Sven Fischer (* 16. April 1971 in Schmalkalden) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet, der zu den erfolgreichsten deutschen Biathleten der jüngeren Vergangenheit zählt.

Sven Fischer
Sven Fischer (2023)
Verband Deutschland Deutschland
Geburtstag 16. April 1971 (53 Jahre)
Geburtsort SchmalkaldenDDR
Karriere
Beruf Fernsehkommentator
Verein WSV Oberhof 05
Trainer Mark Kirchner
Debüt im Weltcup 1992
Weltcupsiege 57 (33 Einzelsiege)
Status zurückgetreten
Karriereende 2007
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 4 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 7 × Goldmedaille 6 × Silbermedaille 7 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 1994 Lillehammer Einzel
Gold 1994 Lillehammer Staffel
Gold 1998 Nagano Staffel
Silber 2002 Salt Lake City Sprint
Silber 2002 Salt Lake City Staffel
Gold 2006 Turin Sprint
Bronze 2006 Turin Verfolgung
Gold 2006 Turin Staffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Bronze 1993 Borowez Staffel
Gold 1993 Borowez Mannschaft
Gold 1995 Antholz Staffel
Silber 1996 Ruhpolding Staffel
Gold 1997 Osrblie Staffel
Silber 1998 Hochfilzen Mannschaft
Gold 1999 Kontiolahti Einzel
Bronze 1999 Kontiolahti Verfolgung
Gold 1999 Kontiolahti Massenstart
Bronze 2000 Lahti Staffel
Bronze 2001 Pokljuka Verfolgung
Bronze 2001 Pokljuka Massenstart
Silber 2002 Oslo Massenstart
Silber 2003 Chanty-Mansijsk Massenstart
Gold 2003 Chanty-Mansijsk Staffel
Gold 2004 Oberhof Staffel
Silber 2005 Hochfilzen Sprint
Bronze 2005 Hochfilzen Verfolgung
Silber 2005 Hochfilzen Massenstart
Bronze 2007 Antholz Staffel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 1. (1996/97, 1998/99)
2. (1993/94, 2004/05)
3. (1995/96, 1997/98,
     1999/2000, 2005/06)
Einzelweltcup 3. (1998/99, 2004/05)
Sprintweltcup 1. (1992/93, 1993/94,
     1998/99, 2001/02)
2. (1996/97, 2004/05)
Verfolgungsweltcup 1. (1997/98, 2004/05)
2. (1996/97, 1998/99,
     1999/2000, 2005/06)
Massenstartweltcup 1. (1998/99, 2000/01)
3. (1999/2000, 2001/02,
     2004/05)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 6 2 2
Sprint 13 10 16
Verfolgung 10 4 13
Massenstart 4 4 5
Staffel 23 18 12
Team 1 1 0
 

Biathlonkarriere

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Olympische Spiele

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Fischer gewann bereits bei seinen ersten Olympischen Winterspielen (1994 in Lillehammer) seine ersten olympischen Medaillen. Auch bei den folgenden Olympischen Winterspielen war er erfolgreich und wurde insgesamt vierfacher Olympiasieger, davon dreimal mit deutschen Staffeln. 2006 in Turin konnte er mit dem Sieg im 10-km-Sprint auch einen Einzeltitel bei den Olympischen Spielen erringen.[1]

Weltmeisterschaften

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Bei Weltmeisterschaften errang Sven Fischer insgesamt 20 Medaillen. Fünf Weltmeistertitel gewann er mit deutschen Staffeln oder Mannschaften, bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 1999 konnte er mit den Siegen in Einzel und Massenstart außerdem zwei Einzeltitel erringen. 1999 wurde er damit der erste Weltmeister in der neu eingeführten Disziplin Massenstart überhaupt.

Sven Fischer war in den Jahren 1997 und 1999 zwei Mal Sieger des Gesamtweltcups. In der Saison 2004/05 musste er, durch eine Krankheit im letzten Saisonrennen in Chanty-Mansijsk außer Gefecht gesetzt, den Gesamtweltcup kampflos an Ole Einar Bjørndalen abgeben. Er gewann aber die Verfolgungs-Gesamtwertung. Auch die Sprint-Gesamtwertung konnte er viermal für sich entscheiden, dazu wurde er zwei Mal Sieger in der Massenstart-Gesamtwertung.

Ausrüstung

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Ein Markenzeichen Sven Fischers war seine Ausrüstung. Er lief grundsätzlich ohne Handschuhe, setzte immer ein altes Stocksystem ein und schoss als einziger Biathlet mit einem Suhler Unterlader.

