Steinhoff International Holdings

börsennotierter weltweit tätiger Möbelkonzern

Die Steinhoff International Holdings N.V. war ein börsennotierter, weltweit tätiger Möbelkonzern mit Sitz in Amsterdam und operativer Hauptzentrale in Sandton (Johannesburg/Südafrika), dessen Wurzeln in der deutschen Möbelindustrie lagen.

Steinhoff International Holdings N.V.

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Rechtsform Naamloze vennootschap
Gründung 1. Juli 1964[1]
Auflösung Oktober 2023
Sitz Amsterdam, Niederlande Niederlande
Leitung
  • Louis du Preez (CEO)
  • Theodore de Klerk (CFO)
Mitarbeiterzahl   94.754 (2021/22)[2]
Umsatz   10,3 Mrd. Euro (2021/22)[3]
Branche Einzelhandel, Möbelindustrie
Website www.steinhoffinternational.com
Stand: 30. September 2022

Die Gesellschaft wurde im Oktober 2023 liquidiert und von der Börse genommen.

Geschichte

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1964 gründete der deutsche Unternehmer Bruno Steinhoff in Westerstede (Niedersachsen) das ursprüngliche Unternehmen Steinhoff als Bruno Steinhoff Möbelvertretungen und -vertrieb. Steinhoff spezialisierte sich schnell auf den Import von Möbeln aus dem damaligen Ostblock. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Wiedervereinigung Deutschlands übernahm das Unternehmen einige der ehemaligen Zulieferbetriebe in den neuen Bundesländern und baute die Produktion in Osteuropa auf. 1989 zählt die Gruppe 530, 1996 über 5.000 Mitarbeiter.[4] 1998 wurde das Unternehmen neu strukturiert und als Steinhoff International Holdings Ltd an der Börse in Johannesburg notiert. Durch weitere Übernahmen vor allem in Afrika, Australien und Großbritannien wuchs der Konzern in den 2000er Jahren stark an; die ostdeutschen Möbelfabriken wurden geschlossen.

Nach der Übernahme der französischen Möbelhandelskette Conforama von PPR im Jahr 2011 galt Steinhoff in Europa als zweitgrößter Möbelhändler nach IKEA.[5]

2015 kaufte Steinhoff für 5,7 Mrd. US-Dollar in bar und Aktien die Pepkor-Gruppe von Christo Wiese, der dadurch der größte Aktionär von Steinhoff wurde. Durch den Deal hat sich die Marktkapitalisierung von Steinhoff mehr als verdoppelt.[4]

Im August 2015 kündigte Steinhoff International Holdings an, sein Erstlisting mit Wirkung zum 7. Dezember 2015 an die Frankfurter Wertpapierbörse zu verlegen. Hierzu sollten sämtliche Aktien der südafrikanischen Steinhoff International Holdings Limited in Aktien der niederländischen Holdinggesellschaft Steinhoff International Holdings N.V. mit Sitz in Amsterdam[6] getauscht werden, die an der Frankfurter Börse und als Zweitlisting weiterhin an der Johannesburger Börse gelistet sein sollte. Die Geschäftsführung sollte in Südafrika bleiben.[7] Es gab wenige Tage vor dem Frankfurter Börsengang eine Razzia von Steuerfahndern der Staatsanwaltschaft Oldenburg bei der europäischen Tochter von Steinhoff.[8] Der erste Kurs in Frankfurt wurde bei 5,00 Euro ermittelt.[9] Am 4. März 2016 entschied die Deutsche Börse, Steinhoff ab dem 21. März 2016 in den MDAX aufzunehmen.[10] Am 24. März 2020 wechselte Steinhoff in den SDAX, welchen es jedoch am 21. September 2020 wiederum verlassen musste.[11]

