Shorttrack-Weltmeisterschaften 2001

Sportveranstaltung in Südkorea

Die Shorttrack-Weltmeisterschaften 2001 fanden vom 30. März bis 1. April 2001 in Jeonju, Südkorea statt. Ausrichter war die Internationale Eislaufunion (ISU). Erfolgreichste WM-Teilnehmerin war die Chinesin Yang Yang (A), die über 1000, 1500 Meter, im Mehrkampf und mit der Staffel insgesamt vier Goldmedaillen gewann. Mehrkampfweltmeister bei den Männern mit Siegen über 500 und 1000 Meter wurde ihr Teamkollege Li Jiajun.

Shorttrack-Weltmeisterschaften 2001
Disziplin Shorttrack


Teilnehmer 123 Sportler aus 28 Nationen
Austragungsort Hwasan Gymnasium Ice Rink
Wettkampfort Jeonju, Südkorea
Wettkampfphase 30. März bis 1. April 2001

Hintergrund und Teilnehmer

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Teilnehmende Nationen
Land Frauen Männer
Australien  Australien 0 1
Belgien  Belgien 0 2
Bulgarien  Bulgarien 5 2
China Volksrepublik  Volksrepublik China 5 5
Deutschland  Deutschland 1 2
Frankreich  Frankreich 0 3
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 1 5
Hongkong  Hongkong 1 0
Israel  Israel 1 1
Italien  Italien 5 5
Japan  Japan 5 5
Kanada  Kanada 5 5
Kasachstan  Kasachstan 0 2
Litauen  Litauen 0 1
Mongolei  Mongolei 0 2
Neuseeland  Neuseeland 0 2
Niederlande  Niederlande 5 5
Norwegen  Norwegen 0 1
Osterreich  Österreich 1 1
Rumänien  Rumänien 1 0
Russland  Russland 2 3
Schweden  Schweden 0 1
Schweiz  Schweiz 0 1
Korea Sud  Südkorea 5 5
Taiwan  Taiwan 1 3
Ukraine  Ukraine 2 2
Ungarn  Ungarn 0 2
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 5 5

An der Spitze der Mehrkampf-Weltcupwertungen standen am Ende der Saison 2000/01 die Chinesin Yang Yang (A) und der US-Amerikaner Apolo Anton Ohno. Yang war seit 1997 viermal in Serie Weltmeisterin im Mehrkampf geworden und verteidigte in Jeonju ihren Titel. Ohno hatte noch keine Medaille bei Weltmeisterschaften gewonnen. Bei den Teamweltmeisterschaften in Nobeyama eine Woche vor den Weltmeisterschaften waren die Titel an die Mannschaften aus China (bei den Frauen) und aus Kanada (bei den Männern) gegangen.

In Jeonju nahmen 123 Sportler aus 28 Nationen an den Wettkämpfen teil, darunter 51 Frauen und 72 Männer. Deutschland wurde von Christin Priebst bei den Frauen sowie von André Hartwig und Arian Nachbar bei den Männern vertreten. Einzige österreichische Teilnehmer waren Veronika Windisch und Christian Lukas, für die Schweiz startete Sascha Lauber.[1]

Den Vorsitz des WM-Organisationskomitees hatten Park Sung-in und Kim Wan-joo inne, die Internationale Eislaufunion wurde von John Hall vertreten. Leitender Schiedsrichter war der Kanadier Michel Verrault, der von vier Assistenten unterstützt wurde.[1]

Insgesamt wurden zwölf Wettbewerbe ausgetragen. Es gab, jeweils für Frauen und Männer, einen Mehrkampf sowie Einzelrennen über 500, 1000 und 1500 Meter. Die acht in der Mehrkampfwertung am besten platzierten Läufer nach diesen drei Strecken traten außerdem über 3000 Meter an. Zusätzlich gab es Staffelwettbewerbe, bei den Frauen über 3000 Meter und bei den Männern über 5000 Meter. In den Mehrkampf flossen die erzielten Ergebnisse über die vier Einzelstrecken ein. Der Erstplatzierte in einem Einzelrennen bekam 34 Punkte, der Zweite 21, der Dritte 13, der Vierte acht, der Fünfte fünf, der Sechste drei, der Siebte zwei und der Achte einen. Allerdings wurden nur Punkte vergeben, wenn der Läufer das Finale erreichte. Bei einer Disqualifikation wurden keine Punkte zuerkannt. Die Addition der erzielten Punkte eines Läufers ergab das Endklassement im Mehrkampf.

Die erfolgreichste Athletin der WM war die Chinesin Yang Yang (A), die ihren Titel im Mehrkampf erfolgreich verteidigte und zudem Weltmeisterin über 1000, 1500 Meter sowie mit der Staffel wurde. Lediglich über 500 Meter schlug ihre Teamkollegin Wang Chunlu sie um eine Zehntelsekunde. Wie in den vorherigen drei Jahren gewannen damit chinesische Shorttrackerinnen alle bei den Frauen vergebenen Weltmeistertitel.

Bei den Männern wurde Li Jiajun wie bereits 1999 Mehrkampfweltmeister. Er siegte über 500 und über 1000 Meter. Hinter Li gewann der US-amerikanische Weltcupsieger Apolo Anton Ohno Silber vor dem punktgleichen Kanadier Marc Gagnon, der Weltmeister über 1500 Meter wurde. Ohno gewann gemeinsam mit Daniel Weinstein, Rusty Smith und Ron Biondo die Goldmedaille in der Staffel – der erste WM-Titel für die US-Amerikaner seit 1976.[2]

Medaillengewinner

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Auf Beschluss des ISU-Kongresses in Québec im Juni 2000 wurden bei den Shorttrack-Weltmeisterschaften 2001 erstmals Weltmeistertitel auf den Einzelstrecken 500, 1000 und 1500 Meter vergeben, zusätzlich zu denen im Mehrkampf und in der Staffel.[3] Das 3000-Meter-Rennen, für das sich die besten Athleten der anderen Teilstrecken qualifizierten, blieb reiner Bestandteil des Mehrkampfes, seine Sieger werden von der ISU nicht als Weltmeister geführt.[4]

Wettbewerb Gold Silber Bronze
Sportlerin Leistung Sportlerin Leistung Sportlerin Leistung
500 Meter China Volksrepublik  Wang Chunlu 0:45,779 min China Volksrepublik  Yang Yang (A) 0:45,872 min China Volksrepublik  Yang Yang (S) 0:45,949 min
1000 Meter China Volksrepublik  Yang Yang (A) 1:45,664 min China Volksrepublik  Wang Chunlu 1:45,734 min China Volksrepublik  Yang Yang (S) 1:45,773 min
1500 Meter China Volksrepublik  Yang Yang (A) 2:40,448 min Bulgarien  Ewgenija Radanowa 2:40,625 min Kanada  Marie-Ève Drolet 2:40,643 min
3000-Meter-Superfinale China Volksrepublik  Yang Yang (A) 5:43,454 min China Volksrepublik  Wang Chunlu 5:43,549 min Bulgarien  Ewgenija Radanowa 5:43,650 min
Mehrkampf China Volksrepublik  Yang Yang (A) 123 Punkte China Volksrepublik  Wang Chunlu 81 Punkte Bulgarien  Ewgenija Radanowa 50 Punkte
3000-Meter-Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Yang Yang (A)
Yang Yang (S)
Wang Chunlu
Sun Dandan
4:25,927 min Korea Sud  Südkorea
Park Hye-won
Jeon Da-hye
Choi Min-kyung
Park Hye-rim
4:25,976 min Bulgarien  Bulgarien
Marina Georgiewa
Ewgenija Radanowa
Anna Krastewa
Daniela Wlaewa
4:27,597 min
Wettbewerb Gold Silber Bronze
Sportler Leistung Sportler Leistung Sportler Leistung
500 Meter China Volksrepublik  Li Jiajun 0:43,433 min Kanada  Jonathan Guilmette 0:43,465 min Italien  Maurizio Carnino 0:44,691 min
1000 Meter China Volksrepublik  Li Jiajun 1:32,034 min Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 1:32,160 min Korea Sud  Min Ryoung 1:32,269 min
1500 Meter Kanada  Marc Gagnon 2:20,325 min Korea Sud  Min Ryoung 2:20,677 min
Japan  Satoru Terao
3000-Meter-Superfinale Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 5:36,664 min Kanada  Marc Gagnon 5:36,831 min Kanada  Jonathan Guilmette 5:37,322 min
Mehrkampf China Volksrepublik  Li Jiajun 68 Punkte Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 63 Punkte Kanada  Marc Gagnon 63 Punkte
5000-Meter-Staffel Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Rusty Smith
Daniel Weinstein
Apolo Anton Ohno
Ron Biondo
7:15,885 min Kanada  Kanada
Marc Gagnon
Éric Bédard
Mathieu Turcotte
François-Louis Tremblay
Jonathan Guilmette
7:16,458 min China Volksrepublik  Volksrepublik China
Li Jiajun
Feng Kai
An Yulong
Li Ye
7:25,312 min

