The Alan Parsons Project

britische Band

The Alan Parsons Project war ein britisches Musikprojekt, das dem Progressive Rock oder Artrock zugerechnet werden kann. Die Band wurde von Alan Parsons und Eric Woolfson gegründet und bestand von 1975 bis 1990. Bekannte Lieder sind Eye in the Sky, Don’t Answer Me und das – nur in Deutschland und Österreich erfolgreiche – Instrumentalstück Lucifer.

The Alan Parsons Project
Alan Parsons Live Project, Juni 1998
Alan Parsons Live Project, Juni 1998
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Progressive Rock, Artrock (Frühphase);
Pop-Rock, Softrock (Spätphase)
Aktive Jahre
Gründung 1975
Auflösung 1990
Website alanparsonsmusic.com/
Gründungsmitglieder
Alan Parsons
Keyboard, Piano, Gesang
Eric Woolfson († 2009)
Ehemalige Mitglieder
Ian Bairnson (1975–1987) († 2023)
Gesang
Colin Blunstone (1982–1985)
Mel Collins (1980–1984)
Laurie Cottle (1985–1987)
Saxophon, Synthesizer
Richard Cottle (1984–1987)
Stuart Elliott (1977–1987)
Gesang
Elmer Gantry (1982–1984)
Keyboard
Duncan Mackay (1977–1979)
Gesang
John Miles (1976, 1985–1987) († 2021)
Bass, Gitarre, Gesang
David Paton (1975–1985)
Orchestrierung, Keyboard
Andrew Powell (1976–1987)
Gesang
Chris Rainbow (1979–1987 († 2015))
Schlagzeug
Stuart Tosh (1975–1977)
Gesang
Lenny Zakatek (1977–1987)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Geschichte

Bearbeiten

Alan Parsons war Tontechniker der Abbey Road Studios und wirkte dort an den letzten Alben der Beatles mit. Später arbeitete er u. a. mit den Wings und war an den Klassikern Atom Heart Mother und The Dark Side of the Moon von Pink Floyd als Toningenieur und Produzent beteiligt. Seine Produktionsarbeit gilt als entscheidender Faktor des Erfolgs der Alben von Cockney Rebel und Al Stewart Mitte der 1970er Jahre. Auf dem Album Once Again von Barclay James Harvest spielte Alan Parsons die Maultrommel in Lady Loves.

Eric Woolfson war Manager von Carl Douglas, der mit dem Lied Kung Fu Fighting einen Welthit landete. Als Songschreiber für Stones-Produzent Andrew Oldham hatte er sich einen Namen gemacht.

Parsons und Woolfson trafen sich 1974 und beschlossen, ihre eigene Musik herauszubringen: Woolfson war von Edgar Allan Poe begeistert und wollte ihn vertonen, Parsons wollte sein Talent „sichtbarer“ machen. So gründeten sie „The Alan Parsons Project“ und luden dazu viele Gastmusiker ein, darunter Andrew Powell, einen Dirigenten und Komponisten, der für die Orchesterarrangements zuständig sein sollte, sowie den Sänger John Miles, der gerade den von Alan Parsons produzierten Hit Music gehabt hatte. Als Begleitmusiker wurde die komplette Band Pilot (David Paton, Stuart Tosh, Ian Bairnson, Billy Lyall) verpflichtet, für die Parsons ebenfalls als Produzent von drei Alben tätig gewesen war.

1976 erschien das erste Album Tales of Mystery and Imagination – Edgar Allan Poe, eine Sammlung von Liedern, die von Kurzgeschichten des britisch-amerikanischen Schriftstellers inspiriert waren. Bereits auf diesem Konzeptalbum, das von vielen Kritikern wohlwollend aufgenommen wurde, kristallisierte sich der musikalische Stil heraus: rockige Klänge in Verbindung mit großen sinfonischen Arrangements. Mindestens ein Instrumentalstück sollte in Zukunft auf jedem Album zu finden sein, wobei Parsons bald verstärkt Synthesizer einsetzte.