Karriereende

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Sven Fischer erklärte am 7. Mai 2007 seinen Rücktritt vom aktiven Biathlonsport und gab bekannt, dass er als sportlicher Berater und Co-Kommentator beim ZDF im Bereich des Biathlonsports arbeiten werde.

Am 15. September 2007 bestritt er mit 43 Mitstreitern (unter anderem Klassenkameraden, Mannschaftskollegen und internationalen Freunden und Betreuern) in der Oberhofer Rennsteigarena sein Abschiedsrennen als Zweier-Staffellauf. Bei diesem Rennen wurde er noch einmal von mehr als 8000 Fans mit dem legendären Schlachtruf „Hopp Fisch“ angefeuert.

2009 wurde Fischer auf Vorschlag von Michael Heym, CDU-Landtagsabgeordneter und Präsident von Fischers Verein WSV Oberhof 05, Mitglied der Bundesversammlung für die CDU Thüringen. Er wählte nach eigenen Angaben Horst Köhler mit zum Bundespräsidenten.[2]

Im September 2021 teilte Fischer auf seiner Website mit, er habe „inzwischen die Trainerscheine C, B und A absolviert und die Zwischenprüfung hinter sich gebracht“.[3] Im November 2023 erklärte er, inzwischen sein Diplom-Trainer-Studium an der Trainerakademie in Köln beendet zu haben; nach der Saison werde er seine Bachelor-Arbeit an der Universität Leipzig angehen.[4]

Statistik

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Weltcupsiege

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Einzelsiege

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Nr. Datum Ort Disziplin
1. 20. März 1993 Finnland  Kontiolahti 10 km Sprint
2. 20. Jan. 1994 Italien  Antholz 20 km Einzel
3. 12. März 1994 Kanada  Hinton 10 km Sprint
4. 14. Dez. 1995 Norwegen  Oslo 20 km Einzel
5. 16. Dez. 1995 Norwegen  Oslo 10 km Sprint
6. 30. Nov. 1996 Norwegen  Lillehammer 10 km Sprint
7. 1. Dez. 1996 Norwegen  Lillehammer 12,5 km Verfolgung
8. 8. März 1997 Japan 1870  Nagano 10 km Sprint
9. 20. Dez. 1997 Finnland  Kontiolahti 12,5 km Verfolgung
10. 19. Dez. 1998 Slowakei  Brezno-Osrblie 10 km Sprint
11. 20. Dez. 1998 Slowakei  Brezno-Osrblie 12,5 km Verfolgung
12. 26. Feb. 1999 Vereinigte Staaten  Lake Placid 10 km Sprint
13. 11. März 1999 Norwegen  Oslo (WM) 20 km Einzel
14. 12. März 1999 Norwegen  Oslo 10 km Sprint
15. 13. März 1999 Norwegen  Oslo (WM) 15 km Massenstart
16. 12. März 2000 Finnland  Lahti 12,5 km Verfolgung
17. 18. März 2000 Russland  Chanty-Mansijsk 12,5 km Verfolgung
18. 7. Jan. 2001 Deutschland  Oberhof 15 km Massenstart
19. 18. März 2001 Norwegen  Oslo 15 km Massenstart
20. 20. Jan. 2002 Deutschland  Ruhpolding 12,5 km Verfolgung
21. 9. März 2002 Schweden  Östersund 10 km Sprint
22. 23. März 2002 Norwegen  Oslo 12,5 km Verfolgung
23. 20. Feb. 2003 Schweden  Östersund 10 km Sprint
24. 22. Jan. 2004 Italien  Antholz 20 km Einzel
25. 6. März 2004 Vereinigte Staaten  Fort Kent 15 km Massenstart
26. 4. Dez. 2004 Norwegen  Beitostølen 12,5 km Verfolgung
27. 9. Dez. 2004 Norwegen  Oslo 20 km Einzel
28. 12. Dez. 2004 Norwegen  Oslo 12,5 km Verfolgung
29. 7. Jan. 2005 Deutschland  Oberhof 10 km Sprint
30. 16. März 2005 Russland  Chanty-Mansijsk 10 km Sprint
31. 15. Dez. 2005 Slowakei  Brezno-Osrblie 20 km Einzel
32. 18. Dez. 2005 Slowakei  Brezno-Osrblie 12,5 km Verfolgung
33. 14. Feb. 2006 Italien  Turin (OS) 10 km Sprint

