Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet

Verein für Open Educational Resources

Die Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. (kurz ZUM oder ZUM.de) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Merzhausen bei Freiburg im Breisgau, der am 11. September 1997 gegründet wurde. Er hat sich zum Ziel gesetzt, das Internet als Lern- und Lehrhilfe für alle Schulformen und für die außerschulische Bildungsarbeit im deutschsprachigen Raum zu nutzen und zu gestalten.[2] Das Angebot der ZUM umfasst heute neben einem Bereich mit HTML-Seiten zahlreiche Wikis sowie weitere Spezialangebote.

Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet
(ZUM Internet)
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 11. September 1997
Gründer Margit Fischbach, Karl-Friedrich Fischbach
Sitz Merzhausen
Zweck Nutzbarmachung des Internets als Lern- und Lehrhilfe
Vorsitz Mandy Schütze (1. Vorsitzende), Dr. Klaus Dautel, Maria Eirich, Ralf Klötzke, Tina Neff, Andrea Schellmann, Alexander Weller, Margit Fischbach (Ehrenvorsitzende)
Mitglieder 253 (3. November 2019)[1]
Website www.zum.de

Auch wenn die ZUM sich in erster Linie als Initiative von Lehrern für Lehrer versteht, kann grundsätzlich jede interessierte Person mitarbeiten.

Geschichte

Die Gymnasiallehrerin Margit Fischbach erstellte 1995 zunächst eine Webseite mit dem Titel „Das WWW als Lern- und Lehrhilfe“, die sich rasch zum Portal für alle Schulformen und Bundesländer weiterentwickelte. Das Portal lieferte 1997 die Basis für die Gründung des gemeinnützigen Vereins „Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.“, der im gesamten deutschsprachigen Raum vertreten ist.

„Das WWW als Lern- und Lehrhilfe“ war bis zur Einrichtung von staatlichen Bildungsservern in den Bundesländern für den schulischen Bereich ein nahezu konkurrenzloses Angebot. Einige Teile der klassischen FTP-ZUM sind als Informationsquelle bzw. als Downloadmöglichkeit von Unterrichtsmaterial bis heute sehr beliebt. Ein Beispiel sind die dwu-Materialien für Mathematik und Physik[3].

Projekte der ZUM

In den letzten Jahren (zwischen 2020 und 2023) hat sich die ZUM neu strukturiert. Die ehemaligen Projekte ZUM-Wiki und Projektwiki bekamen neue Namen. Auf der Startseite ZUM.de stehen die aktuellen Angebote zentral zur Verfügung: ZUM-Unterrichten, ZUM-Apps, ZUM-Pad, ZUM-Projekte, ZUM-Grundschule und ZUM Deutsch Lernen. Noch nicht auf der Startseite präsent ist der seit November 2022 verfügbare ZUM-Digiscreen[4]. Ebenso bietet die ZUM regelmäßig einen Newsletter und ZUMinare (eSessions bzw. Webinare) an und betreibt einen Blog.

Auf die verbesserte Verfügbarkeit des Internets in Schulen und Privathaushalten und die erhöhten Bandbreiten zum Online-Lernen reagierte der Verein Ende 2004 mit dem ZUM-Wiki[5] 2018 wurde das ZUM-Wiki für neue Nutzer gesperrt. Die verschiedenen Anwendungsfälle wurden in ZUM-Unterrichten[6] (Unterrichtsideen, interaktive Übungen, Lernpfade, Unterrichtsmaterialien) und ZUM-Projekte[7] (Projekte mit Lernenden) aufgeteilt.[8] Beide Plattformen sind als Wiki aufgebaut, nutzen die MediaWiki-Software, veröffentlichen alle Texte unter der freien Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen), verwenden freie Bilder aus der Mediensammlung Wikimedia Commons[9]

Auf dem OER-Festival 2016 wurde das ZUM-Wiki mit dem OER-Award 2016 ausgezeichnet.[10]

Am 17. Juni 2021 wurde angekündigt, dass das ZUM-Wiki aufgrund von zu hohem Aufwand ab dem 1. September 2021 nicht mehr bearbeitet werden kann und zum Jahresende gelöscht wird.[11]