Es folgten neun weitere Alben, die in der Regel um ein zentrales Thema konzipiert waren. Woolfson schrieb die meisten der Titel und fungierte nicht selten auch als Sänger, Parsons sorgte für Arrangements und Produktion. Seit 1981 entwickelte sich der Stil weg von Konzeptalben hin zu eher locker thematisch strukturierten Songsammlungen. Mit dem Erfolg des Titels Eye in the Sky, der ein Top-10-Hit wurde, setzte musikalisch eine Umorientierung in Richtung Adult Orientated Rock (AOR) ein. Das Album Eye in the Sky ist eines der ersten Alben weltweit, das komplett mit digitaler Technik aufgenommen wurde.

Zwischendurch arbeiteten die einzelnen Project-Mitglieder – allesamt gefragte Studiomusiker – auch immer wieder für andere Künstler, etwa für Kate Bush (Bairnson, Elliott, Paton, Powell) oder Bucks Fizz (Bairnson). 1983 bildeten Ian Bairnson, Stuart Elliott, David Paton, Colin Blunstone sowie der Keyboarder Peter Bardens die kurzlebige Band Keats, die lediglich ein Album gleichen Namens einspielte und nur mäßig erfolgreich war.

1989 wollte Woolfson dann erneut ein Konzeptalbum aufnehmen, das von Freud und seinen Theorien handeln sollte. Ein Bekannter schlug ihm ein Musical vor, das schließlich unter dem Titel Freudiana im Wiener Theater an der Wien mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle uraufgeführt wurde. Das dazugehörige von Parsons produzierte Album erschien Ende 1990, allerdings nicht unter dem Bandnamen, da er die Ausrichtung seiner Band nicht durch eine Musicalproduktion „verwässern“ wollte.

Freudiana ist zwar kompositorisch fast ausschließlich das Werk von Woolfson, wird der klanglichen Ähnlichkeit wegen aber oft für ein Project-Album gehalten und wurde letztendlich auch mit einem Großteil der angestammten Project-Musiker eingespielt. Das Musical, dessen Rechte beim künstlerischen Leiter Brian Brolly, die Verluste aber bei Parsons und Woolfson blieben, war ein Misserfolg und sorgte für das Ende der Band und der Zusammenarbeit ihrer beiden Köpfe.

Parsons brachte in der Folge unter seinem eigenen Namen (also ohne den Zusatz Project) weitere Platten heraus – darunter auch zwei Livealben mit bekannten Liedern des Projects (siehe Solo-Diskographie). Vor 1990 war das Alan Parsons Project eine reine Studioband gewesen, jetzt trat man ohne Woolfson wiederholt live auf. Woolfson schrieb unterdessen mehrere Musicals auf der Grundlage früherer Project-Alben; er starb am 2. Dezember 2009.

Rezeption

Bearbeiten

Trotz (oder wegen) des großen kommerziellen Erfolges fanden bei den meisten Musikkritikern lediglich die ersten Arbeiten des Teams Parsons/Woolfson Anklang. Deutschen Fernsehzuschauern ist das Alan Parsons Project am besten bekannt durch die Erkennungsmelodie Lucifer (vom Album Eve). Dieses Stück kündigt seit 1990 die Sendung Monitor im WDR an. Der charakteristische Rhythmus am Anfang des Titels entspricht den Buchstaben EVE im Morsecode:  . Mittlerweile wird jedoch nicht mehr das Original, sondern ein Remix[1] verwendet.

Lucifer bildete auch das ZDF-Thema bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien vor und nach den Übertragungen der Spiele. Der Titel Sirius (vom Album Eye in the Sky) wird bei zahlreichen Sportveranstaltungen als Einlauf- und Vorstellungsmusik verwendet. Don’t Answer Me (vom Album Ammonia Avenue) war in Deutschland 1984 ein Top-10-Hit, das Album selbst belegte mehrere Wochen die Spitze der deutschen Charts.

Alan Parsons fungierte als Produzent und Toningenieur bei der (instrumentalen) Musik zum Film Der Tag des Falken (Ladyhawke, 1985), die von Andrew Powell auf Wunsch des Regisseurs Richard Donner im typischen Alan-Parsons-Project-Stil komponiert wurde.

Mr. Laser Beam, der in den Credits des Albums Vulture Culture (1984) unter Oral Rendition (Radiostimme auf dem Titel Let’s Talk About Me) erscheint, heißt eigentlich Lee Abrams. Der Künstlername ist ein Anagramm des bürgerlichen Namens. Abrams verfasste auch die Liner Notes für das Album The Best of the Alan Parsons Project (1983).

In der letzten Sequenz des Musikvideos zu Don’t Answer Me sind Alan Parsons und Eric Woolfson als Musiker zu sehen.

Diskografie

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1976 Tales of Mystery and Imagination DE11
 
Platin

(188 Wo.)DE
UK56
 
Silber

(1 Wo.)UK
US38
(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1976
Die Texte basieren auf Geschichten von Edgar Allan Poe. Bei der Neuauflage von 1987 wurde an zwei Stellen die bereits 1975 aufgenommene Stimme von Orson Welles hinzugefügt.
1977 I Robot DE2
 
Gold

(136 Wo.)DE
AT23
(1 Mt.)AT
UK26
 
Silber

(8 Wo.)UK
US9
 
Platin

(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1977
Der Titel des Albums lehnt sich an den englischen Titel der Kurzgeschichtensammlung Ich, der Robot von Isaac Asimov an. Eric Woolfson bezeichnete dieses Album als “A view of tomorrow through the eyes of today” („Einen Blick auf morgen durch die Augen von heute“).
1978 Pyramid DE3
 
Platin

(122 Wo.)DE
AT17
(5 Mt.)AT
UK49
(4 Wo.)UK
US26
 
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1978
Als Gegenstück zu I Robot beschäftigt sich dieses Album mit dem alten Ägypten. Eric Woolfson bezeichnete dieses Album als “A view of yesterday through the eyes of today” („Einen Blick auf gestern durch die Augen von heute“).
1979 Eve DE1
 
Gold

(66 Wo.)DE
AT2
(8 Mt.)AT
UK74
 
Gold

(1 Wo.)UK
US13
 
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 1979
Das Thema sind Frauen. Nur in diesem Album gibt es in zwei Stücken auch Frauen als Leadsängerinnen. Aus diesem Album ist auch der Titel Lucifer, der zur Titelmelodie des deutschen Fernsehmagazins Monitor wurde.
1980 The Turn of a Friendly Card DE2
 
Gold

(50 Wo.)DE
AT2
(8 Mt.)AT
UK38
(4 Wo.)UK
US13
 
Platin

(58 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 1980
In diesem Album geht es um das Glücksspiel und dessen Umfeld. Es wurde durch Philip K. Dicks Roman The Game-Players of Titan (deutscher Titel Das Globus-Spiel) und durch Woolfsons damaligen Wohnsitz in Monte Carlo beeinflusst.
1982 Eye in the Sky DE1
 
Gold

(47 Wo.)DE
AT1
(6½ Mt.)AT
UK27
 
Silber

(11 Wo.)UK
US7
 
Platin

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1982
Auch wenn nicht konsequent, ist das grobe Thema Überwachung. So ist Eye in the Sky ein Begriff für Überwachungskameras speziell in Kasinos. Ebenso ist der Begriff ein Romantitel von Philip K. Dick (deutscher Titel Und die Erde steht still), steht in diesem aber als Metapher für Gott aus der Sicht eines religiösen Fanatikers.
1983 The Best of the Alan Parsons Project DE19
(26 Wo.)DE
CH16
(9 Wo.)CH
UK99
(1 Wo.)UK
US53
 
