The Kinks (englisch kinky ‚schrullig‘, ‚ausgeflippt‘ aber auch ‚pervers‘; also ‚Die Schrulligen‘ oder ‚Die Ausgeflippten‘ oder ‚Die Perversen‘, außerdem Paronym von The Kings; also ‚Die Könige‘) sind eine englische Musikgruppe. Sie gelten neben den Beatles, The Who und den Rolling Stones als eine der erfolgreichsten britischen Bands der 1960er Jahre (British Invasion). Heute zählen die Kinks zu den Urvätern von Punk und Britpop.[3][4] Zahlreiche Gruppen wurden und werden durch ihre Musik inspiriert, so zum Beispiel The Jam und The Pretenders.[5][6]

The Kinks
The Kinks, 1967
The Kinks, 1967
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre(s) Rock
Aktive Jahre
Gründung 1963
Auflösung
Website www.thekinks.info
Gründungsmitglieder
Ray Davies
Gesang, Gitarre
Dave Davies
Peter Quaife (bis 1969; † 2010)
Mick Avory (bis 1984)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre, Keyboard
Ray Davies
Gesang, Gitarre
Dave Davies
Schlagzeug
Bob Henrit (seit 1984)
Ehemalige Mitglieder
Bass
John Dalton (1966, 1969–1977)
Bass
Andy Pyle (1977, 1978)
Keyboard
John Gosling (1970–1978; † 2023[1])
Keyboard
Gordon Edwards (1978–1979; † 2003[2])
Keyboard
Mark Haley (1989–1993)
Bass
Jim Rodford (1978–1996; † 2018)
Keyboard
Ian Gibbons (1979–1988, 1993–1996, † 2019)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Geschichte

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The Kinks – You Really Got Me

Die Kinks wurden Ende 1963 in Nord-London von den Brüdern Ray und Dave Davies gegründet,[7] nachdem sie zuvor unter dem Namen „The Ravens“ (kurzzeitig auch: „Robert Wace & The Boll-Weevils“)[8] keinen Erfolg gehabt hatten. Im Januar 1964 erhielten sie einen Plattenvertrag bei Pye Records und wurden von Shel Talmy produziert.[9] Am 24. Januar 1964 standen sie erstmals im Pye-Tonstudio und nahmen vier Titel auf. Diese wurden auf zwei Single-Veröffentlichungen gepresst, die stilistisch noch stark an die frühen Beatles angelehnt waren und unbeachtet blieben. Am 12. Juli 1964 entstand ihre dritte Single, You Really Got Me, mit der ihnen der internationale Durchbruch gelang.[10] Das Stück mit dem berühmten Gitarrenriff wird gelegentlich als der Beginn des Hard Rock angesehen[11] und entwickelte sich zum Millionenseller.[12] Insbesondere bis 1967 hatte die Band zahlreiche weitere Hitparadenerfolge in Europa und den USA. Dabei machte sich Ray Davies unter anderem mit Kompositionen wie Sunny Afternoon, Dead End Street und Waterloo Sunset neben John Lennon und Paul McCartney einen Namen als einer der besten britischen Songschreiber.[13][14] Ein Auftrittsverbot in den Jahren 1965 bis 1969 in den Vereinigten Staaten, verursacht durch einen Streit mit der US-amerikanischen Musikergewerkschaft, verhinderte zu dieser Zeit allerdings den entscheidenden Erfolg in den USA.[6][10]

Die frühen Langspielplatten der Gruppe (Kinks, Kinda Kinks, The Kink Kontroversy) waren für die Zeit typische unzusammenhängende Kollektionen von Hitsingles, Coverversionen und selbstgeschriebenem Füllmaterial. Neben den Hits sind aus dieser Zeit (1964/1965) vor allem Stücke bekannt wie die Ballade Stop Your Sobbing, das atmosphärisch-bedrohliche Nothin’ in the World Can Stop Me Worryin’ ’bout that Girl, der EP-Klassiker A Well Respected Man, das schräge I’m on an Island sowie die beiden B-Seiten Where Have All the Good Times Gone und I’m Not Like Everybody Else.