Mit dem ZUM-Pad und den ZUM-Apps reagierte die ZUM auf den wachsenden Bedarf an Plattformen für die kollaborative und kooperative Zusammenarbeit von Lehrkräften mit ihren Schülerinnen und Schülern sowie zur Erstellung interaktiver Unterrichtsmaterialien. Diese Tools unterstützen die Entwicklung der 4K-Kompetenzen des 21. Jahrhunderts: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken. Durch die Nutzung dieser digitalen Werkzeuge können Lehrkräfte und Lernende effektiv zusammenarbeiten, Ideen austauschen und gemeinsam kreative Lösungen entwickeln, während sie gleichzeitig ihre Fähigkeit zum kritischen Denken und zur klaren Kommunikation verbessern.

ZUM-Unterrichten (ehemals ZUM-Wiki)

 
Das ZUM-Wiki wurde auf dem OER-Festival 2016 mit dem OER-Award 2016 ausgezeichnet.

ZUM-Unterrichten ist eine Plattform der ZUM, die sich der Veröffentlichung qualitativ hochwertiger, freier Lernmaterialien (OER) widmet. Diese Materialien sind im Laufe der letzten Jahre in verschiedenen ZUM-Projekten entstanden und haben nun auf ZUM-Unterrichten ein einheitlich strukturiertes und gut zugängliches Zuhause gefunden. Sie stehen unter einer offenen Lizenz (Creative Commons CC BY-SA), wodurch sie problemlos kopiert, verwendet und angepasst werden können.

Die Darstellung der Materialien ist klar und aufgeräumt und passt sich verschiedenen Displaygrößen an, was die Nutzung auf allen Geräten gleichermaßen komfortabel macht. ZUM-Unterrichten ging Ende November 2018 mit etwas über 1000 Inhaltsseiten an den Start und wächst seither beständig weiter. Zum einen werden weiterhin hochwertige Inhalte aus anderen ZUM-Projekten auf die Plattform gebracht, zum anderen bietet ZUM-Unterrichten die Möglichkeit, dass auch neue Autoren mitmachen und eigene Inhalte veröffentlichen können.[12]

ZUM-Projekte (ehemals Projektwiki)

ZUM-Projekte bietet für den Unterricht zahlreiche Vorteile und fördert wichtige Kompetenzen wie Teamarbeit und den Umgang mit digitalen Medien. Lehrende und Lernende haben die Möglichkeit, gemeinsam Materialien zu sammeln und Ergebnisse zu veröffentlichen, was den kollaborativen Lernprozess unterstützt. Durch die offene Struktur können alle Beiträge jederzeit eingesehen, diskutiert und verbessert werden, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Inhalte führt.

Das spezielle ZUM-Projekte-Wiki bietet darüber hinaus mehrere Vorteile: Es enthält zahlreiche Erweiterungen, die speziell auf den schulischen Bedarf abgestimmt sind, und wird von Wiki-erfahrenen Lehrkräften ehrenamtlich betreut. Es ist für jeden einsehbar, was Transparenz und Zugänglichkeit sicherstellt. Zudem bietet es eine Plattform, auf der man andere inspirieren, sich selbst inspirieren lassen und Inhalte teilen kann, was den Austausch und die Verbreitung von Wissen fördert.[13]

ZUM-Grundschule

 
Das Logo des Klexikons enthält eine Eule als Symbol für Weisheit und Wissen

Im März 2006 startete das ZUM-Grundschulwiki.[14] Das Projekt Grundschulnetz[15] wurde gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend getragenen Initiative „Ein Netz für Kinder“.[16] Neben dem Grundschullernportal, der Grundschulpost gehört auch das Klexikon zu den Grundschulprojekten der ZUM. Das Klexikon, gegründet von Michael Schulte und Ziko von Dijk, wurde 2018 mit dem Preis „Land der Ideen“ ausgezeichnet.[17] Im Jahr 2023 wurde die Wortmaus entwickelt, ein digitales Wörterbuch für die Grundschule, das seit dem Frühjahr 2024 online verfügbar ist. Ziel ist es, die Wörter des Grundwortschatzes für die Klassen 1 bis 4 in Baden-Württemberg abzubilden.[18]

ZUM-Pad

Zitat: „Das ZUMpad ist ein Online-Werkzeug, um gemeinsam Texte zu erstellen oder Informationen zu teilen. Ein einzelnes „Pad“ ist wie ein digitales Blatt Papier. Es ist in Sekunden erstellt und über eine jeweils eindeutige Webadresse (URL) zu erreichen. Jeder, der diese Adresse kennt, kann auf einem Pad schreiben, alle anderen Benutzer sehen die Änderungen in Echtzeit.“[19] Das ZUMpad wird technisch als Etherpad klassifiziert.