Im März 2016 kündigte Steinhoff an, sich auf eine Übernahme des auf Elektrogeräte spezialisierten Einzelhändlers Darty geeinigt zu haben. Steinhoff wollte damit einer Fusion von Darty mit dessen Konkurrenten Fnac zuvorkommen, wurde in einem Bieterwettstreit aber von Fnac überboten.[12] Gleichzeitig sagte Steinhoff eine zuvor geplante Übernahme der Home Retail Group ab.[13]

Im Juni 2016 wurde bekannt, Steinhoff wolle den britischen Discounthändler Poundland, der in seinen Läden alle Artikel für jeweils ein Pfund verkauft, übernehmen.[14] Im August 2016 gab Steinhoff bekannt, auch den größten US-Matratzenhändler Mattress Firm für 3,4 Milliarden Euro kaufen zu wollen.[15]

Krise ab 2017

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Am 5. Dezember 2017 wurden Unregelmäßigkeiten in der Bilanz von Steinhoff eingeräumt, woraufhin CEO Markus Jooste versprach, am Abend eine Präsentation zu geben. Stattdessen verschickte er an einige Kollegen eine E-Mail, in der er zugab, „ein paar große Fehler begangen und vielen unschuldigen Menschen finanzielle Verluste zugefügt“ zu haben. Er müsse „weiterziehen“. Daraufhin war er verschwunden.[4] Die Prüfungsgesellschaft Deloitte hatte zuvor dem Konzern das Testat verweigert.[16] Die Steinhoff-Aktie verlor am Folgetag 60 Prozent ihres Kurses[17] und sank noch in derselben Woche zeitweise auf einen Kurs von 35 Cent.[18] Das Unternehmen wurde nach dem Rücktritt von Jooste übergangsweise vom Großaktionär und Aufsichtsratschef Christo Wiese geführt, am 14. Dezember 2017 trat dieser von sämtlichen Ämtern mit sofortiger Wirkung zurück.[19] Heather Sonn, die als unabhängiges Mitglied im Aufsichtsrat saß, übernahm kommissarisch diese Aufgaben.[20] Am 19. Dezember 2017 wurde Danie van der Merwe zum CEO ernannt.[21] Bis zum 21. Dezember 2017 verlor die Aktie des Unternehmens binnen 14 Tagen über 90 Prozent ihres Wertes. Die Marktkapitalisierung betrug nur noch 17,15 Milliarden Rand (1,144 Mrd. € zum Kurs vom 17. Januar 2018).[22]

Für 2017 meldete Steinhoff einen operativen Verlust von 3,7 Milliarden Euro und für 2018 von 1,2 Milliarden Euro.[23]

Anfang 2018 leiteten die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und die Staatsanwaltschaft Oldenburg unabhängig voneinander Untersuchungsverfahren ein.[24] Im April 2018 wurde bekannt, dass die österreichische Möbelhauskette XXXLutz den Discounter Poco für 266,25 Millionen Euro übernimmt. Poco gehörte seit 2008 jeweils zu 50 Prozent der Steinhoff International Holdings und der XXXLutz-Gruppe.[25]

Bei der Tochtergesellschaft Kika/Leiner sprang Anfang Juni 2018 eine Kreditversicherung ab. Dadurch drohte laut KSV mit der Auszahlungspflicht des Urlaubsgelds Ende Juni 2018 die Insolvenz. Nachdem XXXLutz als Interessent für eine Übernahme kolportiert worden war, verlautete am 14. Juni 2018, dass die Signa Holding des Tiroler Immobilieninvestors René Benko Kika/Leiner von Steinhoff kaufen werde. Kika/Leiner beschäftigte etwa 5000 Mitarbeiter.[26] Die Übernahme wurde nach kurzer Verzögerung am 22. Juni fixiert. Durch den Verkauf versuchte der im Januar 2018 berufene CFO Philip Diepernik, eine drohende Insolvenz abzuwenden.[27]

Im August 2018 wurde bekannt, dass Steinhoff die Steinhoff Europa AG (SEAG) und die Finance Holding aus Brunn am Gebirge (Niederösterreich) abzieht und nach Cheltenham (Großbritannien) übersiedelt.[28]

