(19183) Amati

Asteroid des Hauptgürtels

(19183) Amati ist ein Asteroid des Hauptgürtels. Er wurde am 5. Oktober 1991 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt.

Asteroid
(19183) Amati
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,6639 AE
Exzentrizität 0,1800
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1845 AE – 3,1433 AE
Neigung der Bahnebene 12,8003°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,35 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,25 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen
L. D. Schmadel
Datum der Entdeckung 5. Oktober 1991
Andere Bezeichnung 1991 TB5, 1998 FR120
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde nach der Cremoneser Geigenbauerdynastie Amati benannt. Das bekannteste Mitglied, Nicola Amati, war der Lehrer von Andrea Guarneri und wahrscheinlich auch von Antonio Stradivari.

Siehe auch

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