Wikipedia:WikiProjekt Medienwissenschaft/Qualitätssicherung
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Einer der Hauptartikel des Portals und in schlechtem Zustand, schon allein die Definition ist einseitig bzw. falsch. Siehe auch Diskussion:Massenmedien#Definition und eine frühere Artikelversion. Das können wir besser. --Schmafu 15:23, 16. Jan. 2009 (CET)
- Vor der Änderung stand in der Definition: "Neben den klassischen Massenmedien wie Printmedien (Zeitungen und Zeitschriften) und elektronischen Medien (Hörfunk und Fernsehen), wächst seit den 1990er-Jahren die Bedeutung des Internets." [1] Das war verständlich und korrekt. Jetzt findet sich an dieser Stelle eine beliebige Sammlung, wie manche Kommunikationswissenschaftler sie lieben (nach dem Motto: Mein Fach ist das am allerwichtigsten und schließt alle anderen ein), aber ein Lexikon zum Glück vermeidet. Alles vom Flugblatt bis zur CD und DVD soll jetzt zu den Massenmedien gehören. Eine CD (= Material wie Papier und Bleistift) mit Fernsehen und Internet auf eine Stufe zu stellen ist kompletter Unsinn. Der Text ist Geschwurbel, bei dem mit wissenschaftlichem Jargon u.a. über den "Journalismus in den Massenmedien" sinniert wird. Wo gibt es denn sonst so noch alles Journalismus fragt man sich. Fazit: Löschen und neu schreiben. --Kolja21 01:32, 4. Feb. 2009 (CET)
- die Aufzählung finde ich, im Gegesatz zur alten Definition im Artikel, sogar recht vollständig; sie richtet sich nach der Definition: technische Vervielfältigung, allgemeine Zugänglichkeit, unbestimmte Empfänger; und so finde ich es auch bei Sprachwissenschaftlern, nicht nur in den KW; z.b. bei Habscheid ("Das Internet - Ein Massenmedium?" S.51)
- "drucktechnisch reproduzierte Datenträger (z.B. Buch, Zeitung, Zeitschrift)
- Kinofilme
- Hörfunk- und Fernsehsendungen
- elektronisch kopierte Datenträger (z.B. CD, DVD)
- Massenmedien dienen also teils der Speicherung und Distribution/Verbreitung (z.B. Buch, DVD), teils der Übertragung und Diffusion/Ausstrahlung (z.B. Hörfunk, Fernsehen)."
- da ist noch keine Rede vom Internet, da er erstmal die "klassischen" Massenmedien aufzählt und anhand der Definition später das Internet behandelt
- @CD/DVD: hier ist die implizite Annahme, dass mit CD und DVD massenhaft Verbreitete gemeint sind (was man im Artikel ev. deutlicher machen sollte), nicht diejenigen die man sich zuhause selber brennt. und damit erfüllen die die angelegten Kriterien: technische Vervielfältigung, transportieren Medieninhalte, öffentliche Zugänglichkeit (Verkauf), im vorhinein nicht festgelegte Empfänger (der "Kommunikator" weiß nicht, wer die CD/DVD kauft), nicht festgelegte Empfängerzahl (auch durch Nutzung durch mehrere Rezipienten oder Weitergabe, ganz wichtiger Punkt z.B. bei Zeitungen).
- → Speichermedien zu nennen, auf die die massenhafte Verbreitung + Weitergabe von Inhalt zutrifft, finde ich sehr wichtig (das deckt sich auch mit deiner Hickethier-Definition). Die sollten nicht unter den Tisch fallen und schon gar nicht mit Papier und Bleistift gleichgesetzt werden. Eine (massenhaft verbreitete Verkaufs-)CD/DVD hat schon eher was mit einem Buch oder einer Zeitung, Fernsehen und Hörfunk gemein.
- Papier und Bleistift können hingegen allgemein zu Medien gezählt werden, grenzen sich aber von den Massenmedien ab: transportieren per se keine Inhalte (erst wenn was darauf geschrieben ist, dann ist es z.B. ein Brief), die technische Vervielfältigung fällt weg etc.
