United States Olympic & Paralympic Hall of Fame

Sport Hall of Fame

Die United States Olympic & Paralympic Hall of Fame ist die Ehrenhalle für die besten US-amerikanischen Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen sowie für weitere Personen, die sich um die Entwicklung des olympischen Sports in den Vereinigten Staaten verdient gemacht haben. Sie wurde 1979 vom United States Olympic Committee gegründet. Die ersten Mitglieder wurden 1983 aufgenommen. Zwischen 1992 und 2003 kam es zu keinen Neuaufnahmen, 2004 wurde die Ehrenhalle wiederbelebt. Sie umfasst inklusive der 2022 aufgenommenen Sportler 129 Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen, 13 Mannschaften, 6 Trainer, und 20 Special Contributors (beispielsweise Sportfunktionäre und Reporter). Seit 2020 ist eine Ausstellung zur Hall of Fame Teil des United States Olympic & Paralympic Museums in Colorado Springs.

Innenaufnahme der Hall-of-Fame-Ausstellung in Colorado Springs (2014)

Historische Entwicklung

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Gründungs­mitglieder der Hall of Fame 1983  
Pl. Name Pkt.
1 Jesse Owens 5273
2 Mark Spitz 4804
3 Jim Thorpe 4276
4 Eric Heiden 3600
5 Al Oerter 3418
6 Bob Mathias 3311
7 Babe Didrikson 2812
8 Wilma Rudolph 2734
9 Johnny Weissmuller 2719
10 Eishockeyteam 1980 2032
11 Rafer Johnson 2021
12 Don Schollander 1961
13 Bob Beamon 1820
14 Dick Button 1683
15 Ray Ewry 1588
16 Muhammad Ali 1422
17 Bob Richards 1262
18 Harrison Dillard 1073
19 Edward Eagan 933
Peggy Fleming 933
Avery Brundage außer
Konkurrenz

Die Idee einer Ruhmeshalle für olympische Sportler entstand 1979 in Anlehnung an ähnliche bereits existierende Einrichtungen im Football oder Basketball. An der Planung beteiligt waren das United States Olympic Committee (USOC) und Coca-Cola als erster Hauptsponsor. Sportpolitische Entwicklungen um den Boykott der Olympischen Spiele 1980 in Moskau verzögerten die Umsetzung des Projektes.[1] 1982 begann ein Gremium von USOC-Vertretern und Sportjournalisten der National Sportscasters and Sportswriters Association mit der Nominierung der ersten Hall-of-Fame-Kandidaten. Die 21 ausgewählten Gründungsmitglieder (vollständige Liste rechts) wurden im Oktober 1983 in Chicago mit einer Zeremonie in die Ruhmeshalle eingeführt. Am meisten Stimmen erhielt der Sprint- und Weitsprungolympiasieger von 1936 Jesse Owens vor dem neunfachen Goldmedaillengewinner im Schwimmen Mark Spitz.[2]

In den folgenden neun Jahren wurden jährlich zwischen vier und elf Mitglieder in die Hall of Fame aufgenommen, sodass sie bis 1992 auf über 80 Mitglieder anwuchs. Neben Olympiasiegern – der Gewinn einer Goldmedaille war ausdrückliches Aufnahmekriterium für Sportler[3] – zählten dazu auch sogenannte Special Contributors wie der langjährige Präsident des Internationalen Olympischen Komitees Avery Brundage (1983 aufgenommen) oder der Sportreporter Jim McKay (1988 aufgenommen). 1988 wurde zudem eine Veteranen-Kategorie (später umbenannt in Legenden) eingeführt, um Athleten zu würdigen, die ihre olympischen Erfolge vor 1948 feierten.[4] Seit 1989 waren auch bereits aufgenommene Sportler an der Auswahl neuer Mitglieder beteiligt.[5]

Nach einer zwölfjährigen Pause, bedingt durch den Rückzug von Coca-Cola als Geldgeber 1992,[6] wurde die Olympic Hall of Fame 2004 mit Allstate als neuem Hauptsponsor wiederbelebt.[7] Der Rollstuhltennisspieler Randy Snow wurde als erster paralympischer Sportler bei der Auswahl berücksichtigt. Die Ruhmeshalle wuchs in den Jahren 2006, 2008, 2009, 2012, 2019 und 2022 weiter an: 2024 umfasste sie 129 Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen, 13 Mannschaften, 6 Trainer, und 20 Special Contributors. Seit den 2000er-Jahren ist die Öffentlichkeit in Form einer Online-Abstimmung an der Kür neuer Mitglieder beteiligt (aus einer von einem Komitee getroffenen Vorauswahl). Das USOC zählte dabei sowohl 2009 als auch 2012 nach eigenen Angaben mehr als 100.000 Stimmen.[8] Mit der im Sommer 2019 erfolgten Umbenennung des United States Olympic Committees in United States Olympic & Paralympic Committee (USOPC) wurde auch der offizielle Name der Hall of Fame erweitert.[9]

Die United States Olympic & Paralympic Hall of Fame war lange Zeit im Besucherzentrum des USOPC in Colorado Springs angesiedelt,[7] nachdem 1991 ein Plan zur Errichtung eines eigenen Gebäudes am gleichen Ort aus Kostengründen gescheitert war.[10] 2020 eröffnete – ebenfalls in Colorado Springs – das United States Olympic & Paralympic Museum, in dem eine Dauerausstellung zur Hall of Fame zu sehen ist.[11]

Aufnahmekriterien

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Die Hall of Fame besteht (Stand 2024) aus fünf Kategorien, für die unterschiedliche Aufnahmekriterien gelten. Alle erbrachten Vorschläge (etwa von nationalen Verbänden oder auch von Fans) werden von einem Komitee geprüft, dem unter anderem Sportler- und Medienvertreter sowie Funktionäre angehören. Das Komitee wählt aus den Vorschlägen eine Gruppe von Personen aus, über die dann von Sportlern, nationalen Verbänden und Fans abgestimmt wird. Eine Rolle bei der Nominierung spielen nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch der Charakter der Vorgeschlagenen sowie ihre Beiträge abseits des Sports.[12]

Die folgenden fünf Kategorien finden Berücksichtigung (Stand 2024):[12]

  • Olympians und Paralympians: Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen, die vom aktiven Sport zurückgetreten sind und bei denen mindestens vier Jahre seit ihrer letzten Teilnahme vergangen sind. Athleten aus Teamsportarten können nur aufgenommen werden, wenn sie bei mindestens zwei Spielen eine Medaille gewonnen haben.
  • Legenden: Olympia- und Paralympics-Teilnehmer, bei denen mindestens 24 Jahre seit ihrer letzten Teilnahme an Spielen vergangen sind.
  • Teams: zwei oder mehr Athleten, die bei Olympischen oder Paralympischen Spielen als Einheit aufgetreten sind und bei denen mindestens vier Jahre seit ihrer letzten Teilnahme vergangen sind.
  • Trainer: Betreuer einer US-Delegation bei Olympischen oder Paralympischen Spielen, bei denen mindestens vier Jahre seit ihrer letzten Teilnahme vergangen sind.
  • Special Contributors: Personen, die außergewöhnlich zur olympischen oder paralympischen Bewegung in den Vereinigten Staaten beigetragen haben. Ausgenommen sind aktuelle Mitglieder des Nationalen Olympischen Komitees.

Die Regeln von 2024 sehen vor, dass zu jeder Aufnahmeeinheit (hall of fame class) fünf Olympians, drei Paralympians, zwei Legenden, zwei Teams (eines paralympisch und eines olympisch), ein Trainer und ein Special Contributor gehören.[13]

Mitglieder der Hall of Fame

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Athleten

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Die folgende Tabelle führt mit Stand 2024 die 11 paralympischen und 118 olympischen Sportler – inklusive Legenden – auf, die in die Hall of Fame aufgenommen wurden. Die am häufigsten vertretene Sportart ist Leichtathletik (mit 46 Athleten) vor Schwimmen (mit 19 Athleten). Die einzigen unter den aufgenommenen Sportlern, die keine olympische Goldmedaille holten, sind die Weitspringerin Willye White, die Eiskunstläuferin Michelle Kwan sowie der 200-Meter-Läufer John Carlos.

Hinweise:

  • Die Spalte Heimatstadt vermerkt nicht notwendigerweise den Geburtsort eines Sportlers, sondern die Hometown wie sie im Profil des Athleten in der Hall of Fame ausgewiesen ist. In den meisten Fällen ist das die Stadt, in der er aufgewachsen ist und die High School besucht hat.
  • In der Spalte Medaillen sind die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen (in der Form G-S-B) aufgeführt, die ein Sportler bei Olympischen oder Paralympischen Spielen gewonnen hat. Die Jahreszahlen darunter geben das erste und das letzte Jahr an, in dem er an Olympischen oder Paralympischen Spielen teilgenommen hat.
  • Schließlich verzeichnet die Spalte Leistungen und Anmerkungen auszugsweise aus der Biographie in der Hall of Fame besondere sportliche Leistungen des Athleten sowie außerdem biographische Details, wenn sie für die Würdigung des Sportlers relevant sind.
  • Die Liste ist sortierbar: Durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird die Liste nach dieser Spalte sortiert, zweimaliges Anklicken kehrt die Sortierung um. Durch das Anklicken zweier Spalten hintereinander lässt sich jede gewünschte Kombination erzielen.
Name Geburts­tag Todes­tag Heimatstadt ­(Staat) Sportart Auf­nahme Medaillen Leistungen und Anmerkungen Bild
Tenley Albright 18. Juli 1935 Newton Center
(Massachusetts)
Eiskunstlauf 1988 1-1-0
(1952–1956)
Albright war in den 1950er-Jahren die erste US-Weltmeisterin und -Olympiasiegerin im Eiskunstlauf der Frauen. Nach ihrer Laufbahn studierte sie an der Harvard Medical School, wo sie später auch lehrte.[14]  
Muhammad Ali 17. Jan. 1942 3. Juni 2016 Louisville
(Kentucky)
Boxen 1983 1-0-0
(1960)
Ali (gebürtig Cassius Clay) wurde nach seinem Olympiasieg 1960 dreimaliger unumstrittener Boxweltmeister im Schwergewicht. 1996 entzündete er die olympische Fackel der Spiele von Atlanta. Sports Illustrated zeichnete ihn 1999 als Sportler des Jahrhunderts aus.[15]  
Evelyn Ashford 15. Apr. 1957 Roseville
(Kalifornien)
Leichtathletik 2006 4-1-0
(1976–1992)
Ashford war in den frühen 1980er-Jahren eine der weltweit führenden Sprinterinnen. Sie gewann in Los Angeles 1984 die Goldmedaille über 100 Meter und zudem bei diesen und den beiden darauffolgenden Spielen jeweils Gold mit der Sprintstaffel.[16]
Shirley Babashoff 31. Jan. 1957 Fountain Valley
(Kalifornien)
Schwimmen 1987 3-6-0
(1972–1976)
Babashoff war mit neun Medaillen über lange Zeit (bis in die 1990er-Jahre) die erfolgreichste US-Frau bei Olympischen Spielen. In ihrer Laufbahn stellte sie elf Weltrekorde auf.[17]  
Bruce Baumgartner 2. Nov. 1960 Haledon
(New Jersey)
Ringen 2008 2-1-1
(1984–1996)
Baumgartner war in den 1980er- und 1990er-Jahren einer der weltweit führenden Ringer. Er gewann Medaillen bei vier aufeinanderfolgenden Olympischen Spielen und bei neun Weltmeisterschaften. Nach seiner Laufbahn leitete er unter anderem den US-amerikanischen Ringerverband.[18]
Bob Beamon 29. Aug. 1946 Jamaica
(New York)
Leichtathletik 1983 1-0-0
(1968)
Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt wurde Beamon Olympiasieger im Weitsprung und verbesserte den Weltrekord in dieser Disziplin um 55 cm auf 8,90 m.[19]  
Joan Benoit 16. Mai 1957 Cape Elizabeth
(Maine)
Leichtathletik 2008 1-0-0
(1984)
Benoit gewann 1984 in Los Angeles den ersten Frauen-Marathon der olympischen Geschichte. Zuvor hatte sie zweimal den Boston-Marathon für sich entschieden, später siegte sie auch beim Chicago-Marathon.[20]  
Matt Biondi 8. Okt. 1965 Moraga
(Kalifornien)
Schwimmen 2004 8-2-1
(1984–1992)
Mit elf Medaillen, vor allem im Freistilschwimmen, zählt Biondi zu den meistdekorierten US-Olympiateilnehmern. Er schwamm die 100 Meter Freistil als erster Sportler unter 49 Sekunden. Neben seiner Laufbahn als Schwimmer war er auch als Wasserballer aktiv.[21]
Bonnie Blair 18. März 1964 Champaign
(Illinois)
Eisschnelllauf 2004 5-0-1
(1984–1994)
Mit fünf Goldmedaillen auf den Sprintstrecken über 500 und 1000 Meter gehört Blair zu den erfolgreichsten US-Teilnehmerinnen an Olympischen Winterspielen. Über 500 Meter stellte sie zwei Weltrekorde auf.[22]  
Brian Boitano 22. Okt. 1963 Sunnyvale
(Kalifornien)
Eiskunstlauf 2008 1-0-0
(1984–1994)
Boitano wurde 1988 in Calgary Olympiasieger. Er entwarf mit dem Tano Triple Lutz einen eigenen Sprung und war der erste US-Amerikaner, der einen dreifachen Axel landete.[23]  
Ralph Boston 9. Mai 1939 30. Apr. 2023 Laurel
(Mississippi)
Leichtathletik 1985 1-1-1
(1960–1968)
Boston verbesserte 1960 den Weitsprung-Weltrekord von Jesse Owens und sprang als erster Sportler weiter als 8,20 Meter. Im gleichen Jahr wurde er in Rom Olympiasieger.[24]  
Dick Button 18. Juli 1929 Englewood
(New Jersey)
Eiskunstlauf 1983 2-0-0
(1948–1952)
Button war der erste Eiskunstläufer, der in einem Wettbewerb einen dreifachen Sprung und einen doppelten Axel landete. Zwischen 1948 und 1952 wurde er fünfmal in Serie Weltmeister und zweimal Olympiasieger. Nach seiner Laufbahn prägte er als Kommentator das mediale Bild der Sportart.[25]  
Candace Cable 15. Juli 1954 N/A
(Kalifornien)
Para Ski alpin, Para Ski nordisch, Para-Leichtathletik 2019 8-2-2
(1980–2002)
Cable gilt als eine der prägenden Figuren für den Behindertensport. Sie gewann sowohl bei Sommer- als auch bei Winter-Paralympics Medaillen, ebenso bei Rollstuhl-Demonstrationswettbewerben bei Olympischen Spielen zwischen 1984 und 1992.[26]
Lee Calhoun 23. Feb. 1933 21. Juni 1989 Laurel
(Mississippi)
Leichtathletik 1991 2-0-0
(1956–1960)
Calhoun gewann als erster Athlet bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Spielen (1956 und 1960) die Goldmedaille im 110-Meter-Hürdensprint. Nach seiner Laufbahn arbeitete er als Leichtathletiktrainer.[27]
Milt Campbell 9. Dez. 1933 2. Nov. 2012 Plainfield
(New Jersey)
Leichtathletik 1992 1-1-0
(1952–1956)
Campbell wurde 1956 in Melbourne als erster Afroamerikaner Olympiasieger im Zehnkampf. Darüber hinaus feierte er auch als Schwimmer und Footballspieler Erfolge.[28]
John Carlos
(geführt in der Kategorie Legende)
5. Juni 1945 N/A Leichtathletik 2019 0-0-1
(1968)
Carlos wurde Olympiadritter über 200 Meter bei den Spielen 1968 in Mexiko-Stadt. Während der Siegerehrung hoben er und der Sieger Tommie Smith ihre Faust und protestierten damit für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner.[29]  
Connie Carpenter-Phinney 26. Feb. 1957 Madison
(Wisconsin)
Radsport, Eisschnelllauf 1992 1-0-0
(1972–1984)
Zunächst war Carpenter-Phinney als Eisschnellläuferin aktiv, wechselte aber nach einer Verletzung 1976 zum Radsport. Dort wurde sie mehrfache US-Meisterin und 1984 in Los Angeles Olympiasiegerin im ersten Frauen-Straßenrennen der olympischen Geschichte.[30]
Tracy Caulkins 11. Jan. 1963 Nashville
(Tennessee)
Schwimmen 1990 3-0-0
(1984)
Caulkins stellte nationale Rekorde in allen vier Schwimmstilen auf. 1984 wurde sie in Los Angeles dreifache Olympiasiegerin im Lagenschwimmen.[31]  
Alice Coachman
(geführt in der Kategorie Legende)
9. Nov. 1923 14. Juli 2014 Albany
(Georgia)
Leichtathletik 2004 1-0-0
(1948)
Während ihrer Jugend in Georgia durfte Coachman wegen der Rassentrennung an vielen Wettkämpfen nicht teilnehmen. 1948 in London gewann sie im Hochsprung als erste afroamerikanische Frau eine olympische Goldmedaille.[32]  
Bart Conner 28. März 1958 Chicago
(Illinois)
Turnen 1991 2-0-0
(1976–1984)
Trotz einer im Vorfeld der Olympischen Spiele 1984 erlittenen Verletzung am Bizeps wurde Conner in Los Angeles Olympiasieger am Barren und mit der Mannschaft. Später eröffnete er mit seiner Ehefrau Nadia Comăneci unter anderem eine Turnakademie.[33]  
James Connolly
(geführt in der Kategorie Legende)
28. Okt. 1868 20. Jan. 1957 Boston
(Massachusetts)
Leichtathletik 2012 1-2-1
(1896–1900)
Connolly wurde 1896 in Athen der erste Olympiasieger der Neuzeit. Er gewann die Goldmedaille im Dreisprung. Nach seiner Laufbahn schrieb er als Autor mehrere Romane.[34]  
Natalie Coughlin 23. Aug. 1982 Vallejo
(Kalifornien)
Schwimmen 2022 3-4-5
(2004–2012)
Coughlin gewann in allen zwölf olympischen Wettkämpfen, zu denen sie antrat, eine Medaille.[35]  
Charles Daniels
(geführt in der Kategorie Legende)
24. März 1885 8. Aug. 1973 Dayton
(Ohio)
Schwimmen 1988 4-1-2
(1904–1908)
Daniels modifizierte das Kraulschwimmen (American Crawl) und gewann 1904 in St. Louis als erster US-Amerikaner eine olympische Medaille im Schwimmen.[36]
Willie Davenport 8. Juni 1943 17. Juni 2002 Warren
(Ohio)
Leichtathletik, Bobsport 1991 1-0-1
(1964–1980)
Davenport wurde 1968 Olympiasieger im Hürdensprint. Zwölf Jahre später nahm er als einer der ersten Afroamerikaner (als Bobsportler) an Olympischen Winterspielen teil. Nach seiner aktiven Laufbahn betreute er unter anderem ein Team der U.S. Army.[37]
John Davis 12. Jan. 1921 23. Juli 1984 Brooklyn
(New York)
Gewichtheben 1989 2-0-0
(1948–1952)
Im Lauf seiner Karriere stellte Davis 16 anerkannte Weltrekorde auf und stieß 1951 als erster Gewichtheber seiner Gewichtsklasse mehr als 400 Pfund (etwa 180 Kilogramm).[38]
Glenn Davis 17. Jan. 1942 28. Jan. 2009 Barberton
(Ohio)
Leichtathletik 1986 3-0-0
(1956–1960)
Als 400-Meter-Hürdenläufer stellte Davis bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne einen olympischen Rekord auf und gewann vier Jahre später in Rom zwei weitere Goldmedaillen. Für kurze Zeit spielte er American Football und arbeitete später als Leichtathletiktrainer.[39]
Muffy Davis 1. Dez. 1972 Salt Lake City
(Utah)
Para Ski alpin,
Paracycling
2022 3-3-1
(1998–2012)
Neben ihren sieben Medaillen bei Paralympics engagierte sich Davis als Sportfunktionärin unter anderem im Internationalen Paralympischen Komitee.[40]
Óscar de la Hoya 4. Feb. 1973 Los Angeles
(Kalifornien)
Boxen 2008 1-0-0
(1992)
De La Hoya wurde nach seinem Olympiasieg 1992 in sechs verschiedenen Gewichtsklassen Profi-Weltmeister. Ihm wird zugesprochen, dem Boxsport „neues Leben verliehen“ zu haben.[41]  
Donna de Varona 26. Apr. 1947 Santa Clara
(Kalifornien)
Schwimmen 1987 3-0-0
(1960–1964)
Mit 13 Jahren nahm de Varona (als Ersatzläuferin der siegreichen US-Freistilstaffel) erstmals an Olympischen Spielen teil. Vier Jahre später gewann sie zwei olympische Goldmedaillen und beendete anschließend ihre Wettkampfkarriere. Als erste weibliche TV-Kommentatorin berichtete sie für ABC von den Olympischen Spielen 1968, 1972 und 1976 und setzte sich politisch für Frauenrechte im Sport ein.[42]  
Gail Devers 19. Nov. 1966 National City
(Kalifornien)
Leichtathletik 2012 3-0-0
(1988–2004)
In den 1990er-Jahren war Devers eine der erfolgreichsten Sprinterinnen. 1996 verteidigte sie in Atlanta ihren vier Jahre zuvor in Barcelona errungenen Olympiasieg.[43]  
Babe Didrikson 26. Juni 1911 27. Sep. 1956 Beaumont
(Texas)
Leichtathletik 1983 2-1-0
(1932)
Didrikson war zunächst als Basketballerin erfolgreich, bevor sie sich der Leichtathletik zuwandte und 1932 olympische Medaillen im Speerwurf, Hochsprung sowie im Hürdenlauf gewann. Anschließend wurde sie zu einer der weltweit führenden Golferinnen.[44]
Harrison Dillard 8. Juli 1923 15. Nov. 2019 Cleveland
(Ohio)
Leichtathletik 1983 4-0-0
(1948–1952)
Dillard gewann sowohl im 100-Meter-Lauf als auch im Hürdensprint olympisches Gold. Bei seinem 100-Meter-Sieg 1948 in London wurde er als erster Athlet durch ein Zielfoto zum Olympiasieger gekürt.[45]  
Jean Driscoll 18. Nov. 1966 Milwaukee
(Wisconsin)
Para-Leichtathletik 2012 5-3-4
(1988–2000)
Geboren mit Spina bifida gewann Driscoll im Rollstuhl achtmal den Boston-Marathon, stellte dabei fünf Weltbestzeiten auf und holte zwölf Medaillen bei Paralympischen Spielen. Nach ihrem Laufbahnende unterstützte sie unter anderem die Entwicklung des Behindertensports in Ghana.[46]
Eddie Eagan 26. Apr. 1898 14. Juni 1967 Denver
(Colorado)
Boxen, Bobsport 1983 2-0-0
(1920–1932)
Eagan war der erste Athlet, der in zwei verschiedenen Disziplinen – als Boxer und als Bob-Anschieber – Goldmedaillen bei Olympischen Sommer- und Winterspielen gewann. Mit dem Bobsport begann er erst drei Wochen vor den Winterspielen 1932 in Lake Placid, bei denen er im Team von Billy Fiske siegte.[47]  
Teresa Edwards 19. Juli 1964 Cairo
(Georgia)
Basketball 2009 4-0-1
(1984–2000)
Edwards spielte als Point Guard bei fünf Olympischen Spielen für das US-Basketballteam der Frauen und erzielte dabei die meisten Punkte und Assists.[48]
Janet Evans 24. Aug. 1971 Fullerton
(Kalifornien)
Schwimmen 2004 4-1-0
(1988–1996)
Im Alter von 15 Jahren schwamm Evans ihre ersten, später mehrmals von ihr selbst verbesserten Weltrekorde auf drei verschiedenen Freistilstrecken. 1988 gewann sie in Seoul ebensoviele olympische Goldmedaillen. Die von ihr aufgestellten Weltbestzeiten über 400, 800 und 1500 Meter Freistil hielten jeweils etwa 20 Jahre.[49]  
Lee Evans 25. Feb. 1947 19. Mai 2021 San José
(Kalifornien)
Leichtathletik 1989 2-0-0
(1968)
Evans lief bei seinem Olympiasieg 1968 in Mexiko-Stadt als erster Sportler die 400 Meter in unter 44 Sekunden. Nach seiner Laufbahn arbeitete er in verschiedenen Ländern, darunter in Nigeria und Saudi-Arabien, als Leichtathletiktrainer.[50]  
Ray Ewry 14. Okt. 1873 29. Sep. 1937 Lafayette
(Indiana)
Leichtathletik 1983 8-0-0
(1900–1908)
Der in seiner Kindheit an Polio erkrankte Ewry war in der Frühzeit der Olympischen Spiele einer der erfolgreichsten Sportler und galt auch ein Jahrhundert später noch als „einer der besten Springer, den der Sport je gesehen hat“. Er stellte Weltrekorde in allen drei Standsprungwettbewerben (Weit-, Hoch- und Dreisprung) auf.[51]  
Lisa Fernandez 22. Feb. 1971 Long Beach
(Kalifornien)
Softball 2012 3-0-0
(1996–2004)
Als Pitcher und Third Baseman führte Fernandez das US-Softballteam zu drei olympischen Goldmedaillen. Darüber hinaus stellte sie verschiedene UCLA-Rekorde auf und gewann Titel bei Weltmeisterschaften und Panamerikanischen Spielen.[52]  
Peggy Fleming Jenkins 27. Juli 1948 Colorado Springs
(Colorado)
Eiskunstlauf 1983 1-0-0
(1964–1968)
Fleming gewann bei den Winterspielen 1968 in Grenoble die einzige US-Goldmedaille. Zudem wurde sie zwischen 1966 und 1968 dreifache Eiskunstlauf-Weltmeisterin.[53]  
George Foreman 10. Jan. 1949 Marshall
(Texas)
Boxen 1990 1-0-0
(1968)
Als 19-jähriger Amateurboxer gewann Foreman 1968 in Mexiko-Stadt Olympiagold im Schwergewicht. Später wurde er mehrmaliger Profiweltmeister, zuletzt im Alter von 45 Jahren. Außerhalb des Sports war er als erfolgreicher Unternehmer tätig.[54]  
Dick Fosbury 6. März 1947 12. März 2023 Medford
(Oregon)
Leichtathletik 1992 1-0-0
(1968)
Mit dem nach ihm benannten Flop revolutionierte Fosbury den Hochsprung. 1968 wurde er mit dieser Technik in Mexiko-Stadt Olympiasieger und stellte einen Weltrekord (2,24 m) auf. Er leitete nach seiner Laufbahn die World Olympians Association.[55]
Gretchen Fraser
(geführt in der Kategorie Legende)
11. Feb. 1919 17. Feb. 1994 Tacoma
(Washington)
Ski Alpin 2022 1-1-0
(1948)
Schon 1940 zählte Fraser zum US-Kader für die Winterspiele in Sapporo. Weil diese aber kriegsbedingt abgesagt wurden, nahm sie erst 1948 an den Winterspielen von St. Moritz teil und wurde dort die erste amerikanische Olympiasiegerin im Skifahren.[56]
Joe Frazier 12. Jan. 1944 7. Nov. 2011 Beaufort
(South Carolina)
Boxen 1989 1-0-0
(1964)
Nach seinem Olympiasieg 1964 in Tokio wurde Frazier zwischen 1970 und 1973 unumstrittener Boxweltmeister. Insbesondere seine Kämpfe gegen Muhammad Ali (Fight of the Century 1971, Thrilla in Manila 1975) gelten als legendär.[57]  
Dan Gable 25. Okt. 1948 Waterloo
(Iowa)
Ringen 1985 1-0-0
(1972)
Gable wurde 1972 in München ohne Punktverlust Olympiasieger im Freistilringen. Anschließend betreute er mehr als 20 Jahre lang erfolgreich das Ringerteam der University of Iowa.[58]  
Rowdy Gaines 17. Feb. 1959 Winter Haven
(Florida)
Schwimmen 2006 3-0-0
(1984)
Gaines brach im Vorfeld der Olympischen Spiele 1980 in Moskau elf Weltrekorde, verpasste aber die Olympiateilnahme wegen des US-Boykotts der Spiele. Vier Jahre später gewann er in Los Angeles drei Goldmedaillen, davon zwei als Staffelschwimmer.[59]  
Diana Golden 20. März 1963 25. Aug. 2001 Lincoln
(Massachusetts)
Para Ski alpin 2006 2-0-0
(1988)
Als Skiläuferin mit einer Beinprothese gewann Golden zwei Goldmedaillen bei Winter-Paralympics sowie zehn Weltmeistertitel. Die von ihr vorangetriebene und nach ihr benannte „Golden Rule“ des US-Skiverbandes erlaubte es körperbehinderten Athleten auf nationaler Ebene gegen nichtbehinderte Sportler anzutreten.[60]
Florence Griffith-Joyner 21. Dez. 1959 21. Sep. 1998 Long Beach
(Kalifornien)
Leichtathletik 2004 3-2-0
(1984–1988)
Griffith-Joyner gewann bei den Olympischen Spielen in Seoul 1988 drei Goldmedaillen im Sprint und stellte dabei über 100 sowie 200 Meter Weltrekorde auf. Besondere Aufmerksamkeit erhielt ihr modisches Auftreten unter anderem mit hautengen Laufanzügen.[61]  
Gary Hall junior 26. Sep. 1974 Phoenix
(Arizona)
Schwimmen 2012 5-3-2
(1996–2004)
Hall junior wurde fünffacher Olympiasieger im Freistilschwimmen. Bei seinem letzten Olympiasieg 2004 in Athen war er der älteste männliche Schwimmer seit 80 Jahren, dem dies gelang.[62]
Mia Hamm 17. März 1972 N/A Fußball 2022 2-1-0
(1996–2004)
Mit 15 Jahren gab Hamm ihr Debüt im Nationalteam. Sie wurde 1991 sowie 1999 Weltmeisterin und 1996 sowie 2004 Olympiasiegerin. 2001 und 2002 zeichnete sie die FIFA als Weltfußballerin des Jahres aus.[63]  
Dorothy Hamill 26. Juli 1956 Denver
(Colorado)
Eiskunstlauf 1991 1-0-0
(1976)
Hamill gewann 1976 in Innsbruck olympisches Gold und trat später in Eisrevuen auf. Nach einer eigenen Brustkrebsdiagnose 2008 startete sie eine Kampagne gegen die Krankheit.[64]  
Scott Hamilton 28. Aug. 1958 Bowling Green
(Ohio)
Eiskunstlauf 1990 1-0-0
(1980–1984)
Viermal in Folge gewann Hamilton den Weltmeistertitel und 1984 in Sarajevo olympisches Gold. Er wurde danach Profiläufer und entwickelte die „Stars-on-Ice“-Tour.[65]  
Bob Hayes 20. Dez. 1942 18. Sep. 2002 Jacksonville
(Florida)
Leichtathletik 2006 2-0-0
(1964)
Bei den Spielen 1964 in Tokio wurde Hayes über 100 Meter und mit der Sprintstaffel zweifacher Olympiasieger. Im gleichen Jahr unterzeichnete er einen Vertrag als American-Football-Spieler bei den Dallas Cowboys, mit denen er 1971 den Super Bowl gewann.[66]  
Eric Heiden 14. Juni 1958 Madison
(Wisconsin)
Eisschnelllauf 1983 5-0-0
(1976–1980)
Heiden gewann bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid alle fünf Eisschnelllauf-Goldmedaillen von der 500-Meter- bis zur 10.000-Meter-Strecke. Später zog er sich vom Eisschnelllauf zurück, nahm 1986 als Radsportler an der Tour de France teil und arbeitete als Orthopäde mit verletzten Sportlern.[67]  
Carol Heiss
(geführt in der Kategorie Legende)
20. Jan. 1940 New York City
(New York)
Eiskunstlauf 2008 1-1-0
(1956–1960)
Heiss landete als erste Frau einen doppelten Axel. Neben fünf in Serie gewonnenen Weltmeisterschaften von 1956 bis 1960 wurde sie in Squaw Valley 1960 auch Olympiasiegerin. Die neun Schiedsrichter bewerteten sie dabei einstimmig am höchsten.[68]
Dan Jansen 17. Juni 1965 West Allis
(Wisconsin)
Eisschnelllauf 2004 1-0-0
(1984–1994)
Jansen – zweimaliger Sprintweltmeister und mehrfacher Gesamtweltcupsieger – nahm von 1984 bis 1994 an vier Olympischen Winterspielen teil, blieb aber zunächst ohne Medaille. Erst bei seinem letzten olympischen Auftritt holte er 1994 in Lillehammer Gold über 1000 Meter.[69]  
Caitlyn Jenner
(geführt als Bruce Jenner)
28. Okt. 1949 Sleepy Hollow
(New York)
Leichtathletik 1986 1-0-0
(1972–1976)
Jenner war zunächst im American Football aktiv und wechselte Anfang der 1970er-Jahre zum Zehnkampf in die Leichtathletik. 1976 stellte Jenner bei den Olympischen Spielen in Montreal einen Zehnkampf-Weltrekord auf und gewann die Goldmedaille. Nach Laufbahnende spielte Jenner unter anderem in TV-Serien mit. 2015 gab Jenner bekannt, trans zu sein.[70]  
Rafer Johnson 18. Aug. 1935 2. Dez. 2020 Kingsburg
(Kalifornien)
Leichtathletik 1983 1-1-0
(1956–1960)
Johnson wurde 1960 in Rom Zehnkampfolympiasieger. Er spielte nach seiner Karriere in Filmen mit und entzündete das olympische Feuer der Spiele 1984 in Los Angeles.[71]  
Michael Johnson 13. Sep. 1967 Dallas
(Texas)
Leichtathletik 2009 4-0-0
(1992–2000)
Als erster männlicher Athlet gewann Johnson 1996 in Atlanta die Goldmedaillen sowohl über 200 als auch über 400 Meter. Dabei stellte er jeweils einen neuen Weltrekord auf.[72]  
Jackie Joyner-Kersee 3. März 1962 East St. Louis
(Illinois)
Leichtathletik 2004 3-1-2
(1984–1996)
Joyner-Kersee wurde als erste Frau zweimal in Folge Siebenkampfolympiasiegerin und erzielte als erste Athletin mehr als 7000 Punkte in dieser Disziplin. Zudem gewann sie als erste Afroamerikanerin Gold im Weitsprung. Sports Illustrated zeichnete sie als Sportlerin des 20. Jahrhunderts aus.[73]  
Duke Kahanamoku 24. Aug. 1890 22. Jan. 1968 Honolulu
(Hawaii)
Schwimmen, Wasserball 1984 3-2-0
(1912–1924)
Neben seinen Olympiasiegen als Freistilschwimmer trug Kahanamoku zur Popularisierung des modernen Surfsports bei. Nach seiner sportlichen Laufbahn war er in den 1920er-Jahren unter anderem Schauspieler.[74]  
Jack Kelly senior
(geführt in der Kategorie Legende)
4. Okt. 1889 20. Juni 1960 Philadelphia
(Pennsylvania)
Rudern 1990 3-0-0
(1920–1924)
Kelly gewann als erster Ruderer drei olympische Goldmedaillen. Nach seiner Laufbahn wurde er als Geschäftsmann Multimillionär. Sein Sohn John junior wurde als Ruderer und Sportfunktionär ebenfalls in die USOPC Hall of Fame aufgenommen.[75]  
David Kiley N/A Costa Mesa
(Kalifornien)
Rollstuhlbasketball, Para-Leichtathletik, Para Ski alpin 2022 9-2-2
(1976–2000)
Kiley nahm in drei verschiedenen Sportarten an insgesamt fünf Paralympics teil. Zudem trainierte er das US-Rollstuhlbasketball-Team bei drei weiteren Paralympics.[76]
Micki King 26. Juli 1944 Pontiac
(Michigan)
Wasserspringen 1992 1-0-0
(1968–1972)
Bei ihrem Olympiadebüt 1968 brach sich King den Arm und blieb ohne Medaille. Vier Jahre später wurde sie in München Olympiasiegerin im Kunstspringen. Nach ihrer Laufbahn leitete sie das Wassersprung-Training an der Air Force Academy.[77]
Roger Kingdom
(geführt in der Kategorie Legende)
26. Aug. 1962 Vienna
(Georgia)
Leichtathletik 2022 2-0-0
(1984–1988)
Als zweiter Mann (nach Lee Calhoun) siegte Kingdom bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Spielen im 110-Meter-Hürdenlauf.[78]  
Karch Kiraly 11. März 1960 Santa Barbara
(Kalifornien)
Volleyball, Beachvolleyball 2008 3-0-0
(1984–1996)
Kiraly war der erste Sportler, der olympische Medaillen im Volleyball und im Beachvolleyball gewann. Als Volleyballspieler siegte er in den späten 1980er-Jahren bei allen wichtigen Turnieren (Olympia, World Cup und Weltmeisterschaften). Nach seinem Rückzug vom Volleyball wurde er in den 1990er-Jahren zu einem der weltweit führenden Beachvolleyballspieler und gewann 1996 das erste olympische Gold in dieser Sportart.[79]  
Tommy Kono 27. Juni 1930 24. Apr. 2016 Sacramento
(Kalifornien)
Gewichtheben 1990 2-1-0
(1952–1960)
Kono stellte in vier verschiedenen Gewichtsklassen insgesamt 26 Weltrekorde auf und wurde sowohl im Leichtgewicht als auch im Halbschwergewicht Olympiasieger.[80]  
Alvin Kraenzlein 12. Dez. 1876 6. Jan. 1928 Milwaukee
(Wisconsin)
Leichtathletik 1985 4-0-0
(1900)
Kraenzlein entwickelte die moderne Hürdentechnik. Er gewann bei seiner einzigen Olympiateilnahme 1900 vier Goldmedaillen im Sprint, im Hürdenlauf und im Weitsprung.[81]  
Michelle Kwan 7. Juli 1980 Torrance
(Kalifornien)
Eiskunstlauf 2022 0-1-1
(1998–2002)
Zwischen 1996 und 2003 gewann Kwan fünf Weltmeistertitel.[82]  
Sammy Lee 1. Aug. 1920 2. Dez. 2016 Fresno
(Kalifornien)
Wasserspringen 1990 2-0-1
(1948–1952)
Lee war der erste asiatische Amerikaner, der für die Vereinigten Staaten eine olympische Goldmedaille gewann. Seinen Olympiasieg von 1948 im Springen vom 10-Meter-Turm verteidigte er 1952 erfolgreich. Als Trainer betreute er unter anderem Patricia McCormick und Greg Louganis und arbeitete als Hals-Nasen-Ohrenarzt.[83]  
Sugar Ray Leonard 17. Mai 1956 Palmer Park
(Maryland)
Boxen 1985 1-0-0
(1976)
1976 wurde Leonard in Montreal Olympiasieger im Halbweltergewicht. Anschließend errang er als Profiboxer in fünf verschiedenen Gewichtsklassen Weltmeistertitel.[84]  
Lisa Leslie 7. Juli 1972 Inglewood
(Kalifornien)
Basketball 2019 4-0-0
(1996–2008)
Leslie wurde mit dem US-Basketballteam der Frauen vier Mal in Folge Olympiasiegerin. Zudem spielte sie als eine der erste Starspielerinnen eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung der WNBA ab 1997, bei der sie bis zu ihrem Rücktritt 2009 die punktstärkste Athletin war.[85]  
Carl Lewis 1. Juli 1961 Willingboro Township
(New Jersey)
Leichtathletik 1985 9-1-0
(1984–1996)
Lewis war in den 1980er- und 1990er-Jahren der weltweit führende Weitspringer. In dieser Disziplin holte er vier Olympiasiege in Folge. Weitere olympische Goldmedaillen gewann er im 100- und 200-Meter-Lauf sowie mit der Sprintstaffel. Lewis stellte mehrere 100-Meter-Weltrekorde auf und wurde vom Internationalen Olympischen Komitee zum Sportler des Jahrhunderts gekürt.[86]  
Kristine Lilly 22. Juli 1971 Wilton
(Connecticut)
Fußball 2012 2-1-0
(1996–2004)
Mit 354 Länderspielen als Mittelfeldspielerin und Stürmerin war Lilly bei ihrem Rücktritt 2010 weltweit Rekordnationalspielerin. Sie erzielte 130 Länderspieltore – am zweitmeiste hinter Mia Hamm – und wurde je zweimal Olympiasiegerin und Weltmeisterin.[87]  
Nastia Liukin 30. Okt. 1989 Parker
(Texas)
Turnen 2019 1-3-1
(2008)
Liukin wurde 2008 als dritte US-Amerikanerin Olympiasiegerin im Mehrkampf.[88]  
Greg Louganis 29. Jan. 1960 Santa Ana
(Kalifornien)
Wasserspringen 1985 4-1-0
(1976–1988)
Louganis gewann 1984 in Los Angeles und 1988 in Seoul olympisches Gold sowohl vom 3-Meter-Brett als auch vom 10-Meter-Brett. 1982 erhielt er als erster Wasserspringer in einem internationalen Wettbewerb von allen Kampfrichtern die Höchstnote für einen Sprung. Nach seiner Laufbahn engagierte er sich für LGBT-Rechte.[89]  
Helene Madison
(geführt in der Kategorie Legende)
19. Juni 1913 27. Nov. 1970 Seattle
(Washington)
Schwimmen 1992 3-0-0
(1932)
Madison war dreifache Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Spiele 1932 in Los Angeles. Als erste Frau wurde sie 1931 von Associated Press als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.[90]  
Phil Mahre 10. Mai 1957 Yakima
(Washington)
Ski Alpin 1992 1-1-0
(1976–1984)
Mahre wurde 1981 als erster US-Amerikaner Gesamtweltcupsieger im alpinen Skisport und verteidigte diesen Titel zwei Mal. 1984 wurde er in Sarajevo Olympiasieger im Slalom. Mit seinem Zwillingsbruder Steve gründete er im Deer Valley Resort ein Ski-Trainingszentrum.[91]
Bob Mathias 17. Nov. 1930 2. Sep. 2006 Tulare
(Kalifornien)
Leichtathletik 1983 2-0-0
(1948–1952)
Mit 17 Jahren gewann Mathias 1948 die olympische Goldmedaille im Zehnkampf und wiederholte diesen Erfolg vier Jahre später. Nach seiner Laufbahn saß er acht Jahre als Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten und leitete danach das olympische Trainingszentrum in Colorado Springs.[92]  
Misty May-Treanor 30. Juli 1977 Los Angeles
(Kalifornien)
Beachvolleyball 2019 3-0-0
(2000–2012)
Im Duo mit Kerri Walsh holte May-Treanor drei olympische Goldmedaillen im Beachvolleyball und trug maßgeblich zur Popularisierung der Sportart in den USA bei.[93]  
Pat McCormick 12. Mai 1930 7. März 2023 Long Beach
(Kalifornien)
Wasserspringen 1985 4-0-0
(1952–1956)
McCormick wurde als erste Wasserspringerin zwei Mal in Folge Doppelolympiasiegerin (jeweils vom 3-Meter- und vom 10-Meter-Brett). Ihren zweiten Doppelsieg feierte sie wenige Monate nach der Geburt ihres Sohnes.[94]
Andrea Mead-Lawrence
(geführt in der Kategorie Legende)
19. Apr. 1932 30. März 2009 Rutland
(Vermont)
Ski Alpin 2009 2-0-0
(1948–1956)
Mead-Lawrence gewann als erste US-Skiläuferin zwei Goldmedaillen bei den gleichen Olympischen Winterspielen, als sie 1952 in Oslo Slalom und Riesenslalom für sich entschied. Nach ihrem Karriereende setzte sie sich für den Naturschutz ein.[95]
Mary T. Meagher 27. Okt. 1964 Louisville
(Kentucky)
Schwimmen 2009 3-1-1
(1984–1988)
Meagher war Spezialistin im Schmetterlingsschwimmen und stellte in diesem Stil Anfang der 1980er-Jahre über 100 und 200 Meter Weltrekorde auf, die zwei Jahrzehnte gültig blieben. In Los Angeles gewann sie 1984 drei olympische Goldmedaillen.[96]
Debbie Meyer 14. Aug. 1952 Sacramento
(Kalifornien)
Schwimmen 1986 3-0-0
(1968)
Meyer holte im Alter von 16 Jahren 1968 in Mexiko-Stadt drei olympische Goldmedaillen über 200, 400 und 800 Meter Freistil.[97]  
Shannon Miller 10. März 1977 Edmond
(Oklahoma)
Turnen 2006 2-2-3
(1992–1996)
Miller wurde 1993 und 1994 jeweils Weltmeisterin im Mehrkampf und führte die US-Riege (Magnificent Seven) 1996 in Atlanta zum ersten Sieg über das russische Team in der olympischen Geschichte. Bei den gleichen Spielen wurde sie Olympiasiegerin am Schwebebalken.[98]  
Billy Mills 30. Juni 1938 Pine Ridge
(South Dakota)
Leichtathletik 1984 1-0-0
(1964)
Mills – Angehöriger des Sioux-Stammes der Oglala – wurde 1964 in Tokio als erster (und Stand 2021 einziger) Amerikaner Olympiasieger über 10.000 Meter. Er setzte sich nach seiner sportlichen Laufbahn für die Belange der indigenen Völker Nordamerikas ein.[99]  
John Morgan N/A San Gabriel
(Kalifornien)
Para-Schwimmen 2008 13-2-0
(1984–1992)
Morgan erblindete als Folge eines Trainingsunfalls. Er schwamm bei den Paralympics zu 13 Goldmedaillen.[100]
Bobby Joe Morrow 15. Okt. 1935 30. Mai 2020 San Benito
(Texas)
Leichtathletik 1989 3-0-0
(1956)
Morrow gewann bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne – wie 20 Jahre zuvor Jesse Owens – alle drei Goldmedaillen im Sprint (über 100, 200 Meter und mit der Sprintstaffel).[101]
Edwin Moses 31. Aug. 1955 Dayton
(Ohio)
Leichtathletik 1985 2-0-1
(1976–1988)
Im 400-Meter-Hürdenlauf blieb Moses ab Mitte der 1970er-Jahre zehn Jahre beziehungsweise über hundert Wettkämpfe ungeschlagen und wurde in dieser Zeit zweimal Olympiasieger und zweimal Weltmeister. Er engagierte sich nach seinem Karriereende gegen Doping und für Fair Play, unter anderem im Vorstand der USADA.[102]  
John Naber 20. Jan. 1956 Evanston
(Illinois)
Schwimmen 1984 4-1-0
(1976)
Naber gewann 1976 in Montreal als erster Schwimmer zwei Einzelmedaillen (Gold über 100 Meter Rücken sowie Silber über 200 Meter Freistil) an einem Tag. Er war einer der erfolgreichsten Olympiasteilnehmer überhaupt in Montreal.[103]  
Parry O’Brien 28. Jan. 1932 21. Apr. 2007 Santa Monica
(Kalifornien)
Leichtathletik 1984 2-1-0
(1952–1964)
O’Brien begann seine sportliche Laufbahn als Footballspieler, bevor er sich wegen einer Verletzung der Leichtathletik widmete. Als Kugelstoßer entwickelte er eine eigene Technik, mit der er zweimal Olympiasieger wurde und als erster Sportler mehr als 19 Meter stieß.[104]
Dan O’Brien 18. Juli 1966 Klamath Falls
(Oregon)
Leichtathletik 2012 1-0-0
(1996)
O’Brien wurde zwischen 1991 und 1995 dreimal in Folge Weltmeister im Zehnkampf und 1996 in Atlanta Olympiasieger.[105]  
Al Oerter 19. Sep. 1936 1. Okt. 2007 New Hyde Park
(New York)
Leichtathletik 1983 4-0-0
(1956–1968)
Der Diskuswerfer Oerter gewann als erster Sportler den gleichen Wettkampf bei vier aufeinanderfolgenden Spielen und warf dabei jedes Mal olympischen Rekord. Noch im Alter von 43 Jahren erzielte er persönliche Bestweiten.[106]
Apolo Anton Ohno 22. Mai 1982 Seattle
(Washington)
Shorttrack 2019 2-2-4
(2002–2010)
Ohno gewann als erster US-Amerikaner acht Medaillen bei Olympischen Winterspielen und wurde in den 2000er-Jahren zudem mehrmals Weltmeister. Als Publikumsliebling war er einer der populärsten US-Wintersportler.[107]  
Jesse Owens 12. Sep. 1913 31. März 1980 Cleveland
(Ohio)
Leichtathletik 1983 4-0-0
(1936)
Owens war mit vier Goldmedaillen einer der erfolgreichste Sportler der Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Er gewann neben den 100- und 200-Meter-Rennen auch im Weitsprung und mit der Sprintstaffel.[108]  
Charles Paddock
(geführt in der Kategorie Legende)
11. Aug. 1900 21. Juli 1943 Pasadena
(Kalifornien)
Leichtathletik 1991 2-2-0
(1920–1928)
Paddock wurde 100-Meter-Olympiasieger in Antwerpen 1920 und holte dort sowie in Paris 1924 drei weitere olympische Medaillen. Für Aufsehen sorgte er mit seiner Art, Wettkämpfe mit einem Sprung über die Ziellinie mit ausgestreckten Armen zu beenden.[109]  
Floyd Patterson 4. Jan. 1935 11. Mai 2006 Waco
(North Carolina)
Boxen 1987 1-0-0
(1952)
Mit 17 Jahren wurde Patterson 1952 in Helsinki Olympiasieger im Mittelgewicht und errang vier Jahre später als historisch jüngster Profiboxer den Weltmeistertitel im Schwergewicht.[110]  
Michael Phelps 30. Juni 1985 Towson
(Maryland)
Schwimmen 2022 23-3-2
(2004–2016)
Über seine olympische Karriere hinweg gewann Phelps mit 23 Goldmedaillen so viele wie kein anderer Sportler.[111]  
J. Michael Plumb 28. März 1940 Syosset
(New York)
Pferdesport 2008 2-4-0
(1960–1992)
Plumb nahm an sieben Olympischen Spielen teil und gewann als Vielseitigkeitsreiter sechs Medaillen.[112]
Erin Popovich 29. Juni 1985 Colorado Springs
(Colorado)
Para-Schwimmen 2019 14-5-0
(2000–2008)
Die kleinwüchsige Popovich gewann 14 paralympische Goldmedaillen im Schwimmen. Nach ihrem Rückzug vom aktiven Sport arbeitete sie in leitender Funktion in der Sektion für paralympisches Schwimmen im USOPC.[113]
Mary Lou Retton 24. Jan. 1968 Fairmont
(West Virginia)
Turnen 1985 1-2-2
(1984)
Retton holte als erste US-Turnerin olympisches Gold im Mehrkampf mit einem Vorsprung von 0,05 Punkten auf Ecaterina Szabó.[114]  
Bob Richards 20. Feb. 1926 26. Feb. 2023 Champaign
(Illinois)
Leichtathletik 1983 2-0-1
(1948–1956)
Richards gewann als erster Stabhochspringer zwei olympische Goldmedaillen. Während seiner Laufbahn war er bereits ordinierter Geistlicher.[115]
David Robinson 6. Aug. 1965 Woodbridge
(Virginia)
Basketball 2008 2-0-1
(1988–1996)
Robinson war unter anderem Teil des Dream Teams, das 1992 in Barcelona olympisches Gold gewann. Er holte zudem zwei Titel in der NBA, wo er in zehn Spielzeiten zu den All-Stars gehörte und 1995 die Auszeichnung als Most Valuable Player erhielt.[116]  
Wilma Rudolph 23. Juni 1940 12. Nov. 1994 Clarksville
(Tennessee)
Leichtathletik 1983 3-0-1
(1956–1960)
Rudolph erkrankte als Kind an Poliomyelitis und verlor zwischenzeitlich die Gehfähigkeit. In Rom wurde sie 1960 Olympiasiegerin im 100- und im 200-Meter-Sprint sowie mit der Sprintstaffel.[117]  
Don Schollander 30. Apr. 1946 Lake Oswego
(Oregon)
Schwimmen 1983 7-1-0
(1964–1968)
Schollander holte als erfolgreichster Sportler der Spiele 1964 in Tokio vier olympische Goldmedaillen im Freistilschwimmen. Er führte als Kapitän das Schwimmteam der Yale University und gewann 1968 in Mexiko-Stadt vier weitere olympische Medaillen.[118]
Jack Shea
(geführt in der Kategorie Legende)
7. Sep. 1910 22. Jan. 2002 Lake Placid
(New York)
Eisschnelllauf 2006 2-0-0
(1932)
Bei den Winterspielen 1932 in seinem Heimatort Lake Placid sprach Shea den olympischen Eid und wurde Olympiasieger über 500 sowie 1500 Meter. Zu den Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen trat er aus politischen Vorbehalten nicht an.[119]
Mel Sheppard
(geführt in der Kategorie Legende)
5. Sep. 1883 4. Jan. 1942 Clayton
(New Jersey)
Leichtathletik 1989 4-1-0
(1908–1912)
Der Mittelstreckenläufer Sheppard war mit drei Olympiasiegen einer der erfolgreichsten Athleten der Spiele von London 1908. Nach Ende seiner aktiven Laufbahn trainierte er unter anderem das US-Leichtathletikteam der Frauen bei den Olympischen Spielen 1928.[120]  
Frank Shorter 31. Okt. 1947 Middletown
(New York)
Leichtathletik 1984 1-1-0
(1972–1976)
Shorter gewann 1972 in München den olympischen Marathon. Seinen Erfolgen wird zugeschrieben, den US-Laufsportboom in den 1970er-Jahren mitausgelöst zu haben. 2000 wurde Shorter erster Vorsitzender der neugegründeten United States Anti-Doping Agency.[121]  
Tommie Smith
(geführt in der Kategorie Legende)
6. Juni 1944 Clarksville
(Texas)
Leichtathletik 2019 1-0-0
(1968)
Smith wurde in Weltrekordzeit Olympiasieger über 200 Meter bei den Spielen 1968 in Mexiko-Stadt. Während der Siegerehrung hoben er und der drittplatzierte John Carlos ihre Faust und protestierten damit für Gleichberechtigung schwarzer Sportler.[122]  
Randy Snow 24. Mai 1959 19. Nov. 2009 Terrell
(Texas)
Rollstuhlbasketball, Rollstuhltennis 2004 2-0-1
(1992–2000)
Snow – seit einem Unfall mit 16 Jahren querschnittgelähmt – war in den 1990er-Jahren einer der weltweit führenden Rollstuhltennisspieler und war darüber hinaus in weiteren paralympischen Sportarten wie Rollstuhlbasketball aktiv. Er engagierte sich für Behindertenrechte und arbeitete mit dem National Council on Disability zusammen.[123]
Mark Spitz 10. Feb. 1950 Santa Clara
(Kalifornien)
Schwimmen 1983 9-1-1
(1968–1972)
In München gewann Spitz 1972 als erster Sportler bei sieben Starts sieben olympische Goldmedaillen im Freistil- und im Schmetterlingsschwimmen.[124]  
Picabo Street 3. Apr. 1971 Park City
(Utah)
Ski Alpin 2009 1-1-0
(1994–2002)
Street gewann 1995 als erste Nichteuropäerin den Abfahrtsweltcup mit sechs von neun möglichen Saisonsiegen. In Nagano wurde sie 1998 Olympiasiegerin im Super-G.[125]  
Jenny Thompson 26. Feb. 1973 Dover
(New Hampshire)
Schwimmen 2012 8-3-1
(1992–2004)
Thompson holte jede ihrer acht olympischen Goldmedaillen als Staffelschwimmerin. 1999 verbesserte sie den knapp 20 Jahre alten, von Mary T. Meagher gehaltenen Weltrekord über 100 Meter Schmetterling.[126]
Jim Thorpe 28. Mai 1887 28. März 1953 Stroud
(Oklahoma)
Leichtathletik 1983 2-0-0
(1912)
Thorpes 1912 in Stockholm errungene Olympiasiege im Fünfkampf und im Zehnkampf wurden ihm wegen Verstößen gegen Amateurbestimmungen aberkannt. Er wurde Profi-Football- und Baseballspieler. Drei Jahrzehnte nach seinem Tod rehabilitierte ihn das Internationale Olympische Komitee und sprach ihm die Olympiamedaillen erneut zu.[127]  
Bill Toomey 10. Jan. 1939 New Canaan
(Connecticut)
Leichtathletik 1984 1-0-0
(1968)
Toomey wurde 1968 in Mexiko-Stadt Olympiasieger im Zehnkampf und stellte im Dezember 1969 einen Weltrekord in dieser Disziplin auf.[128]
Dara Torres 15. Apr. 1967 Parkland
(Florida)
Schwimmen 2019 4-4-4
(1984–2008)
Zwischen Torres’ erster und letzter olympischer Medaille (größtenteils in Staffeln gewonnen) lagen 24 Jahre. Bei zwei ihrer fünf olympischen Teilnahmen war sie das älteste Mitglied des US-Kaders. In Peking 2008 schwamm sie in amerikanischer Rekordzeit zur Silbermedaille über 50 Meter Freistil.[129]  
Wyomia Tyus 29. Aug. 1945 Griffin
(Georgia)
Leichtathletik 1985 3-1-0
(1964–1968)
Tyus verteidigte als erste Person ihren 100-Meter-Olympiasieg erfolgreich. Sie war Gründungsmitglied der Women's Sports Foundation.[130]
Amy Van Dyken 15. Feb. 1973 Denver
(Colorado)
Schwimmen 2008 6-0-0
(1996–2000)
Van Dyken war mit vier Goldmedaillen erfolgreichste Athletin der Spiele von Atlanta 1996.[131]  
Peter Vidmar 3. Juni 1961 Los Angeles
(Kalifornien)
Turnen 1991 2-1-0
(1980–1984)
Vidmar gewann 1984 in Los Angeles olympisches Gold im Mehrkampf und führte gleichzeitig das US-Männerteam zu seinem ersten Olympiasieg.[132]
Lindsey Vonn 18. Okt. 1984 Vail
(Colorado)
Ski Alpin 2022 1-0-2
(2010–2018)
Als erste US-Amerikanerin wurde Vonn 2010 Abfahrts-Olympiasiegerin. Außerdem gewann sie viermal die Gesamtwertung des Alpinen Skiweltcups.[133]  
Chris Waddell 28. Sep. 1968 Park City
(Utah)
Para Ski alpin, Para-Leichtathletik 2019 5-6-2
(1992–2002)
Waddell – seit einem Skiunfall hüftabwärts gelähmt – holte zwölf Medaillen bei Winter-Paralympics als Monoskifahrer. Eine weitere Silbermedaille gewann er als Rennrollstuhlfahrer bei den Sommer-Paralympics 2000.[134]
Johnny Weissmuller 2. Juni 1904 20. Jan. 1984 Chicago
(Illinois)
Schwimmen, Wasserball 1983 5-0-1
(1924–1928)
Weissmuller war in den 1920er-Jahren einer der herausragenden Schwimmer und stellte mehr als 50 Weltrekorde auf. Von 1932 bis 1948 spielte er in zwölf Filmen die Rolle des Tarzan.[135]  
Willye White 31. Dez. 1939 6. Feb. 2007 Greenwood
(Mississippi)
Leichtathletik 2009 0-2-0
(1956–1972)
White nahm als erste US-Leichtathletin an fünf Olympischen Spielen teil. Ihre Rolle als beste Weitspringerin des Landes behielt sie fast zwei Jahrzehnte.[136]  
Mal Whitfield 11. Okt. 1924 19. Nov. 2015 Los Angeles
(Kalifornien)
Leichtathletik 1988 3-1-1
(1948–1952)
Whitfield wurde 1948 sowie 1952 Olympiasieger über 800 Meter und 1954 als erster Afroamerikaner mit dem James E. Sullivan Award ausgezeichnet.[137]  
Lones Wigger 25. Aug. 1937 14. Dez. 2017 Great Falls
(Montana)
Sportschießen 2008 2-1-0
(1964–1972)
Wigger gewann 1964 olympisches Gold im Kleinkaliber-Dreistellungskampf und acht Jahre später mit dem Freien Gewehr. Als Berufssoldat gehörte er 26 Jahre lang der United States Army an und trainierte unter anderem amerikanische Scharfschützen in Vietnam.[138]
Sarah Will N/A N/A Para Ski alpin 2009 12-1-0
(1992–2002)
Die seit einem Skiunfall von der Hüfte abwärts gelähmte Will gewann zwölf paralympische Goldmedaillen. In Vail, Colorado, gründete sie in den 1990er-Jahren ein eigenes Monoski-Programm, um andere Athleten in der Vorbereitung auf die Paralympics zu unterstützen.[139]
Frank Wykoff 29. Okt. 1909 1. Jan. 1980 Glendale
(Kalifornien)
Leichtathletik 1984 3-0-0
(1928–1936)
Wykoff lief dreimal in Folge jeweils in Weltrekordzeit mit der 4-mal-100-Meter-Staffel zu olympischem Gold.[140]  
Kristi Yamaguchi 12. Juli 1971 Fremont
(Kalifornien)
Eiskunstlauf 2006 1-0-0
(1992)
Zu Beginn ihrer Laufbahn startete Yamaguchi im Paarlauf mit Rudy Galindo, ehe sie sich Anfang der 1990er-Jahre auf den Einzellauf konzentrierte. 1991 wurde sie in dieser Disziplin Weltmeisterin, ein Jahr später in Albertville Olympiasiegerin.[141]  
Trischa Zorn-Hudson 1. Juni 1964 Orange
(Kalifornien)
Para-Schwimmen 2022 41-9-5
(1980–2004)
Die blind geborene Zorn-Hudson wurde mit insgesamt 55 paralympischen Medaillen, darunter 41 goldenen, die erfolgreichste Athletin in der Geschichte der Paralympics.[142]  

Die folgende Tabelle führt mit Stand 2024 die sechs Trainerinnen und Trainer auf, die in die Hall of Fame aufgenommen wurden.

Hinweise:

  • Die Spalte Heimatstadt vermerkt nicht notwendigerweise den Geburtsort eines Trainers, sondern die Hometown wie sie in seinem Profil in der Hall of Fame ausgewiesen ist. In den meisten Fällen ist das die Stadt, in der er aufgewachsen ist und die High School besucht hat.
  • Die Spalte Leistungen und Anmerkungen verzeichnet auszugsweise aus der Biographie in der Hall of Fame besondere sportliche Leistungen sowie außerdem biographische Details, wenn sie für die Würdigung des Trainers relevant sind.
  • Die Liste ist sortierbar: Durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird die Liste nach dieser Spalte sortiert, zweimaliges Anklicken kehrt die Sortierung um. Durch das Anklicken zweier Spalten hintereinander lässt sich jede gewünschte Kombination erzielen.
Name Geburts­tag Todes­tag Heimatstadt ­(Staat) Sportart Auf­nahme Leistungen und Anmerkungen Bild
Herb Brooks 5. Aug. 1937 11. Aug. 2003 Saint Paul
(Minnesota)
Eishockey 2006 Brooks war der Trainer des US-Eishockeyteams von 1980, das in Lake Placid die Sowjetunion schlug und Olympiasieger wurde (Miracle on Ice). 2002 war er erneut Olympiatrainer und führte das US-Team zur Silbermedaille. In der NHL trainierte er verschiedene Mannschaften.[143]
Carlo Fassi 20. Dez. 1929 20. März 1997 Mailand
(Italien)
Eiskunstlauf 2008 Nach dem Flugzeugabsturz des gesamten US-Eiskunstlaufnationalteams 1961 baute der Italiener Fassi die Mannschaft neu auf. Unter anderem führte er Peggy Fleming 1968 und Dorothy Hamill 1976 zu Olympiagold.[144]
Abie Grossfeld 1. März 1934 New York City
(New York)
Turnen 2009 Grossfeld trainierte mehr als 40 Jahre lang die Turner der Southern Connecticut State University. Zwischen 1964 und 1988 wurde er vier Mal zum Betreuer der Olympiamannschaft berufen und leitete unter anderem Peter Vidmar sowie Bart Conner an.[145]
Ron O’Brien 14. März 1938 19. Nov. 2024 Islamorada
(Florida)
Wasserspringen 2019 Von 1968 bis 1996 arbeitete O’Brien über acht Olympiaden mit dem olympischen US-Wasserspringerteam zusammen, darunter beispielsweise mit Greg Louganis.[146]
Pat Summitt 14. Juni 1952 28. Juni 2016 Henrietta
(Tennessee)
Basketball 2022 Als aktive Basketballspielerin gewann Summitt 1976 die olympische Silbermedaille mit dem US-Team. 1984 trainierte sie die US-amerikanischen Basketballerinnen, die olympisches Gold gewannen.[147]  
Ed Temple 20. Sep. 1927 22. Sep. 2016 Nashville
(Tennessee)
Leichtathletik 2012 Temple prägte die US-amerikanische Frauenleichtathletik. Unter anderem betreute er Wilma Rudolph und Wyomia Tyus. 1960 und 1964 war er leitender Trainer des olympischen US-Leichtathletikteams.[148]

Special Contributors

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Die folgende Tabelle führt mit Stand 2024 die 20 Personen auf, die als Special Contributors (auf Deutsch in etwa: besondere Mitwirkende) in die Hall of Fame aufgenommen wurden.

Hinweise:

  • Die Spalte Heimatstadt vermerkt nicht notwendigerweise den Geburtsort einer Person, sondern die Hometown wie sie in ihrem Profil in der Hall of Fame ausgewiesen ist. In den meisten Fällen ist das die Stadt, in der sie aufgewachsen ist und die High School besucht hat.
  • Die Spalte Leistungen und Anmerkungen verzeichnet auszugsweise aus der Biographie in der Hall of Fame die für die Würdigung der Person relevanten Leistungen.
  • Die Liste ist sortierbar: Durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird die Liste nach dieser Spalte sortiert, zweimaliges Anklicken kehrt die Sortierung um. Durch das Anklicken zweier Spalten hintereinander lässt sich jede gewünschte Kombination erzielen.
Name Geburts­tag Todes­tag Heimatstadt ­(Staat) Auf­nahme Leistungen und Anmerkungen Bild
Roone Arledge 8. Juni 1931 5. Dez. 2002 Long Island
(New York)
1989 Als Fernsehproduzent bei ABC führte Arledge viele Neuerungen in Sportübertragungen ein, darunter die Verwendung von Zeitlupen und Freeze Frames. Er war unter anderem von 1968 bis 1986 Präsident von ABC Sports.[149]  
Avery Brundage 28. Sep. 1887 8. Mai 1975 Chicago
(Illinois)
1983 Brundage, selbst Olympiateilnehmer im Fünfkampf 1912, war zunächst Vorsitzender der Amateur Athletic Union und der American Olympic Association, bevor er von 1952 bis 1972 das Amt des Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees bekleidete.[150]  
James L. Easton 26. Juni 1935 4. Dez. 2023 Los Angeles
(Kalifornien)
2012 Easton hatte verschiedene Positionen in der olympischen Bewegung inne. Von 1989 bis 2005 war er Präsident der World Archery Federation, von 2002 bis 2006 Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees.[151]
Dick Ebersol 28. Juli 1947 Torrington
(Connecticut)
2006 Ebersol war an der Produktion von 19 Olympiaübertragungen beteiligt. 1989 wurde er Präsident von NBC Sports.[152]  
Kevan Gosper 19. Dez. 1933 19. Juli 2024 Newcastle
(Australien)
2009 Der Australier Gosper gewann 1956 olympisches Silber mit der 4-mal-400-Meter-Staffel. Von 1977 bis 2013 war er Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees.[153]  
Bud Greenspan 18. Sep. 1926 25. Dez. 2010 New York City
(New York)
2004 Greenspan begleitete als Dokumentarfilmer die Olympischen Spiele von 1984 bis 2010.[154]
Don Hull N/A 1. Apr. 2007 N/A 1992 Hull, ein ehemaliger Boxer, betreute US-Olympiateams in verschiedenen Sportarten und wurde 1961 zum Generalsekretär der Amateur Athletic Union gewählt. Später führte er als Präsident den Box-Weltverband.[155]
Henry Iba 6. Aug. 1904 15. Jan. 1993 Easton
(Mississippi)
1985 Iba war Basketballtrainer und betreute die US-Olympiateams 1964 und 1968 (die jeweils Olympiasieger wurden) sowie 1972.[156]
Robert J. Kane 24. Apr. 1911 30. Mai 1992 Ithaca
(New York)
1986 Von 1977 bis 1981 leitete Kane das United States Olympic Committee. Auf seine Initiative geht das 1978 erstmals ausgerichtete U.S. Olympic Festival zurück.[157]
Jack Kelly junior 24. Mai 1927 2. März 1985 Philadelphia
(Pennsylvania)
1992 Ebenso wie sein Vater Jack Kelly senior war Kelly olympischer Ruderer. Er gewann 1956 eine olympische Bronzemedaille in Melbourne. 1985 wurde er zum Präsidenten des United States Olympic Committees gewählt, starb aber wenig später.[158]
Billie Jean King 22. Nov. 1943 Long Beach
(Kalifornien)
2022 King war in den 1960er- und 1970er-Jahren mehrfache Siegerin bei Grand-Slam-Turnieren. Sie setzte sich stark für die Gleichstellung der Geschlechter ein und war unter anderem Mitgründerin der Women’s Tennis Association.[159]  
Frank Marshall 13. Sep. 1946 Newport Beach
(Kalifornien)
2008 Der Spielfilmproduzent Marshall (unter anderem Bourne-Filme) war Vizepräsident des United States Olympic Committees.[160]  
Jim McKay 24. Sep. 1921 7. Juni 2008 Baltimore
(Maryland)
1988 McKay berichtete über vier Jahrzehnte als Sportreporter von Olympischen Spielen. Besondere Aufmerksamkeit und Ehrung erhielt seine Berichterstattung von den Spielen 1972 mit dem Olympia-Attentat in München.[161]
Francis Don Miller 9. Apr. 1920 17. Jan. 1996 Racine
(Wisconsin)
1984 Miller war von 1973 bis 1985 Generalsekretär des United States Olympic Committees und trug insbesondere zu dessen finanzieller Konsolidierung bei.[162]
Tim Nugent 10. Jan. 1923 11. Nov. 2015 Champaign
(Illinois)
2019 Nugent förderte den Behindertensport in den Vereinigten Staaten. 1949 gründete er die National Wheelchair Basketball Association und stand über mehrere Amtszeiten der National Paraplegia Foundation vor.[163]
William E. Simon 27. Nov. 1927 3. Juni 2000 Paterson
(New Jersey)
1991 Simon gehörte Mitte der 1970er-Jahre den Kabinetten Richard Nixons und Gerald Fords als Finanzminister an. 1981 bis 1985, damit auch während der Spiele in Los Angeles, war er Präsident des United States Olympic Committees.[164]  
Asa Smith Bushnell 2. Feb. 1900 22. März 1975 Springfield
(Ohio)
1990 20 Jahre lang, von 1945 bis 1965, arbeitete Smith Bushnell als Schatzmeister für das United States Olympic Committee.[165]
Ted Stevens 18. Nov. 1928 9. Aug. 2010 Girdwood
(Alaska)
2012 Stevens vertrat Alaska von 1968 bis 2009 im Senat der Vereinigten Staaten. Als Verfasser des Amateur Sports Acts von 1978 trug er zur Etablierung des United States Olympic Committees bei.[166]  
Peter Ueberroth 2. Sep. 1937 Sunnyvale
(Kalifornien)
2009 Der Geschäftsmann Ueberroth leitete das Organisationskomitee der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles.[167]  
LeRoy T. Walker 14. Juni 1918 23. Apr. 2012 Atlanta
(Georgia)
1987 Walker trainierte 1976 als erster Afroamerikaner mit der Leichtathletik-Männermannschaft ein US-Olympiateam. Von 1992 bis 1996 war er Präsident des United States Olympic Committees.[168]
Team Sportler und Trainer Auf­nahme Leistungen und Anmerkungen
Basketballteam der Männer von 1956
(geführt als 1956 U.S. Olympic Men's Basketball Team)
Dick Boushka, Carl Cain, Chuck Darling, Billy Evans, Gilbert Ford, Bill Hougland, K. C. Jones, Burdette Haldorson, Robert Jeangerard, Bill Russell, Ron Tomsic, Jim Walsh, Trainer Gerald Tucker 1986 Die Mannschaft bezwang jeden ihrer Gegner mit einem Vorsprung von mindestens 30 Punkten und setzte sich im Endspiel gegen die Sowjetunion mit 89:55 durch. Sie gewann damit die vierte Basketball-Goldmedaille in Folge für die USA.[169]
Basketballteam der Männer von 1960
(geführt als 1960 U.S. Olympic Men's Basketball Team)
Jay Arnette, Walter Bellamy, Robert Boozer, Terry Dischinger, Burdette Haldorson, Darrall Imhoff, Allen Kelley, Lester Lane, Jerry Lucas, Oscar Robertson, Adrian Smith, Jerry West, Trainer Peter Newell 1984 Im Schnitt gewann das Team jedes seiner Spiele mit mehr als 42 Punkten Vorsprung und setzte sich im Finale gegen Brasilien mit 90:63 durch.[170]
Eishockeyteam der Männer von 1960
(geführt als 1960 U.S. Olympic Men’s Ice Hockey Team)
Roger Christian, Bill Christian, Bill Cleary, Bob Cleary, Gene Grazia, Paul Johnson, Jack Kirrane, John Mayasich, Jack McCartan, Bob McVey, Dick Meredith, Rodney Paavola, Larry Palmer, Weldon Olson, Edwyn Owen, Dick Rodenheiser, Tommy Williams, Trainer Jack Riley 1989 Unerwartet gewann das Team die erste Goldmedaille im Eishockey für die Vereinigten Staaten. Im Halbfinale schlugen die US-Amerikaner die favorisierten Kanadier mit 2:1, im Finale besiegten sie die Sowjetunion mit 9:4.[171]
Basketballteam der Männer von 1964
(geführt als 1964 U.S. Olympic Men's Basketball Team)
Jim Barnes, Bill Bradley, Larry Brown, Joe Caldwell, Mel Counts, Dick Davies, Walter Hazzard, Lucious Jackson, Pete McCaffrey, Jeff Mullins, Jerry Shipp, George Wilson, Trainer Henry Iba 1988 Die sechste Basketballgoldmedaille in Folge für die USA gewann das Team mit einem 73:59-Sieg im Finale gegen die Sowjetunion.[172]
Freistilstaffel der Frauen von 1976
(geführt als 1976 Women’s Freestyle Relay Team)
Kim Peyton, Wendy Boglioli, Jill Sterkel, Shirley Babashoff, Jennifer Hooker 2022 Die US-amerikanische Freistilstaffel galt gegenüber den favorisierten Schwimmerinnen aus der DDR als unterlegen, setzte sich aber in Weltrekordzeit durch und gewann die einzige amerikanische Goldmedaille im Frauenschwimmen bei den Olympischen Spielen von Montreal.[173]
Eishockeyteam der Männer von 1980
(geführt als 1980 U.S. Olympic Men's Ice Hockey Team)
Bill Baker, Neal Broten, David Christian, Steve Christoff, Jim Craig, Mike Eruzione, John Harrington, Steve Janaszak, Mark Johnson, Rob McClanahan, Ken Morrow, Jack O’Callahan, Mark Pavelich, Mike Ramsey, Buzz Schneider, Dave Silk, Bob Suter, Eric Strobel, Phil Verchota, Mark Wells, Trainer Herb Brooks 1983 Als jüngstes Team des Eishockeyturniers schlugen die US-Amerikaner im Halbfinale die Sowjetunion mit 4:3. Das Miracle on Ice wurde von Sports Illustrated als Sportmoment des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet. Im Finale holte das Team mit einem Sieg über Finnland die Goldmedaille.[174]
Turnteam der Männer von 1984
(geführt als 1984 U.S. Olympic Men's Gymnastics Team)
Bart Conner, Timothy Daggett, Mitchell Gaylord, James Hartung, Scott Johnson, Peter Vidmar, Jim Mikus (Ersatz) 2006 Als erstes Männerteam gewannen die Turner 1984 in Los Angeles olympisches Gold.[175]
Basketballteam der Männer von 1992
(geführt als 1992 U.S. Olympic Men's Basketball Team)
Charles Barkley, Larry Bird, Clyde Drexler, Scottie Pippen, Patrick Ewing, Earvin „Magic“ Johnson, Christian Laettner, Michael Jordan, Karl Malone, Chris Mullin, David Robinson, John Stockton, Trainer Chuck Daly 2009 Das Dream Team, dem erstmals die führenden NBA-Spieler angehörten, gewann ungeschlagen olympisches Gold. Im Finale besiegte die Mannschaft Kroatien mit 117:85.[176]
Turnteam der Frauen von 1996
(geführt als 1996 U.S. Olympic Women's Gymnastics Team)
Amanda Borden, Amy Chow, Dominique Dawes, Shannon Miller, Dominique Moceanu, Jaycie Phelps, Kerri Strug 2008 Die Magnificent Seven holten die erste olympische Goldmedaille für ein US-Frauenteam im Turnen vor ihren russischen und rumänischen Konkurrentinnen.[177]
Fußballteam der Frauen von 1996
(geführt als 1996 U.S. Olympic Women's Soccer Team)
Michelle Akers, Thori Staples Bryan, Brandi Chastain, Amanda Cromwell, Joy Fawcett, Julie Foudy, Carin Gabarra, Mia Hamm, Mary Harvey, Kristine Lilly, Shannon MacMillan, Tiffeny Milbrett, Carla Overbeck, Cindy Parlow, Tiffany Roberts, Briana Scurry, Tisha Venturini, Saskia Webber, Staci Wilson, Trainer Tony DiCicco 2004 Beim ersten olympischen Fußballturnier der Frauen schlug das US-Team China im Finale mit 2:1. Die Tore schossen Shannon MacMillan und Tiffeny Milbrett.[178]
Eishockeyteam der Frauen von 1998
(geführt als 1998 U.S. Olympic Women's Ice Hockey Team)
Chris Bailey, Laurie Baker, Alana Blahoski, Lisa Brown-Miller, Karyn Bye, Colleen Coyne, Sara DeCosta, Tricia Dunn, Cammi Granato, Katie King, Shelley Looney, Sue Merz, Allison Mleczko, Tara Mounsey, Vicki Movsessian, Angela Ruggiero, Jenny Schmidgall, Sarah Tueting, Gretchen Ulion, Sandra Whyte, Trainer Ben Smith 2019 Gegen Kanada setzte sich das US-Team im Finale mit 3:1 durch und gewann damit die erste bei Olympischen Spielen vergebene Goldmedaille im Eishockey der Frauen.[179]
Sledge-Eishockeyteam der Männer von 2002
(geführt als 2002 Paralympic Sled Hockey Team)
Manny Guerra, Lonnie Hannah, Brian Ruhe, Sylvester Flis, Matt Coppens, James Dunham, Patrick Byrne, Jack Sanders, Dave Conklin, Kip St. Germaine, Josh Wirt, Dan Henderson, Joe Howard, Patrick Sapp, Chris Manns, Trainer Rick Middleton 2022 Vor 2002 hatte Sledge-Eishockey keine Tradition in den Vereinigten Staaten. Das Team bestand überwiegend aus unerfahrenen Spielern, blieb ungeschlagen und gewann das paralympische Turnier. In den folgenden Jahren wurde die Sportart deutlich populärer in den USA.[180]
Softballteam der Frauen von 2004
(geführt als 2004 U.S. Olympic Women's Softball Team)
Leah O’Brien, Laura Berg, Crystl Bustos, Lisa Fernandez, Jennie Finch, Tairia Flowers, Amanda Freed, Lori Harrigan, Lovieanne Jung, Kelly Kretschman, Jessica Mendoza, Stacy Nuveman, Catherine Osterman, Jenny Topping, Natasha Watley, Trainer Mike Candrea 2012 Ohne Niederlage wurden die US-Softballerinnen Olympiasiegerinnen in Athen.[181]
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Larry Eldridge: US Olympic Hall of Fame -- an idea whose time is here. In: The Christian Science Monitor. 30. August 1982.
  2. Wilma Rudolph one of 20 inducted into Hall of Fame. In: Indianapolis Recorder. 8. Oktober 1983, S. 12. Abgerufen via newspapers.library.in.gov am 20. Dezember 2021.
  3. Larry Eldridge: Tough decisions, controversy mark Olympic Hall of Fame voting. In: The Christian Science Monitor. 6. April 1984.
  4. U.S. Olympic Hall of Fame class of 1988 announced in New York by Coca-Cola USA. In: PR Newswire, 26. Mai 1988, S. 0526NY80. Abgerufen am 20. Dezember 2021 via Gale General OneFile.
  5. USOC, Coca-Cola announce nominees for U.S. Olympic Hall of Fame's 10th anniversary class. In: PR Newswire, 27. Juni 1989, S. 0627AT001. Abgerufen am 20. Dezember 2021 via Gale General OneFile.
  6. Lynn Zinser: A hollow hall USOC vows it will start inducting new members into Hall. In: The Gazette. 8. August 1999, S. SP1. Abgerufen am 21. Dezember 2021 via ProQuest.
  7. a b Steve Woodward: Allstate, Kimberly-Clark back hall of fame’s revival. In: Sports Business Journal. 22. Dezember 2003.
  8. U.S. Olympic Hall of Fame – History (Memento vom 11. Oktober 2008 im Internet Archive); Phil Rogers: Star Olympians Racing to Fame in Chicago auf nbcchicago.com. 1. Juli 2009; Tom Degun: Legends honoured in US Olympic Hall of Fame Class of 2012 auf insidethegames.biz. 16. Mai 2012.
  9. Michael Pavitt: USOC announces name change to United States Olympic and Paralympic Committee auf insidethegames.biz. 21. Juni 2019. Abgerufen am 20. Dezember 2021.
  10. Brent Briggeman: Colorado Springs' role in the Olympic movement leads to opening of museum: Timeline. In: The Gazette. 30. Juli 2020.
  11. Fact Sheet auf usopm.org. 20. Juli 2020. Abgerufen am 20. Dezember 2021.
  12. a b Nomination Criteria auf teamusa.com. Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  13. Hall of Fame – Frequently Asked Questions auf teamusa.com. Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  14. Steckbrief und Biographie von Tenley Albright auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  15. Steckbrief und Biographie von Muhammad Ali auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  16. Steckbrief und Biographie von Evelyn Ashford auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  17. Steckbrief und Biographie von Shirley Babashoff auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  18. Steckbrief und Biographie von Bruce Baumgartner auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  19. Steckbrief und Biographie von Bob Beamon auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  20. Steckbrief und Biographie von Joan Benoit auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  21. Steckbrief und Biographie von Matt Biondi auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  22. Steckbrief und Biographie von Bonnie Blair auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  23. Steckbrief und Biographie von Brian Boitano auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  24. Steckbrief und Biographie von Ralph Boston auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  25. Steckbrief und Biographie von Dick Button auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  26. Steckbrief und Biographie von Candace Cable auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  27. Steckbrief und Biographie von Lee Calhoun auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  28. Steckbrief und Biographie von Milt Campbell auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  29. Steckbrief und Biographie von John Carlos auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  30. Steckbrief und Biographie von Connie Carpenter-Phinney auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  31. Steckbrief und Biographie von Tracy Caulkins auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  32. Steckbrief und Biographie von Alice Coachman auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  33. Steckbrief und Biographie von Bart Conner auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  34. Steckbrief und Biographie von James Connolly auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  35. Steckbrief und Biographie von Natalie Coughlin auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  36. Steckbrief und Biographie von Charles Daniels auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  37. Steckbrief und Biographie von Willie Davenport auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  38. Steckbrief und Biographie von John Davis auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  39. Steckbrief und Biographie von Glenn Davis auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  40. Steckbrief und Biographie von Muffy Davis auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  41. Steckbrief und Biographie von Oscar De La Hoya auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  42. Steckbrief und Biographie von Donna de Varona auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  43. Steckbrief und Biographie von Gail Devers auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  44. Steckbrief und Biographie von Babe Didrikson auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  45. Steckbrief und Biographie von Harrison Dillard auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  46. Steckbrief und Biographie von Jean Driscoll auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  47. Steckbrief und Biographie von Eddie Eagan auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  48. Steckbrief und Biographie von Teresa Edwards auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  49. Steckbrief und Biographie von Janet Evans auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  50. Steckbrief und Biographie von Lee Evans auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  51. Steckbrief und Biographie von Ray Ewry auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
  52. Steckbrief und Biographie von Lisa Fernandez auf der Seite des United States Olympic & Paralympic Museums (usopm.org). Abgerufen am 9. Dezember 2024.
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