Alison McInnes

schottische Politikerin

Alison McInnes OBE FRSA (* 17. Juli 1957 in Irvine) ist eine schottische Politikerin und Mitglied der Liberal Democrats.[1][2]

Alison McInnes

McInnes besuchte die Irvine Royal Academy und die McLaren High School in Callander. Anschließend studierte sie an der Universität Glasgow. Sie lebte vier Jahre lang in Südengland und zog dann mit ihrem Ehemann zurück nach Schottland. Seit mehr als zwei Jahrzehnten lebt sie in der Umgebung von Ellon. McInnes ist verheiratet und zweifache Mutter.[3] 2013 wurde ihr der Order of the British Empire verliehen.[2]

Politische Karriere

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In den frühen 1990er Jahren trat McInnes in die Liberaldemokratische Partei ein.[2] 1992 wurde sie dann in den Regionalrat von Gordon gewählt, dem sie bis zu ihrer Wahl in den Regionalrat von Aberdeenshire 1995 angehörte. Bis zu ihrer Wahl ins Schottische Parlament 2007 war McInnes Mitglied des Regionalrates von Aberdeenshire.

Erstmals trat McInnes bei den Parlamentswahlen 2007 zu nationalen Wahlen an. In ihrem Wahlkreis Banff and Buchan erhielt sie nur den viertgrößten Stimmenanteil.[4] McInnes war jedoch auch auf dem dritten Rang der Regionalwahlliste der Liberal Democrats für die Wahlregion North East Scotland gesetzt.[5] Da die beiden vor ihr gelisteten Nicol Stephen und Mike Rumbles jeweils Direktmandate errangen und die Liberaldemokraten infolge des Wahlergebnisses ein Listenmandat erhielten, zog McInnes erstmals in das Schottische Parlament ein.[6] Im Schattenkabinett der Liberaldemokraten war sie bis 2008 als Staatssekretärin für Verkehr, Infrastruktur und Klimawandel vorgesehen. Anschließend war sie bis zum Ende der Legislaturperiode Parteisprecherin für lokale Verwaltung und Verkehr.[1] Im Zuge der Wahlkreisreform 2011 wurde der Wahlkreis Banff and Buchan aufgelöst. Bei den Parlamentswahlen 2011 bewarb sich McInnes um das Direktmandat des Wahlkreises Aberdeenshire East. Sie erhielt die zweithöchste Stimmenanzahl hinter dem SNP-Kandidaten und Ersten Minister Alex Salmond und verpasste damit abermals ein Direktmandat.[7] Sie erhielt jedoch abermals ein Listenmandat für die Wahlregion North East Scotland.[8] Nach der Wahl wurde McInnes zur Parteisprecherin für Gesundheit und Justiz ernannt.[1] Zum Ende der Wahlperiode schied sie aus dem schottischen Parlament aus.

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Commons: Alison McInnes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Profil der BBC (Memento des Originals vom 16. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/news.bbc.co.uk
  2. a b c Informationen der Liberal Democrats (Memento des Originals vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.scotlibdems.org.uk
  3. Informationen des Schottischen Parlaments (Memento vom 18. Juli 2012 im Internet Archive)
  4. Ergebnisse der Parlamentswahlen 2007 auf den Seiten des Schottischen Parlaments
  5. Eintrag auf alba.org.uk (Memento vom 19. Mai 2010 im Internet Archive)
  6. Ergebnisse der Parlamentswahlen 2007 auf den Seiten des Schottischen Parlaments
  7. Ergebnisse der Parlamentswahlen 2011 auf den Seiten des Schottischen Parlaments
  8. Ergebnisse der Parlamentswahlen 2011 auf den Seiten des Schottischen Parlaments