- @Flugblatt: technische Herstellung, Medieninhalt, Öffentlichkeit, kein festgelegter Empfängerkreis; das Flugblatt resultiert der Vollständigkeit halber aus der Aufzählung der Printmedien: Plakat - Flugblatt - Zeitung - Zeitschrift - Buch; als einfach herzustellende "Miniform" der Zeitung mit speziellen Eigenschaften (vgl. Flugblatt#Merkmale); Wobei hier wohl Flugblatt und Flugschrift gleichgesetzt wurden und die Broschüre (als Buch unter 48 Seiten) auch nicht extra genannt wird, sondern unter Buch fällt.
- @Internet: ist ein Übertragungsmedium und ermöglicht einerseits Individualkommunikation (E-Mail: begrenzter Empfängerkreis, vorherige Auswahl der Empfänger) und andererseits Massenkommunikation über Webseiten (prinzipiell hat jeder Zugang) - die Trennung finde ich zentral, hier nur das Internet als solches zu nennen wirft alles in einen Topf; es steht auf einer Stufe mit anderen Übertragungsmedien wie Papier, Funkfrequenzen u.ä.
- @Journalismus: das finde ich auch unglücklich formuliert, aber das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stand schon vorher so im Artikel. Sozusagen ein erweitertes "Siehe auch: Funktionen der Massenmedien"
- Gruß, --Schmafu 14:36, 4. Feb. 2009 (CET)
- die Aufzählung finde ich, im Gegesatz zur alten Definition im Artikel, sogar recht vollständig; sie richtet sich nach der Definition: technische Vervielfältigung, allgemeine Zugänglichkeit, unbestimmte Empfänger; und so finde ich es auch bei Sprachwissenschaftlern, nicht nur in den KW; z.b. bei Habscheid ("Das Internet - Ein Massenmedium?" S.51)
Es geht in der Einleitung eines Lexikonartikels nicht um eine möglichst vollständige Aufzählung. Was soll jemand, der nicht bereits weiß, was Massenmedien sind, mit dieser akademischen Fachdiskussion anfangen? Unter Massenmedien versteht man im Deutschen in ersten Linie Presse und elektronische Medien. Diese Info fehlt. Dass manche Leute zu den Massenmedien auch CDs, DVDs, Filme und "Webseiten im Internet" zählen, darüber kann man diskutieren, aber das gehört nicht in die Einleitung. --Kolja21 16:16, 4. Feb. 2009 (CET)
- kompromissvorschlag: definition im ersten satz etwas genauer als in der alten version, aber nicht wirklich abweichend, oma-satz ist wieder drinn. erst im zweiten absatz ist jetzt die "akademische fachdiskussion", die ich eigentlich noch erweitern wollte. aber vorher sollte man sich zumindest über die definition und die einleitung geeinigt haben. --Schmafu 17:02, 4. Feb. 2009 (CET)
Ja, deutlich besser. Der zweite Satz ist oma-tauglich, der erste hat es allerdings in sich. Da stehen etliche Thesen drinnen, die fragwürdig sind.
- Warum heißt es beispielsweise: "... an eine unbestimmte (weder eindeutig festgelegte, noch quantitativ begrenzte) Vielzahl von Menschen"? Es geht doch erst mal nur darum, klar zu machen, dass es nicht um ein Telefongespräch zwischen zwei Personen geht, sondern um eine große Anzahl von Menschen. So aber hat man einen Bandwurmsatz, der sich leicht widerlegen lässt, oder willst du wirklich behaupten, dass eine Lokalzeitung aus Wetzlar eine unbegrenzte Zahl von Menschen erreicht? Die Auflagenhöhe, die lokale Verbreitung und die Haltbarkeit des Papier sind drei Gründe, die eindeutig dagegensprechen. --Kolja21 20:34, 4. Feb. 2009 (CET)
- Warum reicht es nicht in der Einleitung zu sagen, dass sich die Massenmedien an ein Publikum richten, sondern dass es sich um ein "anonymes, räumlich verstreutes Publikum" handelt, an dass sie sich "öffentlich" richten? Ist eine (interne, nicht öffentliche) Betriebszeitung keine Zeitung? Und was ist mit jenen Medien, die ausschließlich über Abonnement vertrieben werden? Deren Empfänger sind nicht anonym.
Kurz: Der erste Satz gibt vermutlich richtig wieder, wie Roland Burkart die Massenmedien definiert, aber allgemeingültig ist er nicht. Gruß --Kolja21 20:34, 4. Feb. 2009 (CET)
- ad 1: genau die "unbestimmte Vielzahl" ist der wichtige Punkt, in dem Sinne dass sich die Empfänger und ihre Anzahl eben nicht bestimmen lassen. Und ja: sobald eine Lokalzeitung veröffentlicht wird, hat prinzipiell jeder Zugang. Auch wenn sich das in der Realität bei keinem Medium realisieren lässt (auch Fernsehsendungen oder Radioprogrammen sind in ihrer Zugänglichkeit z.B. lokal beschränkt, oder auf Besitzer von Empfangsgeräten oder Mitglieder einer Sprachfamilie u.ä.). Aber es geht darum, dass jeder "im Prinzip" die Möglichkeit dazu hätte, und das hängt nicht von lokaler Verbreitung, Auflagenstärke oder Haltbarkeit ab.
- ad 2: die "Öffentlichkeit" heißt genau dieses "jeder hat Zugang", und "anonym und räumlich verstreut" ist wieder ein ganz zentrales Kriterium; anonym heißt hier: die Empfänger kennen sich untereinander nicht und der Kommunikator kennt seine Empfänger nicht; da ändert auch ein Abonnement nichts daran: das ist nur ein Vertriebsweg, hier hat wieder prinzipiell jeder die Möglichkeit, sich eine solche Zeitung zu bestellen; der Empfängerkreis ist nicht festegelegt und untereinander anonym, auch der Kommunikator (z.B. der Schreiber eines Artikels in der Abo-Zeitung) kennt die hunderten oder tausenden Leser nicht; auch wenns da eventuell eine Liste von Abonnementen gibt, ist das eine (für den Kommunikator und untereinander) anonyme, räumlich verstreute Anzahl von Menschen, die nichts gemein haben außer das Lesen dieser Zeitung (genauso wie Rezipienten einer Fernsehsendung nur gemeinsam haben, dass sie in diesem Moment an verschiedenen Orten dieselbe Sendung sehen = heterogen, anonym, räumlich verstreut)
- eine interne, nicht öffentliche Betriebszeitung ist zwar eine Zeitung, auch ein technisch hergestelltes Printmedium, aber kein Massenmedium (wie das Beispiel im Artikel vom privat produzierten Buch, das man im Freundeskreis weitergibt): das Publikum der Betriebszeitung ist eben kein disperses Publikum, sondern definiert sich als "alle Mitarbeiter im Betrieb" - also nicht räumlich verstreut und nicht untereinander anonym, sondern eine Masse im soziologischen Sinn. Und hier hat eben nicht jeder, der möchte, Zugang, sondern der Empfängerkreis ist im Vorhinein festgelegt und somit auch nicht unbestimmt.
- kürzt man das alles raus und macht daraus "eine große Gruppe von Menschen, ein Publikum" dann resultiert daraus eine falsche Definition von Massenmedien, und die würde auch auf eine Urlaubsfilm-Vorführung oder einen Vortrag vor Publikum zutreffen oder auf eine selbst per Drucker hergestellte Einladung, die man an einige hundert Bekannte verschickt - das sind alles keine Massenmedien.
- klar gibts da auch Übergänge, wenn man z.B. die Betriebszeitung zu Zigtausenden oder in Millionenauflage drucken und weltweit verbreiten würde, wird man wohl die Grenze zum Massenmedium überschreiten - nämlich dann, wenn der Empfängerkreis nicht mehr bestimmbar, verstreut und untereinander und zum Kommunikator unbekannt ist. --Schmafu 23:53, 4. Feb. 2009 (CET)
Und dieser Kommentar soll dann als Erläuterung zu dem Einleiungssatz in der Fußnote abgedruckt werden? Du verdeutlichst mit deinen Ausführungen doch nur, dass er nicht als Definition für Wikipedia taugt. Ein Beispiel an dem man sich orientieren sollte ist die Zeitung. Def.: "Eine Zeitung ist ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem Inhalt." Klare Sprache, keine Verrenkung und Oma-tauglich. --Kolja21 00:30, 5. Feb. 2009 (CET)
- Bitte den Artikel Funktionen der Massenmedien nicht vergessen, dessen Inhalte im Hauptartikel viel besser aufgehoben wären. --Phantom 20:15, 15. Mär. 2009 (CET)
Mal wieder einen Blick in die Vers.-geschichte geworfen. Früher begann der Artikel mit den Worten:
- "Massenmedien sind Kommunikationsmittel ..."
Jetzt heißt es:
- "Massenmedien sind jene Medien ..." (= selbstreferenziell)
Das soll nicht heißen, dass früher alles besser war, aber zumindest der erste Satz ;-) --Kolja21 06:36, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ah ja, schon der Artikel sollte nicht die fachwissenschaftliche Konsense und Kontroversen wiedergeben, sondern vom OMAs Bauchgefühl ausgehen, dann wundert mich weder, dass er nach eineinhalb Jahren immer noch in der Qualitätssicherung des WikiProjekts Medienwissenschaft steht und die Kategorienlöschdiskussionen so gelaufen sind wie sie gelaufen sind. Schattenboxerei wäre dafür das einzige Wort, das mir dazu einfällt. - SDB 00:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
Hallo SDB, zwischen Omatauglichkeit und aus Omas Baugefühl heraus schreiben, liegt ein bedeutender Unterschied. Schluck einfach mal deinen Ärger darüber, dass für die Kategorie:Kommunikationsmittel ein LA gestellt wurde (vom Autor, der sie angelegt hat!) herunter, und dann können wir gemeinsam weiterarbeiten. Der Artikel liegt ja schließlich genau aus dem Grund seit Jan. 2009 brach, weil wir uns hier nicht einigen konnten. Nächtliche Grüße --Kolja21 03:41, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Der Artikel ist theorielastig, der geschichtliche Aspekt fehlt völlig. --88.100.215.121 11:56, 22. Jan. 2012 (CET)
Ich finde die Aufzählung der sog. "Medien", die zu den Massenmedien gezählt werden sehr fraglich. Hier werden Definitionen verschiedener Disziplinen gemischt und wahllos Begriffe aufgezählt. Geht man von der Kommunikationswissenschaft aus, wären TV (Fernsehen), (Rund)funk, Internet und Presse also Medien - eine DVD oder Film lediglich eine Sonderform des TV. Auch ist eine Webseite in dieser Kategorie kein Medium, sondern wie erwähnt das Internet. Entweder Begreift man als Medium die Infrastruktur, oder die Einzelform. Das rührt aber schon von der relativ schwammigen Verwendung anderer Begriffe her.
- Kommunikationsinstrument = (z.B.) Presse
- Kommunikationsmaßnahme = (z.B.) Zeitung (alt. Magazin, alt. Buch)
- Komunikationsmittel = (z.B.) Bericht (alt. Anzeige)
@Definition: Massenmedien sind Kommunikationskanäle, die zur Verbreitung von Inhalten in der Öffentlichkeit dienen, das heißt zur Kommunikation mit einer großen Zahl von Menschen. Zu den Massenmedien können sowohl gedruckte Medien (sogenannte Printmedien, z. B. Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Flugblätter) als auch elektronische Medien (z. B. Rundfunk, Fernsehen und Internet)zählen.
- Es wird leider sehr viel aus Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Werbewissenschaft vermischt, die jeweils andere Definitionen schon alleine für das Medium verwenden. Während für Faulstich (reiner Medienwissenschaftler ohne kommunikationswissenschaftliche Vorbildung) ein Priester ein Medium ist würde für einen Kommunikationswissenschaftler wie Saxer dieser komplett rausfallen (Technik fehlt, Institutionalisierung fehlt). Soziologen wie Luhman auf der anderen Seite hingegen gehen mit dem Begriff Medium teilweise derart abstrakt um, dass man es nur als System denken kann/darf. Ich finde, das sollte man herausstellen, wenn man einfach wahllos Definitionen vermischt, da das doch sehr verwirrend ist.--Ungenau84 (Diskussion) 13:34, 7. Aug. 2014 (CEST)
"Die Rolle der Technik"
Bearbeitennachdem dieser Edit in meiner Beo als ungesichtet auftauchte: Diese Einteilung - die mir ohne Beispiele nicht so zugänglich ist - wurde vor rund 50 Jahren vorgenommen. Da nicht dargestellt ist, wie die Gedanken von Pross in der heutigen Medientheorie bestehen, bestand haben oder verarbeitet wurden: Der Abschnitt kann mMn entfernt werden, oder ggf. als Aspekt der Mediengeschichte in den entsprechenden Artikel eingehen. Meinungen? --sj 22:48, 29. Jan. 2018 (CET)
POV und Widersprüche (Bereiche Technik und Rechtliches) entfernen, entschwurbeln und vernünftig Gliedern. --Carbenium 14:18, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Ein gutes Stück Arbeit, da man auch den Artikel Piratensender mitbeachten muss. --Kolja21 19:19, 18. Sep. 2011 (CEST)
- Ich war mal aktiv. --Coyote III 21:43, 17. Jan. 2012 (CET)
- So, zumindest die Redundanz zu Piratensender ist von mir erledigt worden; dabei einen längeren Abschnitt zu 'Piratensender' transferiert. Auch sprachlich/inhaltlich habe ich einiges entschwurbelt und gestrafft; Gliederung etwas verändert. Bei 'Piratensender' habe ich mich ebenfalls betätigt. Von meiner Seite war's das hiermit. Viel Spaß noch beim Weiterarbeiten. Gruß, --Coyote III 20:26, 18. Jan. 2012 (CET)
- Ich war mal aktiv. --Coyote III 21:43, 17. Jan. 2012 (CET)
Der Artikel ist sehr kurz. Ihm fehlen wichtige Aspekte wie Geschichte, Erklärung des Namens, Jury (Zusammenstellung) und Preisträger. --Guerda (Diskussion) 15:18, 20. Mai 2013 (CEST)
Schriftenhersteller (auch: Font Foundry) ist stark ausbaufähig. vgl.: Font Foundry (en) Type foundry --Haigst-Mann (Diskussion) 15:43, 8. Jun. 2013 (CEST)
- gudn tach!
- das loest zwar das problem noch nicht, aber: Schriftgestaltung leitet weiter Schriftenhersteller. vielleicht waere es umgekehrt sinnvoller? -- seth 11:51, 20. Dez. 2020 (CET)
Chronologisch, biografisch, technisch und quellenmäßig sehr verbesser- und ausbaubar.--Wheeke (Diskussion) 22:55, 22. Jul. 2013 (CEST)
Weite Teile sind wohl aus verschiedenen Werbebroschüren abgeschrieben. Fängt schon mit dem unbelegten Superlativ
- ist das größte deutsche Fernsehunternehmen
an, das zuallermindest auf private eingeschränkt werden sollte, und setzt sich uA bei den Beschreibungen der einzelnen Unternehmungen fort:
- ist das führende deutsche Vermarktungsunternehmen
- die kundenindividuelle programmnahe Kommunikationslösungen entwickelt
- gehört zu den erfolgreichsten Fernseh-Kreativagenturen in der Branche
- Marktführer im deutschen TV-Werbemarkt (ohne Beleg)
es wird
- gebündelt
- verschmolzen
- unter einem Dach vereint
man
- agiert unter einem Dach
- engagiert sich [] bei einem der führenden Marken-Awards
- widmet sich
- liefert [] tagesaktuell Marktanteilsdaten
- wird sich [] orientieren
Die Aufzählung sämtlicher Orte, an denen man einen Vertriebler sitzen hat, ist auch mehr Werbung als relevante Information (SevenOne Media). Käptn Weltall (Diskussion) 15:19, 14. Sep. 2013 (CEST)
Dieser Artikel braucht das Vollprogramm. Vielleicht kommt er ja nicht einmal ganz zufällig ähnlich unaufgeräumt daher wie die Homepage gep.de. Jedenfalls muss hier aufgeräumt und wohl auch ein bisschen gestrafft werden. Ich habe mich der Evangelischen Medienakademie schon mal angenommen - vielleicht mag das hier jemand anderes umsetzen. Merci! --PanchoS (Diskussion) 23:15, 31. Okt. 2013 (CET)
Ich habe den Artikel umstrukturiert und die Infobox eingebaut. Bitte entsprechen prüfen. --I-public (Diskussion) 08:48, 15. Jan. 2014 (CET)
Aus der allgemeinen Qualitätssicherung vom 22. Januar 2014. Dort wurde eine allgemeine Prüfung des Artikels (Inhalt, Formulierung) von Kennern erwünscht.--PhiCo (Diskussion) 16:46, 23. Feb. 2014 (CET)
- Höre den Ausdruck zu ersten Mal. Als Lemma ist er vermutlich ungeeignet, aber da sich jemand beim Schreiben Mühe gegeben hat, will ich keinen LA stellen. Es ist schwer zu sagen, wann aus einem Modetrend ein feststehender Begriff wird, aber vorerst reicht der "gute alte" Online-Journalismus als Lemma aus, auf den man Tablet-, Smartphone-, Laptop- und Desktop-Journalismus weiterleiten kann. Übrigens haben wir auch keine Artikel über Tageszeitung- und Zeitschriften-Journalismus. Alles Weitere unter WP:Theorieetablierung. --Kolja21 (Diskussion) 22:35, 23. Feb. 2014 (CET)
- PS: Die englischsprachige WP kennt das (bislang dürftige) Lemma en:Mobile journalism. --Kolja21 (Diskussion) 22:40, 23. Feb. 2014 (CET)
Der Begriff Mobiler Journalismus ist der gebräuchlichere. Ich habe den Text entschlackt, auf das neue Lemma angepasst und verschoben. Damit ist m. E. der Fall erledigt. --Groucho M (Diskussion) 12:46, 20. Feb. 2016 (CET)
Verdacht auf Schönung des Artikels durch Benutzer, die evtl. für The Radio Group arbeiten. Dieser Artikel wurde heute vandaliert, in dem unangenehme Kritik zu Zahlungsschwierigkeiten gelöscht wurden. Der Artikel zu Schwenk wurde vom selben Benutzer angelegt bzw. bearbeitet, daher der Verdacht der Schönung. Der Benutzer Psycho 21 schreibt selbst auf der Diskussionsseite von Schwenk Zitat: “... da es für uns sehr wichtig ist das der artikel in Wikipedia erscheint”. Dingender Handlungsbedarf wegen Missbrauch der Wikipedia zur Selbstdarstellung. --Schaengel (Diskussion) 09:53, 5. Mai 2014 (CEST)
- +1. Der erste Versuch landete auf der Liste Löschkandidaten/23. Juli 2009 (Ergebnis: gelöscht). Der nächste Anlauf erfolgte zwei Jahre später: Löschkandidaten/1. September 2012 (Ergebnis: LAE). --Kolja21 (Diskussion) 00:15, 8. Mai 2014 (CEST)
- Der Artikel wurde seit geraumer Zeit nicht aktualisiert und steht seit 2014 permanent in der Qualitätssicherung. Wir hatten ihn daher kürzlich aktualisiert und ausgebaut. Benutzer:RoBri hat unsere Änderungen nur teilweise übernommen.
- Leider wurde dabei der Abschnitt Kritik wiederhergestellt, der unseres Erachtens so nicht den Wikipedia-Standards entspricht (siehe Diskussion). Unter anderem ist Verdachtsberichterstattung nach WP:BIO#Straftaten zu löschen. Wir freuen uns auf weitere Meinungen. -- The Radio Group (Diskussion) 08:57, 3. Mär. 2021 (CET)
- Der Abschnitt "Kritik" ist kurz, prägnant und mit vier Einzelnachweisen belegt. Von Sorge um die Wikipedia-Standards kann also keine Rede sein, sondern nur von billigem Eigennutz, siehe Wikipedia:Interessenkonflikt. --Kolja21 (Diskussion) 19:59, 3. Mär. 2021 (CET)
- Überschrift nach Verschiebung angpasst, war Verschoben nach SAPERE (Zeitschrift) -- Olaf Studt (Diskussion) 23:56, 23. Mär. 2024 (CET)
Der Artikel braucht dringend eine Überarbeitung. Er ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich sehr dünn. Die italienische Wikipedia könnte Anregungen bieten, dort ist der Artikel deutlich länger. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 00:48, 11. Jan. 2015 (CET)
Der Artikel lungerte sehr lange in der QS-Recht rum, ist aber kein Rechtsthema, daher jetzt hier. In der aktuellen Form völlig unbelegt und eher Theoriefindung. -- Liliana • 00:31, 16. Aug. 2015 (CEST)
- Zwischenstand: QS-Meldung noch aktuell. Der Artikel wurde seit Aug. 2015 nicht ein einziges Mal bearbeitet. --Kolja21 (Diskussion) 15:44, 21. Feb. 2018 (CET)
Aus den LK vom 7. April, die Relevanz ist aufgrund der medialen Qahrnehmung und der durchaus prominenten Teilnehmer gegeben, die Artikelqualität lässt aber noch sehr zu wünschen übrig. Falls einzelne Benutzer hier keine Zuständigkeit sehen, bitte ggf. eine andere Portal-QS vorschlagen. --Wdd (Diskussion) 18:29, 27. Jun. 2016 (CEST)
unpräzise
BearbeitenArtikelzitat: Haushalte in Deutschland gaben 2016 durchschnittlich 39 Euro für Massenmedien (ohne Bücher) aus.
In welchem Zweitraum ? (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.226 (Diskussion) 29. Oktober 2018, 23:22 Uhr)
und wo ist die Quelle ? (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.226 (Diskussion) 29. Oktober 2018, 23:42 Uhr)
- Liebe(r) Unbekannte(r), zum Thema Haushalt könne wir dir anbieten: Hauswirtschaft, Privathaushalt, Unternehmenshaushalt und Öffentlicher Haushalt. Dazu hat die deutschsprachige Wikipedia 2.233.551 weitere Artikel im Angebot. Könntest du deine Frage präzisieren? --Kolja21 (Diskussion) 06:19, 30. Okt. 2018 (CET)
- Toll ! Da könnten wir uns doch (vielleicht?) auf Privathaushalt einigen. Da die angegebenen 39 Euro schon für einen Monat schon recht knapp seien können (GEZ und Internetzugang), könnten wir uns doch beim Zeitraum (vielleicht?) auf "mononatlich" einigen und nicht gleich auf das ganze Jahr 2016. Und wenn dann noch eine Quellenangabe die besagten 39 Euro belegen würde dann wäre das supertoll. Sag mal : hast Du den Abschnitt selber geschrieben ? Supertoll ! (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.227 (Diskussion) 13:51, 30. Okt. 2018)
- Die Artikel haben eine supertolle Versionsgeschichte, dort erfährst du, wer den Text verfasst hat. Und dann gibt es eine noch tollere Diskussionsseite, dort kannst du Verbesserungsvorschläge machen. --Kolja21 (Diskussion) 14:33, 30. Okt. 2018 (CET)
Der Artikel ließt sich wie ein Werbeflyer und hat auch inhaltlich nicht viel zu bieten. Dringende Ausbesserung vonnöten. Grüße -2003:E7:EF10:6478:29D7:E584:557A:7D4B 20:40, 19. Nov. 2018 (CET)
Artikel schon seit Jahren mit "Überarbeiten""-Box versehen - viele Beispiele, heute alle veraltet, und wenig Erklärung. Bin hierauf bei Jäger & Sammler gestossen, wo von Webvideo-Format gesprochen wird - auch dies ist ein Begriff, der wiedersprüchlich ist, und schlecht von rein technischen "Formaten" (iSv technische Video-Nrmen) abgegrenzt ist.--Stauffen (Diskussion) 00:13, 12. Jan. 2020 (CET)
Der Artikel verstößt in weiten Teilen gegen WP:KTF, WP:NPOV und WP:BLG. Details auf der Diskussionsseite. --Rappatoni (Diskussion) 14:06, 30. Sep. 2020 (CEST)
Mangels eines Portals zum Thema Internet möchte ich folgende Frage hier stellen. Benutzt noch jemand die Begriffe „Slashdotting“, „Heise-Effekt“ oder „Twitter-Effekt“ in der im Artikel beschriebenen Bedeutung, oder ist der Artikel veraltet? Mehr siehe Diskussionsseite dort. -- Gebu (Diskussion) 20:42, 15. Jan. 2021 (CET)
- "Heise-/Slashdot-Effekt" kenne ich als Begriff nicht, "heisen" o.ä. aber schon. Aktuell: heise online Kommentar--M.J. (Diskussion) 13:45, 17. Jan. 2021 (CET)
- Überschrift nach Verschiebung angepasst, war OffSPRING Magazine -- Olaf Studt (Diskussion) 23:54, 23. Mär. 2024 (CET)
Der Titel ist als Printversion längst eingestellt worden. Insgesamt kamen fünf Augsbaen heraus, die letzte (1/2013) am 15.11.2012. Danach existierte eine Online-Version, aber die Website exisistiert längst nicht mehr, der Verlag wurde am 11.04.2013 liquidiert (Amtsgericht Köln HRB 74499). (nicht signierter Beitrag von 176.95.200.114 (Diskussion) 19:59, 30. Apr. 2021)
- Ein Nachfolger ist offenbar: Offspring Magazine. Australia’s largest parenting magazine (www.offspringmagazine.com.au). Aus den Kids sind junge Eltern geworden ;) Da die Relevanz der kurzlebigen Zeitschrift fragwürdig ist und es sich um eine Eigendarstellung (Benutzer:Offspring ylm) handelt, könnte man einen Löschantrag stellen. --Kolja21 (Diskussion) 22:16, 30. Apr. 2021 (CEST)
War in der QS Informatik, thematisch aber eher hier passend. --CommanderInDubio (Diskussion) 00:48, 27. Feb. 2024 (CET)
Wurde schon zur Löschung vorgeschlagen, weil es (derzeit? endgültig?) offline ist. Ich hatte schon überlegt, den Artikel in die Vergangenheitsform umzuformulieren, aber ich weiß nicht, seit wann die Website nicht mehr erreichbar ist. -- Olaf Studt (Diskussion) 23:46, 23. Mär. 2024 (CET)
Der vorliegende WP-Artikel benötigt noch eine "Infobox Publikation". Belege fehlen gänzlich. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 02:16, 15. Apr. 2024 (CEST)
Bitte mal über den Artikel drübergehen und den Artikelinhalt auf seine Richtigkeit hin kritisch in Augenschein nehmen. Stand „jetzt“ wird im Text kein einziger Einzelnachweis geführt. In gewissen Textpassagen bedarf der Artikel weiterer Fundierung, die es zu ergänzen gilt. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 02:33, 21. Apr. 2024 (CEST)
Die Korrektheit der Ausführungen im Artikel gilt es zu prüfen. Literatur, Weblinks und Einzelnachweise fehlen so gut wie völlig. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 04:15, 21. Apr. 2024 (CEST)
- Der Artikel ist offensichtlich von Praktikern geschrieben, die mit solchen Programmen gearbeitet haben, wahrscheinlich mit Trados. Es ist soweit ich sehe alles korrekt dargestellt, die Korrektheit der Ausführungen ist also kein Problem. Stand ist wohl etwas veraltet, weil der Artikel in den nuller Jahren entstanden ist, aber das Grundprizip ist ja geblieben, auch wenn das heute meistens im Web oder in der Cloud abläuft. Literatur, Weblinks und Einzelnachweise sind schon schwerer zu beschaffen, da es sich im Wesentlichen um die damaligen Dokumentationen oder Kursunterlagen handeln müsste und viel davon kommerziell bzw. heute nicht mehr erreichbar ist. Die I.P., die den Überarbeitungsbaustein gesetzt hat (offensichtlich ebenfalls eine Praktikerin), hat den Artikel vor knapp zehn Jahren redaktionell neu aufgesetzt und stark gerafft, sodass er weniger chaotisch und leichter verständlich geworden ist. Belege (Weblinks) wurden dabei entfernt, weil sie zu (damaligen) kommerziellen Anbietern führten.--Jordi (Diskussion) 10:09, 21. Apr. 2024 (CEST)
- Demnach kann der Überarbeiten-Baustein im Artikel schon mal rausgeschmissen werden. Doch irgendetwas an Fachliteratur sollte schon noch auftreibbar sein – und sei es auch nur englischsprachige Fachliteratur. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 02:32, 22. Apr. 2024 (CEST)
- GND 4788416-2 mit 18 Titeln wie Translation-Memory-Systeme (2004). Nicht mein Themenbereich, aber da sollte sich was Brauchbares finden. --Kolja21 (Diskussion) 05:01, 22. Apr. 2024 (CEST)
- Demnach kann der Überarbeiten-Baustein im Artikel schon mal rausgeschmissen werden. Doch irgendetwas an Fachliteratur sollte schon noch auftreibbar sein – und sei es auch nur englischsprachige Fachliteratur. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 02:32, 22. Apr. 2024 (CEST)
Die Überlegungen von Vilém Flusser zur telematischen Gesellschaft werden dermaßen kurz referiert, dass die Allgemeinverständlichkeit des Textes leidet. Die Literaturangaben bestehen nur aus Originalarbeiten von Flusser, die verkürzt angegeben sind; sekundäre Literatur, in welcher Flussers Konzept der telematischen Gesellschaft bei Kollegen aus der Fachwelt erörtert wird, wird nicht bereitgestellt. Man erfährt auch nicht, wie Flussers Konzept in der Wissenschaft aufgenommen worden ist. Einzelnachweise werden nicht geführt, Weblinks gibt es auch nicht. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 02:21, 6. Okt. 2024 (CEST)