Im September 2018 wurde die polnische Tochter Steinpol an die Cotta Collection AG in Liechtenstein verkauft.[29]

Im Prozess wegen der Bilanzverluste von 6 Mrd. bot Steinhoff International den Klägern im Juli 2020 850 Mio. Euro Entschädigung an.[30] Diese wurde kurz darauf auf 1.4 Milliarden Euro erhöht.[31] Im Anschluss führte die hohe Verschuldung dazu, dass der Vorstand in Verhandlungen mit den Gläubigern eine Kapitalerhöhung derart vorschlug, dass die Gläubiger zukünftig 80 Prozent des Kapitals erhalten und im Gegenzug einer Verlängerung der Kredite zustimmen.[32] Über diesen Plan sollte in der Hauptversammlung am 16. März 2023 abgestimmt werden.[33] Das Vorgehen des Managements wurde unter anderem von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger kritisch gesehen. Von Seiten der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger wurde Widerstand angekündigt.[34]

Am 28. März 2023 gab die Steinhoff International Holdings NV einen Restrukturierungsplan nach niederländischem Recht bekannt, bei dem die Gläubiger 80 % erhalten und die bisherigen Aktionäre mit einem Anteil von 20 % am wirtschaftlichen Eigenkapital der umstrukturierten Holding abgefunden werden sollten.[35] Die Gläubiger sollten dabei 100 % der Stimmrechte erhalten.[36] Über diesen Restrukturierungsplan wurde im Zeitraum vom 10. bis 23. Mai 2023 abgestimmt, danach entschied das zuständige niederländische Gericht über die Wirksamkeit des Plans.[37]

Im Prozess um den Bilanzskandal vor dem Landgericht Oldenburg wurden im August 2023 zwei frühere Manager der Unternehmensgruppe verurteilt. Ein 52 Jahre alter Angeklagter erhielt eine Strafe von drei Jahren und sechs Monaten für unrichtige Darstellung in Bilanzen in zwei Fällen und für eine Beihilfe zu Kreditbetrug. Weil sich das Verfahren verzögerte, gilt ein Jahr als vollstreckt. Ein 64-Jähriger wurde für zwei Fälle unrichtiger Darstellung mit zwei Jahren auf Bewährung verurteilt.[38]

Die Gesellschaft wurde im Oktober 2023 liquidiert und von der Börse genommen.[39][40]

Struktur

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Zum Steinhoff-Konzern zählten Stand 2022[41] einige große Möbelhersteller und Möbelhändler:

  • Steinhoff Europe
    • Conforama (Möbelhandel in Südeuropa) – zu 100 % (2022)
    • Pepco Group N.V. (Die drei Vertriebslinien Pepco, Poundland und Dealz betreiben Einzelhandel in Kontinentaleuropa und auf den Britischen Inseln) – über IBEX Retail Investments (Europe) Limited zu 72,3 % (2023)
  • Steinhoff Africa
    • Pepkor – Holdinggesellschaft mit verschiedenen Einzelhandelmarken – zu 43,8 % (2023)
  • Steinhoff Asia Pacific (mehrere Möbelhändler in Australien und Neuseeland)
    • Greenlit brands (u. a. Fantastic Furniture, Freedom, Snooze)[42] – zu 100 % (2022)
  • Steinhoff USA
    • Mattress Firm – Matratzeneinzelhandel mit mehr als 3,000 Filialen in Nordamerika – zu 50 % (2022)