Mit Face to Face entdeckten die Kinks 1966 die Langspielplatte als eigenständige Kunstform. Erstmals waren in einer atmosphärisch dichten Mischung ausschließlich Davies-Eigenkompositionen zu hören. Das Album enthält mit Dandy auch den einzigen Nummer-eins-Hit der Kinks in Deutschland.

Eine auch von den Arrangements her noch abwechslungsreichere Kollektion an Liedern bot der Nachfolger Something Else by The Kinks von 1967. Allerdings war bei diesem Übergangsalbum auch ein gewisser Mangel an Zusammenhang festzustellen, der durch die uneinheitliche Produktion noch verstärkt wurde. Kurioserweise ist dieses Problem in der Stereo-Version des Albums viel offensichtlicher als in der Mono-Fassung, die folgerichtig auch für die remasterte Veröffentlichung auf CD verwendet wurde.

Im Jahr 1968 erschien das Konzeptalbum The Village Green Preservation Society. Das Album konnte sich damals kommerziell nicht neben den gleichzeitigen Veröffentlichungen der Beatles (Weißes Album) und der Rolling Stones (Beggars Banquet) durchsetzen, da das Publikum des umstürzlerischen Jahres 1968 an völlig anderen Themen interessiert war. Lange Zeit fast vergessen, gilt es heute vielfach als die beste Veröffentlichung der Band.

Mit Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) folgte 1969 ein weiteres Konzeptalbum. Es erzählte die Geschichte des Teppichlegers Arthur, der die Sinnlosigkeit seines Lebens erkennt, an Winston Churchill zweifelt und von der Flucht nach Australien träumt. Trotz eines interessanten Konzepts, weit weg vom Tommy-Glamour der Who, konnte das Album in musikalischer Hinsicht nicht an die Qualität des Vorgängers anknüpfen.

Im Jahr 1970 veröffentlichten die Kinks mit Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One nochmals ein Konzeptalbum, auf dem sich Ray Davies eigene Erfahrungen verarbeitend kritisch und zynisch mit den Gepflogenheiten und Zwängen der Musikindustrie auseinandersetzte. Musikalisch entfernte sich die Band von britischer Feinsinnigkeit und setzte mehr auf US-amerikanisch klingenden Stadionrock. Mit Apeman und insbesondere Lola beinhaltete das Album zwei internationale Single-Hits.

Der Text von Lola galt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als anstößig, da Ray Davies über eine sexuelle Beziehung zwischen einem Transvestiten und einem heterosexuellen Mann sang – angeblich inspiriert von einem persönlichen Erlebnis. Aber nicht deshalb erwog die BBC, das Lied auf den Index zu setzen, sondern wegen vermuteter Schleichwerbung für Coca-Cola in der einleitenden Strophe der Albumversion des Lieds: „… where you drink champagne and it tastes just like Coca-Cola …“. Für die Singleversion wurde deshalb „Coca-Cola“ durch „Cherry-Cola“ ersetzt. Im Jahr 2007 wurde das Stück in einem Werbespot für Coca-Cola verwendet.

Nach dem Soundtrack für den Film Percy aus dem Jahr 1971 (eine Komödie mit Elke Sommer und Britt Ekland) erschien im selben Jahr das Album Muswell Hillbillies, das unter Kritikern als eine der besten Veröffentlichungen der Band gilt: ohne Hitsingle, aber in sich geschlossen und stimmig, die Musik sehr US-amerikanisch geprägt und auf der Höhe der Zeit, lärmender Vaudeville-Rock mit Country-Anleihen zu melancholisch angehauchten Texten.

1972 folgte Everybody’s in Show-Biz, das mit Celluloid Heroes die laut eigener Aussage beste Ballade von Ray Davies enthielt. Das Doppelalbum (ein Studio- und ein Livealbum) verkaufte sich jedoch beiderseits des Atlantiks schlecht, lediglich die am 5. Mai 1972 veröffentlichte Single Supersonic Rocket Ship erreichte in England Platz 16 der Charts.

