25. Kongress der Vereinigten Staaten

Legislative der Vereinigten Staaten

Der 25. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1837 bis zum 4. März 1839. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse III) waren im Jahr 1836 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine Mehrheit für die Demokratische Partei, die mit Martin Van Buren auch den Präsidenten stellte. Der Whig Party, die erstmals seit ihrer Gründung im Kongress vertreten war, blieb nur die Rolle in der Opposition. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 26 Bundesstaaten. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1830.

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25. Kongress der Vereinigten Staaten
Siegel des Kongresses
Siegel des Kongresses
4. März 1837 – 4. März 1839
Präsident Martin van Buren (D)
Mitglieder 52 Senatoren
242 Abgeordnete
Senatsmehrheit Demokraten (D)
Senatspräsident Richard M. Johnson (D)
Hausmehrheit Demokraten (D)
Speaker James K. Polk (D)
Senat
  
Insgesamt 52 Sitze
Repräsentantenhaus
     
Insgesamt 242 Sitze

Wichtige Ereignisse

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Siehe auch 1837 1838 und 1839

  • 4. März 1837: Beginn der Legislaturperiode des 25. Kongresses. Gleichzeitig tritt Martin Van Buren sein neues Amt als US-Präsident an. Er löst Andrew Jackson ab.
  • Während der gesamten Legislaturperiode gehen die Indianerkriege weiter. Siehe auch Pfad der Tränen.
  • 10. Mai 1837: Beginn der Wirtschaftskrise von 1837 unter deren Folgen die USA noch einige Jahre zu leiden haben.
  • 12. Juni 1838: Gründung des Iowa-Territoriums.
  • 1838: Bei den Kongresswahlen verteidigen die Demokraten ihre Mehrheit in beiden Kongresskammern.

Zusammensetzung nach Parteien

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  • Demokratische Partei: 35
  • Whig Party: 17
  • Sonstige: 0
  • Vakant: 0

Gesamt: 52 Stand am Ende der Legislaturperiode

Repräsentantenhaus

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  • Demokratische Partei: 122
  • Whig Party: 106
  • Anti-Masonic: 7
  • Nullifier: 6
  • Unabhängig: 1

Gesamt: 242 Stand am Ende der Legislaturperiode

Außerdem gab es noch drei nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte.

Amtsträger

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Repräsentantenhaus

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Senatsmitglieder

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Im 25. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten:

Alabama

Arkansas

Connecticut

Delaware

Georgia

Illinois

Indiana

Kentucky

Louisiana

Maine

Maryland

Massachusetts

Michigan

Mississippi

Missouri

New Hampshire

New Jersey

New York

North Carolina

Ohio

Pennsylvania

Rhode Island

South Carolina

Tennessee

Vermont

Virginia

Mitglieder des Repräsentantenhauses

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Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 25. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:

Alabama 5 Wahlbezirke

Arkansas Staatsweite Wahl

Connecticut Alle Abgeordneten wurden staatsweit gewählt.

Delaware Staatsweite Wahl

Georgia Staatsweite Wahlen

Illinois 3 Wahlbezirke

Indiana 7 Wahlbezirke

Kentucky 13 Wahlbezirke

Louisiana 3 Wahlbezirke

Maine 8 Wahlbezirke

Maryland 7 Wahlbezirke. Der 4. Wahlkreis stellte zwei Abgeordnete

Massachusetts 12 Wahlbezirke

Michigan Staatsweite Wahl

Mississippi Staatsweite Wahlen

Missouri Staatsweite Wahlen

New Hampshire Alle Abgeordneten wurden staatsweit gewählt.

New Jersey Alle Abgeordneten wurden staatsweit gewählt

New York 33 Wahlbezirke. Der 3. Wahlbezirk stellte vier Abgeordnete und der 8. 17. 22. und 23. jeweils zwei.

North Carolina 13 Wahlbezirke

Ohio 19 Wahlbezirke

Pennsylvania 25 Wahlbezirke. Der 2. Wahlbezirk stellte Abgeordnete und der 4. drei.

Rhode Island Alle Abgeordneten wurden staatsweit gewählt.

South Carolina 9 Wahlbezirke

Tennessee 13 Wahlbezirke

Vermont 5 Wahlbezirke

Virginia 21 Wahlbezirke

Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus:

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Commons: 25. Kongress der Vereinigten Staaten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • bioguide.congress.gov (durch Eingabe von 25 unter Year OR Congress: erhält man eine Liste der Mitglieder des 25. Kongresses mit Verlinkung zu den offiziellen Biografien; englisch)