So viel Zeit
So viel Zeit ist eine deutsche Tragikomödie des Regisseurs Philipp Kadelbach aus dem Jahr 2018.
Film | |
Titel | So viel Zeit |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Länge | 101 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Philipp Kadelbach |
Drehbuch | Stefan Kolditz |
Produktion | Sebastian Werninger, Benjamin Benedict, Hermann Florin |
Musik | Michael Kadelbach |
Kamera | Thomy Dirnhofer |
Schnitt | Charles Ladmiral, Nils Landmark |
Besetzung | |
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Der Film entstand nach der gleichnamigen Romanvorlage von Frank Goosen. Die deutsche Rockband Scorpions tritt mit einem Cameo-Auftritt in Erscheinung.
Handlung
BearbeitenRainer hasst seinen Job, wurde von seiner Ehefrau verlassen und schließlich erhält er noch die Diagnose, dass er unheilbar krank sei und bald sterben müsse.
Da beschließt er, seine Jugendband „Bochums Steine“ zu reaktivieren, deren Durchbruch er vor 30 Jahren durch sein Verhalten verhindert hat, was ihm seine Ex-Bandkollegen Bulle, Konni, Thomas und Ole immer noch verübeln. Rainer muss sie also erst vom Comeback überzeugen.
Kritik
Bearbeiten„Es sind vor allem die kleinen Beobachtungen und Details wie etwa die authentischen Dialoge, die dafür sorgen, dass ‚So viel Zeit‘ nie wie ein Aufguss von thematisch verwandten Filmen wie ‚Still Crazy‘ wirkt.“
„Mit viel Ruhrpott-Flair versehene Tragikomödie um sympathische Verlierertypen, die allerdings wenig Profil gewinnen. Auch der Humor bleibt recht unsubtil und oberflächlich, während die weitgehend ungebrochene Huldigung an kraftbetonte Männerbilder eher irritiert.“
Weblinks
Bearbeiten- So viel Zeit bei IMDb
- So viel Zeit bei crew united
- So viel Zeit wurde produziert von der UFA Fiction
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Freigabebescheinigung für So viel Zeit. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 181865/K).
- ↑ Antje Wessels: So viel Zeit – Kritik der Filmstarts-Redaktion. In: filmstarts.de, abgerufen am 2. Mai 2019.
- ↑ So viel Zeit. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. Februar 2020.