In den Jahren 1973 bis 1976 folgte eine Reihe von textlastigen Konzeptalben (Preservation Act 1/2, Schoolboys in Disgrace, Soap Opera), die in der Bewertung bei Fans und Kritikern umstritten sind und jeweils nur geringe Verkaufszahlen erreichten. Immerhin bekam Ray Davies zu dieser Zeit seine Drogen- und Alkoholprobleme in den Griff.

Erst in den späten 1970er Jahren gelang den Kinks vor allem in den USA ein kommerzielles Comeback: Ray Davies – angeregt durch die mittlerweile erfolgreiche Punkmusik – erinnerte sich mit den Alben Sleepwalker (1977), Misfits (1978) und Low Budget (1979) an den kraftvollen, stringenten Sound der Anfangsjahre. Insbesondere letztgenanntes Album war in den USA ein großer Erfolg und erreichte dort Platz 11 der Albumhitparade. Eine Zusammenfassung der besten Stücke der letzten drei Alben findet sich auf dem 1980 erschienenen, live eingespielten Album One for the Road. In den 1980er Jahren folgten noch Give the People What They Want (1981) mit Art Lover, State Of Confusion (1983) mit den Hitsingles Come Dancing (Dezember 1982), einem letzten großen Erfolg in England und den USA, und Don’t Forget to Dance (Oktober 1983), dann Word of Mouth (1984) mit der Single Do It Again sowie 1986 Think Visual, das Lost & Found und How Are You? enthielt.

Der Schlagzeuger Mick Avory schied im Jahr 1984 aus. Er war stets das ruhige ausgleichende Element bei den ständigen Streitereien in der Band und der Studioarbeit gewesen, hatte aber schließlich genug von den Spannungen zwischen den Davies-Brüdern. Wesentlich für seinen Ausstieg war, dass Avory und Dave Davies übereinstimmend erklärten, nicht mehr miteinander arbeiten zu wollen.[15][16] Sein Nachfolger wurde Bob Henrit, der zuvor – ebenso wie Jim Rodford – Mitglied der Band Argent gewesen war.

1990 wurde die Band in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen.[17]

Die Kinks wurden zwar offiziell bis heute nicht aufgelöst, das letzte reguläre Studioalbum Phobia wurde jedoch bereits 1993 veröffentlicht; zwei weitere Studioaufnahmen gab es noch 1996 auf dem Album To the Bone, das ansonsten Liveaufnahmen und Neueinspielungen der größten Erfolge der Band enthält. Ein letztes Mal unter dem Namen „The Kinks“ trat die Band im Juli 1996 in Oslo beim Norwegian-Wood-Festival auf.[18] Die Brüder Davies begannen in der Folge, alleine oder mit Band auf Tournee zu gehen. Ray Davies trat dabei unter anderem auch auf Fan-Treffen mit der Band „Kast Off Kinks“ auf, in der auch mehrere ehemalige Mitglieder der Band wie Mick Avory, John Dalton, John Gosling, Jim Rodford und Bob Henrit spielten. Häufig wiederkehrende, auch von Ray Davies gestreute Gerüchte, die Kinks würden wieder gemeinsam spielen, gelten aufgrund der ungelösten Konflikte zwischen den Davies-Brüdern inzwischen als unwahrscheinlich. 2007 schrieb Dave Davies in seinem Internet-Forum, er werde sich nie mehr mit seinem Bruder ins Studio setzen, höchstens live spielen, alles andere wäre eine Tortur.[19] Ray Davies wiederum sprach, wenn er über eine Wiedervereinigung nachdachte, grundsätzlich nur über ein neues Album.[20] Am 18. Dezember 2015 gab es aber in London den ersten gemeinsamen Auftritt der beiden seit 1996, als Ray bei einem Liveauftritt seines Bruders auf die Bühne gebeten wurde; beide spielten unter anderem You Really Got Me zusammen. Die Namensrechte für The Kinks liegen bei den Brüdern Davies gemeinsam.

