Aich (Neuendettelsau)

Ortsteil der Gemeinde Neuendettelsau

Aich ([aɪ̯ç, fränkisch: Aach[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Neuendettelsau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Aich hat eine Fläche von 6,099 km². Sie ist in 743 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8208,96 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Birkenhof, Geichsenhof, Geichsenmühle, Hammerschmiede, Mausendorf und Mausenmühle.[5]

Aich
Koordinaten: 49° 19′ N, 10° 48′ OKoordinaten: 49° 18′ 38″ N, 10° 47′ 30″ O
Höhe: 408 (407–424) m ü. NHN
Einwohner: 180 (31. Dez. 2013)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91564
Vorwahl: 09872
Karte
Lage von Aich in Neuendettelsau
Ortsansicht
Ortsansicht

Geografie

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Durch das Dorf fließt die Aurach. Im Norden grenzt der Weißenbronner Wald an, 0,5 km westlich liegt der Lerchenbuck (433 m ü. NHN) und 0,2 km östlich der Hirtenbuck (428 m ü. NHN). Die Staatsstraße 2410 verläuft zur Anschlussstelle 54 der A 6 (0,6 km südlich) bzw. zur B 14 bei Heilsbronn (2,8 km nördlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Heilsbronn (2,5 km nördlich), Petersaurach (3,2 km westlich), Mausendorf (1 km östlich) und Geichsenhof (0,8 km südlich).[6]

Geschichte

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Der Ort wurde 1150 als „Eich“ erstmals urkundlich erwähnt. Dem Namen nach zu schließen handelte es sich um eine Siedlung, die ursprünglich an einem Eichenwald lag.[7] Die Siedlungstätigkeit dürfte bereits im 10. Jahrhundert begonnen haben.[8]

Ursprünglich waren die Höfe in Besitz der Herren von Abenberg, der Herren von Vestenberg/Bruckberg, eines Dietrich von Wunnenstein sowie der Brüder Ulrich und Friedrich von Emmendorf. Das Kloster Heilsbronn kam nach und nach (1152–1402) in den Besitz aller dieser Güter.[9]

Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Aich 20 Mannschaften verzeichnet: die 5 Bauern und 15 Köbler unterstanden alle dem Klosterverwalteramt Heilsbronn. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[10] Im Dreißigjährigen Krieg blieben von den damals 28 Anwesen sieben bewohnt, fünf brannten ab, 16 verfielen und verödeten. Im Gegensatz zu anderen Orten der Umgegend erholte sich Aich rasch: Zwanzig Jahre nach dem Krieg waren bereits 25 Anwesen wieder besetzt.[11]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Aich mit der Froschmühle eine Realgemeinde mit 25 Anwesen und 1 Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte weiterhin das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn. Grundherren waren das Klosterverwalteramt Heilsbronn (24 Anwesen: 2 Höfe, 1 Halbhof, 2 Viertelhöfe, 3 Güter, 12 Gütlein, 1 Gütlein mit Zapfenwirtschaft, 1 Mühlgut mit Hammerschmiede, 2 Häuser) und das Rittergut Rügland der Herren von Crailsheim (1 Mühle).[12] Von 1797 bis 1808 unterstand der gesamte Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[13] Die Zahl der Anwesen blieb unverändert.[14][15]

Im Jahr 1806 kam Aich zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Aich gebildet, zu dem Altendettelsau, Birkenhof, Geichsenhof, Geichsenmühle, Froschmühle, Haag, Hammerschmiede, Jakobsruh, Mausendorf, Mausenmühle, Reuth, Steinhof und Steinmühle gehörten. Die Ruralgemeinde Aich wurde 1810 gebildet[16] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. 1811/1812 kamen vom Steuerdistrikt Bertholdsdorf Watzendorf und Wollersdorf hinzu, die bereits 1816 wieder zum Steuerdistrikt Bertholdsdorf wechselten.[17] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden vier Ruralgemeinden:

  • Aich mit Geichsenhof, Geichsenmühle, Hammerschmiede, Mausendorf und Mausenmühle;
  • Altendettelsau mit Froschmühle;
  • Haag mit Jakobsruh, Reuth, Steinhof und Steinmühle;
  • Wollersdorf mit Watzendorf.[18]

