Wikipedia:Hauptseite/Archiv/1. Februar 2014

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 31. Januar 2014    ←   1. Februar 2014   →    2. Februar 2014

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.682.652 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Piet Mondrian (eigentlich Pieter Cornelis Mondriaan; * 7. März 1872 in Amersfoort, Nieder­lande; † 1. Februar 1944 in New York, USA) war ein nieder­ländischer Maler der klassischen Moderne. Der Künstler, der die Stilrichtung des Neo­plastizismus schuf, gilt als wichtigster Vertreter des nieder­ländischen Konstruktivismus sowie der von Theo van Doesburg so bezeichneten Konkreten Kunst. Er gehörte mit seinem späteren Werk, wie Wassily Kandinsky und Kasimir Malewitsch, zu den Begründern der abstrakten Malerei. Mondrian begann um 1900 im impressionistischen Stil der Haager Schule zu malen. Ab etwa 1908 arbeitete er unter dem Einfluss von Vincent van Gogh und des Fauvismus. Nach seiner Übersiedlung 1911 nach Paris wandte er sich unter dem Einfluss von Georges Braque und Pablo Picasso dem Kubismus zu. Ab den 1920er-Jahren schuf Mondrian die bekannten streng geometrischen Gemälde, die dem Neo­plastizismus zugerechnet werden. Als Kunst­theoretiker und Mitbegründer der Künstler­vereinigung De Stijl veröffentlichte Mondrian unter anderem die Schrift Le Néo-Plasticisme, die 1925 in deutscher Übersetzung unter dem Titel Neue Gestaltung. Neo-Plastizismus, Nieuwe Beelding als Band 5 der Bauhaus­buch­reihe veröffentlicht wurde. Die im Exil in New York ab 1940 neu entstandenen Werke lockerte er mosaikartig in die Primär­farben auf und überwand auf diese Weise die früheren strengen Kompositionen zugunsten der neuen musikalischen Rhythmisierung des Motivs. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 1. Februar? 1394 – Der Zen-Meister und Dichter Ikkyū Sōjun wird geboren. 1864 – Mit dem Übertritt preußischer und österreichischer Truppen über die Eider beginnt der Deutsch-Dänische Krieg um Schleswig-Holstein. 1884 – Der erste Teil des New English Dictionary, des späteren Oxford English Dictionary, erscheint. 1979 – Islamische Revolution: Ajatollah Ruhollah Chomeini kehrt nach 14 Jahren im Exil in den Iran zurück. 1989 – Die Malerin, Grafikerin und Kunstkritikerin Elaine de Kooning, Mitglied der New York School und Vertreterin des abstrakten Expressionismus, stirbt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Münchner Sicherheitskonferenz • Amanda Knox • Martin Schmitt Der ukrainische Regierungschef Mykola Asarow (Bild) ist aufgrund der anhaltenden Proteste von seinem Amt zurückgetreten. Das erst kürzlich erlassene Gesetz zur Einschränkung des Demonstrationsrechts wurde vom ukrainischen Parlament außer Kraft gesetzt. Das Duo Daft Punk erhielt bei der Verleihung der diesjährigen Grammy Awards fünf Auszeichnungen. Ein chinesisches Gericht hat den Bürgerrechtler Xu Zhiyong wegen der „Organisation einer Menschenmenge mit dem Ziel der Störung der öffentlichen Ordnung“ zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Luis Aragonés (75), spanischer Fußballspieler und -trainer († 1. Februar) Maximilian Schell (83), österreichischer Schauspieler und Regisseur († 1. Februar) Miklós Jancsó (92), ungarischer Filmregisseur († 31. Januar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die durch Sandman bekannte Comiczeichnerin Jill Thompson stand Modell für eigene und fremde Comicfiguren. Der französische Biochemiker und Auschwitz-Überlebende Georges Wellers setzte sich wissenschaftlich-kritisch mit Holocaustleugnung auseinander. Der Zweck der beiden Khleang in Angkor ist bis heute nicht geklärt. Die Weibchen der Kiefernrindenwanze besitzen meist nur schuppenförmige Flügelreste, die flugfähigen Männchen sind hingegen voll geflügelt. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
Schwesterprojekte  Meta-Wiki – Koordination     Commons – Medien     Wiktionary – Wörterbuch     Wikibooks – Lehrbücher     Wikiquote – Zitate     Wikiversity – Lernplattform     Wikisource – Quellen     Wikinews – Nachrichten    Wikidata – Wissensdatenbank     Wikivoyage – Reiseführer