Staffelsiege

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Nr. Datum Ort Disziplin
1. 14. März 1993 Schweden  Östersund 4 × 7,5 km Staffel 1
2. 19. Dez. 1993 Slowenien  Pokljuka 4 × 7,5 km Staffel 2
3. 22. Jan. 1995 Deutschland  Oberhof 20 km Team 3
4. 29. Jan. 1995 Deutschland  Ruhpolding 4 × 7,5 km Staffel 4
5. 19. Feb. 1995 Italien  Antholz (WM) 4 × 7,5 km Staffel 5
6. 8. Dez. 1996 Schweden  Östersund 4 × 7,5 km Staffel 4
7. 9. Feb. 1997 Slowakei  Brezno-Osrblie (WM) 4 × 7,5 km Staffel 4
8. 18. Jan. 1998 Italien  Antholz 4 × 7,5 km Staffel 4
9. 21. Feb. 1998 Japan 1870  Nagano (OS) 4 × 7,5 km Staffel 4
10. 18. Dez. 1998 Slowakei  Brezno-Osrblie 4 × 7,5 km Staffel 4
11. 10. Jan. 1999 Deutschland  Oberhof 4 × 7,5 km Staffel 4
12. 14. Jan. 1999 Deutschland  Ruhpolding 4 × 7,5 km Staffel 4
13. 24. Jan. 1999 Italien  Antholz 4 × 7,5 km Staffel 4
14. 13. Jan. 2000 Deutschland  Ruhpolding 4 × 7,5 km Staffel 4
15. 20. Jan. 2001 Italien  Antholz 4 × 7,5 km Staffel 6
16. 16. Jan. 2002 Deutschland  Ruhpolding 4 × 7,5 km Staffel 4
17. 16. März 2002 Finnland  Lahti 4 × 7,5 km Staffel 7
18. 21. März 2003 Russland  Chanty-Mansijsk (WM) 4 × 7,5 km Staffel 4
19. 6. Dez. 2003 Finnland  Kontiolahti 4 × 7,5 km Staffel 4
20. 13. Feb. 2004 Deutschland  Oberhof (WM) 4 × 7,5 km Staffel 7
21. 11. Dez. 2005 Osterreich  Hochfilzen 4 × 7,5 km Staffel 8
22. 4. Jan. 2006 Deutschland  Oberhof 4 × 7,5 km Staffel 8
23. 12. Jan. 2006 Deutschland  Ruhpolding 4 × 7,5 km Staffel 9
24. 21. Feb. 2006 Italien  Turin (OS) 4 × 7,5 km Staffel 10
2 
mit Peter Sendel, Frank Luck und Mark Kirchner
3 
mit Ricco Groß, Carsten Heymann und Frank Luck
4 
mit Ricco Groß, Peter Sendel und Frank Luck
5 
mit Ricco Groß, Mark Kirchner und Frank Luck
6 
mit Marco Morgenstern, Frank Luck und Ricco Groß
7 
mit Ricco Groß, Michael Greis und Frank Luck
8 
mit Ricco Groß, Alexander Wolf und Michael Greis
9 
mit Michael Rösch, Alexander Wolf und Michael Greis
10 
mit Ricco Groß, Michael Rösch und Michael Greis

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

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Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt
1. Platz 6 13 10 4 1 23 57
2. Platz 2 10 4 4 1 18 39
3. Platz 2 16 13 5 12 48
Top 10 27 73 50 23 2 66 241
Punkteränge 53 108 74 32 3 67 337
Starts 64 121 75 32 3 68 363
Stand: Karriereende

Olympische Winterspiele

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Einzelwettbewerbe Staffel
Einzel Sprint Verfolgung Massenstart
Olympische Winterspiele 1994

  | Norwegen  Lillehammer

3. 7. 1.
Olympische Winterspiele 1998

  | Japan 1870  Nagano

16. 29. 1.
Olympische Winterspiele 2002

  | Vereinigte Staaten  Salt Lake City

29. 2. 12. 2.
Olympische Winterspiele 2006

  | Italien  Turin

17. 1. 3. 17. 1.

Weltmeisterschaften

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Einzelwettbewerbe Teamwettbewerbe
Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Mannschaft Staffel Mixed-Staffel
Weltmeisterschaften 1993