Gold

(29 Wo.)US
Erstes Best-of-Album, erschien 1985 ebenfalls in der DDR (VEB Deutsche Schallplatten Berlin)
Ammonia Avenue DE1
 
Gold

(28 Wo.)DE
AT5
(3½ Mt.)AT
CH1
(23 Wo.)CH
UK24
(8 Wo.)UK
US15
 
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1983
Thema sind „die möglichen Missverständnisse, die aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit auf industriell-wissenschaftliche Entwicklungen und dem Mangel an Verständnis der Bedürfnisse der Laien aus dem Blickwinkel ebendieser Wissenschaftler entstehen.“ (Zitat: Eric Woolfson, Musikexpress, Mai 1983).
1984 Vulture Culture DE1
 
Gold

(18 Wo.)DE
AT10
(3 Mt.)AT
CH2
(13 Wo.)CH
UK40
(5 Wo.)UK
US46
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 1984
Thema ist eine Kritik des Konsumismus und teilweise auch der US-amerikanischen Popkultur.
1985 Stereotomy DE15
(14 Wo.)DE
AT15
(½ Mt.)AT
CH13
(6 Wo.)CH
US43
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. November 1985
Thema ist der Effekt von Ruhm und Glück aus freudscher Perspektive.
1987 Gaudi DE6
(14 Wo.)DE
AT16
(2 Mt.)AT
CH8
(9 Wo.)CH
UK66
(2 Wo.)UK
US57
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Januar 1987
Das Album beschäftigt sich mit dem katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Das Stück La Sagrada Família ist nach seinem bekanntesten Bauwerk benannt.
Tales of Mystery and Imagination ’87 DE18
(16 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Oktober 1987
neu abgemischte und überarbeitete Version des Albums von 1976
1988 The Instrumental Works DE60
(3 Wo.)DE
Gold Collection DE49
(5 Wo.)DE
Kompilation
2016 Live in Colombia DE45
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2016
Livealbum, veröffentlicht am 27. Mai 2016 unter dem Namen The Alan Parsons Symphonic Project als Doppel-CD, 3-fach Vinyl und Download[3]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen (Auswahl)

  • 1987: Limelight – The Best of the Alan Parsons Project Vol. 2
  • 1988: The Instrumental Works
  • 1989: Pop Classics (Label: EVA)
  • 1991: Prime Time – Best (1976–1987, Label: Zounds, alle Titel digital remastered)
  • 1991: Anthology
  • 1992: The Ultimate Collection
  • 1992: The Best of the Alan Parsons Project
  • 1994: Best of Alan Parsons Live
  • 1997: The Definitive Collection
  • 1998: Gold Collection
  • 1999: Arista Heritage Series
  • 1999: Master Hits
  • 1999: The Encore Collection
  • 2001: Lucifer – Best (1976–1984, Label: Zounds 24 Karat Gold-CD, alle Titel digital remastered)
  • 2002: Love Songs
  • 2002: Works
  • 2003: The Hits
  • 2003: Silence & I: Very Best Of
  • 2003: Platinum and Gold Collection
  • 2006: The Dutch Collection (3 CD)
  • 2007: The Essential (2 CD)
  • 2008: The Essential (3 CD)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1976 (The System of) Doctor Tarr and Professor Fether
Tales of Mystery and Imagination
US37
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1976
Gastsänger: John Miles
The Raven
Tales of Mystery and Imagination
US80
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1976
1977 I Wouldn’t Want to be Like You
I Robot
US36
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1977
als Alan Parsons
Don’t Let It Show
I Robot
US92
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1977
1978 What Goes Up
Pyramid
US87
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1978
1979 Damned If I Do
Eve
US27
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1979
Lucifer
Eve
DE8
(22 Wo.)DE
AT4
(5 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
Instrumental
1980 The Gold Bug
The Turn of a Friendly Card
DE40
(14 Wo.)DE
AT15
(½ Mt.)AT
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1980
Instrumental
Games People Play
The Turn of a Friendly Card
US16
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1980
1981 Time
The Turn of a Friendly Card
US15
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1981
Snake Eyes
The Turn of a Friendly Card
US67
(5 Wo.)US
1982 Eye in the Sky
Eye in the Sky
DE38
(14 Wo.)DE
US3
 
