Albert Maunoir
Albert-Edouard Maunoir (* 3. Oktober 1863 in Genf; † 3. März 1929 ebenda) war ein Schweizer Jurist und Politiker.
Leben
BearbeitenFamilie
BearbeitenAlbert Maunoir entstammte der Genfer Bürgerfamilie Maunoir[1] und war der Sohn des Bankiers Henri Maunoir (* 5. November 1825 in Genf; † 15. April 1889 ebenda)[2] und dessen Ehefrau Suzanne Bedwie (* 1823; † 11. April 1894), die Tochter von Pierre Mazade; er hatte noch drei Geschwister. Sein Bruder Gaston Maunoir, Bankier, kam 1921 bei einem Jagdunfall ums Leben.[3]
Sein Grossonkel war der Mediziner Jean-Pierre Maunoir (1768–1861)[4].
Seit 1923 war er mit Josephte (1863–1938), der Tochter von Pierre Jaquenoud, verheiratet.
Werdegang
BearbeitenAlbert Maunoir immatrikulierte sich an der Universität Genf und beendete das Studium als Lizenziat in Rechtswissenschaft.
1885 erhielt er das Anwaltspatent und war von 1891 bis 1895 Stellvertreter des Generalstaatsanwalts sowie von 1896 bis zu seinem Tod als Rechtsanwalt tätig.
Von 1924 bis 1926 war er Präsident der Genfer Anwaltskammer.
In der Schweizer Armee wurde er 1897 als Oberleutnant zum Ersatzgericht 2 sowie 1900 als Hauptmann zum Ersatzgericht 1 und 1901 zum Divisionsgericht 1 versetzt.[5][6][7]
1902 war er Sektretär des Anklägers gegen mehrere Soldaten, unter anderem Jean Sigg, die anlässlich des Aufrufs zum Generalstreik dem Truppenaufgebot keine Folge geleistet hatten.[8][9]
Er wurde 1903 im Dienstgrad Hauptmann als Auditor zum Ersatzgericht 1 und 1905 zum Divisionsgericht 1 versetzt.[10][11] 1913 erfolgte seine Beförderung zum Major[12] und 1918 zum Oberstleutnant[13]; er war von 1914 bis 1918 Grossrichter der 1. Division. 1921 wurde er stellvertretender Oberauditor der Armee[14]; als stellvertretender Oberauditor folgte ihm 1929 François Guisan.[15] Er erreichte in der Militärjustiz den Dienstgrad eines Obersts und war bei verschiedenen Gelegenheiten politischer Berater des Generals Ulrich Wille und einer der Autoren des Militärstrafgesetzbuchs.
1916 wurde er Mitglied des Verwaltungsrats der Vereinigten Schweizerischen Rheinsalinen[16], 1918 der Aluminium-Industrie AG in Neuhausen am Rheinfall[17], 1921 der L'Union des usines et exploitations forestières de Nasic mit Sitz in Genf[18] und 1928 der Gesellschaft für die Schifffahrt auf dem Genfersee (siehe Personenschifffahrt auf dem Genfersee)[19].
Politisches und gesellschaftliches Wirken
BearbeitenAlbert Maunoir war von 1895 bis 1927 demokratischer Genfer Grossrat (1901 2. Vizepräsident[20] und 1921 Präsident[21]) und gehörte von 1899 bis 1903 dem Genfer Stadtrat an; in dieser Zeit war er 1896 Präsident des liberalkonservativen Wahlkomitees.[22]
In der Zeit von 1903[23] war er, als Nachfolger des abgewählten Fritz Thiébaud (1842–1908)[24], bis 1915 im Staatsrat und von 1903 bis 1906 sowie von 1909[25] bis 1915 Vorsteher des Departements für Handel und Industrie sowie, als Nachfolger von Édouard Odier[26], von 1906 bis 1908/1909[27][28] des Departements für Justiz und Polizei; 1909 übernahm er kurzzeitig das Baudepartement.[29] 1906[30] und 1909[31] wurde er zum Vizepräsidenten des Staatsrats gewählt.