Ergebnisse

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Mehrkampf

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  • In den Spalten 1500, 500, 1000 und 3000 m ist erst angegeben, welche Platzierung die Athletin erreichte, dahinter in Klammern, wie viele Punkte sie dafür erhielt.
Rang Name Punkte 1500 m 500 m 1000 m 3000 m
1. China Volksrepublik  Yang Yang (A) 123 1 (34) 2 (21) 1 (34) 1 (34)
2. China Volksrepublik  Wang Chunlu 81 5 (5) 1 (34) 2 (21) 2 (21)
3. Bulgarien  Ewgenija Radanowa 50 2 (21) 4 (8) 4 (8) 3 (13)
4. China Volksrepublik  Yang Yang (S) 37 6 (3) 3 (13) 3 (13) 4 (8)
5. Kanada  Tania Vicent 13 4 (8) 30 (0) 5 (0) 5 (5)
6. Kanada  Marie-Ève Drolet 13 3 (13) 9 (0) DNS (0)

500 Meter

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Rang Name Zeit
1. China Volksrepublik  Wang Chunlu 45,779 s
2. China Volksrepublik  Yang Yang (A) 45,872 s
3. China Volksrepublik  Yang Yang (S) 45,949 s
4. Bulgarien  Ewgenija Radanowa 46,003 s
5. Japan  Chikage Tanaka 46,761 s
6. Kanada  Alanna Kraus 46,142 s
7. Italien  Katia Zini 46,828 s
8. Israel  Olga Danilov 46,384 s

Datum: 31. März 2001
Rang 1–4 im Finale, Rang 5–8 im Halbfinale.

1000 Meter

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Rang Name Zeit
1. China Volksrepublik  Yang Yang (A) 1:45,664 min
2. China Volksrepublik  Wang Chunlu 1:45,734 min
3. China Volksrepublik  Yang Yang (S) 1:45,773 min
4. Bulgarien  Ewgenija Radanowa 1:45,902 min
5. Kanada  Tania Vicent 1:37,459 min
6. Korea Sud  Choi Eun-kyung 1:37,024 min
7. Kanada  Alanna Kraus 1:38,390 min
8. Italien  Katia Zini 1:37,281 min

Datum: 1. April 2001
Rang 1–4 im Finale, Rang 5–9 im Halbfinale.

1500 Meter

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Rang Name Zeit
1. China Volksrepublik  Yang Yang (A) 2:40,448 min
2. Bulgarien  Ewgenija Radanowa 2:40,625 min
3. Kanada  Marie-Ève Drolet 2:40,643 min
4. Kanada  Tania Vicent 2:41,522 min
5. China Volksrepublik  Wang Chunlu 2:42,307 min
6. China Volksrepublik  Yang Yang (S) 2:48,623 min

Datum: 30. März 2001
Rang 1–6 im Finale.

3000 Meter Superfinale

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Rang Name Zeit
1. China Volksrepublik  Yang Yang (A) 5:43,454 min
2. China Volksrepublik  Wang Chunlu 5:43,549 min
3. Bulgarien  Ewgenija Radanowa 5:43,650 min
4. China Volksrepublik  Yang Yang (S) 5:44,111 min
5. Kanada  Tania Vicent 5:45,553 min

Datum: 1. April 2001
Superfinale der besten Mehrkämpferinnen nach drei Strecken. Marie-Ève Drolet trat nicht an, nachdem sie sich im 500-Meter-Rennen tags zuvor eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte.[5]

3000 Meter Staffel

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Datum: 30. März bis 1. April 2001
Rang 1–4 im Finale, Rang 5–8 im Halbfinale.

Mehrkampf

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  • In den Spalten 1500, 500, 1000 und 3000 m ist erst angegeben, welche Platzierung der Athlet erreichte, dahinter in Klammern, wie viele Punkte er dafür erhielt.
Rang Name Punkte 1500 m 500 m 1000 m 3000 m
1. China Volksrepublik  Li Jiajun 68 6 (0) 1 (34) 1 (34) NC (0)
2. Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 63 4 (8) 17 (0) 2 (21) 1 (34)
3. Kanada  Marc Gagnon 63 1 (34) 4 (8) 18 (0) 2 (21)
4. Kanada  Jonathan Guilmette 34 12 (0) 2 (21) 19 (0) 3 (13)
5. Korea Sud  Min Ryoung 33 2 (17) 15 (0) 3 (13) 6 (3)
6. Japan  Satoru Terao 25 2 (17) 10 (0) 8 (0) 4 (8)
7. Italien  Maurizio Carnino 15 14 (0) 3 (13) 11 (0) 7 (2)
8. Vereinigte Staaten  Rusty Smith 13 NC (0) 7 (0) 4 (8) 5 (5)
9. Korea Sud  Lee Seung-jae 5 5 (5) 14 (0) 5 (0) DNQ (0)

500 Meter

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Rang Name Zeit
1. China Volksrepublik  Li Jiajun 43,433 s
2. Kanada  Jonathan Guilmette 43,465 s
3. Italien  Maurizio Carnino 44,691 s
4. Kanada  Marc Gagnon 72,603 s

Datum: 31. März 2001
Rang 1–4 im Finale.