Von 1862 bis 1879 gehörte Aich zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). In der Finanzverwaltung war das Rentamt Heilsbronn zuständig (1919 in Finanzamt Heilsbronn umbenannt), seit 1929 ist es das Finanzamt Ansbach. In der Gerichtsbarkeit blieb das Landgericht Heilsbronn zuständig (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist es das Amtsgericht Ansbach.[13] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,082 km².[19]

Am 1. Januar 1972 wurde Aich im Zuge der Gebietsreform nach Neuendettelsau eingemeindet.[20][21][13]

Historische Ortskarte

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Bau- und Bodendenkmäler

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Einwohnerentwicklung

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Gemeinde Aich

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 231 259 265 277 289 299 282 278 279 274 272 284 313 312 300 295 308 301 296 354 325 298 269 280
Häuser[23] 48 50 49 57 58 58 54 53 52
Quelle [24] [25] [26] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [34] [36] [34] [37] [34] [34] [34] [38] [34] [19] [39]

Ort Aich

Jahr 001807 001818 001836 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002007 002013
Einwohner 131 * 129 * 129 126 155 * 147 129 160 149 152 141 145 166 * 185 180
Häuser[23] 28 * 28 * 27 29 29 30 26 26 26 39 *
Quelle [40] [24] [41] [25] [27] [29] [32] [35] [37] [38] [19] [39] [42] [43] [1]
* 
inklusive Hammerschmiede

Religion

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Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war teils nach St. Michael (Weißenbronn), teils nach St. Peter (Petersaurach) (die sogenannte „Winterseite“) gepfarrt.[12] Seit 1818 ist Weißenbronn für den ganzen Ort zuständig. Seit 1901 gibt es in Aich eine Kapelle. Sie wurde von Georg Michael Wurth gestiftet (→ Kapelle (Aich)).

Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Vitus (Veitsaurach) gepfarrt,[19] später war die Pfarrei Unsere Liebe Frau (Heilsbronn) zuständig, seit 1992 ist es die Pfarrei St. Franziskus (Neuendettelsau).[44]

Literatur

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Commons: Aich (Neuendettelsau) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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  1. a b Gemeindeverwaltung Neuendettelsau (Hrsg.): Neuendettelsau. Informationen, Behördenwegweiser. Neuendettelsau 2014, S. 7.
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 36. Dort folgendermaßen transkribiert: „āch“.
  3. Gemeinde Neuendettelsau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
  4. Gemarkung Aich (093101). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 16. September 2024.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 30. September 2024.
  6. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  7. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 36.
  8. M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 369.
  9. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 141 f.
  10. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 7. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 729.
  11. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 142.
  12. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 827.
  13. a b c M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 975 f.
  14. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 33.
  15. Johann Bernhard Fischer: Aich. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 404 (Digitalisat).
  16. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  17. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1017.
  18. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
  19. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 751 (Digitalisat).
  20. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  21. Neuendettelsau > Poltische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  22. a b Denkmalliste für Neuendettelsau (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  23. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. In den Jahren 1807 und 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1836 und von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  24. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 3 (Digitalisat). Für die Gemeinde Aich zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Birkenhof (S. 10), Geichsenhof (S. 29), Geichsenmühle (S. 29), Mausendorf (S. 58) und Mausenmühle (S. 58).
  25. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 144 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  27. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1041, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  28. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
  29. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1205, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Dort fälschlicherweise mit 282 angegeben. Dies beruht auf eine falsche Angabe für die Einwohnerzahl von Geichsenhof. Laut Volkszählung von 1871 hatte Gde. Aich: 299 E. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
  32. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1093 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
  34. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  35. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1157 (Digitalisat).
  36. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
  37. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat).
  38. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1021 (Digitalisat).
  39. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
  40. Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach, S. 106.
  41. Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 165. Im Original 159. Vermutlich Satzfehler (5 ist spiegelverkehrt zu 2).
  42. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat – Die Bewohner und Wohngebäude der Hammerschmiede sind hier dazugerechnet worden).
  43. Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen. (Memento vom 8. September 2012 im Webarchiv archive.today) auf: neuendettelsau.eu
  44. Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 12. März 2023.