Peter Gabriel coverte auf dem 2010 erschienenen Studioalbum mit dem Namen Scratch My Back[21][22] das Lied Waterloo Sunset von The Kinks in einer orchestralen Fassung, das schließlich als Bonustrack auf der zweiten CD der Special Edition erschien. Ray Davies lehnte es jedoch ab, an dem später im Jahr 2013 erschienenen Kompilations-Album des Folgeprojektes And I’ll Scratch Yours[23][24] teilzunehmen und wurde durch einen anderen Künstler ersetzt.

Der Bassist Peter Quaife, ein Gründungsmitglied der Gruppe, musste sich mehr als 10 Jahre lang wegen eines Nierenversagens einer Dialysetherapie unterziehen. Er starb am 23. Juni 2010.[25] Jim Rodford (ebenfalls Bass) starb am 20. Januar 2018 im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines Treppensturzes.[26]

Im Juni 2018 bestätigte Ray Davies die Arbeit an einem neuen Studioalbum.[27]

Der Rolling Stone listete die Kinks auf Rang 65 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[28]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1964 Kinks DE7
(10 Wo.)DE
UK3
(25 Wo.)UK
US29
(26 Wo.)US
In den Vereinigten Staaten unter dem Titel You Really Got Me veröffentlicht
1965 Kinda Kinks DE12
(5 Wo.)DE
UK3
(15 Wo.)UK
US60
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. März 1965
The Kink Kontroversy DE8
(4 Wo.)DE
UK9
(12 Wo.)UK
US95
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. November 1965
1966 Face to Face DE12
(6 Wo.)DE
UK12
(11 Wo.)UK
US135
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1966
1967 Something Else by The Kinks DE31
(2 Wo.)DE
UK35
(2 Wo.)UK
US153
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 1967
1968 The Kinks Are the Village Green Preservation Society DE84
(1 Wo.)DE
UK47
 
Gold

(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. November 1968
1969 Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) DE68
(1 Wo.)DE
CH100
(1 Wo.)CH
US105
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1969
1970 Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One DE79
(1 Wo.)DE
US35
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 1970
1971 Muswell Hillbillies US100
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 1971
1972 Everybody’s in Show-Biz US70
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 1972
1973 Preservation Act 1 US177
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. November 1973
1974 Preservation Act 2 US114
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Mai 1974
1975 Soap Opera US51
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 1975
Schoolboys in Disgrace US45
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1975
1977 Sleepwalker US21
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Februar 1977
1978 Misfits US40
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1978
1979 Low Budget US11
 
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juli 1979
1981 Give the People What They Want US15
 
Gold

(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. August 1981
1983 State of Confusion DE55
(7 Wo.)DE
US12
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Mai 1983
1984 Word of Mouth US57
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 1984
1986 Think Visual US81
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1986
1989 UK Jive US122
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1989
1993 Phobia DE92
(3 Wo.)DE
US166
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 1993

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1971: Percy – Original Soundtrack

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   UK   US
1980 One for the Road (Live) DE49
(6 Wo.)DE
US14
 
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1980
1986 Come Dancing with the Kinks US159
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juni 1986
1988 Live: The Road US110
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1988

Weitere Livealben

  • 1967: Live at Kelvin Hall
  • 1994: To the Bone (britische Version)
  • 1996: To the Bone (US-amerikanische Version)