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1982
Psychobabble
Eye in the Sky
US57
(10 Wo.)US
Old and Wise
Eye in the Sky
UK74
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1982
1983 You Don’t Believe
Ammonia Avenue
US54
(10 Wo.)US
1984 Don’t Answer Me
Ammonia Avenue
DE7
(16 Wo.)DE
CH8
(14 Wo.)CH
UK58
(4 Wo.)UK
US15
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. März 1984
Prime Time
Ammonia Avenue
DE69
(3 Wo.)DE
US34
(11 Wo.)US
1985 Let’s Talk About Me
Vulture Culture
DE32
(11 Wo.)DE
CH21
(6 Wo.)CH
US56
(10 Wo.)US
Days Are Numbers (The Traveller)
Vulture Culture
US71
(5 Wo.)US
1986 Stereotomy
Stereotomy
US82
(4 Wo.)US
Gastsänger: John Miles

Weitere Singles

  • 1978: Pyramania / In the Lap of the Gods
  • 1981: The Turn of a Friendly Card / Games People Play
  • 1986: Limelight / Urbania
  • 1987: Standing on Higher Ground / Paseo De Gracia

Zusammenstellungen, Boxen, Wiederveröffentlichungen

Bearbeiten
  • 1980: Sammelbox ohne speziellen Titel – nach dem Erfolg von The Turn of a Friendly Card wurden die bisherigen Cover der 4er-Set-Einsteckhüllen von I Robot, Pyramid und Eve dem Design von The Turn of a Friendly Card angeglichen (4-LP-Box: I Robot, Pyramid, Eve und The Turn of a Friendly Card)
  • 1984: The Best Project (3-LP-Box: The Best of the Alan Parsons Project, Vulture Culture und Ammonia Avenue)
  • 1995: Eye in the Sky / Vulture Culture (Doppel-CD)
  • 2006: The Dutch Collection (3 CD, remastered, enthält das bis dahin unveröffentlichte Stück: Only Questions No Answers (Eric Woolfson, Ian Bairnson))
  • 2007: I Robot, Eye in the Sky, Vulture Culture (Wiederveröffentlichung mit Bonustiteln)
  • 2007: Tales of Mystery and Imagination (Wiederveröffentlichung als Doppel-CD mit Bonustiteln)
  • 2008: Pyramid, The Turn of a Friendly Card, Stereotomy (Wiederveröffentlichung mit Bonustiteln)
  • 2008: Eve, Ammonia Avenue, Gaudi (Wiederveröffentlichung mit Bonustiteln)
  • 2014: The Complete Albums Collection (11 CD, enthält die bis dahin unveröffentlichte CD The Sicilian Defence aus dem Jahre 1979)
  • 2017: 35th-Anniversary-Boxset (2 LP Eye in the Sky, 3 CD: Originalalbum Eye in the Sky, Eric Wolfsons Songwriting Diaries, unveröffentlichtes Bonusmaterial, 1× Blu-ray DVD mit 5.1 Sourroundabmischung des Originalalbums, 7″ Flexi-Disc, Hardcoverbuch mit 60 Seiten, Poster und Postkarte). Veröffentlichung anlässlich des 35. Jubiläums (1. Dezember 2017) von Eye in the Sky
  • 2020: Ammonia Avenue (2 LP „Ammonia Avenue“ (45/min-Pressung), 3 CD: Originalalbum Ammonia Avenue + Bonustracks, Eric Wolfsons Songwriting Diaries, unveröffentlichtes Bonusmaterial, 1× Blu-ray DVD mit 5.1 Surround-Abmischung des Originalalbums und Videos, Begleitbuch, Pressekit etc.). Veröffentlichung auf Esoteric.