Ehemalige Beteiligungen

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  • 2018 verkauft[43]
    • Poco (Discountmöbelhändler in Deutschland)
    • Puris Bad GmbH (Badmöbelproduzent in Brilon)
    • Impuls Küchen GmbH (Küchenmöbelproduzent in Brilon)
    • Steinpol Central Services (Möbelproduktion in Polen)
    • kika und Leiner (Möbelhandel in Österreich und Zentral-/Osteuropa, die Signa Holding von René Benko unterzeichnete im Juni 2018 einen Kaufvertrag für Kika/Leiner)
    • Extreme Digital Zrt. (Elektrohändler aus Budapest, Ungarn)
  • 2020 verkauft
  • 2022 verkauft

Siehe auch

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Commons: Steinhoff International Holdings – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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  1. Historie (Memento vom 22. November 2010 im Internet Archive)
  2. Annual Report 2022. (PDF; 5.007 KB) (deutsch: Jahresabschluss 2022). In: steinhoffinternational.com. STEINHOFF INTERNATIONAL HOLDINGS N.V., S. 207, abgerufen am 6. März 2022 (englisch, 32.3 Number of full-time equivalent employees from continuing operations).
  3. Annual Report 2022. (PDF; 5.007 KB) (deutsch: Jahresabschluss 2022). In: steinhoffinternational.com. STEINHOFF INTERNATIONAL HOLDINGS N.V., S. 92, abgerufen am 6. März 2022 (englisch, CONSOLIDATED STATEMENT OF PROFIT OR LOSS FOR THE PERIOD ENDED 30 SEPTEMBER 2022).
  4. a b c Die Akte Steinhoff in Capital.de, 20. April 2018, abgerufen am 5. März 2020.
  5. Nordwest-Zeitung: Bilanz: Möbelriese Steinhoff weiter auf Wachstumskurs. Abgerufen am 19. März 2019.
  6. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.steinhoffinternational.com
  7. handelsblatt.com
  8. Steinhoff International: Börsengang ohne Chef. Abgerufen am 19. März 2019.
  9. „Steinhoff bleibt ein Milliardengrab.“ (Memento des Originals vom 19. Juni 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/boerse.ard.de in ARD.de, 19. Juni 2019, abgerufen am 7. März 2020.
  10. ProSieben vor Ostern im DAX und Steinhoff im MDAX. Abgerufen am 19. März 2019.
  11. finanzen net GmbH: Steinhoff-Aktie: Wiederaufstieg in den SDAX im März – 28.02.20 – BÖRSE ONLINE. Abgerufen am 8. Juli 2020 (englisch).
  12. Bieter für Elektronik-Händler Darty schaukeln sich hoch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.reuters.com
  13. Steinhoff in Großbritannien mit Sieg und Niederlage im Übernahmegeschäft. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2018; abgerufen am 19. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.finanzen.net
  14. ROUNDUP: Steinhoff erwirbt 23 Prozent an Poundland und erwägt Übernahmeofferte 15. Juni 2016 | Nachricht | finanzen.net. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.finanzen.net
  15. Steinhoff kauft Mattress Firm: Poco-Mutter legt sich auf US-Matratzen. In: handelsblatt.com. Abgerufen am 12. August 2016.
  16. Andreas Mehring: PwC bestätigt Milliardenbetrug bei Steinhoff. In: Finance-Magazin.de, 18. März 2019 (abgerufen am 18. März 2019).
  17. Steinhoff-Aktie mit dramatischem Kurssturz: CEO tritt zurück – Liquiditätsmaßnahmen beschlossen. Abgerufen am 19. März 2019.
  18. Möbelunternehmen aus Westerstede: Hauptaktionär geht – Krise bei Steinhoff spitzt sich zu. In: Nordwest-Zeitung, 15. Dezember 2017. Abgerufen am 15. Dezember 2017.
  19. Wirtschaftswoche: Steinhoff: Hauptaktionär zieht sich von Konzernspitze zurück. Abgerufen am 19. März 2019.