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1965 Kinks in Germany DE22
(3 Wo.)DE
Kinks-Size DEn.v.DE UKn.v.UK US13
(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1965
Kinks Kinkdom DEn.v.DE UKn.v.UK US47
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 1965
1966 Well Respected Kinks UK5
(31 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. September 1966
1967 Live at Kelvin Hall US162
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. August 1967
Sunny Afternoon UK9
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. November 1967
1971 Golden Hour of the Kinks UK21
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1971
1972 The Kink Kronikles US94
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 1972
1973 The Great Lost Kinks Album US145
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1973
1976 Kinks’ Greatest – Celluloid Heroes US144
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1976
1978 20 Golden Greats UK19
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. September 1978
1979 Ihre 20 größten Hits DE4
(4 Wo.)DE
1980 Second Time Around US177
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. August 1980
1983 Dead End Street – Greatest Hits UK96
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1983
1989 25 Years – The Ultimate Collection UK35
 
Platin

(7 Wo.)UK
1993 The Definitive Collection UK18
 
Gold

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1993
1997 The Very Best Of UK42
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. März 1997
The Singles Collection – Waterloo Sunset UK96
 
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. September 1997
2001 Singles Collection UK81
 
Gold

(1 Wo.)UK
2002 The Ultimate Collection CH71
(1 Wo.)CH
UK32
 
Gold

(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2002
2012 The Kinks at the BBC DE57
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 13. August 2012
Waterloo Sunset – The Best Of UK14
 
Silber

(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. August 2012
2015 Sunny Afternoon – The Very Best Of UK21
(5 Wo.)UK
2023 The Journey – Part 1 DE37
(1 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
CH71
(1 Wo.)CH
UK41
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. März 2023
The Journey – Part 2 DE63
(1 Wo.)DE
AT45
(1 Wo.)AT
UK93
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. November 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1968: The Kinks Greatest Hits (US:  Gold)
  • 1994: The Best Of (UK:  Gold)
  • 1996: Greatest Hits
  • 1999: You Really Got Me – The Best Of (UK:  Platin)
  • 2001: BBC Sessions
  • 2008: Picture Book 6 CD Box
  • 2014: The Essential Kinks

Singles und EPs

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1964 Long Tall Sally
UK[42]UK
Erstveröffentlichung: 7. Februar 1964
In Großbritannien kam der Titel nicht in die Hitparade der Zeitschrift Record Retailer, die heute als offizielle Hitparade gilt, wurde aber für eine Woche auf Platz 42 der Hitparade des Magazins Melody Maker notiert.[30]
You Really Got Me
Kinks
DE31
(1½ Mt.)DE
UK1
 
Platin

(12 Wo.)UK
US7
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. August 1964
All Day and All of the Night
DE22
(1½ Mt.)DE
UK2
 
Gold

(14 Wo.)UK
US7
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 1964
1965 Tired of Waiting for You
Kinda Kinks
DE13
(2 Mt.)DE
UK1
(10 Wo.)UK
US6
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1965
Ev’rybody’s Gonna Be Happy/Who’ll Be the Next in Line
Kinda Kinks (US Edition)
DE29
(½ Mt.)DE
UK17
(8 Wo.)UK
US34
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1965
Die Titel der A- und B-Seite der Single in Europa wurden einige Monate später in Nordamerika mit einer vertauschten A- und B-Seite veröffentlicht.
Set Me Free
Kinda Kinks (US Edition)
DE32
(½ Mt.)DE
UK9
(11 Wo.)UK
US23
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1965
See My Friends
DE36
(½ Mt.)DE
UK10
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1965
A Well Respected Man
US13
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1965
Till the End of the Day
The Kink Kontroversy
DE19
(½ Mt.)DE
UK8
(12 Wo.)UK
US50
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 1965
1966 Dedicated Follower of Fashion
DE11
(3 Mt.)DE
UK4
(11 Wo.)UK
US36
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Februar 1966
Sunny Afternoon
Face to Face
DE7
(3½ Mt.)DE
AT5
(8 Wo.)AT
UK1
 
Gold

(13 Wo.)UK
US14
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1966
Dandy
Face to Face
DE1
(5 Mt.)DE
AT6
(16 Wo.)AT
UKn.v. a bUK USn.v. a bUS
Dead End Street
DE5
(3 Mt.)DE
UK5
(11 Wo.)UK
US73
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 1966
1967 Mr. Pleasant
DE12
(2½ Mt.)DE
UKn.v. aUK US80
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. April 1967
Waterloo Sunset
Something Else by The Kinks
DE7
(3 Mt.)DE
AT10
(8 Wo.)AT
UK2
 
Platin

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1967
Death of a Clown
Something Else by The Kinks
DE3
(3½ Mt.)DE
UK3
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Juli 1967
Dave Davies feat. The Kinks
Autumn Almanac
DE13
(2 Mt.)DE
UK3
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1967
Susannah’s Still Alive
DE27
(4 Wo.)DE
UK20
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. November 1967
Dave Davies feat. the Kinks
1968 Wonder Boy
DE29
(1½ Mt.)DE
UK36
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. April 1968
Days
DE28
(2½ Mt.)DE
UK12
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1968
1969 Plastic Man
DE34
(½ Mt.)DE
UK31
(4 Wo.)UK
USn.v. bUS
Erstveröffentlichung: 28. März 1969
Victoria
Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)
UK33
(4 Wo.)UK
US62
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1969
1970 Lola
Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One
DE2
(21 Wo.)DE
AT2
(16 Wo.)AT
CH4
(13 Wo.)CH
UK2
 
Platin

(14 Wo.)UK
US9
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1970
Apeman
Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One
DE8
(17 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
CH7
(9 Wo.)CH
UK5
(14 Wo.)UK
US45
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 1970
1971 20th Century Man
Muswell Hillbillies
UKn.v. aUK
Erstveröffentlichung: Dezember 1971
1972 Supersonic Rocket Ship
Everybody’s in Show-Biz
UK16
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1972
1973 One of the Survivors
Preservation Act 1
UKn.v. aUK
Erstveröffentlichung: 20. April 1973
1977 Sleepwalker
Sleepwalker
US48
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. März 1977
1978 A Rock ’n’ Roll Fantasy
Misfits
US30
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1978
(Wish I Could Fly Like) Superman
Low Budget
US41
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1978
1980 Lola (Live)
One for the Road
US81
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Juli 1980
1981 Destroyer
Give the People What They Want
US85
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1981
Better Things
Give the People What They Want
UK46
(5 Wo.)UK
US92
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juni 1981
1982 Come Dancing
State of Confusion
CH13
(2 Wo.)CH
UK12
(10 Wo.)UK
US6
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 1982
1983 Don’t Forget to Dance
State of Confusion
AT11
(6 Wo.)AT
UK58
(5 Wo.)UK
US29
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. August 1983
1984 Do It Again
Word of Mouth
US41
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 1984
1986 You Really Got Me (1983)
UK47
(5 Wo.)UK
How Are You
Think Visual
UK86
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Dezember 1986
1997 The Days
UK35
(2 Wo.)UK
2004 You Really Got Me
UK42
(2 Wo.)UK
Veröffentlichung zum 40-jährigen Jubiläum der Single
2007 Waterloo Sunset
UK47
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 2007
Veröffentlichung zum 40-jährigen Jubiläum der Single

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1964: You Still Want Me b
  • 1966: Wonder Where My Baby Is Tonight a b
  • 1968: Lincoln County b c
  • 1969: Starstruck a
  • 1969: Hold My Hand b c
  • 1969: Drivin’ b
  • 1969: The Village Green Preservation Society a
  • 1969: Shangri-La b
  • 1971: God’s Children
  • 1972: Celluloid Heroes
  • 1973: Sitting in the Midday Sun
  • 1973: Sweet Lady Genevieve
  • 1973: Where Have All the Good Times Gone b
  • 1974: Money Talks a
  • 1974: Mirror of Love
  • 1974: Preservation a
  • 1974: Holiday Romance b
  • 1975: Starmaker a
  • 1975: Ducks on the Wall b
  • 1975: You Can’t Stop the Music b
  • 1976: I’m in Disgrace a
  • 1976: No More Looking Back b
  • 1977: Juke Box Music
  • 1977: Father Christmas
  • 1978: Live Life
  • 1978: Black Messiah b
  • 1979: Moving Pictures b
  • 1979: Pressure b
  • 1979: A Gallon of Gas a
  • 1979: Catch Me Now I’m Falling a
  • 1980: You Really Got Me (Live) a
  • 1981: Predictable
  • 1984: Good Day b
  • 1985: Summer’s Gone a
  • 1985: Living on a Thin Line
  • 1986: Rock ’n’ Roll Cities a
  • 1987: Working at the Factory
  • 1987: Lost and Found
  • 1988: The Road
  • 1989: How Do I Get Close
  • 1991: Did Ya (EP)
  • 1993: Hatred (A Duet)
a 
Singles wurden nicht in Großbritannien veröffentlicht.
b 
Singles wurden nicht in den USA veröffentlicht.
c 
Dave Davies featuring the Kinks

Videoalben

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  • 2004: Return to Waterloo / Come Dancing with the Kinks
  • 2006: In Performance plus Bonusbuch
  • 2006: The Live Broadcoasts
  • 2007: Videobiography plus Bonusbuch
  • 2007: Live!

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Italien  Italien
    • 2024: für die Single You Really Got Me
  • Spanien  Spanien
    • 2024: für die Single You Really Got Me

2× Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Italien (FIMI)0! S  Gold10! P50.000fimi.it
  Neuseeland (RMNZ)0! S0! G  2× Platin260.000radioscope.co.nz
  Spanien (Promusicae)0! S  Gold10! P30.000elportaldemusica.es
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  4× Gold40! P2.000.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber2  7× Gold7  5× Platin53.620.000bpi.co.uk
Insgesamt   2× Silber2   13× Gold13   7× Platin7
  • The Kinks. Die bösen Jungs des Rock'n' Rolls. Dokumentation, 50 Min., FR 2020, Regie: Christophe Conte.[31]

Literatur

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  • John Mendelssohn: The Kinks Kronikles. Quill, New York/N.Y. 1984 ISBN 0-688-02983-3.
  • Johnny Rogan: The Kinks. A Mental Institution. Proteus Publishing Company, New York/N.Y. 1984 ISBN 0-86276-064-X.
  • Jon Savage: The Kinks – The Official Biography. Faber and Faber Limited, London 1984, ISBN 0-571-13379-7.
  • Jacques Vincent / Didier Delinotte: The Kinks. Librairies Parallèles, Paris 1993.
  • Rebecca Bailey (Hrsg.): The Kinks. Reflections On Thirty Years Of Music. Trillium Publications, Kentucky 1994, ISBN 0-9640755-1-2.
  • Neville Martin / Jeffrey Hudson: The Kinks – Well Respected Men. Castle Communications, Chessington / Surrey 1996, ISBN 1-86074-135-5.
  • Thomas M. Kitts / Michael J. Kraus (Hrsg.): Living On A Thin Line: Crossing Aesthetic Borders With The Kinks. Illustrationen von Pete Quaife. Rock ’n’ Roll Research Press, Rumford / Rhode Island 2002, ISBN 0-9641005-4-1.
  • Andy Miller: The Kinks Are Village Green Preservation Society. Continuum International Publishing Group, New York/London 2003, ISBN 0-8264-1498-2.
  • Peter Krause: The Kinks. A Rock ’n’ Roll Fantasy. Parthas Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-86601-432-5.
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Commons: The Kinks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Todesnachricht. In: ultimateclassicrock.com. Abgerufen am 4. August 2023 (englisch).
  2. James McCarthy: Former Kinks member is buried in an unmarked grave in the Valleys. 10. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
  3. Böckem, Jörg: Ray Davies: Ich habe einen Traum. In: Die Zeit. 17. Mai 2006 (zeit.de).
  4. Lothar Trampert: Ray Davies & The Kinks. In: Gitarre & Bass 10/1998. 14. August 1998, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. September 2009; abgerufen am 21. Mai 2017.
  5. The Kinks Biography | The Rock and Roll Hall of Fame and Museum. 25. März 2010, archiviert vom Original am 25. März 2010; abgerufen am 21. Januar 2023.
  6. Hochspringen nach: a b rollingstone.com (Memento vom 11. Januar 2015 im Internet Archive); Band-Biografie, abgerufen am 23. September 2014.
  7. Savage, John: The Kinks – The Official Biography, 1984, S. 17.
  8. Wace, in den Anfangsjahren einer von mehreren Managern der Kinks, hatte sich vorübergehend auch als Leadsänger versucht; vgl. Visitenkarte bei Savage, wie oben, S. 16, sowie: Tales of Ordinary Madness in: Mojo, March 2006, S. 72.
  9. John Savage, wie oben, S. 21.
  10. Hochspringen nach: a b The Kinks Songs, Albums, Reviews, Bio & More. Abgerufen am 21. Januar 2023 (englisch).
  11. You Really Got Me by The Kinks - Track Info | AllMusic. Abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
  12. Joseph Murrells, Million Selling Records, 1985, S. 193 f.
  13. CBEs for Ray Davies and Eric Clapton. 31. Dezember 2003, abgerufen am 21. Januar 2023 (englisch).
  14. rollingstone.com (Memento vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive), abgerufen am 27. September 2014.
  15. The Mick Avory InTerview Part 1: „My First Impression Was That They Were Gay!“ In: Kast Off Kinks Website 2009. Abgerufen am 21. Mai 2017.
  16. The Mick Avory InTerview Part 2: “Not many drummers from West Molesey have done that!” In: Kast Off Kinks Website 2009. Abgerufen am 21. Mai 2017.
  17. The Kinks Biography | The Rock and Roll Hall of Fame and Museum. 25. März 2010, archiviert vom Original am 25. März 2010; abgerufen am 21. Januar 2023.
  18. www.norwegianwood.no. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Juni 2022.
  19. Dave Davies Message Board - Index. 21. September 2016, archiviert vom Original am 21. September 2016; abgerufen am 21. Januar 2023.
  20. Paste Music - Guides to the Best Albums, Reviews and Live Music Video. Abgerufen am 21. Januar 2023 (englisch).
  21. Christian Gerhardts, Martin Klinkhardt, Steffen Gerlach: Peter Gabriel – Scratch My Back. Genesis-Fanclub.de, 2010, abgerufen am 17. Mai 2023.
  22. Peter Gabriel Ltd.: Scratch My Back 5 years on. PeterGabriel.com, 15. Februar 2015, abgerufen am 1. Mai 2023 (britisches Englisch).
  23. Thomas Schrage: Peter Gabriel - And I'll Scratch Yours - Zweiter Teil; Verspätung: drei Jahre. Genesis-Fanclub.de, 2013, abgerufen am 17. Mai 2023.
  24. Peter Gabriel Ltd.: And I’ll Scratch Yours - Released 23rd September, 2013. PeterGabriel.com, 23. September 2013, abgerufen am 17. Mai 2023 (britisches Englisch).
  25. Claire Noland: Pete Quaife, original bassist for the Kinks. 29. Juni 2010, ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 21. Januar 2023]).
  26. Jim Rodford, Kinks and Argent Bassist, Dead at 76 (Memento vom 21. Januar 2018 im Internet Archive), abgerufen am 22. Januar 2018 (englisch)
  27. The Kinks feiern Reunion und veröffentlichen neues Album. 26. Juni 2018, abgerufen am 26. Mai 2020 (deutsch).
  28. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  29. Hochspringen nach: a b c d Chartquellen:
  30. Doug Hinman: The Kinks. All Day and all of the Night. Backbeat Books, London, 2004, ISBN 0-87930-765-X, S. 19–20.
  31. The Kinks, die bösen Jungs des Rock'n' Rolls. Archiviert vom Original am 4. August 2020; abgerufen am 26. Mai 2020.