ZUM-Apps

ZUM-Apps ist eine Online-Plattform für interaktive Übungen (H5P). Hier können H5P-Inhalte erstellt, bearbeitet, gespeichert und mit anderen geteilt werden. Darüber hinaus bietet ZUM-Apps eine Vielzahl von Features, wie Fachportale, Verschlagwortung, Suchfilter, App-Sammlung (Like), die Möglichkeit Nutzern zu folgen. Die erstellten Materialien stehen unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, das heißt: Wenn die App weiter verwendet wird, muss sie ebenfalls wieder unter dieser Lizenz stehen, die Lizenz muss verlinkt sein und der Urheber bzw. die Urheberin muss genannt werden. Sie darf verändert (z. B. verkürzt oder Sätze ausgetauscht) werden und sie darf auch kommerziell genutzt werden.[20]

ZUM Deutsch Lernen

ZUM Deutsch Lernen ist eine offene Lernplattform für Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) auf den Niveaus A1 bis C2, auf der sich Lernende und Lehrende intuitiv zurechtfinden und die Inhalte eigenständig für sich nutzen können, sei es, um alleine oder mit anderen zu lernen, sei es ergänzend zu einem Deutschkurs oder unabhängig davon – oder auch, um Materialien und Ideen für den eigenen Unterricht zu finden bzw. weiterzugeben.

Die Inhalte in ZUM Deutsch Lernen stehen grundsätzlich unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0.

Als technische Grundlage dient ein Wiki auf dem Server der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. (ZUM.de) genutzt werden, das mit aktueller Software und den gleichen technischen Möglichkeiten wie ZUM-Unterrichten ausgestattet ist."[21]

ZUM-Digiscreen

Der Digiscreen bietet eine Tool-Sammlung für den Unterricht gepaart mit der Möglichkeit, Elemente auf einer virtuellen Tafel individuell anzuordnen. So können beispielsweise ein Film (... auch aus Youtube) und ein Link zum dynamischen Erfassen von Ideen direkt nebeneinander präsentiert werden.[22]

Frühere Projekte der ZUM

Wiki-Family

Mit der Wiki-Family der ZUM[23] wurde 2008 ein kostenloser Service geschaffen, der Schulen und Universitäten das Einrichten eines eigenen unabhängigen Wikis gestattet, das alle technischen Möglichkeiten des ZUM-Wikis nutzen kann. Mehrere Schulen und Universitäten nutzten dieses Angebot, u. a. Hans-Georg Weigand mit dem Wiki „Didaktik Mathematik der Universität Würzburg“.[24] Die neue Erstellung von Wikis in der Wiki-Family wurde 2020 stark eingeschränkt. Einige der Wikis sind weiterhin aktiv.

Das „Medienvielfaltswiki“[25] gehört zu einem internationalen Projekt des Austrian Center for Didactics of Computer Algebra (ACDCA)[26], mathe online[27] und GeoGebra in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, dem Regionalen Fachdidaktikzentrum Mathematik und Informatik der Universität Würzburg und der Projektgruppe Mathematik-digital.de.[28]

Ebenso zur Wiki-Family der ZUM gehört das „IBK-Wiki“[29], ein Wiki-Projekt rund um das Thema „Internetbasierte Kommunikation im Deutschunterricht“, das seit dem Wintersemester 2007/08 von Studierenden der TU Dortmund aufgebaut wird.

Zur Wiki-Family der ZUM gehörte ferner das in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung bereitgestellte „Vielfalt lernen“ Wiki.[30]

ZUM-Unity

Das am 1. März 2009 von der ZUM gestartete Lehrernetzwerk ZUM-Unity war eine Online-Community für Lehrer und bot Blogs und Foren sowie die Möglichkeit, Gruppen mit eigenen Foren zu bilden.[31] Mit dem Ende von Mixxt.de wurde Ende 2015 auch die ZUM-Unity eingestellt. Ihre Funktion übernimmt in veränderter Form der ZUM-Blog.[32]

ZUM-Schach

Von 2004 bis 2020 war auf ZUM.DE eine Schach-Plattform („ZUM-Schach“) bereitgestellt[33], um Schulen zu unterstützen, die Schach als Schulfach eingeführt haben. Jahrelang bestand dort eine internationale Community, die sich auch über Theorie und Praxis des Schachspiels austauschte.[34] Die Schach-Plattform wurde 2020 aus technischen Gründen abgeschaltet.[35]

Bewertung der Vereinsaktivitäten

In der didaktischen Fachliteratur wird dem Verein eine hohe Wertschätzung entgegengebracht[36].

Kooperationen

  • ZUM.DE arbeitet mit der lernmodule.net gGmbH, einer gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung von Neuen Medien in Schulen und Hochschulen, zusammen. Zielsetzung dieser Kooperation ist es, kostenfreie Lernmodule für Schüler mit Lernerfolgskontrolle anzubieten.[37]
  • Am 31. Januar 2007 startete ein Kooperationsprojekt mit der Zeitschrift GEO. Lehrer und Schüler konnten seitdem über ZUM.DE ausgewählte GEO-Heftinhalte für die Fächer Biologie, Physik, Geschichte, Religion, Philosophie und Ethik kostenlos herunterladen.[38] Diese Kooperation endete im Juni 2011.
  • Im November 2007 haben die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes mit ZUM.DE eine Kooperation zur Gewaltprävention an Schulen begonnen.[39]
  • Der Spektrum-Verlag bietet über ZUM.DE Oberstufenklassen zur Ergänzung des Lernstoffs in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern kostenlos aktuelle wissenschaftliche Publikationen mit didaktischen Materialien an.[40]
  • Die „Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.“ und die Bertelsmann Stiftung haben im Jahr 2010 eine Kooperation vereinbart, um gemeinsam im Rahmen des Projektes „Heterogenität und Bildung“ der Stiftung die Vernetzung und den Erfahrungsaustausch von Lehrern im Internet zu unterstützen.[41]

Mitgliedschaft und Finanzierung

Von natürlichen Personen werden zurzeit keine Mitgliedsbeiträge erhoben. Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist allerdings ein Arbeitseinsatz für die ZUM. Institutionen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen zahlen einen Jahresbeitrag in Höhe von mindestens 100,00 €.

Die Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. finanziert sich vor allem durch Werbung auf ihren Websites, durch Partnerprojekte und durch Spenden. Das eingenommene Geld wird in den Ausbau und die Entwicklung der technischen Infrastruktur (Server, Webhosting und Wartung) investiert. Darüber hinaus organisiert der Verein Arbeitstreffen von Mitarbeitern aus dem deutschsprachigen Raum, Schulungen und die jährliche Mitgliederversammlung.

Siehe auch

Literatur

  • Margit Fischbach: Unterrichtsmaterialien im Cyberspace. RTL Businessletter. Sonderausgabe zur Tagung Medien und Schule 1996. Seite 37
  • Margit Fischbach: ZUM Internet: Vom Informationsmeer zum Mehr an Information: Die Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet. medien praktisch, Heft 2/97, Seite 18–23
  • Margit Fischbach und Joachim Lerch: Vom Meer der Information zum Mehr an Information. tu, Zeitschrift für Technik im Unterricht. 1. Quartal 1997, Seite 46
  • Margit Fischbach, Claus Meyer-Bothling, Monika Binder: ZUM / Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet. Abstracts of the European Conference on Educational Uses of the Internet and European Identity Construction. In-Tele 1998; S. 59–60 (Strasbourg)
  • Brigitte Miklitz-Kraft: Die Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet, in: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, Berlin, Pädagogischer Zeitschriftenverlag, 1999, Bd. 46 (Oktober–Dezember 1999) 4, S. 393–398
  • Ralf Wimmers und Margit Fischbach: Lehrer-Kursbuch Internet. Einführungen, Tipps und kommentierte Adressen. Cornelsen Scriptor. 208 Seiten, 3. aktualisierte Auflage, Berlin 2001
  • Margit Fischbach und Klaus Dautel: ZUM – Zentrale für Unterrichtsmedien in Profil, Das Magazin für Gymnasium und Gesellschaft 5/2003, S. 13
  • Margit Fischbach: Jetzt wird's CLEVER in Profil, Das Magazin für Gymnasium und Gesellschaft 9/2003, S. 12
  • Georg Mondwurf: ZUM – Zentrale für Unterrichtsmedien, Ein „Internetforum“ mit praxisorientierten Unterrichtsmaterialien: PSM Datenbank im Fach Geschichte, in Profil, Das Magazin für Gymnasium und Gesellschaft 5/2004, S. 26–27
  • Georg Mondwurf: Die neue Schachplattform auf dem ZUM-Server, in: PROFIL, Das Magazin für Gymnasium und Gesellschaft 3/2004, S. 29
Commons: ZUM Internet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 253 Mitglieder am 3. November 2019; https://www.zum.de/portal/%C3%BCber/die-zum
  2. Vereinssatzung der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.
  3. 15 Jahre nach Beginn der dwu auf www.zum.de sind inzwischen über 36 Millionen Medien heruntergeladen worden; siehe dwu-Materialien für Mathematik und Physik.
  4. Das Schweizer Taschenmesser für den Unterricht – Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. 19. November 2022, abgerufen am 22. November 2023 (deutsch).
  5. ZUM-Wiki
  6. ZUM-Unterrichten
  7. Projektwiki
  8. Unterschied ZUM-Unterrichten und Projektwiki
  9. Hilfe:ZUM-Unterrichten, Einbinden von Medien. In: unterrichten.zum.de. Abgerufen am 19. Februar 2021.
  10. https://open-educational-resources.de/16/award/
  11. https://wiki.zum.de/wiki/ZUM-Wiki:Ende
  12. ZUM-Unterrichten. Abgerufen am 19. Mai 2024.
  13. ZUM Projektwiki. Abgerufen am 19. Mai 2024.
  14. ZUM-Grundschulwiki
  15. Grundschulnetz der ZUM
  16. Initiative „Ein Netz für Kinder“ (Memento vom 17. Oktober 2009 im Internet Archive)
  17. Wettbewerbsseite
  18. Wortmaus:Über Wortmaus – Wortmaus. Abgerufen am 22. November 2023.
  19. Ein ZUMpad starten. Abgerufen am 22. November 2023.
  20. Über ZUM-Apps | ZUM-Apps. Abgerufen am 22. November 2023.
  21. Über ZUM Deutsch Lernen. Abgerufen am 22. November 2023.
  22. Digiscreen. Abgerufen am 22. November 2023.
  23. Wiki-Family
  24. Didaktik Mathematik der Universität Würzburg
  25. Hauptseite des Medienvielfaltswiki
  26. ACDCA, Austrian Center for Didactics of Computer Algebra
  27. mathe-online.at
  28. Mathematik-digital.de
  29. das IBK Wiki
  30. Vgl. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wikis.zum.de
  31. ZUM-Unity (Memento vom 3. Dezember 2009 im Internet Archive)
  32. s. "ZUM-Unity und ZUM-Blog": https://www.zum.de/portal/blog/zumteam/zum-unity-und-zum-blog, 11. April 2015
  33. Schachplattform auf ZUM.DE
  34. Marcus Wegener: Warum Schach ein schwieriges Spiel ist
  35. Rückblick 2020
  36. Karl Vörckel, Clemens Bohrer, Ulla Neises (2008): Knotenpunkte. Internet – Schule – Christentum. Deutscher Wissenschaftsverlag, Baden-Baden.: „Der erfolgreichste deutsche Bildungsserver wird aber von einem gemeinnützigen Lehrerverein unterhalten, der Zentrale für Unterrichtsmedien, ZUM Internet eV. Während den deutschen Bildungsserver täglich etwa 20 upm (user per million) aller Internetnutzer weltweit aufrufen, sind es bei der ZUM durchschnittlich etwa 50 upm.“ (S. 59)
  37. lernmodule.net gGmbH
  38. http://www.zum.de/geo/
  39. Kooperation zur Gewaltprävention an Schulen
  40. https://www.zum.de/spektrum/
  41. ZUM-News 3 vom 31. Mai 2010: Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung