Wachenroth

Markt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt in Deutschland

Wachenroth ist ein Markt im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Wappen Deutschlandkarte
Wachenroth
Deutschlandkarte, Position des Marktes Wachenroth hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 45′ N, 10° 43′ OKoordinaten: 49° 45′ N, 10° 43′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Erlangen-Höchstadt
Höhe: 285 m ü. NHN
Fläche: 23,17 km2
Einwohner: 2421 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96193
Vorwahl: 09548
Kfz-Kennzeichen: ERH, HÖS
Gemeindeschlüssel: 09 5 72 160
Marktgliederung: 10 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Hauptstraße 23
96193 Wachenroth
Website: www.wachenroth.de
Erster Bürgermeister: Reiner Braun (LoK)
Lage des Marktes Wachenroth im Landkreis Erlangen-Höchstadt
KarteBirkach (gemeindefreies Gebiet)Neunhofer ForstMark (gemeindefreies Gebiet)Kraftshofer ForstKalchreuther ForstGeschaidtForst TennenloheErlenstegener ForstBuckenhofer ForstNürnbergNürnbergLandkreis Nürnberger LandFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthErlangenLandkreis AnsbachLandkreis BambergLandkreis BambergLandkreis ForchheimBuckenhofAurachtalEckentalHeroldsbergKalchreuthLonnerstadtMöhrendorfMühlhausen (Mittelfranken)Oberreichenbach (Mittelfranken)SpardorfUttenreuthVestenbergsgreuthWeisendorfWachenrothRöttenbach (bei Erlangen)MarloffsteinHöchstadt an der AischHeßdorfHerzogenaurachHemhofenGroßenseebachGremsdorfBubenreuthBaiersdorfAdelsdorfDormitzer Forst
Karte

Geografie

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Wachenroth liegt ca. 20 Kilometer nordwestlich von Erlangen nahe der Bundesautobahn 3 im Tal der Reichen Ebrach am südlichen Rand des Steigerwaldes.[2]

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Mühlhausen, Lonnerstadt, Vestenbergsgreuth und Schlüsselfeld.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde hat zehn Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Auf dem Gemeindegebiet befand sich die Einöde Fallmeisterei.

Es gibt die Gemarkungen Schirnsdorf (nur Gemarkungsteil 2), Wachenroth, Warmersdorf und Weingartsgreuth.[5] Die Gemarkung Wachenroth hat eine Fläche von 14,025 km². Sie ist in 1940 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7229,15 m² haben.[6] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Albach, Eckartsmühle, Hammermühle, Reumannswind und Volkersdorf.[7]

Geschichte

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Frühe Geschichte

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Der Ortsname wurde bereits 815 als „Wachenrode“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab, dessen Grundwort rod (ahd. für Rodeland) und dessen Bestimmungswort der Personenname Wacho, Wahho ist. Es ist anzunehmen, dass von einer Person dieses Namens die Rodung durchgeführt wurde, um Land für eine Ansiedlung zu gewinnen. 1008 wurde der Ort als „Wahhanród“ erwähnt.[8] Für die Gemeinde Wachenroth ist dies die erstmalige urkundliche Erwähnung (s. #Sonstiges).

1434 erhielt Wachenroth das Marktrecht.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wachenroth 69 Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Wachenroth aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Wachenroth. Grundherren waren das Kastenamt Wachenroth (Schloss, 2 Wirtshäuser, 1 Gütleinhof, 1 Halbhof, 2 Höflein, 1 Mühle, 1 Brauhaus, 39 Sölden, 11 Häuser, 1 Schafhof), die Schönborn’sche Herrschaft Pommersfelden (1 Gut, 1 Sölde), das Rittergut Weingartsgreuth (4 Güter) und die Pfarrei Wachenroth (Pfarrhof). Außerdem gab es das Hirtenhaus, das Schulhaus und 2 Torhäuser, allesamt gemeindliche Gebäude.[9]

1802 kam Wachenroth an das Kurfürstentum Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Wachenroth gebildet, zu denen Albach, Eckartsmühle, Hammermühle und Volkersdorf gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Höchstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Höchstadt. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 2 Anwesen dem Patrimonialgericht Pommersfelden (bis 1848) und 4 dem PG Weingartsgreuth (bis 1848).[10] 1818 wurde Simmersdorf eingemeindet, das aber wieder 1824 nach Mühlhausen umgemeindet wurde.[11] Ab 1862 gehörte Wachenroth zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und zum Rentamt Höchstadt (1919 in Finanzamt Höchstadt umbenannt, 1929–1972: Finanzamt Forchheim, seit 1972: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Höchstadt (1879 in das Amtsgericht Höchstadt an der Aisch umgewandelt), von 1959 bis 1973 war das Amtsgericht Forchheim zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Erlangen. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 11,722 km².[12]

Eingemeindungen

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Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingemeindung der Gemeinde Weingartsgreuth mit den Gemeindeteilen Buchfeld, Horbach und Warmersdorf im Zuge der Gebietsreform.[13] Am 1. Januar 1982 wurden Gebietsteile der Stadt Schlüsselfeld im Landkreis Bamberg (Reumannswind) aufgenommen.[14]

Einwohnerstatistik

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Gemeinde Wachenroth

Jahr 1819 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910
Einwohner 508 502 597 602 622 628 640 683 674 641 639 592 595 615
Häuser[15] 105 111 109 111
Quelle [16] [17] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [17] [25] [17] [26]
Jahr 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2008 2013 2017 2021
Einwohner 597 574 583 575 906 844 702 754 1440 2198 2121 2191 2333
Häuser[15] 108 117 139 381 606 646
Quelle [17] [27] [17] [17] [17] [28] [12] [29] [30] [31] [31] [31] [32]

Ort Wachenroth

Jahr 1819 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987 2022
Einwohner 354 429 433 479 411 409 642 562 608 674 1440
Häuser[15] 77 78 79 87 108 167
Quelle [16] [18] [20] [23] [25] [27] [28] [12] [29] [30] [33]

Konfessionsstatistik

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Gemäß dem Zensus 2011 waren 29,1 % der Einwohner evangelisch, 52,5 % römisch-katholisch und 18,4 % konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[34] Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist seitdem gesunken. Ende Dezember 2019 hatte Wachenroth (2255 Einwohner) 46,4 % Katholiken, 26,0 % Protestanten und 27,6 % hatten entweder eine andere oder keine Religionszugehörigkeit.[35]

Bürgermeister

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Erster Bürgermeister ist seit 26. April 2023 Reiner Braun (LoK). Sein Vorgänger war von 1996 bis 2022 Friedrich Gleitsmann (CSU). Dessen Vorgänger war von 1984 bis 1996 Johann Philipp (CSU).

Marktgemeinderat

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Der Marktgemeinderat hat 14 Mitglieder, zuzüglich des Ersten Bürgermeisters:

CSU SPD UWG Weingartsgreuth Horbacher WG Liste objektive Kommunalpolitik[36] Gesamt
2020 4 2 2 2 4 14 Sitze

Zum 1. Januar 2008 wurde Wachenroth aus der Verwaltungsgemeinschaft Höchstadt an der Aisch entlassen.[37][38]

Wappen und Flagge

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Wappen
 
Wappen der Gemeinde Wachenroth
Blasonierung: „In Blau eine durchgehende silberne Zinnenmauer, belegt mit einem goldenen Schildchen, darin ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; über ihm wachsend ein rot gekleideter Wächter, der in ein silbernes Horn stößt, auf dem Kopf einen roten Spitzhut mit silbernem Stulp; im grünen Schildfuß ein silberner Wellenbalken, darin zwei zugewendete rote Krebse.“[39]
Wappenbegründung: Der Wächter steht redend für den Ortsnamen, wie er zu dieser Zeit gedeutet wurde. Der mit einem Schrägbalken belegte Löwe ist das Wappentier des Bistums Bamberg und erinnert an dessen Herrschaft in Wachenroth. Der Wellenbalken im Schildfuß stellt die Lage des Ortes an der Ebrach dar.

Wachenroth erhielt 1518 vom Bamberger Bischof Georg Schenk von Limpurg (1505 bis 1522) ein Wappen verliehen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-blau.[40]

Bau- und Bodendenkmäler

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Die Staatsstraße 2260 verläuft an Volkersdorf und Güntersdorf vorbei nach Elsendorf (3,6 km westlich) bzw. nach Mühlhausen (4,2 km östlich). Die Kreisstraße ERH 23 verläuft nach Weingartsgreuth (2 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Reumannswind (1,7 km nordwestlich) und nach Albach zur Kreisstraße ERH 34 (2,1 km nördlich).[2]

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger

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  • Johann Enter (* 16. September 1878 in Bamberg), Pfarrer in Wachenroth seit dem 1. Oktober 1930, Ehrenbürger der Gemeinden Wachenroth und Oberscheinfeld
  • Kaspar Röckelein (* 25. Dezember 1919; † 15. Dezember 2016), Großunternehmer aus Wachenroth und Seniorchef der Kaspar Röckelein KG
  • Anton Murk (* 24. Mai 1930; † 11. August 2019), Großunternehmer aus Wachenroth und Inhaber des Bekleidungshauses Murk
  • Johann „Hans“ Philipp (* 5. August 1933; † 7. März 2020), Altbürgermeister von Wachenroth

In Wachenroth geboren

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(auch in Orten, die heutige Ortsteile sind)

Sonstiges

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Im Jahr 2008 feierte der Markt Wachenroth sein 1000-jähriges Bestehen mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen. Ein Mittelaltermarkt fand vom 23. bis 25. Mai statt.

Literatur

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Commons: Wachenroth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Wachenroth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. September 2019.
  4. Gemeinde Wachenroth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. Gemarkung Wachenroth (092842). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 15. Oktober 2024.
  7. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Oktober 2024.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 232.
  9. Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 88 f. (Digitalisat).
  10. Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 137 (Digitalisat).
  11. Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 133 (Digitalisat).
  12. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 682 (Digitalisat).
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 815 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  15. a b c Es sind nur bewohnte Häuser angegeben, die als Wohngebäude bezeichnet wurden.
  16. a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 132 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wachenroth zuzüglich der Einwohner von Albach mit Eckartsmühle (S. 2) und Volkersdorf (S. 131).
  17. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 875, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 136 (Digitalisat).
  20. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1048, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 150 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 992–993 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 150 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1042 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 150 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1075–1076 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 926 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 336 (Digitalisat).
  31. a b c LfStat: Wachenroth: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 17. Oktober 2019.
  32. LfStat: Wachenroth: Amtliche Statistik 2022. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 8. August 2023.
  33. Daten und Fakten > Entwicklung der Einwohnerzahlen. In: wachenroth.de. Abgerufen am 8. August 2023.
  34. Wachenroth Religion, Zensus 2011
  35. Wachenroth ZAHLEN – FAKTEN – INFORMATIONEN 2019 (Memento des Originals vom 11. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wachenroth.de, abgerufen am 14. Juli 2020
  36. Lok Wachenroth
  37. Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die kommunale Gliederung des Staatsgebiets (PDF; 175 kB). Gesetzentwurf vom 17. Oktober 2007
  38. Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die kommunale Gliederung des Staatsgebiets@1@2Vorlage:Toter Link/www.bayern.landtag.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 694 kB). Beschluss in der 109. Sitzung des Bayerischen Landtags am 15. November 2007
  39. Eintrag zum Wappen von Wachenroth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  40. Wachenroth. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 7. Juli 2020.