Wikipedia:Hauptseite/Archiv/15. Juli 2012

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 270 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.434.583 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Wir gratulieren der chinesischsprachigen Wikipedia zu 500.000 Artikeln. Artikel des Tages Theophilos von Edessa (* 695; † 785) war ein syrischer Gelehrter im 8. Jahrhundert. Wenngleich überzeugter Christ, war er am Hof des Kalifen al-Mahdi in Bagdad als Hofastrologe und bedeutender Gelehrter tätig. Theophilos war vielfältig gebildet und verfügte über gute Kenntnisse der griechischen Literatur. Er war anscheinend auch mit einigen persischen und vielleicht auch indischen astrologischen Schriften vertraut. Theophilos schrieb zahlreiche Werke, unter anderem Übersetzungen griechischer Schriften ins Syrische, astrologische Abhandlungen und eine Chronik, die bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts reichte. Seine Tätigkeit deutet auf das lebendige intellektuelle Milieu syrischer Christen auch unter der neuen islamischen Herrschaft hin. Seine Werke wurden von mehreren späteren Autoren herangezogen, doch sind sie nicht vollständig erhalten. Es ist gesichert, dass seine heute verlorene Chronik von dem syrischen Bischof Dionysius von Tell Mahre und anderen Geschichtsschreibern benutzt wurde. Sehr wahrscheinlich stand ein Teil ihres Materials – vermittelt durch eine Zwischenquelle – auch dem byzantinischen Chronisten Theophanes zur Verfügung. Für diese Geschichtsschreiber war die Chronik eine wichtige Quelle für die Geschichte des 7. und frühen 8. Jahrhunderts im Vorderen Orient. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 15. Juli? 1662 – Mit Gewährung königlicher Statuten durch Charles II. wird die 1660 gegründete Londoner Gelehrtengesellschaft zur Royal Society. 1892 – In Berlin kommt der Literaturkritiker, Essayist und Philosoph Walter Benjamin (Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit) zur Welt. 1937 – Im Rahmen des nationalsozialistischen Vierjahresplans zur Erreichung der Kriegsfähigkeit wird die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“ gegründet. 1937 – Auf dem Ettersberg bei Weimar trifft der erste Häftlingstransport zum Aufbau des KZ Buchenwald ein. 1992 – In einem Park in Wimbledon wird die 23-jährige Rachel Nickell ermordet aufgefunden. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Victor Ponta • JPMorgan • John Terry Karl-Friedrich Stracke ist von seiner Position als Opel-Vorstandsvorsitzender zurückgetreten. Mit Hilfe des Weltraumteleskops Hubble wurde ein fünfter Mond in der Umlaufbahn des Zwergplaneten Pluto entdeckt. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat den früheren kongolesischen Rebellenführer Thomas Lubanga wegen der erzwungenen Rekrutierung von Kindersoldaten zu 14 Jahren Haft verurteilt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Celeste Holm (95), US-amerikanische Schauspielerin († 15. Juli) Sixten Jernberg (83), schwedischer Skilangläufer († 14. Juli) Jerzy Kulej (71), polnischer Boxer und Politiker († 13. Juli) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die Christian Motorcyclists Association verbreitet die Botschaft des Evangeliums unter den Rockern. In einem Übelbacher Kirchlein in der Steiermark zeigt ein Kirchenfenster den hl. Clemens mit Axt und Säge statt mit Anker. Das Jazzalbum Song X erzeugte durch die unwahrscheinliche Kombination der Musiker erhebliches „Kopfkratzen“ bei einigen Kritikern. Jedes Jahr erkranken in Paris zwischen 12 und 100 Personen, meist Japaner, am Paris-Syndrom. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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