1909 wurde ihm, während einer Sitzung des Grossen Rats, von den Sozialisten, unter anderem Adrien Wyss (1856–1938)[32], vorgeworfen, die Genfer Polizei lege Geheimakten zu den Bürgern an; diesen Umstand räumte er auch ein, betonte jedoch, es seien keine privaten Daten erhoben worden. In der anschliessenden Diskussion hatte Henri Fazy erklärt, die Regierung könne sich in diesem Fall nicht mit Albert Maunoir solidarisch erklären. Diese Erklärung führte zum sofortigen Rücktritt von Albert Maunoir.[33][34] In der Folgezeit veröffentlichte der ehemalige Grossrat Fritz Châtelain (1859–1921)[35] 1909 in Genf die Broschüre Un qui a vu les dossiers secrets, aus der hervorging, dass er in der Vergangenheit die Geschäftsführung der Polizei zu prüfen hatte und festgestellt hatte, dass verschiedene Dossiers, unter anderem zu Jean Sigg angelegt wurden.[36] Der Staatsratspräsident liess inzwischen anordnen, dass die Staatsräte Victor Charbonnet und François Perréard (1892–1974)[37] die Dossiers durchzusehen hätten, allerdings liess Albert Maunoir durch den Polizeidirektor die Akten vorher sichten, um sicherzustellen, dass auch alles seine Ordnung habe, hierbei sei auch eine Akte vernichtet worden.[38][39][40] Noch im selben Jahr trat er erneut zur Wahl an und wurde erneut in den Staatsrat gewählt.[41]
Vom 7. Dezember 1914 bis zu seinem Tod war er liberal-demokratischer Nationalrat und interessierte sich in dieser Zeit für Handelsfragen, unter anderem beschäftigte er sich mit der Revision gegen den unlauteren Wettbewerb und gehörte der Expertenkommission für Sozialversicherungen an; ihm folgte Gabriel Bonnet (1880–1958)[42] in den Nationalrat.[43]
1915 war er Mitunterzeichner einer Motion von Heinrich Walther, der eine Überarbeitung der Militärstrafgesetzgebung vorschlug.[44][45][46][47][48] 1917 wurde er Mitglied und später Vorsitzender der Expertenkommission, die sich mit der Überarbeitung befasste.[49][50] Er war 1927 Mitglied der Redaktionskommission für das Militärstrafgesetzbuch.[51]
1921 wurde er durch den Bundesrat, gemeinsam mit Ernst Laur, zum Delegierten zur Klärung der Zonenfrage mit Savoyen, ernannt.[52][53][54][55]
1899 nahm er an der Kampagne gegen die Freimaurer teil und kämpfte 1907 gegen die Trennung von Kirche und Staat.
Von 1925 bis 1929 war er Fraktionspräsident der Liberalen Fraktion (siehe FDP-Liberale Fraktion der Bundesversammlung) in der Bundesversammlung; ihm folgte nach seinem Tod Maurice Bujard (1870–1953)[56].[57] Als Fraktionspräsident stellte er 1928[58] eine Interpellation zum Fall Cesare Rossi (1887–1967)[59], der durch ein Täuschungsmanöver auf italienisches Gebiet gelockt worden und später von der faschistischen italienischen Regierung zu einer dreissigjährigen Haftstrafe verurteilt worden war.[60]
1927 war er Präsident der schweizerischen Delegation, die an der Internationalen parlamentarischen Handelskonferenz in Brasilien teilnahm.[61]
Er betätigte sich auch journalistisch als Mitarbeiter der Gazette de Lausanne.
Mitgliedschaften
BearbeitenAlbert Maunoir war Mitglied des Schweizerischen Zofingervereins sowie seit 1889 des Schweizerischen Juristenvereins.[62]
Ehrungen und Auszeichnungen
BearbeitenZu Ehren verschiedener Familienmitglieder der Familie Maunoir, namentlich auch Albert Maunoir, wurde die rue Maunoir in Genf nach ihnen benannt.[63]
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- Souvenirs et impressions de la Guerre européenne de 1914-1918. Genf, 1929.
Literatur
Bearbeiten- Albert Maunoir. In: Chronik der Stadt Zürich vom 24. November 1917. S. 409 (Digitalisat).
- Albert Maunoir. In: Neue Zürcher Zeitung vom 4. März 1929. S. 2 (Digitalisat).
- Albert Maunoir. In: Berner Tagwacht vom 4. März 1929. S. 2 (Digitalisat).
- Albert Maunoir. In: Der Bund vom 4. März 1929. S. 1 (Digitalisat).
- Albert Maunoir. In: La Suisse libérale vom 4. März 1929. S. 1 (Digitalisat).
- Albert Maunoir. In: Neue Zürcher Zeitung vom 5. März 1929. S. 5 (Digitalisat).
- Albert Maunoir. In: La Suisse libérale vom 5. März 1929. S. 2 (Digitalisat).
- Albert Maunoir. In: Revue Militaire Suisse, Band 74, Heft 3. 1929. S. 136 (Digitalisat).
- Jean de Senarclens, Alice Holenstein-Beereuter: Albert-Edouard Maunoir. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
Bearbeiten- Albert-Edouard Maunoir auf der Website der Bundesversammlung .
- Dokumente von und über Albert-Edouard Maunoir in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz.
- Albert-Edouard Maunoir. In: Schweizerische Eliten im 20. Jahrhundert.
- Albert-Edouard Maunoir. In: Bibliothèque de Genève.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Jean de Senarclens, Christoph Neuenschwander: Maunoir. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. April 2010, abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Familienstammbaum von Henri Maunoir (1). Abgerufen am 17. April 2024.
- ↑ Ein Bruder des Nationalrats Maunoir auf der Jagd tödlich verunglückt. In: Neue Zürcher Nachrichten 17. März 1921. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Roger Mayer, Alice Holenstein-Beereuter: Jean-Pierre Maunoir. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 17. August 2007, abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Beförderungen und Kommandos - Justiz. In: Neue Zürcher Zeitung 31. Januar 1897. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Versetzungen und Kommandoübertragungen - Justiz. In: Der Bund 21. Januar 1900. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Beförderungen und Versetzungen im eidgen. Offiziers-Corps - Justiz. In: Neue Zürcher Zeitung 18. Januar 1901 Ausgabe 03. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Militärgericht in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 24. November 1902 Ausgabe 03. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Die Genfer Deserteure vor dem Militärgericht - der Fall Sigg. In: Der Bund 28. November 1902 Ausgabe 02. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Eidgenössische militärische Beförderungen und Versetzungen. In: Neue Zürcher Zeitung 16. Januar 1903 Ausgabe 03. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Telegramme. In: Neue Zürcher Zeitung 7. April 1905 Ausgabe 03. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Militärjustiz. In: Der Bund 28. Januar 1913 Ausgabe 02. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Beförderungen bei der Militärjustiz. In: Neue Zürcher Nachrichten 25. Mai 1918. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Aus dem Bundesrate: Militärjustiz. In: Der Bund 5. März 1921. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Aus dem Bundesrat. In: Der Bund 12. März 1929. Abgerufen am 17. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 5. Januar 1916. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Aluminium-Industrie A.-G., Neuhausen. In: Neue Zürcher Nachrichten 8. April 1918 Ausgabe 02. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Handelsteil: Holdinggesellschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 24. Mai 1921. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Schiffahrt auf dem Genfersee. In: Freiburger Nachrichten 23. Juni 1928. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Genf. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 19. November 1901. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 13. Januar 1921. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 2. November 1896. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Schweiz. In: Der Bund 10. November 1903. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Guy Le Comte, Susanne Ritter-Lutz: Fritz Thiébaud. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 19. Februar 2014, abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 21. November 1909. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 6. April 1906 Ausgabe 05. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 21. April 1908 Ausgabe 04. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 16. März 1909 Ausgabe 05. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Nachrichten 21. April 1909. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Genf. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 4. Juli 1906. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 19. November 1909 Ausgabe 05. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Charles Heimberg. Michèle Stäuble-Lipman Wulf: Adrien Wyss. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 13. Januar 2015, abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Genf. In: Geschäftsblatt für den obern Teil des Kantons Bern 17. März 1909 Ausgabe 02. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Genf. In: Walliser Bote 20. März 1909. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Marc Vuilleumier, Markus Fischer: Fritz Châtelain. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 16. Juni 2003, abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Die Genfer Polizeispitzel. In: Berner Tagwacht 22. März 1909. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Jean de Senarclens, Marianne Derron Corbellari: François Perréard. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 20. April 2009, abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Der Fall Maunoir. In: Der Bund 23. März 1909 Ausgabe 02. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Aus einem Polizeisumpf. In: Berner Tagwacht 2. April 1909. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 24. April 1909 Ausgabe 04. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Landsgemeinden und Urnenwahlen. In: Der Bund 27. April 1909. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Jean de Senarclens, Kerstin Martinez Griese: Gabriel Bonnet. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 20. November 2002, abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Schweiz: Die Bestattung von Nationalrat Maunoir. In: Freiburger Nachrichten 5. März 1929. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Bundesversammlung - Nationalrat. In: Oberländer Tagblatt 21. Dezember 1915. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Aus der Bundesversammlung. In: Neue Zürcher Zeitung 8. Juni 1916 Ausgabe 03. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Nationalrat: Militärjustizinitiative. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 6. Juni 1919. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Bundesversammlung. In: Tagblatt der Stadt Thun 12. Februar 1920. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Nationalrat: Militärstrafgesetzbuch. In: Freiburger Nachrichten 10. Oktober 1924. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Schweizerisches Militärstrafgesetzbuch. In: Der Bund 15. Januar 1917 Ausgabe 02. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Eidgenossenschaft: Zur Aufhebung der Militärgerichtsbarkeit. In: Neue Zürcher Zeitung 24. August 1919 Ausgabe 02. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Schweiz - Aus parlamentarischen Kommissionen: Die Redaktionskommission für das Militärstrafgesetzbuch. In: Freiburger Nachrichten 4. Mai 1927. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Zur Zonenfrage. In: Neue Zürcher Zeitung 18. Mai 1921 Ausgabe 03. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Letzte Schweizernachrichten: Zu den Zonenverhandlungen. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 18. Mai 1921. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Die Einigung in der Zonenfrage: Aus den Zeitungsstimmen. In: Der Bund 27. Juli 1921 Ausgabe 02. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Unterzeichnung des französisch-schweizerischen Abkommens über die Zonen. In: Oberländer Tagblatt 8. August 1921. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Maurice Meylan, Barbara Erni: Maurice Bujard. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 4. Februar 2003, abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Fraktionspräsidien seit 1917. Abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Der Fall Rossi. In: Neue Zürcher Nachrichten 18. September 1928. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Mauro Cerutti, Christa Mathys: Cesare Rossi. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 26. November 2010, abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Der Fall Rossi vor dem Nationalrat. In: Neue Zürcher Zeitung 28. September 1928. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Handelsteil: Internationale parlamentarische Handelskonferenz in Brasilien. In: Neue Zürcher Nachrichten 12. Oktober 1927 Ausgabe 02. Abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Schweizerischer Juristenverein: Verhandlungen des Schweizerischen Juristenvereins. 1889 (google.de [abgerufen am 17. April 2024]).
- ↑ Maunoir. Abgerufen am 17. April 2024 (französisch).
Personendaten | |
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NAME | Maunoir, Albert |
ALTERNATIVNAMEN | Maunoir, Albert-Edouard (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Jurist und Politiker |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1863 |
GEBURTSORT | Genf |
STERBEDATUM | 3. März 1929 |
STERBEORT | Genf |