöneck. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Haushalte nach Seniorenstatus: Schöneck. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Schöneck, Main-Kinzig-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 1. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 112, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2021 .
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Unser aktuelles Programm. In: Internetpräsenz. Wahlalternative Schöneck (WAS), Schöneck, abgerufen am 18. August 2023.
- ↑ Gremien: Gemeindevorstand
- ↑ a b Carina Wacker: Uber mich - op-online, 4. Juli 2024: Carina Wacker als neue Bürgermeisterin der Gemeinde Schöneck vereidigt: „Am 15. Juli übernimmt Wacker die Amtsgeschäfte von Conny Rück.“
- ↑ a b Vorsprung online, 31. Oktober 2023: Bürgermeisterwahl in Schöneck am 25. Februar 2024: „Die Amtszeit von Rück endet am 14. Juli 2024, sie ist seit 2012 Rathauschefin.“ - Gemeinde Schöneck, 31. Oktober 2023: Bekanntmachung des Wahltags und des Tags der Stichwahl für die Direktwahl der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters: „Das Ende der Amtszeit der derzeitigen Stelleninhaberin ist der 14.07.2024.“
- ↑ Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Schöneck 2024
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Schöneck ( vom 29. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Geschichte der Bürgermeister von Schöneck
- ↑ op online, 22. September 2021: Schönecks erster Bürgermeister blickt zurück: „Die Fusion war die richtige Entscheidung“
- ↑ Traktorenverein Büdesheim e. V
- ↑ TTC Schöneck
- ↑ Kinderbetreuung in Schöneck