Zwei Runden vor Schluss führte Marc Gagnon, ehe er stürzte und das Rennen an letzter Stelle beendete.[6]

1000 Meter

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Rang Name Zeit
1. China Volksrepublik  Li Jiajun 1:32,034 min
2. Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 1:32,160 min
3. Korea Sud  Min Ryoung 1:32,269 min
4. Vereinigte Staaten  Rusty Smith 1:32,449 min

Datum: 1. April 2001
Rang 1–4 im Finale.

1500 Meter

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Rang Name Zeit
1. Kanada  Marc Gagnon 2:20,325 min
2. Korea Sud  Min Ryoung 2:20,677 min
Japan  Satoru Terao
4. Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 2:20,897 min
5. Korea Sud  Lee Seung-jae 2:28,432 min
6. China Volksrepublik  Li Jiajun DSQ

Datum: 30. März 2001
Rang 1–6 im Finale.

Min Ryoung und Satoru Terao beendeten den Wettkampf auf die Tausendstelsekunde zeitgleich auf dem zweiten Rang.

3000 Meter Superfinale

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Rang Name Zeit
1. Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 5:36,664 min
2. Kanada  Marc Gagnon 5:36,831 min
3. Kanada  Jonathan Guilmette 5:37,322 min
4. Japan  Satoru Terao 5:37,346 min
5. Vereinigte Staaten  Rusty Smith 5:37,483 min
6. Korea Sud  Min Ryoung 5:37,782 min
7. Italien  Maurizio Carnino 5:38,449 min
NC China Volksrepublik  Li Jiajun DSQ

Datum: 1. April 2001
Superfinale der besten Mehrkämpfer nach drei Strecken.

5000 Meter Staffel

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Rang Name Zeit
1. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Rusty Smith
Daniel Weinstein
Apolo Anton Ohno
Ron Biondo
7:15,885 min
2. Kanada  Kanada
Marc Gagnon
Éric Bédard
Mathieu Turcotte
François-Louis Tremblay
Jonathan Guilmette
7:16,458 min
3. China Volksrepublik  Volksrepublik China
Li Jiajun
Feng Kai
An Yulong
Li Ye
7:25,312 min
4. Italien  Italien
Michele Antonioli
Maurizio Carnino
Nicola Franceschina
Nicola Rodigari
Fabio Carta
DSQ
5. Japan  Japan
Takafumi Nishitani
Satoru Terao
Yugo Shinohara
Hayato Sueyoshi
7:09,768 min
6. Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich
Nicky Gooch
Leon Flack
Tom Iveson
Matthew Jasper
7:25,996 min
7. Niederlande  Niederlande
Dave Versteeg
Cees Juffermans
Jeroen Huiskamp
Benny Bruggemans
7:16,313 min
8. Korea Sud  Südkorea
Lee Seung-jae
Min Ryoung
Lee Jae-kyung
An Jung-hyun
DSQ

Datum: 30. März bis 1. April 2001
Rang 1–4 im Finale, Rang 5–8 im Halbfinale.

Medaillenspiegel

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Rang Nation Gold Silber Bronze Gesamt
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China 8 3 3 14
2 Kanada  Kanada 1 2 2 4
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1 2 7
4 Korea Sud  Südkorea 2 1 3
5 Bulgarien  Bulgarien 1 2 4
6 Japan  Japan 1 1
7 Italien  Italien 1 1
Gesamt 10 11 9 30
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Einzelnachweise

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  1. a b Ergebnisprotokoll der Shorttrack-Weltmeisterschaften 2001, archiviert auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 12. Januar 2002.
  2. John Powers: Solid field poised to replace Samaranch. In: Boston Globe, 12. April 2001, S. C9. Abgerufen am 12. Januar 2022 via ProQuest.
  3. 48th ISU Congress, Quebec City, Canada June 2000 (Memento vom 9. Juni 2001 im Internet Archive) auf isu.org. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  4. World Championships Medalists – Men. (Memento des Originals vom 11. Februar 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.isu.org In: Short Track Speed Skating Media Guide 2021/22. S. 23. Abgerufen am 12. Januar 2022 auf isu.org.
  5. John Meagher: Gagnon leading short-track team: Veteran keeping Canadian squad No. 1 in speed-skating world. In: The Gazette [Montreal, Québec], 3. April 2001, S. E5. Abgerufen am 12. Januar 2022 via ProQuest.
  6. Guilmette wins silver. In: The Gazette [Montreal, Québec], 1. April 2001, S. B4. Abgerufen am 12. Januar 2022 via ProQuest.