  20. Steinhoff Changes To The Supervisory Board. Abgerufen am 19. März 2019.
  21. Van der Merwe wird zum CEO von Steinhoff ernannt | EUWID Holz und Holzwerkstoffe. Abgerufen am 19. März 2019.
  22. Steinhoff on brink of dropping off JSE's top 100 company list. In: Fin24.com, 21. Dezember 2017.
  23. Andreas Deutsch: Steinhoff: Jetzt brechen alle Dämme. Abgerufen am 11. Juli 2019.
  24. Pressebericht Tagesschau vom 15. Februar 2018.
  25. Möbel-Gigant verdrängt Ikea von der Spitze welt.de, 26. April 2018, abgerufen am 15. Juni 2018.
  26. Rene Benkos Signa kauft kika/Leiner orf.at, 14. Juni 2018, abgerufen am 15. Juni 2018.
  27. Andreas Mehring: PwC bestätigt Milliardenbetrug bei Steinhoff. In: Finance-Magazin.de, 18. März 2019 (abgerufen am 18. März 2019).
  28. orf.at: Steinhoff zieht Europazentrale aus Österreich ab. Artikel vom 10. August 2018, abgerufen am 11. August 2018.
  29. Cotta Collection AG: Übernimmt Steinpol Central Services. Abgerufen am 13. Januar 2022.
  30. Handelskonzern: Steinhoff bietet Klägern im Bilanzskandal 850 Millionen Euro, handelsblatt.com, 27. Juli 2020
  31. Steinhoff bietet Anlegern im Bilanzskandal höhere Entschädigungen. In: handelsblatt.com. Handelsblatt GmbH, 11. August 2021, abgerufen am 6. März 2023.
  32. Gläubiger sollen Mehrheit an Steinhoff übernehmen. In: handelsblatt.com. Handelsblatt GmbH, 15. Dezember 2022, abgerufen am 6. März 2023.
  33. EQS-HV: Steinhoff International Holdings NV: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 16. März 2023 in Amsterdam mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß § 121 AktG. Steinhoff International Holdings N.V., 8. Februar 2023, abgerufen am 6. März 2023 (englisch).
  34. Newsletter 1 Steinhoff International Holdings N.V. In: sdk.org. SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V., 20. Januar 2023, abgerufen am 6. März 2023.
  35. Steinhoff International Holdings N.V. – CVRs FOR SHAREHOLDERS UNDER THE WHOA RESTRUCTURING PLAN. (deutsch: Steinhoff International Holdings N.V. - CVRs FÜR AKTIONÄRE IM RAHMEN DES WHOA-RESTRUKTURIERUNGSPLANS). In: eqs-news.com. Steinhoff International Holdings N.V., 28. März 2023, abgerufen am 30. April 2023 (englisch).
  36. Informationsveranstaltung zur Sanierung der Steinhoff International Holdings NV 18. Januar 2023. (PDF; 934 KB) SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V., 18. Januar 2023, abgerufen am 30. April 2023.
  37. Steinhoff International Holdings N.V. – PUBLICATION OF UPDATED WHOA RESTRUCTURING PLAN. (deutsch: Steinhoff International Holdings N.V. - VERÖFFENTLICHUNG DES AKTUALISIERTEN WHOA-UMSTRUKTURIERUNGSPLANS). In: eqs-news.com. Steinhoff International Holdings N.V., 26. April 2023, abgerufen am 30. April 2023 (englisch).
  38. Zwei Ex-Manager von Steinhoff-Tochterfirmen nach Bilanzskandal verurteilt. In: Der Spiegel. 21. August 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. August 2023]).
  39. Steinhoff finally scratched off the markets this week
  40. SDK Newsletter 35 | Steinhoff International Holdings N.V.
  41. Unternehmenswebseite. In: steinhoffinternational.com. Abgerufen am 5. Januar 2022 (englisch).
  42. Unternehmenswebseite. In: www.greenlitbrands.com.au. Abgerufen am 5. Januar 2022 (englisch).
  43. STEINHOFF-ANNUAL-REPORT-2018. In: steinhoffinternational.com. Abgerufen am 8. März 2020 (englisch). Seite 53