The Things That I Used to Do
The Things That I Used to Do ist ein Bluesstandard, der 1953 von Guitar Slim (Eddie Jones) geschrieben und bei Specialty Records[1] veröffentlicht wurde. Produzent der Single war der junge Ray Charles.[2]
The Things That I Used to Do | |
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Guitar Slim | |
Veröffentlichung | 1953 |
Länge | 3:38 |
Genre(s) | Blues |
Autor(en) | Guitar Slim |
Auszeichnung(en) | Blues Foundation Hall of Fame, Rock and Roll Hall of Fame (500 Songs that shaped Rock and Roll) |
Allgemeines
BearbeitenDer Song wurde einer der größten Hits von Speciality Records, obwohl der Eigentümer Art Rupe befürchtete, dass sich das Stück nur bei der ländlichen Bevölkerung des Südens durchsetzen könnte, da Guitar Slim ein Bluessänger war. Aber der Song wurde von den R&B-Radiosendern des Nordens ebenfalls gespielt, und so erreichte er auch die städtische Bevölkerung des Nordens. Das Stück wurde ein landesweiter Hit und blieb insgesamt 42 Wochen in den R&B-Charts. Vom 30. Januar bis zum 13. Februar 1954 stand es auf Platz 1. Der Erfolg verhalf Guitar Slim zu vielen neuen Auftritten, unter anderen auch im Apollo Theater in New York.[3]
Song
BearbeitenDer Song wurde von Ray Charles in Richtung Gospel arrangiert, da Guitar Slim eine weniger erwachsene Stimme hatte als viele Bluessänger der damaligen Zeit. Auch kam dies dem Inhalt des Songs entgegen, der eine eher philosophisch, religiöse Grundstimmung hat. Der Song handelt vom Verlassenwerden. Obwohl der Sänger die Dinge, die er angestellt hat, nie wieder machen wird (The things that I used to do, Lord, I won´t do no more), verlässt ihn sein Mädchen für einen anderen Mann (.. that you was hit out wit yor other man.) Und so schickt er das Mädchen zu ihrer Mutter und geht selbst zu seiner Familie zurück, denn er kann nichts mehr tun, was sie zufriedenstellen würde. (’Cause nothing I do that please you, Baby Lord, I just can’t get along with you.)[4].
Der Song wurde in die Rock and Roll Hall of Fame und in die Blues Hall of Fame der Bluesfoundation aufgenommen.
Coverversionen
BearbeitenVon diesem Song gibt es viele Coverversionen. Alleine auf der Seite von Secondhandsongs werden 32 Versionen aufgelistet. Die Jahresangaben beziehen sich auf die Veröffentlichung.
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Auch in den folgenden Jahren kamen zahlreiche weitere Coverversionen des Songs hinzu, erwähnenswert u. a. die Fassung von Van Morrison und Joey DeFrancesco auf ihrem 2018 erschienenen gemeinsamen Album You're Driving Me Crazy.