Bulgarien  Borowez

20. 1. 3.
Weltmeisterschaften 1995

Italien  Antholz

26. 14. 1.
Weltmeisterschaften 1996

Deutschland  Ruhpolding

22. 19. 6. 2.
Weltmeisterschaften 1997

Slowakei  Brezno-Osrblie

5. 24. 23. 1.
Weltmeisterschaften 1998

Slowenien  Pokljuka 1

4. 2.
Weltmeisterschaften 1999

Finnland  Kontiolahti

1. 7. 3. 1. 4.
Weltmeisterschaften 2000

Norwegen  Oslo

19. 40. 13. 13. 3.
Weltmeisterschaften 2001

Slowenien  Pokljuka

11. 5. 3. 3. 12.
Weltmeisterschaften 2002

Norwegen  Oslo 1

2.
Weltmeisterschaften 2003

Russland  Chanty-Mansijsk

22. 12. 11. 2. 1.
Weltmeisterschaften 2004

Deutschland  Oberhof

16. 8. 23. 11. 1.
Weltmeisterschaften 2005

Osterreich  Hochfilzen

4. 2. 3. 2. 6.
Weltmeisterschaften 2006

Slowenien  Pokljuka 1

10.
Weltmeisterschaften 2007

Italien  Antholz

20. 43. 17. 5. 3.
1 
Es wurden nur die nichtolympischen Wettbewerbe ausgetragen

TV-Engagement

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Seit der Saison 2007/08 ist Sven Fischer in der Nachfolge von Petra Behle als Experte beim ZDF tätig. Seinen Einstand am Mikrofon gab er am 12. August 2007 beim City-Biathlon in Püttlingen.[5]

Auszeichnungen (Auswahl)

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  • 3. Platz Sportler des Jahres 1999
  • Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Schmalkalden[6] im Jahr 1999
  • 2006 plante die Stadt Schmalkalden, ihr Stadion nach Sven Fischer zu benennen. Fischer lehnte jedoch ab mit der Begründung, es gebe Menschen, die mehr für Schmalkalden und das Stadion geleistet hätten als er.[7]

Ehrungen der Biathlonstaffel mit Fischer:

Privatleben

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Fischer war der Schwager seines Mannschaftskameraden Frank Luck während dessen Ehe mit Fischers Schwester Andrea. Als sich das Paar trennte, blieb das gute Verhältnis zwischen Fischer und Luck erhalten.[9]

Fischer ist Jäger. Frank Luck hatte Fischer ab 1994 regelmäßig zur Jagd mitgenommen. 2000 erwarb Fischer selbst einen Jagdschein. Er bevorzugt die Pirschjagd auf Gämsen und Rehe im bergigen Gelände.[10]

Fischer spricht fließend Norwegisch, was aus seiner früheren Beziehung zu der ehemaligen norwegischen Biathletin Annette Sikveland herrührt.[11] 2004 erhielt er in Ruhpolding vom norwegischen Botschafter den „Goldenen Lachs“ für seine Verdienste um die deutsch-norwegische Freundschaft. Den damit verbundenen Sachpreis, eine Tonne Lachs, spendete er an Altenheime in Norwegen und Deutschland.[12]

Sven Fischer heiratete am 21. September 2007 im Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden seine langjährige Lebensgefährtin Doreen Ehrle,[6] mit der er eine Tochter (* 2004) und einen Sohn (* 2007) hat. Am 24. Mai 2008 gaben sich dann beide in der Stadtkirche St. Georg in Schmalkalden das kirchliche Ja-Wort,[6] verbunden mit der Taufe von Sohn Johann.[13]

Literatur

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Commons: Sven Fischer – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sven Fischer gewann die Goldmedaille auf der Zehn-Kilometer-Strecke im Biathlon wikinews.org, 17. Februar 2006.
  2. Bundespräsidentenwahl: Sven Fischer, Gold-Biathlet focus.de, 2009.
  3. Trainerscheine Sven Fischer. Abgerufen am 16. Januar 2022.
  4. Aktuelles Sven Fischer. Abgerufen am 29. Februar 2024.
  5. Poirees geben Abschied in Püttlingen biathlon-online.de, 6. Juni 2007.
  6. a b c Ehrenbürger der Stadt Schmalkalden: Biathlet Sven Fischer schmalkalden.com
  7. Kein Sven-Fischer-Stadion in Schmalkalden biathlon-online.de, 8. Juni 2006.
  8. Winterstar-Nominierung für Damen-Staffel und Wilhelm biathlon-online.de, 17. März 2009.
  9. Biathlet Luck läuft seiner Form beim Weltcup-Auftakt hinterher welt.de, 6. Dezember 2002.
  10. Prominente Jäger: Sven Fischer Deutsche Jagdzeitung, 19. März 2013.
  11. Ein Lachs für Fischers Sven merkur.de, aktualisiert am 15. April 2009.
  12. Wieder beim König: Warum Biathlet Fischer so gern in Norwegen ist tagesspiegel.de, 16. Dezember 2004.
  13. Hochzeit, 24. Mai 2008 sven-fischer-fanpage.com, Kurzbericht mit Bildern.