Videoalben

Bearbeiten
  • Live in Colombia, veröffentlicht als Blu-Ray & DVD unter dem Namen The Alan Parsons Symphonic Project am 27. Mai 2016[3]

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bearbeiten

Goldene Schallplatte

  • Italien  Italien
    • 2018: für das Album Eye in the Sky
    • 2018: für das Album Greatest Hits Flashback International
    • 2019: für die Single Eye in the Sky
  • Kanada  Kanada
    • 1982: für die Single Eye in the Sky
    • 1984: für das Album The Best of the Alan Parsons Project
    • 1984: für das Album Ammonia Avenue
    • 1985: für das Album Vulture Culture
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1978: für das Album Pyramid
    • 1979: für das Album Eve
    • 1981: für das Album The Turn of a Friendly Card
    • 1984: für das Album The Best of the Alan Parsons Project
    • 1984: für das Album Ammonia Avenue[4]
  • Niederlande  Niederlande
    • 1982: für das Album The Turn of a Friendly Card
    • 1984: für das Album Eye in the Sky
    • 1984: für das Album Ammonia Avenue
  • Spanien  Spanien
    • 1981: für das Album Eve
    • 1982: für das Album Pyramid
    • 1983: für die Single Eye in the Sky
    • 1987: für das Album Gaudi

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1982: für das Album Eye in the Sky[5]
  • Frankreich  Frankreich
    • 1984: für das Album Ammonia Avenue
    • 1984: für das Album Eye in the Sky
  • Kanada  Kanada
    • 1978: für das Album Tales of Mystery and Imagination
    • 1979: für das Album Eve
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1979: für das Album I Robot[4]
    • 1982: für das Album Eye in the Sky
  • Spanien  Spanien
    • 1982: für das Album Eye in the Sky

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1979: für das Album I Robot
    • 1979: für das Album Pyramid
    • 1981: für das Album The Turn of a Friendly Card
    • 1982: für das Album Eye in the Sky

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S0! G  Platin150.000Einzelnachweise
  Deutschland (BVMI)0! S  6× Gold6  2× Platin22.500.000musikindustrie.de
  Frankreich (SNEP)0! S0! G  2× Platin2800.000snepmusique.com
  Italien (FIMI)0! S  3× Gold30! P75.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S  4× Gold4  10× Platin101.200.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S  5× Gold5  2× Platin275.000aotearoamusiccharts.co.nz
  Niederlande (NVPI)0! S  3× Gold30! P150.000nvpi.nl
  Spanien (Promusicae)0! S  4× Gold4  Platin1300.000mediafire.com
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  5× Gold5  3× Platin35.500.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  Gold10! P280.000bpi.co.uk
Insgesamt   3× Silber3   31× Gold31   21× Platin21

Literatur

Bearbeiten
  • „The Alan Parsons Project: Robits and Telepathy.“ In: Robert McParland: Science Fiction in Classic Rock: Musical Explorations of Space, Technology and the Imagination 1967–1982 (Critical Explorations in Science Fiction and Fantasy). 2017, S. 154 ff.
Bearbeiten
Commons: The Alan Parsons Project – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Informationen zur aktuellen Monitor-Titelmusik. In: Internetauftritt der Sendung Monitor. 19. November 2014, abgerufen am 6. Juli 2023.
  2. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. a b The Alan Parsons Symphonic Project “Live in Colombia” out May 27th, 2016 (Memento vom 28. Mai 2016 im Internet Archive), ear-music.net, abgerufen am 28. Mai 2016
  4. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  5. David Kent: Kent Music Report No. 453. Kent Music Report via Imgur, 28. Februar 1983, abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch).