Amazon

US-amerikanisches E-Commerce- und Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Seattle, Washington
(Weitergeleitet von Amazon.de)

Amazon.com, Inc. (kurz Amazon, deutsche Aussprache [ˈamaʦoːn], englisch [ˈæməzən]) ist ein börsennotierter US-amerikanischer, global agierender Onlineversandhändler mit einer breit gefächerten Produktpalette. Nach eigenen Angaben hat Amazon als Marktführer des Handels im Internet die weltweit größte Auswahl an Büchern, CDs und Videos. Über die integrierte Verkaufsplattform Marketplace können auch Privatpersonen oder andere Unternehmen im Rahmen des Onlinehandels neue und gebrauchte Produkte anbieten. Unter eigener Marke werden der Amazon Kindle als Lesegerät für elektronische Bücher, der Tabletcomputer Amazon Fire HD, die Set-Top-Box Fire TV sowie der HDMI-Stick Fire TV Stick und das Spracherkennungssystem Echo vertrieben. Über Amazon Web Services ist das Unternehmen zudem einer der führenden Dienstleister für Cloud-Computing. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 575 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 und war damit hinter dem Konkurrenten Walmart das zweitgröße Unternehmen weltweit nach Umsatzvolumen. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp zwei Billionen US-Dollar (August 2024) gehörte es auch zu den wertvollsten Unternehmen.[3] In Deutschland war Amazon 2020 mit einem Umsatz von 29,5 Milliarden Euro das umsatzstärkste US-Unternehmen.[4]

Amazon.com, Inc.

Logo
Rechtsform Corporation
ISIN US0231351067
Gründung 1994
Sitz Seattle, Washington,
Vereinigte Staaten
Leitung Jeff Bezos (Executive Chairman)

Andy Jassy (Präsident und CEO)[1]

Mitarbeiterzahl 1.500.000 (2023)[2]
Umsatz 575 Mrd. US-Dollar (2023)[2]
Branche Versandhandel, Onlinehandel, digitale Distribution, Cloud Computing
Website amazon.com, amazon.de und weitere
Amazon.com-Gründer Jeff Bezos (2016)
Day 1 Tower von Amazon.com in Seattle

Geschichte

Bearbeiten

Amazon.com, Inc. ist eine Gründung des Informatikers Jeff Bezos. Die Idee eines elektronischen Buchgeschäfts entstand zusammen mit dem Investor David E. Shaw, als Bezos in dessen Finanzunternehmen D. E. Shaw & Co. arbeitete. 1994 verließ er es, um die Idee allein weiterentwickeln zu können, und gründete noch im selben Jahr das Stammhaus, das US-amerikanische Mutterunternehmen Amazon.com, im US-Bundesstaat Washington als Onlinebuchhandlung (online bookstore). Im Juli 1995 verkaufte das Unternehmen auf seiner Internetplattform sein erstes Buch: Douglas R. Hofstadters Werk Fluid Concepts and Creative Analogies: Computer Models of the Fundamental Mechanisms of Thought.[5] Hierzu lud er 300 Freunde und Bekannte ein, seine Schöpfung zu testen. In den ersten vier Wochen verschickte das Unternehmen Bücher an Kunden in allen 50 US-Bundesstaaten und in mehr als 45 weitere Länder, im zweiten Monat lag der wöchentliche Umsatz bereits über 20.000 US-Dollar.[6] Im Oktober 1995 öffnete sich die Plattform mit der URL amazon.com der breiten Öffentlichkeit.[7] Ursprünglich wollte Bezos sein Unternehmen Relentless nennen (englisch für „unbarmherzig“, „unerbittlich“, „gnadenlos“); Freunde sollen ihm jedoch davon abgeraten haben. Die URL www.relentless.com ist weiterhin Amazon zugeordnet.[8][9] Bereits 1996 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar und es steigerte ihn 1997 auf 147,8 Millionen Dollar.[10]

Das Jahr 1998 war durch die Gründung von ersten internationalen Websites gekennzeichnet. Mit Übernahme des Unternehmens Telebook Inc. – im April 1998 verkauften die Eigentümer den Mutterkonzern ABC-Bücherdienst GmbH, den damals führenden deutschen Internetversandbuchhändler und Onlinepionier, an Amazon für einen zweistelligen Millionenbetrag[11] – trat Amazon in den deutschen Absatzmarkt ein. Damals hatte Telebuch.de Niederlassungen in Spanien, den USA und Namibia. In Deutschland war das Unternehmen Marktführer im Online-Buchhandel. Zum 15. Oktober 1998 wurde die Seite telebuch.de umbenannt in amazon.de.[12]

2004 übernahm Amazon die chinesische E-Commerce-Website JOYO.[13] Mit dem erfolgreichen Antrag von JOYO Anfang 2016, in den USA als Seefrachtdienstleister tätig zu werden, machte Amazon einen Schritt zur weiteren Reduzierung seiner Logistikkosten.[14] Seit 2006 entwickelt Amazon Web Services (AWS) Infrastrukturdienstleistungen zunächst für andere Unternehmen. Ab dem Jahr 2012 wurden diese Dienste mit der Technologie des Cloud Computing auch für private Nutzer angeboten.[15] Im Juli 2009 übernahm Amazon für rund 850 Millionen Dollar den Onlineschuhladen Zappos. Amazon kündigte an, den Kaufpreis mit eigenen Aktien im Wert von 807 Millionen Dollar zu begleichen, zusätzlich mit 40 Millionen Dollar in bar für die Zappos-Beschäftigten.[16]

2011 übernahm Amazon den Onlinebuchhändler The Book Depository Ltd. und damit den größten Wettbewerber innerhalb Großbritanniens.[17] Amazon ist neben entsprechenden Angeboten auf der eigenen Plattform auch durch AbeBooks auf dem Gebrauchtbuchmarkt tätig. AbeBooks wurde 2008 von Amazon übernommen.[18] AbeBooks übernahm 2011 außerdem das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher (ZVAB).[19] Dies wird ergänzt durch die 2005 übernommenen Vorläuferfirmen des Online-Publishers CreateSpace.com, der mit Sitz in North Charleston (USA) seit 2009 als Independent Publishing Platform die Selbstpublikation von Büchern als Print- und E-Book-Ausgaben sowie von Datenträgern für Musik- und Filmaufnahmen angeboten hatte.[20] Seit Ende 2018 sind die Dienste innerhalb von Amazon.com übergegangen an Kindle Direct Publishing. Die Marke CreateSpace scheint nach derzeitigem Stand nicht mehr genutzt zu werden.

Seit Mai 2011 war Javari.de ein Tochterunternehmen von Amazon Online. Javari war ein Premiumanbieter für Schuhe, Handtaschen und Accessoires[21] und sollte ursprünglich als Konkurrenz zur Onlinehandelsplattform Zalando etabliert werden. Das Sortiment von Javari wurde zum 25. Juni 2014 in das Fashion-Angebot integriert.[22]

Im März 2012 übernahm Amazon Kiva Systems, einen Anbieter für Lagerhaus-Automation, für 775 Millionen US-Dollar.[23] Im August 2012 wurde bekannt, dass Amazon unter der Firma Amazon Game Studio ein Unternehmen gegründet hat, dessen Zweck die Entwicklung und Vermarktung von Browserspielen ist.[24] Gleichzeitig wurde bereits das erste Spiel mit dem Namen Living Classics auf Facebook veröffentlicht. Nutzer müssen in diesem zahlreiche bewegliche Objekte in animierten Landschaften aufspüren, die wiederum im Stil eines Cartoons gestaltet sind. Im Frühjahr 2013 wurde zudem der Internet-Buchclub Goodreads für 150 Millionen US-Dollar übernommen.[25]

Am 2. Dezember 2013 gab Jeff Bezos in einem CBS-Interview bekannt, dass Amazon unter dem Label Prime Air die Auslieferung von Bestellungen mit Rotor-Drohnen (Logistikdrohne) plane. Die vorgesehenen Oktokopter könnten eine Nutzlast von maximal 2,5 Kilogramm transportieren. Die Reichweite betrüge 16 Kilometer. Experten zufolge sei dies aber nach jetzigem Stand weder technisch noch rechtlich realisierbar.[26] In Deutschland ist der Einsatz ziviler Drohnen außerhalb der Sichtweite des Piloten nach derzeitiger Rechtslage nicht zulässig. Trotzdem folgte auf die Bekanntmachung ein großes Medienecho.

Ende August 2014 stellte sich heraus, dass Amazon das Unternehmen Twitch für 970 Millionen US-Dollar übernommen hatte.

Seit 2015 bietet Amazon mit seinen Print On Demand Service für T-Shirts, Handyhüllen und anderen Produkten, den Service Merch by Amazon an.[27]

Mitte Januar 2017 kündigte Amazon an, bis Mitte 2018 die Zahl seiner Mitarbeiter in den Vereinigten Staaten um 100.000 auf mehr als 280.000 zu erhöhen.[28] Im Juni 2017 folgte die Bekanntgabe, die weltgrößte Biosupermarktkette Whole Foods Market zu übernehmen. Im November 2018 wurde bekannt, dass das Unternehmen zwei weitere Zentralen an der US-Ostküste plane, darunter eine in Long Island City im New Yorker Stadtbezirk Queens.[29]

Im Dezember 2020 gingen Amazon und Sky eine Partnerschaft ein. Sky wird auf allen Plattformen die Amazon-Prime-Video-App integrieren und Geräte mit Amazon Fire TV werden das Streamingangebot Sky Ticket unterstützen.

Im Januar 2021 erwarb Amazon elf Boeing 767-300, um die eigene Flugzeugflotte, die bis dahin aus geleasten Frachtflugzeugen bestand, um eigene Flugzeuge zu erweitern.[30]

Ende Mai 2021 wurde bekannt, dass Amazon für 8,45 Milliarden US-Dollar das Hollywoodstudio Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) übernimmt. Dadurch erwirbt das Unternehmen die größte Filmsammlung von allen Studios bzw. die Rechte an den darin enthaltenen rund 4000 Filmen.[31][32] Am 5. Juli 2021 (dem Gründungstag des Unternehmens) gab Bezos sein Amt als Vorstandsvorsitzender auf und übergab die Konzernspitze an seinen Nachfolger Andy Jassy.[33] Bezos wird jedoch geschäftsführender Vorsitzender des Verwaltungsrats bleiben.[34]

Im Januar 2022 gab Vorstandschef Andy Jassy die Streichung von über 18.000 Stellen bekannt. Es handelt sich dabei um den ersten größeren Personalabbau in der Geschichte des Konzerns.[35]

Geschäfts- und Mitarbeiterentwicklung[36][37][38]
Jahr Mitarbeiter Umsatz
in Mio. US-$
Jahresüberschuss
in Mio. US-$
2004 6.921 588
2005 8.489 359
2006 10.713 190
2007 17.000 14.838 476
2008 20.700 19.171 645
2009 24.300 24.512 902
2010 33.700 34.203 1.152
2011 56.200 48.082 631
2012 88.400 61.092 −39
2013 117.300 74.452 345
2014 154.100 88.988 −278
2015 230.800 107.006 618
2016 341.400 135.987 2.467
2017 566.000 177.866 3.027
2018 647.500 232.887 10.073
2019 798.000 280.522 11.588
2020 1.298.000 386.064 21.331
2021 1.608.000 469.822 33.360
2022 1.541.000 513.983 −2.722
2023 1.500.000 574.785 30.425

Internationale Präsenz und weitere Standorte

Bearbeiten
 
Einblick in das spanische Logistikzentrum von Amazon España in San Fernando de Henares bei Madrid (2013)
Umsatz nach Land (2023)[39]
Land Anteil
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 69,3 %
Deutschland  Deutschland 6,5 %
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 5,8 %
Japan  Japan 4,9 %
Sonstige 13,6 %

Amazon hat lokalisierte Websites für die USA (.com), für das Vereinigte Königreich (.co.uk), Frankreich (.fr), Kanada (.ca), Deutschland (sowie: Österreich; Schweiz und Liechtenstein) (.de), Italien (.it), Spanien (.es), Niederlande (.nl), Australien (.com.au), Brasilien (.com.br), Japan (.co.jp), China (.cn), Indien (.in), Mexiko (.com.mx), Singapur (.com.sg), Türkei (.com.tr), Schweden (.se), Ägypten (.eg) und Polen (.pl).

Die Marktplätze in China (amazon.cn) und in Indien (amazon.in) sind derzeit nur für Händler zugänglich, die innerhalb dieser Länder ansässig sind.[40] Die Einrichtung einer lokalisierten Seite in Schweden (.se) wurde im August 2020 angekündigt.[41]

In Ägypten hat Amazon eine lokale Webseite gekauft und Händler sowie Kunden migriert.[42]

Amazon Marketplaces (international)[40]
Region Land Domain Einführung
Asien Volksrepublik China amazon.cn September 2004
Indien amazon.in Juni 2013
Japan amazon.co.jp November 2000
Singapur amazon.com.sg Juli 2017
Türkei amazon.com.tr September 2018
Vereinigte Arabische Emirate amazon.ae Mai 2019
Europa Frankreich amazon.fr August 2000
Vereinigtes Königreich amazon.co.uk Oktober 1998
Deutschland amazon.de Oktober 1998
Italien amazon.it November 2010
Niederlande amazon.nl November 2014
Spanien amazon.es September 2011
Schweden amazon.se Oktober 2020
Polen amazon.pl März 2021
Nordamerika Kanada amazon.ca Juni 2002
Mexiko amazon.mx August 2013
Vereinigte Staaten amazon.com Juli 1995
Ozeanien Australien amazon.com.au November 2017
Afrika Ägypten amazon.eg September 2021
Südamerika Brasilien amazon.com.br Dezember 2012
 
Amazon Books Store in Tigard im US-Bundesstaat Oregon (2017)

Der Sitz der Konzernzentrale ist Seattle im US-Bundesstaat Washington, die europäische Unternehmenszentrale und Verwaltungssitz befindet sich in Luxemburg.

Seit 2005 unterhält Amazon ein Software-Entwicklungszentrum in Iași (Rumänien), im Juli 2011 eröffnete Amazon ein Seller-Support-Zentrum in Bratislava (Slowakei).

Händler in Europa können mit den FBA (Versand durch Amazon) Services von Amazon gegen eine Gebühr das Vertriebs- und Lagernetzwerk von Amazon nutzen.[43]

Im Herbst 2013 wurde bekannt, dass Amazon drei neue Logistikzentren in Polen plant – eines in der Nähe von Posen (Poznań) (POZ1, seit Herbst 2014), die beiden anderen bei Breslau (Wrocław) (WRO1/WRO2, seit Herbst 2014).[44][45][46] Weiters sollten zwei Verteilzentren in Tschechien entstehen, eines in Brünn (Brno), das andere in der Nähe des Flughafens Prag.[47] Im März 2014 wurde bekannt, dass der Bau des Logistikzentrums in Brno vorerst am Votum der Stadtvertretung gescheitert sein dürfte, die Gegner des Projektes argumentierten mit einer zu erwartenden hohen Belastung durch Lkw-Verkehr.[48][49][50]

Im Juni 2014 hat Amazon damit begonnen, Warenlieferungen für Deutschland über die neuen polnischen und tschechischen Logistikzentren umzuleiten.[51][52][53][54] Die Warenlagerung in Polen und Tschechien wird als Versandprogramm „Mitteleuropa“ bezeichnet und von Amazon Services Europe mit 0,50 € günstigeren Amazon-Fulfillment-Gebühren pro Einheit beworben.[55] Der Stundenlohn in Tschechien beträgt 110 Kronen, umgerechnet 4,26 € brutto.[56]

Im Jahr 2017 eröffnete Amazon in Polen sein viertes Logistikzentrum in Kołbaskowo und ein fünftes Logistikzentrum in Sosnowiec. Ferner entstand ein neues Rücksendezentrum in der Slowakei.[57]

Standorte von Fulfillment by Amazon (FBA) – Versandprogramm „Mitteleuropa“
Art des Standorts Standort Land Kürzel In Betrieb Fläche Mitarbeiter
(2018)
Logistikzentrum Bielany Wrocławskie
(nahe Breslau)
Polen WRO1
WRO2
WRO3
WRO4
WRO1 (2014)
WRO2 (2014)
WRO3 (2015)
WRO4 (2015)
2 × 95.000 m²
Logistikzentrum Sady (nahe Posen) POZ1 2014 95.000 m²[58]
Logistikzentrum[59] Kołbaskowo (nahe Stettin) SZZ1 2017 161.000 m²[60] 1000
Logistikzentrum[61][62][63] Sosnowiec (nahe Kattowitz)[64] KTW1 Q4 2017 135.000 m² 3000
Software-Entwicklungszentrum Danzig
Zentrale[65][66] Prag-Dejvice Tschechien PRG10 2015 5.800 m² 2000
Rücksendezentrum Dobrovice (nahe Prag) PRG1 2013–2018 25.000 m² 1000
Logistikzentrum[56] Dobrovice (nahe Prag) PRG2 2015 95.000 m²[65] 5000[67]
Zentrale Bratislava Slowakei BTS1 2011 850
Rücksendezentrum[68] Sereď BTS2 Q3 2017 60.000 m² 1000

Deutschland

Bearbeiten
 
Amazon (Deutschland)
KSZ/
EZ: Berlin
LZ: Bochum
LZ: Graben
LZ: Leipzig
LZ: Werne
LZ: Koblenz
EZ: Dresden
LZ: Winsen
Standorte von Amazon in Deutschland
KSZ: Kundenservicezentrale
LZ: Logistikzentrum
EZ: Entwicklungszentrum
 
Sortierzentrum FRA7 in Frankenthal (Pfalz)

Die deutschsprachige Webpräsenz Amazon.de wird von der Amazon Europe Core S.à r.l. in Luxemburg betrieben[69] und ging am 15. Oktober 1998 online.[70] Die Entwicklungsabteilung der Website Amazon.de in München wurde Mitte 2004 geschlossen und ein Großteil der Mitarbeiter entlassen. Länderspezifische Anpassungen nehmen nun die britische Tochter Amazon.co.uk in Slough oder direkt Amazon.com in Seattle vor. Leiter der deutschen Zweigniederlassung der Amazon EU S.à r.l. sowie Österreichs und der Schweiz ist seit 2022 Rocco Bräuniger, der seit 2006 im Unternehmen ist.[71]

Deutschland ist der wichtigste Auslandsmarkt[72] für Amazon: Der Umsatz des Deutschland-Geschäfts von Amazon (amazon.de) belief sich im Jahr 2022 auf 33,6 Milliarden US-Dollar.[73] Deutschland stand somit 2022 für 6,5 Prozent des Gesamtumsatzes von Amazon, der sich auf 514 Milliarden US-Dollar belief. Ein Vergleich mit dem Gesamtumsatz des deutschen Online-Handels im Jahr 2022, der nach dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland bei 90,4 Milliarden Euro lag,[74] ist nicht direkt möglich, da in den von Amazon veröffentlichten Zahlen nicht nur der Handelsumsatz, sondern auch der aus Deutschland stammende Umsatz aus weiteren Unternehmensbereichen wie Amazon Web Services und Innenumsätze aus dem Provisionsgeschäft des Marktplatzgeschäftes enthalten ist.[72]

Ein Fulfillmentcenter wurde im August 2019 in Mönchengladbach eröffnet.[75] Im September 2019 wurden Eröffnungen weiterer Sortier- und Paketverteilzentren in Schönefeld bei Berlin, Bremen, Wunstorf bei Hannover, Völklingen, Nürnberg, Eggolsheim, Potsdam, Eschweiler, Borgstedt und Nützen angekündigt.[76] Amazon ist auch einer der Partner in der Forschungsinitiative „Cyber Valley“ für Forschung an Künstlicher Intelligenz, die in Tübingen und Stuttgart angesiedelt ist.[77]

Im September 2021 gab Amazon bekannt, dass bis Mitte 2022 acht weitere Logistikzentren errichtet werden sollen. Es würden dadurch 3.000 unbefristete Arbeitsplätze neu geschaffen. Ende 2021 hätte Amazon in Deutschland 28.000 Beschäftigte mit Festanstellung.[78]

In Deutschland unterhält Amazon folgende Standorte:[79][80]

Standorte von Amazon Deutschland[81][82][83] (siehe auch Versandzentrum#Amazon Logistik)
Art des Standorts Standort Kürzel Inbetriebnahme Fläche Mitarbeiter
Zentrale (Amazon Deutschland) München-Schwabing MUC2 2010
Kundenservice-Zentrum Regensburg REG1 1998
Kundenservice-Zentrum Berlin-Mitte BER1 Juli 2011
Logistikzentrum[84] Achim BRE4 Mai 2021 47.000 m² ca. 1000
Logistikzentrum Ahlhorn BRE2 August 2023 52.000 m² ca. 1000
Logistikzentrum[85][86] Bad Hersfeld FRA1
FRA3
1999 (FRA1)
2009 (FRA3)
42.000 m² (FRA1)
110.000 m² (FRA3)
ca. 4000 (FRA1+FRA3)
Logistikzentrum[87] Leipzig LEJ1 August 2006 75.000 m² 1900
Logistikzentrum[88] Werne EDE4
EDE5

DTM1[89]

2010 (EDE4)
2011 (EDE5)

September 2017 (DTM1)

60.000 m² (EDE4)
70.000 m² (EDE5)

100.000 m² (DTM1)

1800
Logistikzentrum[90] Rheinberg DUS2 2011 110.000 m² 1900
Logistikzentrum[91] Graben MUC3 September 2011
Logistikzentrum[92] Koblenz CGN1 September 2012
Logistikzentrum[93] Pforzheim STR1 Herbst 2012 1000 + 2000 Saisonkräfte
Logistikzentrum[94] Brieselang BER3 Oktober 2013 65.000 m² 671 + 2000 Saisonkräfte
Logistikzentrum[95] Dortmund DTM2 September 2017 45.000 m² 1000
Logistikzentrum[96] Winsen (Luhe) HAM2 Juni 2017 64.000 m²
Logistikzentrum[97] Frankenthal (Pfalz) FRA7 August 2018 50.000 m² 2000
Logistikzentrum Dortmund DTM3 21. Januar 2019 2000
Logistikzentrum Mönchengladbach DUS4 August 2019 110.000 m²[98] 1000
Logistikzentrum Oelde PAD1 Juli 2020 110.000 m² 1000
Logistikzentrum Sülzetal LEJ3 Herbst 2020 1200
Logistikzentrum[99] Gera LEJ5 30. August 2021 43.000 m² 1000
Logistikzentrum[100] Heidenheim STR2 April 2022
Logistikzentrum[101] Hof/Gattendorf[102] NUE1 Mai 2022 45.000 m²[103] 1900[104]
Logistikzentrum[105] Kaiserslautern SCN2 05. September 2022 48.000 m²[106] 1200[107]
Paketverteilzentrum Kaltenkirchen DHH2 August 2022 12.000 m² 400
Logistikzentrum (IXD-Umverteilungszentrum)[108] Helmstedt HAJ1 15. August 2022 44.000 m² 1100
Fulfillment (DHL) Ludwigsau XDEB
Fulfillment (Hermes Fulfilment) Melle XDEF
Fulfilment (Kühne + Nagel) Rennerod XDEH
Fulfillment (GEODIS Logistics Deutschland) Neu Wulmstorf XDEI
Fulfillment (Baur Versand) Sonnefeld XDEJ
Fulfillment (DHL) Bremen XDEK
Fulfillment (GEODIS Logistics Deutschland) Malsfeld XDET September 2016
Paketverteilzentrum[109] Berlin (Nord) DBE1 15.000 m² 40
Paketverteilzentrum Berlin (Süd) DBE2 2019
Paketverteilzentrum Olching DMU1 September 2015 80 + 60 Saisonkräfte
Paketverteilzentrum München-Daglfing DMU2 Mai 2017 60 + 40 Saisonkräfte
Paketverteilzentrum[110][111] Bochum DNW1 30. März 2017 8.300 m² 60
Paketverteilzentrum Düsseldorf DNW3
Paketverteilzentrum[112][113] Aachen 13. Oktober 2021 6.600 m² 170
Paketverteilzentrum[114] Eschweiler DNW7 Mai 2019
Paketverteilzentrum Raunheim DHE1 Februar 2018
Paketverteilzentrum Mannheim-Friedrichsfeld DBW1 September 2018
Paketverteilzentrum[115] Erfurt DTH1 Ende September 2019 22.000 m² 100
Paketverteilzentrum Bremen DHB1 Oktober 2019 7.800 m²
Paketverteilzentrum Cloppenburg DNM6 Oktober 2019 8.000 m²
Paketverteilzentrum[116][117] Schortens DNM7 Februar 2021 7.000 m² 100
Paketverteilzentrum Knüllwald DHE8 jetzt DHE3 Oktober 2019
Paketverteilzentrum[118][119] Wunstorf-Luthe DNM1 23. Oktober 2019 200
Paketverteilzentrum Lampertswalde DSY2 November 2019
Paketverteilzentrum Neuwied DRP2 November 2019
Paketverteilzentrum[120] Echzell-Grund-Schwalheim unbekannt (ursprünglich Herbst 2020, Baustopp zwischen Mai 2021 und Februar 2024)[121] 8.500 m² 130
Paketverteilzentrum[122] Gersthofen DBY2 2020 7.500 m² 150
Sortierzentrum[123] Krefeld DTM8 Sommer 2017
Sortierzentrum[124][125][126] Garbsen HAJ8 September 2018
Sortierzentrum[127] Dormagen CGN9 Q4 2018
Sortierzentrum Gernsheim FRAX August 2019
Sortierzentrum Eggolsheim NUE9 September 2019
PrimeNow Fulfillment Berlin-Charlottenburg UDE1
PrimeNow Fulfillment München UDE3
Software-Entwicklungszentrum Berlin-Mitte BER12 Mai 2013
Software-Entwicklungszentrum Berlin-Mitte BER13
Software-Entwicklungszentrum Dresden Mai 2013
Sortierzentrum[128] Witten DTM9 November 2020 34.900 m² 600

Österreich

Bearbeiten

Amazon erzielt nach Schätzungen (vgl. bspw. Statista) den größten Umsatz im österreichischen Onlinegeschäft.[129] Offizielle Angaben seitens Amazon gibt es dazu nicht, da der Onlinehändler den Umsatz nach einzelnen Ländern nicht bekannt gibt.[130] In den österreichischen Logistikstandorten beschäftigt Amazon über 500 Mitarbeiter.[131] Anfang 2021 hat Amazon einen eigenen Österreich-Shop gestartet.[132] Mit der Rubrik Amazon Kleine Unternehmen sollen gezielt regionale Unternehmen und Produkte aus Österreich für Kunden sichtbarer werden.[133][134] Laut Angaben von Amazon verkaufen über 2.500 österreichische kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte über den Marketplace.[135] 2021 erwirtschafteten diese zum Teil bis zu 85 % ihres Umsatzes durch Verkäufe ins Ausland. Damit machten die österreichischen KMU einen Exportumsatz von 500 Millionen Euro.[136] Durch den Ausbau ihres Onlinegeschäfts wurden bis 2020 10 000 Arbeitsplätze von KMUs, die bei Amazon verkaufen, in Österreich geschaffen.[137] Kunden aus Österreich finden auf der Portalseite Amazon.at mit einigen Ausnahmen die gleiche Produktpalette wie bei Amazon.de, da es in manchen Fällen Einschränkungen für die Lieferung nach Österreich gibt.[138][139] Verkäufer aus Österreich können nach Registrierung über ihr Konto Kunden der fünf EU-Marktplatzseiten (Amazon.co.uk, Amazon.fr, Amazon.de, Amazon.it und Amazon.es) erreichen.[140]

Standorte in Österreich

Bearbeiten

Amazon baut seine Standorte in Österreich seit 2016 aus und hat 2020 über 100 Millionen Euro in die österreichischen Standorte investiert.[131]

  • 2016 eröffnete Amazon in Graz sein damals 14. Forschungs- und Entwicklungszentrum in Europa[141][142]
  • Seit 2017 betreibt Amazon Web Services eine Edge Location in Wien
  • Im Oktober 2018 eröffnete Amazon in Großebersdorf sein erstes Verteilzentrum in Österreich.[143][144]
  • Im Februar 2020 eröffnete Amazon Web Services ein Büro in Wien[145]
  • Im Juli 2020 ging Amazons zweites Verteilzentrum in Österreich, im 23. – südlichsten – Wiener Gemeindebezirk Liesing, mit einer 7.900 m² großen Halle in Betrieb[146][147]
  • Im Februar 2021 wurde ein weiteres Verteilzentrum in Wiener Bezirk Simmering eröffnet[148]
  • Ende 2021 bezog Amazon Web Services ein größeres Büro in The Icon Vienna[149]
  • Mitte September 2022 eröffnete Amazon sein viertes Verteilzentrum in Österreich – mit 7.900 m² und 100 Mitarbeitern – in Klagenfurt[150]
  • In Premstätten südlich von Graz betreibt Amazon seit September 2024 sein fünftes Verteilzentrum in Österreich. Es ist mit 11.100 m² das größte in Österreich und hat die interne Kennung DAP8.[151][152]

Schweiz und Liechtenstein

Bearbeiten

Kunden aus der Schweiz und Liechtenstein können die Dienste von Amazon Deutschland, im Falle der Schweiz auch von Amazon Frankreich oder Amazon Italien, nutzen, wobei aber die Preise angepasst (wegen deutlich unterschiedlicher Umsatzsteuersätze), Inhalte lokalisiert und die Dienstleistungen abgestimmt sind.[153][154] Amazon nimmt auch auf diesen Absatzmärkten eine bedeutende Stellung ein, obwohl es 2016 in der Schweiz beim geschätzten Umsatz mit 475 Mio. CHF nur auf Platz 3 hinter digitec.ch mit 602 Mio. CHF und Zalando mit 534 Mio. CHF lag.[155] Allerdings war bisher das Angebot stark eingeschränkt. Dies hat sich jedoch zwischen Ende 2017 und Anfang 2018, dank einer Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post, etwas geändert.[156] Dabei ist zu beachten, dass amazon.ch und amazon.li direkt auf amazon.de umleiten. Entgegen der schweizerischen Gesetzgebung werden deshalb auch die höheren Deutschland-Preise (anderer Steuersatz) angezeigt – erst beim Schritt des Bezahlvorganges werden diese Preise dann reduziert, solange eine Lieferadresse in der Schweiz oder in Liechtenstein angegeben wird. 2019 lag Amazon, bei einem geschätzten Umsatz von 700 Mio. CHF, nach wie vor auf Platz 3.[157] Seit dem 1. Januar 2019 liefern amazon.com und amazon.ca nicht mehr an Adressen im Schweizer Zollgebiet.[158][159] 2022 betrug der geschätzte Schweizer Umsatz bei amazon.de 850 Mio. CHF und lag auf dem vierten Platz der umsatzstärksten Onlineshops in der Schweiz.[160][161]

Angebotene Dienste

Bearbeiten
Umsatz nach Geschäftsfeld (2023)[39]
Geschäft Anteil
Online-Shops 40,3 %
Drittanbieterverkäufe 24,4 %
Amazon Web Services 15,6 %
Werbung 8,2 %
Abonnementdienste (Prime) 7,0 %
Physischer Einzelhandel 3,5 %
Sonstige 0,9 %

Amazon betreibt neben dem Hauptgeschäft Onlineversandhandel zahlreiche weitere Dienste wie beispielsweise den Hörbuchanbieter Audible, das Analyse-Tool Alexa Internet, die Filmdatenbank IMDb und das Live-Streaming-Portal Twitch. Die Cloud-Computing-Sparte Amazon Web Service ist einer der wachstumsstärksten und ertragreichsten Geschäftsbereiche des Unternehmens.[162] Außerdem entwickelt Amazon seinen eigenen Suchalgorithmus namens A9, der für die Suchfunktion auf Amazon eingesetzt wird.

Amazon Marketplace

Bearbeiten

Daneben bietet Amazon den privaten oder kommerziellen Verkauf von gebrauchten oder neuen Waren an. Diese Angebote über Amazon sind als Alternativen zum „offiziellen“ Amazon-Produkt (Amazon Marketplace) aufgelistet und erwirtschaften den Hauptanteil des Betriebsergebnisses. Pro verkauftem Artikel behält Amazon eine Provision von bis zu 45 Prozent des Verkaufspreises und zusätzlich 0,99 Euro für private Verkäufer ein[163] sowie eine von Produktgruppe und Käuferland abhängige Versandtransaktionsgebühr, bei Büchern nach Deutschland beispielsweise 1,16 Euro. Diese Gebühr wird von Amazon auch in dem Fall berechnet, wenn der Artikel privat verkauft (und versendet) wird. Der Käufer zahlt in Deutschland bei Büchern, DVDs, CDs u. ä. 3 Euro pro Artikel, womit Versandkosten und Provision abgedeckt sind, auch wenn der einzelne Artikel nur 0,01 Euro kostet. Daneben gibt es weitere Hilfsmittel für Anbieter von Artikeln. Amazon Advantage gibt Unternehmen und natürlichen Personen die Möglichkeit, ihre Produkte über den Amazon-Produktkatalog zu offerieren. Den Versand erledigt die Amazon Logistik GmbH auf Nachfrage („on demand“). Im Gegensatz zu Amazon Marketplace (wo der Verkäufer den Versand und die Logistik organisiert) nimmt Amazon vom Anbieter die Artikel in Kommission und lagert sie im Logistikzentrum. Die Artikel werden im „normalen“ Amazon-Katalog geführt, d. h. nicht über die anderen verfügbaren Plattformen wie Shops, Auktionen oder den Marketplace. Amazon.com vertreibt seit April 2004 auch eigene Produkte unter verschiedenen Handelsmarken wie Strathwood für Gartenmobiliar, Pinzon für den Wohnbereich und Pike Street als Billigmarke.[164] Populär wurde Amazon u. a. auch durch den Einsatz von Recommendation Engines („Kunden, die Produkt A gekauft/gesucht haben, haben auch B gekauft!“).

Amazon Marketplace gewährt dem einzelnen Händler, der seine Produkte über Amazon Marketplace anbietet, nur wenig eigenen Gestaltungsspielraum. Dies führt vielfach dazu, dass es Händlern auf Amazon schwer oder gar unmöglich gemacht wird, sich an die jeweils geltenden Rechtsvorschriften zu halten, so dass der Handel über Amazon für Händler mit Abmahnrisiken verbunden bleibt.[165]

Prime Video

Bearbeiten

Seit 2005 bietet Amazon.de einen DVD-Verleih Lovefilm an.[166] Ab Mitte September 2006 startete es den Verkauf von FSK-18-DVDs; einen Verleih von nicht jugendfreien Titeln plante das Versandhaus zunächst nicht. 2008 übertrug Amazon diese Sparte an Lovefilm (Eigenschreibweise LOVEFiLM).[167]

Im Januar 2011 wurde bekannt, dass Amazon Lovefilm komplett übernehmen wird. Im März 2013 wurde berichtet, dass Amazon eigene Fernsehserien produzieren will, die exklusiv auf eigenen Streaming-Angeboten vermarktet werden sollen.[168] Im Februar 2014 wurde das komplette Lovefilm-Angebot in die Amazon-Plattform implementiert.[169] Das Streaming-Angebot nannte sich nun Amazon Instant Video.

Am 26. Februar 2014 ging unter dem Namen Amazon Instant Video ein auf Deutschland beschränktes Video-on-Demand-Angebot online, welches das Angebot von Lovefilm beinhaltet. Die Marke Lovefilm wurde in diesem Zuge aufgelöst. Ab September 2015 verkürzte der Anbieter – zunächst in den USA,[170] später weltweit – den Namen auf Amazon Video. Seit Februar 2018 vermarktet Amazon jegliche Video-Inhalte, unabhängig von kostenlosen oder kostenpflichtigen Angeboten, unter dem Namen „Prime Video“.[171]

Amazon Music

Bearbeiten

Im September 2007 startete Amazon in den USA mit der öffentlichen Beta-Phase des Musik-Downloadshops Amazon Music (ehemals Amazonmp3) und trat damit in den Wettbewerb der Online-Musikdienste ein. Die mehr als zwei Millionen Titel von über 180.000 Interpreten der Partner EMI, Universal und zahlreichen Independent-Labels werden DRM-frei im MP3-Format mit 256 kBit/s angeboten. Mit dem Verzicht auf einen Kopierschutz können die MP3-Dateien auf nahezu allen digitalen Musik-Playern abgespielt und ohne Einschränkung auf CD gebrannt werden. Ausgewählte Songs enthalten digitale Wasserzeichen, die die Dateien als Amazon-Music kennzeichnen. Die Einzeltitel kosten zwischen 89 und 99 US-Cent, Alben zwischen 5,99 und 9,99 US-Dollar. Im April 2009 begann der MP3-Download-Dienst in Deutschland.[172] Der Dienst bietet einige der über Amazon zum Verkauf stehenden CDs als digitale MP3-Downloads zu einem teilweise niedrigeren Preis an. Am 17. September 2019 kündigte Amazon Music die Einführung von Amazon Music HD an, einer neuen Stufe verlustfreier Musik mit mehr als 50 Millionen Songs in High Definition (16 Bit / 44,1 kHz) und Millionen von Songs in Ultra High Definition (24 (Bit) / 44 (kHz), 24/48, 24/96, 24/192), dem Streaming-Audio mit der höchsten verfügbaren Qualität.[173] Im Juni 2022 eröffnete Amazon ein Büro in Berlin-Mitte für Künstlerinnen und Künstler, in dem sich unter anderem ein Green Room, ein Podcast-Studio sowie Dolby-Atmos-Technik befindet.[174]

Amazon Pay

Bearbeiten

Anfang August 2007 startete Amazon eine Beta-Version der Online-Bezahlfunktion Flexible Payments Service (FPS).[175] Amazon Payments ist ein Dienst, mit dem Amazon-Kundenkonten auch bei Onlineshops genutzt werden können, die nicht zu Amazon gehören, ohne dass die Zahlungsdaten offengelegt werden müssten. Die Abrechnung erfolgt entweder über Kreditkarte, Debitkarte oder Lastschrift.[176] Der Dienst, der seit 27. April 2011 bei deutschen Händlern verfügbar ist, ist für Kunden kostenlos, während Händler eine Gebühr pro Transaktion zu entrichten haben.[177] Ab Februar 2017 wurde Amazon Payments in Amazon Pay umbenannt.[178] Im November 2018 berichtete das Wall Street Journal, dass Amazon Pay möglicherweise bald in Restaurants und Tankstellen eingesetzt werden kann.[179] Im November 2018 ging Amazon eine Kooperation mit Barzahlen.de ein.[180]

Amazon Prime

Bearbeiten
 
Auslieferung durch amazon prime

Seit November 2007 gibt es auch in Deutschland den Amazon-Prime-Dienst, bei dem nach Zahlung eines jährlichen Mitgliedsbeitrags (zunächst 29 Euro, später 49 Euro, bis 14. September 2022 69 Euro, aktuell 89 Euro)[181][182] ohne weitere Kosten eine Vielzahl von Bestellungen am nächsten Tag – oder noch schneller mit vergünstigtem Expressversand – ausgeliefert wird.[183] Außerdem kann man als Prime-Kunde unbegrenzt eine große Anzahl von Filmen und Serienepisoden (über Amazon Video) und Musik (über Prime Music) streamen.

Nach Untersuchungen des Analysten Morningstar hatte Amazon Anfang 2013 alleine in den USA rund 10 Millionen Prime-Kunden, die zusammen rund ein Drittel des operativen Gewinns generierten.[184] Amazon selbst gab Ende 2015 bekannt, es gebe Prime-Kunden im „zweistelligen Millionenbereich“; in Amazons Jahresbericht 2017 hieß es, man verfüge über mehr als 100 Millionen Prime-Kunden weltweit.[185]

Amazon bietet allen Kunden die Möglichkeit, „Amazon-Prime“ im Rahmen einer kostenlosen 30-tägigen Probemitgliedschaft zu testen; danach geht die Probemitgliedschaft in eine kostenpflichtige Mitgliedschaft über.[186]

Im November 2014 gab Amazon bekannt, dass das Prime-Angebot von nun an auch in Österreich zur Verfügung stehe. Dort kann man die gleichen Services wie in Deutschland nutzen – lediglich die Morning- und Evening-Express-Versandoptionen stehen nicht zur Verfügung. Die Preisgestaltung ist mit der in Deutschland identisch.[187]

Laut einer im Juli 2019 veröffentlichten Studie des deutschen Handelsforschungsinstituts IFH sind 17,3 Millionen Deutsche Amazon-Prime-Kunden.[188]

Vom 15. bis zum 16. Juli 2019 fand der fünfte Amazon Prime Day statt, der erstmals zwei Tage dauerte.[189] Es wurden weltweit mehr als 175 Millionen Produkte für über fünf Milliarden US-Dollar verkauft.[190] Rund zwei Milliarden US-Dollar Umsatz erzielten dabei unabhängige Verkäufer.[191]

Im Januar 2020 gab Jeff Bezos bekannt, es gebe weltweit über 150 Millionen zahlende Prime-Abonnenten.[192] Im Frühjahr 2021 hatte Prime über 200 Millionen Abonnenten.[193]

Mit der Saison 2021/2022 hat Sky die Übertragungsrechte an der UEFA Champions League neben DAZN auch an Prime verloren.[194]

Amazon Vine

Bearbeiten

Amazon richtete im Jahr 2007 in den USA und im Vereinigten Königreich, im Jahr 2010 in Deutschland das Programm Amazon Vine – Club der Produkttester ein. Hierbei erhalten ausgewählte Amazon-Kunden verschiedene Produkte, die dann rezensiert werden müssen. Die Rezensionen werden – genau wie andere Benutzerrezensionen – auf den jeweiligen Produktseiten veröffentlicht, sind aber als Vine-Rezension kenntlich gemacht. Die Produkttester werden von Amazon direkt ausgewählt und dazu eingeladen. Vine-Mitglieder erhalten die Produkte stets kostenlos und können diese nach Ablauf von sechs Monaten behalten.[195] Ursprünglich wurden die Produkte in einem zweimal monatlich erscheinenden Newsletter vergeben. Zum August 2014 stellte Amazon den Vergabeprozess um, sodass nun mehr das Produktangebot, nach spezifischen Kategorien, regelmäßig aktualisiert wird.[196] Am Amazon-Vine-Programm können nur sogenannte Vendoren teilnehmen, also Händler, die ihre Waren direkt an Amazon verkaufen. Um eine Beeinflussung der Händler auf die Rezensenten auszuschließen, fungiert Amazon bei Vine als eine Art Mittelsmann. Die Produkt-Samples werden dabei von einem Händler an das Warenlager von Amazon geschickt und von dort aus an Produkttester weitergeleitet. Es besteht allerdings die Einschränkung, dass pro Produkt maximal 30 Samples an Produkttester weitergeleitet werden können. Demzufolge könne je Angebot maximal 30 Rezensionen durch Vine generiert werden.[197]

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kritisierte das Programm, weil auffällig häufig positive Bewertungen das Bewertungssystem verzerrten.[195]

Amazon Dash

Bearbeiten
 
Amazon Dash, hier für ein Waschmittel

Bei Amazon Dash handelt es sich um ein drahtloses, batteriebetriebenes Gerät, das für Kunden von Amazon Prime auf Knopfdruck ein Produkt des täglichen Bedarfs bei Amazon bestellen kann. Die Datenübertragung findet über WLAN statt; der Anwender benötigt darüber hinaus eine Amazon-App und ein Smartphone. Die Dash-Buttons sind kostenpflichtig zu erwerben, jedoch wird der Kaufpreis bei der ersten Bestellung erstattet. Der Dienst wurde am 1. September 2016 in Deutschland gestartet, als es ungefähr 40 verschiedene Produkte gab, die bestellt werden konnten. Der Kunde sucht bei der Bestellung weder nach Produktalternativen noch stellt er Preisvergleiche mit anderen Lieferanten an. Ein Knopfdruck setzt die komplette Lieferkette in Gang. Sollte ein angefordertes Produkt nicht kurzfristig lieferbar sein, wird automatisch ein geeigneter Ersatzartikel der gleichen Produktart und derselben Marke, zum Beispiel jedoch mit leicht abweichender Füllmenge, ausgeliefert.[198]

Um versehentliche Mehrfachbestellungen zu vermeiden, wird der Dash-Button nach einer Bestellung standardmäßig so lange blockiert, bis diese ausgeliefert wurde. Diese Sperre kann allerdings per Opt-in deaktiviert werden, so dass dann auch mehrfache Bestellungen ohne Bestätigung ausgelöst werden, wenn der Knopf betätigt wird. In der Standardeinstellung wird bei der Einrichtung des Dash-Buttons das WLAN-Kennwort von der App nicht nur an den Dash-Button, sondern auch an den Server von Amazon übertragen, womit es auch bei der Einrichtung weiterer Dash-Buttons im gleichen drahtlosen Netzwerk zur Verfügung steht. Diese Funktion kann der Anwender per Opt-out in der App deaktivieren. Die Standardeinstellung entspricht somit nicht den Anforderungen an Datenvermeidung und Datensparsamkeit.[198]

Da darüber hinaus auf der Schaltfläche des Buttons der im elektronischen Geschäftsverkehr vorgeschriebene Hinweis fehlt, dass per Knopfdruck unmittelbar eine kostenpflichtige Bestellung ausgelöst wird, und da unmittelbar vor der Bestellung zum Beispiel Informationen über den Gesamtpreis sowie die wesentlichen Eigenschaften des Produkts mitgeteilt werden müssen, was beim Amazon Dash ebenfalls nicht erfolgt, wurde Amazon in Deutschland von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kurz nach der Markteinführung abgemahnt.[199][200] Das Gerät ist inklusive nicht wiederaufladbarer Batterie voll verklebt und wird nach deren Entleerung obsolet bzw. zu Elektronikschrott.

Das im Gerät eingebaute Mikrophon dient offenbar lediglich bei Problemen mit der Konfiguration per WLAN zur akustischen Kommunikation mit iPhones.[201]

Der Dash-Button lässt sich auch für andere Zwecke als die vom Amazon vorgesehene Bestellfunktion umnutzen. Für diese Fremdnutzung werden die im WLAN gesendeten Signale abgefangen und andere beliebige Funktionen ausgelöst. Zum Beispiel lassen sich damit unter anderem WLAN-Funksteckdosen schalten, SMS senden oder Hausautomatisierungen steuern.[202]

Einige Gerichte haben den Dienst (Dash für Bestellungen nutzen) im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland für rechtswidrig erklärt, beispielsweise das Landgericht München. Das Oberlandesgericht München gebot auf Unterlassung dieser Praxis.[203][204][205][206]

Ende Februar 2019 wurde bekannt, dass Amazon den Verkauf der Dash-Buttons weltweit einstellen wird.[207] Zu diesem Zeitpunkt wollte Amazon die bereits verkauften Dash-Buttons weiterhin unterstützen. Anfang August 2019 verkündete Amazon jedoch, die Bestellfunktion der physischen Dash-Buttons zu deaktivieren und weiterhin nur noch virtuelle Dash-Buttons auf der Website und in Apps zu unterstützen. Amazon wird jedoch weiterhin den AWS IoT Button verkaufen,[208] der in der Lage ist, Programme über die Cloud auszuführen.[209]

AmazonFresh

Bearbeiten

AmazonFresh ist ein Lieferdienst, der Amazon Prime voraussetzt. Amazon bietet für das Programm eine Probemitgliedschaft von 30 Tagen an. Anschließend wird das Abonnement für monatlich 7,99 Euro verlängert. Die Mitgliedschaft kann jedoch monatlich gekündigt werden. Die Produktauswahl beschränkt sich auf 85.000 Artikel. Lieferkosten fallen für Bestellungen unter dem Warenkorbwert von insgesamt 40 Euro für die Städte Hamburg, Berlin und Potsdam und 50 Euro für die Stadt München an: Diese betragen gegenwärtig 3,99 Euro pro Lieferung. Bei der Lieferdauer wird ein Zeitfenster von zwei Stunden beworben, innerhalb der Zeit von 5:00 Uhr bis 22:00 Uhr. In Deutschland ist das Liefergebiet auf Teilabschnitte von Berlin, Potsdam, Hamburg[210] und München beschränkt.[211] Für die Auslieferung in Deutschland nutzt Amazon den Paket- und Brief-Express-Dienst DHL. Weltweit kann AmazonFresh auch in einigen Städten der Vereinigten Staaten, Japan und dem Vereinigten Königreich genutzt werden. Damit steht das Unternehmen in Konkurrenz zu den lokalen Einzelhändlern und zu Unternehmen wie Edeka und Rewe, die mit Bringmeister bzw. Rewe Online denselben Markt bedienen. Bei Letzteren muss man keine kostenpflichtige Mitgliedschaft abschließen, sondern bezahlt pro Bestellung.

 
Filiale von Amazon Go in Seattle

Amazon Go

Bearbeiten

Amazon Go ist ein Supermarkt, der ohne Kassenbereich auskommt. Das erste Geschäft wurde Ende 2016 in Seattle eröffnet, zunächst nur für Mitarbeiter. Seit 2018 ist der Amazon-Go-Markt auch für Kunden zugänglich. Laut Bloomberg wollte Amazon bis 2021 etwa 3000 weitere Filialen eröffnen.[212][213] Stand 2020 waren 27 in Betrieb.[214]

AmazonSmile

Bearbeiten

2016 eröffnete Amazon auf den Webseiten smile.amazon.com, smile.amazon.co.uk und smile.amazon.de das Portal AmazonSmile. Für bestimmte Waren, die Kunden bei AmazonSmile einkauften, spendete Amazon laut Eigenangabe 0,5 % der Einkaufssumme, abzüglich Rabatte, Versand-, Bearbeitungs-, Geschenkverpackungsgebühren und Umsatzsteuer[215] an eine gemeinnützige Organisation, die der Kunde voreinstellen kann. Für Kunden bliebe das Angebote identisch; insbesondere würden sich Produkte und Preise nicht ändern.[216] Der Kunde konnte die von ihm ausgewählte Organisation innerhalb seines Amazon-Benutzerkontos jederzeit ändern.

Trotz augenscheinlicher Vorteile für die begünstigten Organisationen war das Programm dennoch umstritten.[217][218][219]

AmazonSmile wurde zum 20. Februar 2023 hin eingestellt.[220][221] Die teilnehmenden Organisationen sollten nach Beendigung des Portals einmalig eine Spende erhalten, die drei durchschnittlichen Monaten des Jahres 2022 entspricht. Seit Mai 2024 ist Amazon bei Bildungsspender registriert, wobei ebenfalls Teile des unveränderten Einkaufspreises via Affiliate-Marketing an eine dort registrierte NGO der Wahl abgetreten werden können.

Amazon Advertising

Bearbeiten

Einer der wachstumsstärksten Geschäftsbereiche für Amazon ist das Geschäft mit Werbung, Amazon Advertising. Amazon bietet Werbekunden eine Vielzahl von Lösungen und Werbeformaten (Pay Per Click, Display, Video), um Nutzer auf und außerhalb der Amazon-Plattform zu erreichen.[222] Laut Börsenbericht hat die Sparte mit „anderen Aktivitäten“, die vor allem aus Werbung besteht, den Umsatz im Jahr 2018 auf 10,1 Milliarden Dollar erhöht.[223] In den USA gilt Amazon nach Google und Facebook als drittgrößter Digitalvermarkter.[224] 2022 hat Amazon mit Advertising Services einen Umsatz von 37,7 Mrd. $ erzielt (rund 14 % des Gesamtumsatzes).[225]

Experten schätzen, dass Amazon im Raum D-A-CH rund 500 Millionen Euro pro Jahr umsetzt.[226] Experten großer Mediaagenturen prognostizieren, dass sich der Amazon-Werbeumsatz bis 2020 auf rund 20 Mrd. US-Dollar verdoppeln werde.[227] Das Wachstum mit Werbung gehe offenbar zu Lasten anderer digitaler Werbevermarkter, besonders Google (GOOG) und Facebook (FB).[227] Im Gesamtjahr 2018 wuchs der Geschäftsbereich „andere Aktivitäten“, der primär aus Werbeumsätzen besteht, gegenüber 2017 um 95 %.

Entwicklung der Geschäftsfelder

Bearbeiten
 
Amazon Locker eines Shopping Centers im britischen Gloucester (2016)

Über ein sogenanntes Partnerprogramm (Affiliate-Marketing) können Betreiber einer Website Links zu Amazon setzen; erfolgt darüber ein Kaufabschluss, so werden die Links rückverfolgt und der Websitebetreiber erhält eine Provision. Ergänzend zum Partnerprogramm bietet Amazon seit Sommer 2002 den Zugriff auf seine Produktdatenbank über die Amazon Web Services an.

2005 übernahm Amazon den digitalen Buchdrucker Booksurge[228] und stieg damit in das Print-on-Demand-Geschäft ein.

Amazon.com betreibt auch die Einzelhandelsportale für Unternehmen und Organisationen wie Target, die NBA, Sears Canada, Bebe Stores, Timex, Marks & Spencer, Mothercare und Lacoste. Seit dem 2. November 2005 ist im Rahmen der Amazon Web Services die Beta-Version des neuen Internetservices Amazon Mechanical Turk freigeschaltet, ein Marktplatz für einfache Arbeiten über das Internet.

Seit 2006 bietet Amazon Onlinedienst unter dem Titel Amazon Web Services an.

Von 2007 bis 2017 war es möglich, sich einen eigenen Amazon-Shop zu erstellen. Hinter „Amazon astore“ verbarg sich ein Partnerprogramm, mit dem sich Website-Betreiber den Amazon-Shop mit ausgewählten Produkten oder ganzen Produktkategorien direkt auf die eigene Website holen konnten.[229]

Seit 2009 verkauft Amazon außerdem Produkte wie zum Beispiel Notebooktaschen, Batterien oder Computer- und Audio-/Video-Kabel unter seiner Hausmarke AmazonBasics. Seit Mai 2009 betreibt Amazon mit Amazon Publishing einen Verlag.

Seit 1. Juli 2010 kann man auf Amazon.de auch Lebensmittel bestellen.[230] Bislang war das nur in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich möglich.[231][232]

Seit dem 22. März 2011 betreibt Amazon seinen eigenen Amazon Appstore.

Seit dem 17. April 2012 können Nutzer in Deutschland auf Amazon.de auch Videospiele und Software herunterladen.[233] Der bereits im März 2011 in den USA gestartete Amazon Appstore ist seit 31. August 2012 auch in Europa verfügbar.

Beginnend in den USA stieg Amazon mit Amazon Logistics in das Liefergeschäft ein. 2015 wurde dieser Dienst auf Deutschland ausgeweitet, wo Amazon Lieferungen in München und Berlin mittels lokaler Kurierdienste organisiert.[234] In München und Berlin begann Amazon Logistics auch mit der Aufstellung von eigenen Paketautomaten, im Februar 2017 standen bereits 55 sogenannte Amazon Locker.[235]

Am 12. August 2014 wurde die Grenze der Versandkostenfreiheit von den bisher 20,00 Euro Mindestbestellwert auf 29,00 Euro erhöht und trat mit sofortiger Wirkung im Raum Deutschland, Österreich, Belgien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande sowie in der Schweiz in Kraft.[236]

Am 4. April 2019 wurde bekannt, dass Amazon unter dem Namen Projekt Kuiper eine Konstellation von Kommunikationssatelliten entwickelt. Das Onlinemagazin Geekwire berechnete anhand von Zulassungsdokumenten eine Zahl von insgesamt 3236 Satelliten.[237]

2019 hat sich Amazon in einer Finanzierungsrunde an Deliveroo beteiligt und die eigenen Lieferdienste Amazon Restaurant und Daily Dish eingestellt.[238]

Unter der Eigenmarke Solimo werden hauptsächlich Küchen- und Haushaltswaren angeboten. Ab Februar 2019 hat die indische Regierung den Verkauf von Solimo und AmazonBasics aufgrund möglicher Verstöße gegen das Kartellrecht stark eingeschränkt.[239]

Am 17. November 2020 gab Amazon bekannt, in Amerika eine Internetapotheke zu starten. Kunden können auch verschreibungspflichtige Medikamente bestellen und nach Hause liefern lassen. Hierzu erwarb Amazon 2018 für rund 750 Millionen Dollar die Onlineapotheke Pillpack und die Vertriebslizenzen.[240]

Die US-Wettbewerbsbehörde FTC (Federal Trade Commission) und 17 US-Bundesstaaten beklagen im Verfahren FTC et al v Amazon.com, dass Amazon-Manager selbst belegten, wie die Reklameflut Kunden schade, weil es „fast unmöglich (sei, dass) hilfreiche organische Inhalte von hoher Qualität sich gegenüber kaum relevanten, bezahlten Inhalten“ durchsetzen. Entgegen der Public-Relations-Kampagnen stelle Amazon das Aktionärs-Wohl über jenes der Kunden. Je mehr Reklame Suchergebnisse durchsetzt, um so eher müssen auch Verkäufer guter Ware Werbung buchen, um entdeckt zu werden. Amazon beteuert dagegen, laut einer Studie in den USA, Deutschland, Brasilien und Mexiko beliebteste Werbeplattform zu sein.[241]

Amazon Freevee

Bearbeiten

Amazon Freevee ist eine kostenfreie Video-on-Demand-Plattform, die im Januar 2019 unter dem Namen IMDb Freedive in Amerika veröffentlicht wurde. Um den Dienst kostenlos anbieten zu können, werden gestreamte Inhalte mit Werbung unterbrochen, die nicht übersprungen werden kann.[242] Nach der Veröffentlichung im Vereinigten Königreich im September 2021 und der Umbenennung zu Amazon Freevee im April 2022 erfolgte die Veröffentlichung des Dienstes in Deutschland am 1. August 2022.[243]

Techniken und Patente

Bearbeiten

Im September 1997 wurde die „1-Click“-Funktion eingeführt. Mit ihr ist, basierend auf der Cookie-Technik, der Vorgang der Bestellung mit nur einem Klick möglich. Am 28. September 1999 ließ sich Amazon diese Funktion in den USA patentieren (US-Patent Nr. 5.960.411[244]).[245] Amazon verklagte in den USA erfolgreich andere Unternehmen, auf deren Websites ebenfalls Produkte mit nur einem Klick bestellt werden konnten, obwohl Cookies ursprünglich vom Unternehmen Netscape entwickelt worden waren und es sich bei der One-Click-Technik nach verbreiteter Meinung um ein sogenanntes Trivialpatent handelt. In Deutschland ist eine solche Patentierung nicht zulässig.

Ein weiteres Patent hat das Unternehmen auf ein Nutzerrezensionssystem erhalten, in dem Kauf- und Nutzungserfahrungen der erworbenen Produkte von Kunden für Kunden veröffentlicht werden sollen.[246] Weiterhin hat der Onlinebuchhändler ein Bewertungssystem patentieren lassen, das dem Kunden erlaubt, per Mausklick Rezensionen nach ihrer Qualität zu bewerten.[247]

Kontroversen und Kritik

Bearbeiten

Vorwurf des Marktmachtmissbrauchs

Bearbeiten

Amazon nimmt höhere Gebühren als andere Anbieter (etwa eBay), setzt Verkäufer, die ihre Waren zugleich auf anderen Portalen günstiger anbieten, unter Druck und droht mit Entzug der Berechtigung zum Verkauf bei Amazon, wenn nicht trotz der höheren Gebühren der gleiche Endpreis angeboten wird.[248] Einige Journalisten kritisieren, dass viele Verlage die Internetplattform nutzen, obwohl es zum Beispiel eine Buchpreisbindung in Deutschland gibt und somit für den Kunden der Preis immer der gleiche ist. Ein Vorteil ergebe sich also für den Kunden daraus zunächst nicht. Vielmehr sei es nur eine zusätzliche Werbeplattform. Dafür würden die fragwürdigen Praktiken des Unternehmens in Kauf genommen.[249] Diese Buchpreisbindung gilt nur für neue Bücher von Verlagen.

Amazon behindert Verkäufe als Druckmittel gegen Verlage. Wer Forderungen nicht befolgt, dessen Bücher werden später ausgeliefert, obwohl die Titel vorrätig wären.[250] 820 unabhängige Buchhändler und Verleger aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg warnten als Branchengruppe „Buchhandelstreff“:

„Das Ausnutzen von Marktmacht, die bewusste Lieferverzögerung von Titeln ausgewählter Verlage, um Druck aufzubauen, um Konditionenforderungen durchsetzen zu können, ist nicht nur ein bedrohliches Zeichen für die Buchbranche, sondern auch ein klarer Affront gegenüber dem Buchleser und -käufer. Gerade die schnelle Beschaffung des Kulturguts Buch ist die Grundaufgabe des Buchhandels. Wer diese torpediert, um geschäftliche Vorteile zu erzwingen, macht deutlich, wie er mit wachsender Marktmacht umzugehen gedenkt.“[251]

Im August 2014 unterzeichneten 909 Schriftsteller einen offenen Protestbrief gegen Amazon, darunter Stephen King, John Grisham und Paul Auster, der als ganzseitige Anzeige in der Sonntagsausgabe der New York Times erschien.[252] Sie kritisierten, dass Amazon den Verlag Hachette unter Druck setzte, damit der die Vertragsbedingungen Amazons akzeptiere. Dies löste Debatten über die zunehmende Monopolstellung von Amazon aus.[253]

Amazon zwang Händler, die über Amazon ihre Produkte anboten, durch Akzeptieren einer Klausel, ihre Produkte nirgendwo billiger anzubieten als bei Amazon.[254] Hierin sahen deutsche Aufsichtsbehörden eine illegale Wettbewerbsbehinderung. Nachdem Amazon durch dieses illegale Verhalten mehr als drei Jahre lang den Ruf erwarb, preisgünstigster Anbieter zu sein, stellte Amazon 2013 jene Praxis ab, um eine Kartellklage zu vermeiden.[255] Wegen dieser Praxis wurde Amazon im September 2022 auch in den USA von Kalifornien verklagt.[256]

Im Sommer 2019 leitete die EU-Kommission ein Kartellverfahren gegen Amazon wegen Bevorzugung eigener Produkte ein.[257]

Der Bundesverband Onlinehandel (BVOH) befragte 2021 fast 1000 Marketplace-Händler. 60 Prozent davon antworteten „von Partnerschaft keine Spur“ und 18 % mit „schwierige Zusammenarbeit“.[258] Viele betrachteten sich als wirtschaftlich abhängig vom Verkauf über Amazon.[259]

Shel Kaphan, der erste Angestellte des Konzerns und zuletzt technischer Leiter, stimmte in einem Interview mit dem Sender PBS 2020 der „Charakterisierung von Amazon als rücksichtsloser Konzern“ zu. Die Firmenleitung sei „aggressiv“. Ihn sorge die große Marktmacht des Konzerns. Möglichkeiten ihrer Beschränkung biete einzig ein gesellschaftliches Handeln.[260]

Vertrieb problematischer Literatur

Bearbeiten

Bis 2009 vertrieb Amazon Deutschland das neonazistische Schrifttum des Deutschen Stimme Verlages der NPD. Nachdem der Tagesspiegel 2009 die Kooperation bekannt machte, verteidigte eine Amazon-Sprecherin diese gegenüber dem Handelsblatt: Man verkaufe keine verbotenen Bücher, und alles andere käme „dem Recht auf freie Meinungsäußerung widersprechender Zensur“ gleich. Amazon erklärte, die Inhalte widersprachen nicht Amazons Bedingungen. Es ging dabei um Bücher wie Rudolf Heß – Märtyrer für den Frieden, SS-Sturmbataillon 500 am Feind und Wir woll'n das Wort nicht brechen – Die Waffen-SS 1935–1945. Aufgrund weiterer Proteste wurden die Verkaufskriterien um ein Verbot von Artikeln ergänzt, die den Nationalsozialismus verherrlichen oder verharmlosen.[261] Zugleich sagte eine Sprecherin, Amazon sei „ein Händler, keine Regulierungsinstitution“. Daher würden Kunden „bei uns auch in Zukunft Titel finden, in denen bedenkliche Inhalte bezüglich des Nationalsozialismus geäußert“ würden.[262]

2020 deckte die Nachrichtenseite ProPublica auf, wie über Amazons Self-Publishing-Plattform große Mengen rechtsextremer Literatur beworben und verkauft werden.[263] Ebenfalls im Jahr 2020 entfernte Amazon Bücher von David Duke, einem ehemaligen Ku-Klux-Klan-Anführer und Holocaust-Leugner, und mehrere Bücher von George Lincoln Rockwell, dem verstorbenen Gründer der US-amerikanischen Nazi-Partei.[264]

Netzpolitik.org kritisierte im September 2020, dass Amazon Verschwörungserzählungen, Antisemitismus und Desinformation ebenso anpreise wie wissenschaftliche Fachliteratur. Amazon-Algorithmen werten hierzu Suchbegriffe der Kunden aus und präsentieren diese Inhalte gezielt. Besonders schrille Titel würden prominent platziert, um Klicks zu erzielen. Kunden würden auch zu impfgegnerischer oder -feindlicher Literatur geleitet. Wer auf Amazon stöbere, so der Vorwurf, den locke Amazon „womöglich geradewegs in einen Kaninchenbau“. Daniel Laufer, einer der Autoren, stellte die Wirksamkeit der Ethikrichtlinien bei Amazon in Frage.[265][266]

Steuervermeidung

Bearbeiten

Mit dem Prinzip „Double Irish With a Dutch Sandwich“ vermied Amazon weitgehend inländische Ertragsteuerzahlungen und leitete Unternehmensgewinne aus Deutschland ins Niedrigsteuerland Luxemburg um. Hierzu gründete der Konzern 2003 und 2004 die Amazon Services Europe SARL, die Amazon Europe Holding Technologies SCS und die Amazon EU SARL mit Sitz in Luxemburg. Hierdurch gelang es Amazon, dort über zwei Milliarden US-Dollar steuerfrei anzusparen.[267][268][269] Der Vorsteuergewinn in Deutschland betrug 2012 laut Presseberichten nur 10,2 Millionen Euro und die Steuern 3,2 Millionen Euro. Die Amazon Europe Holding Technologies in Luxemburg wies dagegen 2012 einen Gewinn von 118 Millionen Euro aus, entrichtete aber wegen der Luxemburger Steuergesetze dort keine Steuern.[270][271]

Um in Seattle eine neue Steuer zu verhindern, wurde der Bau eines Büroturms gestoppt und angedroht, ein im Bau befindliches Hochhaus nicht in Betrieb zu nehmen.[272]

Im Jahr 2018 zahlte Amazon bei Gewinnen von 11,2 Milliarden Dollar in den USA offenbar keine Steuern. Mit Steuergutschriften und Steuerbefreiungen erhielt Amazon 2018 einen Steuerfreibetrag von 129 Millionen Dollar. Das ergab laut der Tageszeitung Washington Post den effektiven Steuersatz von etwa −1,0 %.[273][274]

Im November 2014 wurde durch die Luxemburg-Leaks bekannt, wie Amazon.com mit der Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers seinen Steuersatz in Luxemburg optimierte.[275][276]

Im Mai 2015 kündigte Amazon an, Gewinne aus Verkäufen in Amazon.de in Deutschland zu versteuern.[277]

2021 veröffentlichten britische Forscher eine Studie zur Frage, wie Amazon Steuern minimiert.[278]

Bewertungen von Artikeln

Bearbeiten

Wie vergleichbare Online-Dienste nutzt Amazon ein Bewertungssystem für verkaufte Waren. Käufer werden nach der Zustellung per E-Mail aufgefordert, ihr Produkt zu bewerten. Bewertungs-Dienstleister mussten von ihnen stammende Rezensionen als solche kennzeichnen, indem sie die Formulierung einfügten, ihr Tester hätte den Artikel kostenlos bekommen. Diese Klausel wurde im November 2016 abgeschafft. Damit ist nicht erkennbar, wie neutral und unabhängig diese ist. Unabhängigen Schätzungen zufolge liegt der Anteil nicht-vertrauensvoller Bewertungen im zweistelligen Prozentbereich.[279] Zudem scheint die hohe Anzahl an Fake-Bewertungen zu wachsen.[280]

Amazon-Händler dürfen nicht mehr potenziellen Käufern Produkte günstiger anbieten für die Zusage, im Gegenzug eine Bewertung zu schreiben.[281][282]

Gibt es von einem Artikel mehrere Varianten (bei Amazon „Stil“ genannt) täuscht die Sterne-Bewertung, da sie über alle Varianten gruppiert wird. So mag eine Variante (z. B. der Corsair Voyager GT) sehr schlecht abschneiden und eine andere Variante (z. B. der Corsair Voyager GTX) sehr gut. In der Sterne-Bewertung bleibt dieser Unterschied verborgen. Interessenten sehen nicht, was konkret bewertet wurde.

Auch das Produkttesterprogramm Amazon Vine sieht sich Kritik ausgesetzt. Amazon wird vorgeworfen, durch kostenfreie Produkt-Abgabe an Tester vorrangig positive Rezensionen erhalten zu wollen.[195] Der Test-Aspekt trete in den Hintergrund. Zumal sei der größte Teil der Tester nicht in der Lage, Produkte professionell auf Stärken und Schwächen zu überprüfen.[283] Zudem seien die Auswahlkriterien für Rezensenten undurchsichtig und nicht immer nachvollziehbar. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geht davon aus, dass bereits durch die kostenlose Abgabe der Produkte das Testergebnis ins Positive verzerrt wird und hat eine entsprechende Warnung ausgesprochen.[195]

Um echte Bewertungen von werblichen Texten zu unterscheiden, existiert im Internet[284] ein Prüfdienst. Zudem geht Amazon rechtlich gegen Vermittlungsplattformen für gefälschte Bewertungen vor.

Produktfälschungen

Bearbeiten

Der Verkauf von gefälschten Markenartikeln auf den Amazon-Marktplätzen ist ein großes Problem. Laut Amazon hat das Unternehmen im Jahr 2020 rund 700 Millionen Dollar in dessen Bekämpfung investiert.[285]

Besonders der Textil- und Elektronikbereich hat mit vielen Plagiaten zu kämpfen. Eine Klageschrift an die EU-Kommission unterzeichneten über 100 Marken, darunter Adidas, Apple, Miele und Lego.[286] Die Marken Birkenstock und Nike zogen sich sogar als Verkäufer von Amazon zurück, da Amazon laut deren Aussage nicht genug gegen Fälschungen unternehme.[287][288]

2019 kündigte Amazon an, verstärkt gegen Produktfälschungen vorzugehen. Die 2020 gegründete eigene Abteilung „Counterfeit Crimes Unit“ arbeitet weltweit mit Strafverfolgungsbehörden und Markenherstellern zusammen.[289] Das „Project Zero“ genannte Maßnahmenbündel soll mit eigenen Produktcodes die Zahl der angebotenen Produktfälschungen reduzieren.[290] Das Unternehmen klagt außerdem gemeinsam mit betroffenen Firmen gegen die Anbieter, im Jahr 2021 etwa unter anderem mit GoPro, Hanes und Salvatore Ferragamo.

Programm Rekognition zur Gesichtererkennung

Bearbeiten

Das Programm Rekognition wird günstig an Sicherheitsbehörden verkauft. Nach einer Schätzung wurden dadurch Zugriffe auf Bilder von 117 Millionen Amerikanern möglich. Zugriffe auf polizeiinterne Kameras (Body-Cams, Überwachungskameras) ermöglichen individuelle Überwachungen und die Bildung von Bewegungsprofilen. Die Polizei in Orlando in Florida erwägt damit, „interessante Personen“ auf öffentlichen Plätzen zu erkennen, um die Polizei zu informieren.[291] Nach den Protesten gegen Polizeigewalt in der Folge des Todes von George Floyd kündigte Amazon an, Polizeien die Gesichtserkennungs-Dienstleistung für ein Jahr nicht anzubieten.[292]

Kritik an Arbeitsbedingungen

Bearbeiten

Die Arbeitsbedingungen in deutschen Versandzentren wie auch in anderen Ländern z. B. 2009 in Großbritannien[293][294] und Italien[295][296] erhalten häufig mediale Aufmerksamkeit.

Die ersten gewerkschaftlich organisierten Streiks der Unternehmensgeschichte fanden 2013 an den deutschen Standorten Bad Hersfeld und Leipzig statt.[297] Seither folgten Streiks und gewerkschaftliche Aktionen an weiteren deutschen Standorten sowie in Europa[298], in den Ländern Polen[299], Frankreich, Italien, Spanien und der Türkei[300]. Seit 2015 gibt es das Netzwerk Amazon Workers International (kurz AWI), in dem sich Amazon-Beschäftigte international austauschen und vernetzen.[301] Im Laufe der globalen Covid-19-Pandemie verstärkten sich auch in den USA gewerkschaftliche Aktivitäten an den Standorten Bessemer in Alabama und Staten Island in New York.

Laut der New York Times vom 24. Oktober 2021[302] führten Fehler in Amazons Lohn- und Personalsystem (HR-System) – durch Unterinvestition – dazu, dass Mitarbeiter routinemäßig unterbezahlt oder entlassen wurden, weil fälschlicherweise ihr „Nichterscheinen“ vermerkt wurde oder Krankenscheine aus den Systemen verschwanden. Nachdem interne Beschwerden eine interne Untersuchung auslösten, bestätigten sich diese Lohnkürzungen gerade für entlohnte Arbeitnehmer in massivem Ausmaß. Amazon schreibt die Fehler automatisierten Abläufen zu. Beschwerden von Mitarbeitern wurden verzögert verarbeitet. Firmeninterne Dokumente belegen, dass Administratoren „unzureichende Service-Levels“, „mangelhafte Prozesse“ und „verzögerungs- und fehleranfällige Systeme“ beklagten. „Da wir für das Kundenerlebnis optimierten, haben wir uns oft darauf konzentriert“, sagte Bethany Reyes. Sie betonte, Amazon wolle diese Prioritäten neu ausbalancieren.[302]

Die Krankenstände der Beschäftigten in Deutschland lagen über Jahre hinweg über dem Bundesdurchschnitt. Ver.di forderte daher wiederholt den Abschluss eines Tarifvertrags für Gute und gesunde Arbeit. Anfang 2017 führte der Konzern ein Bonussystem ein, mit dem das Gehalt gesteigert werden kann, wenn innerhalb eines Monats keine Krankschreibung innerhalb einer Abteilung erfolgt.[303] Im April 2017 entzündete sich Kritik an Prämien für seltene Krankschreibungen ganzer Arbeitsgruppen. Um die Maximal-Prämie von 10 Prozent des Monatsgehaltes zu erhalten, zählen nicht Krankheitstage einzelner Mitarbeiter, sondern die Summe des Teams.[304][305] Zudem wurde versucht, Auslieferungsaufträge an Fahrer mit privatem PKW zu vergeben.[306][307]

Medien kritisierten, dass mit Kameras in Spindräumen und über Fließbändern eine ständige Überwachung erfolge oder zumindest der Eindruck einer solchen ständigen Überwachung bestehe, was zu rechtlich unzulässigem psychischem Anpassungsdruck führe.[308][309] Im Jahr 2020 forderten mehrere Gewerkschaften die Europäische Kommission auf, aufgrund der Überwachung von Beschäftigten eine Untersuchung gegen Amazon einzuleiten.[310]

Bei einem Vernetzungstreffen im April 2019 in Berlin warfen Amazon-Mitarbeiter aus 15 Ländern dem Internetversandhändler unfaires Gebaren vor. Amazon trete Rechte Beschäftigter mit Füßen, so Ver.di-Bundesvorstand Stefanie Nutzenberger. Unter dem Dach des internationalen Gewerkschaftsbündnisses Uni Global Union (UNI) wollen Amazon-Beschäftigte ihr Vorgehen koordinieren. UNI-Generalsekretärin Christy Hoffmann warf dem US-Konzern „unternehmerische Gier“ vor. Das Unternehmen müsse reformiert werden.[311]

Im April 2021 scheiterte in Alabama ein Versuch, erstmals in den USA eine betriebliche Gewerkschaftsvertretung in einem Amazon-Betrieb zu etablieren, da das Nein-Lager eine deutliche Mehrheit errang.[312] Am 1. April 2022 wurde im Amazon-Lager in Staten Island hingegen erstmals in der Konzerngeschichte innerhalb der USA für eine gewerkschaftliche Interessenvertretung gestimmt.[313][314] Im Jahr 2022 erhielt Amazon in Europa außerdem einen Europäischen Betriebsrat.[315]

Amazon dementierte im März 2021 Berichte, dass seine Zusteller aufgrund des fehlenden Zugangs zu Sanitärräumen gezwungen waren, in Flaschen zu urinieren. Ein dem Guardian gesendetes internes Memo belegte, dass Amazon das Problem seit Monaten kenne. Dokumente, die Amazon-Mitarbeiter dem Intercept (eine vertrauliche Informationsseite, die auch der Guardian anbietet), übergaben, zeigten, dass eine im Mai 2020 versendete E-Mail Mitarbeiter ermahnte, bei der Arbeit in Flaschen zu urinieren und in Säcken zu entleeren.[316]

Die Gewerkschaft ver.di fordert von Amazon einen Tarifvertrag mit höheren Löhnen. Deutsche Beschäftigte werden in Anlehnung an den Tarifvertrag der Logistikbranche bezahlt, das Unternehmen hat jedoch keinen Tarifvertrag abgeschlossen. ver.di fordert dagegen seit 2013 die für den Versandhandel geltende Einstufung.[317][318] Seit dem 9. April 2013 gab es deshalb mehrfach Streikaktionen an unterschiedlichen Standorten. Weitere Streiks folgten im Mai und September 2014.[319] Im Weihnachtsgeschäft 2018 kam es an den Standorten Leipzig und Werne zu Warnstreiks für einen Tarifvertrag.[318] Da ver.di die Betriebsparkplätze in Standorten Pforzheim und Koblenz nutzte, um Beschäftigte zu einem Haustarifvertrag anzusprechen, zog Amazon vor das Bundesarbeitsgericht. Dieses entschied 2018 zugunsten der Gewerkschaft. Dagegen legte Amazon zwei Verfassungsbeschwerden ein. Das Bundesverfassungsgericht wies am 9. Juli 2020 diese ab. Das Vorgehen der Gewerkschaft sei von der Koalitionsfreiheit nach Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz gedeckt.[320][321]

Ende Dezember 2013 wurde eine von 1018 Mitarbeitern der Standorte Leipzig und Bad Hersfeld unterzeichnete Unterschriftenaktion veröffentlicht, worin sich die Unterzeichner „von den derzeitigen Zielen, Argumenten und Äußerungen (…) Verdi[s]“ distanzierten. Sie betonten, das von der Gewerkschaft erweckte „negative öffentliche Bild“ verfolge sie „bis ins Privatleben“. Ver.dis Darstellungen entsprächen „nicht der Realität und nicht unserem täglichen Arbeitsleben“.[322][323] ver.di bezeichnete die Aktion als dubios: Unterschriften seien unter Druck bzw. Aufsicht des Managements gemacht worden. Ein Teil der Unterschriften stamme von inzwischen nicht mehr beschäftigten Saisonarbeitern.[324][325]

Im Januar 2018 wurde bekannt, dass 10 % der Amazon-Arbeiter in Ohio die Voraussetzungen für das staatliche Lebensmittelmarken-Programm unterhalb der Armutsgrenze erfüllen.[326]

Tim Bray, seinerzeit Vizepräsident von Amazon Web Services, verließ das Unternehmen im Mai 2020 aus Protest gegen die Kündigung von Lagerarbeitern, die über die Furcht vor der Ausbreitung von COVID-19 in der Belegschaft berichtet hatten.[327] Während eines Interviews im Rahmen der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2021 kritisierte er die Arbeitsbedingungen bei Amazon und warb für eine „Zerschlagung“ großer Konzerne.[328]

Von 2016 bis 2019 unterschlug Amazon die den Lieferfahrern zugedachten Trinkgelder, indem es sie einbehielt und zur Finanzierung der Lohnzahlungen verwendete. Als die US-Handelsbehörde FTC Amazon über in der Sache laufende Ermittlungen informierte, beendete Amazon die Praxis. Im Rahmen eines im Februar 2021 geschlossenen Vergleichs überwies Amazon der Behörde gut 61 Millionen US-Dollar, die dann an die Fahrer ausgezahlt wurden.[329]

Kritiker werfen Konzernverantwortlichen vor, den Tod von Arbeitern verursacht zu haben, weil diese auch während Naturkatastrophen arbeiten mussten bzw. gesundheitliche Probleme von Beschäftigten nicht berücksichtigt wurden.[330][331][332]

Spiegel Online berichtete Anfang Februar 2022, dass Amazon-Paketboten in den USA aus Furcht vor geringen Sterne-Bewertungen den Forderungen von Hausbesitzern nachgeben, Tänze aufzuführen und Danksagungen auszusprechen, die als TikTok-Videos aufgenommen werden. Das zog Kritik an den Arbeitsbedingungen bei Amazon nach sich.[333]

Der Guardian und Amnesty International berichteten, dass Leiharbeiter von Amazon in Saudi-Arabien unter Bedingungen der „modernen Sklaverei“ arbeiten. Die Arbeiter berichteten von verunreinigtem Wasser und Kakerlaken in ihren Unterkünften.[334]

Nachhaltigkeit und Vernichtung neuwertiger Produkte

Bearbeiten

Greenpeace kritisierte im 2017 erschienenen Bericht zur Nachhaltigkeit von Smartphones, Tablets und Laptops von Amazon hergestellten Geräte und vergab die schlechteste Bewertung (F). Die Bewertung umfasste Ökologie der Energie (D), Wiederverwendbarkeit der Materialien (und ob sie zuvor recycelt waren) (D-) und den Einsatz von Giften (F) sowie die Reparierbarkeit.[335]

Laut Frontal21 und der Wirtschaftswoche werden Retouren und unverkaufte Produkte in deutschen Logistiklagern Amazons in großen Mengen entsorgt – wie auch unverkaufte oder zurückgeschickte Waren externer Anbieter. Die Waren, darunter Kühlschränke, Wasch- und Spülmaschinen, Handys, Tablets, Matratzen und Möbel, werden auf „Destroy-Paletten“ gestellt und in Müll- oder Schrottpressen gekippt. Dies wurde etwa von Umweltorganisationen wie Greenpeace kritisiert.[336][337][338] Im Mai 2021 berichtete das NDR-Magazin Panorama über verdeckte Recherchen von Greenpeace in einem Logistikzentrum von Amazon.[339]

Der t3n-Wirtschaftsredakteur Jochen G. Fuchs nannte diese Entsorgung gängige Praxis im Handel. Er verweist auf eine Recherche von Wortfilter.de, wonach 99 % der Retouren bei Amazon dem Warenkreislauf zugeführt würden. Vernichteten Retouren würden durch Recycling-Unternehmen verwertbare Stoffe entnommen und dem Produktionskreislauf zugeführt.[340]

Ende 2019 verkündete Jeff Bezos, dass Amazon zum Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit werden solle. „Wir wollen unsere Größe und unsere Reichweite nutzen, um voranzugehen.“[341] Seitdem bilanziert das Unternehmen seine Emissionen. Den Nachhaltigkeitsberichten ist allerdings zu entnehmen, dass es bisher nicht gelungen ist, die Emissionen zu senken: 2022 hat Amazon 71 Millionen Tonnen CO2e ausgestoßen, etwa 40 Prozent mehr als drei Jahre zuvor. Zudem wird Amazon vorgeworfen, nicht alle Emissionen zu messen und offenzulegen, die in der Wertschöpfungskette entstehen.[342] Gegenüber dem Wirtschaftsmagazin Neue Narrative bestätigt Amazon, dass die „Lebenszyklusemissionen aller Produkte der Marke Amazon“ berücksichtigt werden, also alle Emissionen, die bei der Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Amazon-Produkten anfallen. Wirtschaftsredakteur Paul Fenski merkt dazu an: „Dabei verschweigt er allerdings, dass 99 Prozent der bei Amazon vertriebenen Produkte von anderen Marken stammen.“[343]

Kritik an Amazon Echo („Alexa“)

Bearbeiten

Im April 2018 erhielt Amazon Alexa den deutschen Big Brother Award in der Kategorie Verbraucherschutz. Laudator padeluun befand, sie sei eine Abhörschnittstelle, die sich zum Beispiel als Wecker tarnt, aber ein allwissender Butler in fremden Diensten ist, der sich von mir höchstpersönlich ins Schlafzimmer tragen und an das weltweite Überwachungsnetz anschließen lässt.[344]

Im April 2019 veröffentlichte Bloomberg, dass Amazon Echo („Alexa“) heimlich Gespräche aufzeichnet, auch wenn Amazon Echo gar nicht gestartet war. Amazon Echo zeichnete vertrauliche Informationen zu Name und Bankkonten sowie Gesang und Babygeschrei auf. Durch Transkription der Aufzeichnungen wurden Vorname, Amazon-Account-Nummer und Gerätenummer erkennbar.[345][346][347]

Heimliche Aufnahmen der Amazon „Cloud Cam“

Bearbeiten

Im Oktober 2019 veröffentlichte Bloomberg,[348] dass Amazon mit der Sicherheitskamera Cloud Cam heimliche Aufnahmen seiner Kunden macht und sie von Mitarbeitern in Rumänien und Indien auswerten lässt,[349] darunter Aufzeichnungen aus dem Schlafzimmer.[350] Laut Bloomberg wurden Aufnahmen auch an Außenstehende weitergegeben.[348] Amazon bestreitet die Vorwürfe.[349]

Kritik an Kindle

Bearbeiten

Zur Kritik an Amazons Produktserie Amazon Kindle und der Vermarktungsplattform Kindle Direct Publishing siehe: Amazon Kindle, Kritik und Kindle Direct Publishing, Kritik und Missbrauch.

Amazon löschte heimlich von Kunden rechtmäßig erworbene E-Books von Kindle-Lesegeräten. Dies betraf zum Beispiel den Roman 1984 und die Fabel Farm der Tiere George Orwells, da dem Verleger angeblich die Rechte zur Veröffentlichung als E-Book fehlten. Einem Schüler, der dadurch seine Anmerkungen zu 1984 verlor, zahlte Amazon 2009 in einem außergerichtlichen Vergleich 150.000 US-Dollar.[351]

Datenschutz

Bearbeiten

Die Amazon Logistik GmbH in Bad Hersfeld und die Amazon Koblenz GmbH erhielten wegen Verstößen gegen geltendes Recht beim Datenschutz und im Arbeitsrecht Big Brother Awards 2015.[352]

Im Jahr 2020 wurde dem Tochterunternehmen Amazon Europe Core seitens der Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés (CNIL) eine Strafe in Höhe von 35 Mio. Euro wegen der automatischen, jedoch nicht erforderlichen Platzierung von Werbecookies auf Nutzercomputern auferlegt.[353] Im Jahr 2024 folgte seitens der CNIL eine Geldstrafe in Höhe von 32 Mio. Euro, weil Amazon Beschäftigte sekundengenau kontrolliert und damit gegen EU-Recht verstoßen habe.[354]

Künstlerische Rezeption

Bearbeiten

Rimini Protokoll inszenierte auf Grundlage von Amazons Aufstieg und den Praktiken des Konzerns das 2023 uraufgeführte Theaterstück La danse d’Amazon.[355]

Literatur

Bearbeiten

Auswahlliste in chronologisch absteigender Reihenfolge des Erscheinens:

  • Dana Mattioli: Der Gigant. Wie Amazon die Wirtschaft im 21. Jahrhundert verändert und wovor wir uns fürchten müssen. Deutsche Verlags-Anstalt DVA, München 2024, ISBN 978-3-421-07025-8 (mit Anmerkungen und Register).
  • Natalie Berg, Miya Knights: Das Amazon-Modell. Wie der unerbittlichste Einzelhändler der Welt den Handel weiter revolutionieren wird. Plassen, Kulmbach 2022, ISBN 978-3-86470-838-1.
  • Sabrina Apicella: Das Prinzip Amazon. Über den Wandel der Verkaufsarbeit und Streiks im transnationalen Versandhandel. VSA, Hamburg 2021, ISBN 978-3-96488-098-7.
  • Colin Bryar, Bill Carr: Das Amazon-Geheimnis. Strategien des erfolgreichsten Konzerns der Welt. Zwei Insider berichten. HarperCollins, Hamburg 2021, ISBN 978-3-7499-0260-6 (mit Anmerkungen).
  • Brad Stone: Amazon unaufhaltsam. Wie Jeff Bezos das mächtigste Unternehmen der Welt erschafft. Ariston, München 2021, ISBN 978-3-424-20225-0.
  • Alec MacGillis: Ausgeliefert. Amerika im Griff von Amazon. S. Fischer, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-10-397456-0.
  • Johannes Bröckers: Alexa, ich mach Schluss mit dir! Westend, Frankfurt am Main 2020, ISBN 978-3-86489-297-4.
  • Brad Stone: Der Allesverkäufer. Jeff Bezos und das Imperium von Amazon. Aus dem Englischen von Bernhard Schmid. 2., erweiterte Neuausgabe. Campus, Frankfurt am Main 2019, ISBN 978-3-593-51062-0.
  • Johannes Bröckers: Schnauze, Alexa! Westend, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-86489-251-6.
  • Scott Galloway: The Four. Die geheime DNA von Amazon, Apple, Facebook und Google. Plassen, Kulmbach 2018, ISBN 978-3-86470-487-1 (Amerikanische Originalausgabe: The Four. The Hidden DNA of Amazon, Apple, Facebook and Google. Portfolio/Penguin, New York 2017, ISBN 978-0-7352-1365-4).
  • Heike Geißler: Saisonarbeit. Spector Books, Leipzig 2014, ISBN 978-3-944669-66-3.
    • Englischsprachige Ausgabe: Seasonal Associate. Übersetzt von Katy Derbyshire. Semiotext(e), New York 2018, ISBN 978-1-63590-036-1.
  • Daniel Leisegang: amazon. Das Buch als Beute. Schmetterling, Stuttgart 2014, ISBN 3-89657-068-4.
  • Carsten Knop: Amazon kennt dich schon. Vom Einkaufsparadies zum Datenverwerter. Frankfurter Societät, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-89981-301-2.
  • James Marcus: Amazonia. Mit Mitarbeiter 55 im Epizentrum der Dotcom-Revolution. Schwarzerfreitag, Berlin 2006, ISBN 3-937623-24-8.
  • Rebecca Saunders: amazon.com. Der schnelle Weg groß zu werden (der Schlüssel zum Verständnis von E-Commerce. Netinvestor). FinanzBuch, München 2001, ISBN 3-932114-49-3.
  • Robert Spector: amazon.com. Get Big Fast. Jeff Bezos und die Revolution im Handel. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2000, ISBN 3-421-05425-8.

Rundfunk

Bearbeiten

Dokumentarfilme

Bearbeiten
  • Weltmacht Amazon. Das Reich des Jeff Bezos. Von James Jacoby, 104 Minuten, WGBH Educational Foundation 2020. (ZDFinfo am 18. September 2020; ZDF Mediathek bis 5. Mai 2021 (Memento vom 18. November 2021 im Internet Archive)) youtube.com
  • Datenkrake Amazon. Die dunkle Seite des Online-Riesen. Von Matthew Hill, 29 Minuten, BBC 2020. (ZDF am 9. September 2020)
  • Amazon. Die ganze Welt im Pappkarton. Von Adrien Pinon und Thomas Lafarge, 43 Minuten. (ZDFinfo am 12. Dezember 2019; ZDF Mediathek bis 28. August 2021 (Memento vom 30. Januar 2021 im Internet Archive)) youtube.com
  • Amazon außer Kontrolle? Buch und Regie: Claus Hanischdörfer und Jörg Hommer, Deutschland 2019, 45 Minuten. (ARD am 18. März 2019)
  • Der unaufhaltsame Aufstieg von Amazon. Buch und Regie: David Carr-Brown, Deutschland 2018, 90 Minuten. (Arte am 11. Dezember 2018)
  • Das System Amazon. Der gnadenlose Kampf im Onlinehandel. Buch und Regie: Andreas Bernardi und Jörg Hommer, Deutschland 2017, 45 Minuten. (3sat am 14. Dezember 2018)
Bearbeiten
Commons: Amazon.com – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Amazon: Officers and directors. Abgerufen am 5. Juli 2021.
  2. a b Amazon.com, Inc.: Amazon.com Announces Financial Results. Amazon.com, Inc., 3. Februar 2024, abgerufen am 3. Februar 2024.
  3. Amazon. In: Fortune Global 500. Abgerufen am 19. August 2024 (englisch).
  4. Amazon macht Umsatz-Rekord in Deutschland. In: handelszeitung. 3. Februar 2021, abgerufen am 19. Februar 2021.
  5. History & Timeline von Amazon Corporate IR vom Juli 2012.
  6. Josh Spiro: The Great Leaders Series: Jeff Bezos, Founder of Amazon.com auf inc.com vom 23. Oktober 2009.
  7. World’s Largest Bookseller Opens on the Web (Memento vom 16. Januar 2013 im Internet Archive) auf urlwire.com vom 4. Oktober 1995.
  8. Jeff Bezos – Eine Biografie zeigt den Amazon-Gründer als Mister Gnadenlos, format.at, Artikel vom 11. November 2013, abgerufen am 25. Juli 2014.
  9. whois – relentless.com. Abgerufen am 25. Juli 2014.
  10. Gary Rivlin: A Retail Revolution Turns 10. In: The New York Times vom 27. Juli 2012.
  11. AMAZON COM INC – AMZN Securities Registration Statement (simplified form). 1. Oktober 2007, archiviert vom Original am 1. Oktober 2007; abgerufen am 5. April 2019.
  12. Michael Hufelschulte: Amazon.de eröffnet offiziell seine Homepage. In: Computerwoche, 15. Oktober 1998.
  13. Amazon ups investment in China online shopping site, 5. Juni 2007. Abgerufen am 1. Januar 2010 (englisch). 
  14. Amazon steigt in Seefracht-Branche ein. (Memento vom 26. Januar 2016 im Internet Archive) 18. Januar 2016.
  15. AWS | Was ist Cloud Computing? – Amazon Cloud Services. Abgerufen am 5. April 2019.
  16. Amazon schluckt Internet-Schuhhändler Zappos. In: Finanznachrichten.de, 22. Juli 2009.
  17. Chally Kacelnik: Amazon has eaten our beloved Book Depository. In: guardian.co.uk, 9. Juli 2011. Abgerufen am 17. Februar 2013.
  18. Amazon schließt Übernahme von Abebooks ab. In: Börsenblatt, 2. Dezember 2008, abgerufen am 17. Februar 2013.
  19. Abebooks übernimmt das ZVAB. In: Börsenblatt, 2. März 2011, abgerufen am 17. Februar 2013.
  20. About CreateSpace Zu Entwicklung und Geschichte von CreateSpace (englisch).
  21. Javari.de: Hilfe. In: javari.de. Archiviert vom Original am 4. Mai 2011; abgerufen am 4. Mai 2011.
  22. Amazon schließt Schuhshop Javari. 16. Mai 2014, abgerufen am 23. März 2019.
  23. Evelyn M. Rusli: Amazon.com to Acquire Manufacturer of Robotics. In: The New York Times, 19. März 2012 (englisch).
  24. Thomas Freund: Amazon: Entwicklerstudio für Social Games gegründet. In: netzwelt. 7. August 2012, abgerufen am 9. August 2012.
  25. Iris Alanyali: Buchclub „Goodreads“: Als würde Amazon Marcel Reich-Ranicki kaufen. 3. April 2013 (welt.de [abgerufen am 5. April 2019]).
  26. Deutsche Post plant Drohneneinsatz wie Amazon. 2. Dezember 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013.
  27. Wie dieser Typ 150.000 Dollar mit selbst designten T-Shirts bei Amazon verdient. 24. Januar 2023, abgerufen am 24. Januar 2023.
  28. Amazon kündigt 100.000 neue Jobs in den USA an. Welt Online, 12. Januar 2017.
  29. Neue Zentralen: Amazon entscheidet sich für New York und Virginia. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 13. November 2018]).
  30. Zur besseren Warenauslieferung: Amazon kauft erstmals eigene Flugzeuge. In: DER SPIEGEL. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  31. Ulf Lippitz: „Das Kino gibt es noch zehn, 20 Jahre“. In: Der Tagesspiegel Online. 5. Februar 2022, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 10. Februar 2022]).
  32. ssu/AFP/dpa: Neue Heimat für James Bond. Amazon kauft berühmtes Hollywoodstudio MGM. In: Der Spiegel. 26. Mai 2021, abgerufen am 26. Mai 2021.
  33. Bezos übergibt Amazon seinem Nachfolger und startet ins All. Abgerufen am 5. August 2022.
  34. Wechsel an der Konzernspitze: Jeff Bezos gibt den Amazon-Chefposten ab. Abgerufen am 5. August 2022.
  35. Amazon streicht mehr als 18.000 Stellen. In: horizont.net vom 5. Januar 2023.
  36. Amazon.com Bilanz, Gewinn und Umsatz | Amazon.com Geschäftsbericht | 906866. Abgerufen am 21. Oktober 2018.
  37. Themenseite: Amazon. Abgerufen am 21. Oktober 2018.
  38. Amazon.com, Inc.: Amazon.com Announces Financial Results. Amazon.com, Inc., 3. Februar 2022, abgerufen am 3. Februar 2022.
  39. a b Amazon.com, Inc.: Aktionäre Vorstände Geschäftsführer und Unternehmensprofil | 906866 | US0231351067 | MarketScreener. Abgerufen am 20. März 2024.
  40. a b Weltweit verkaufen bei Amazon: Diese Marktplätze gibt es. In: Amzkey. 6. Juli 2020, abgerufen am 16. August 2020.
  41. Özge Kabukcu: Amazon: Versandhändler kommt nach Schweden. In: rp-online.de. 4. August 2020, abgerufen am 7. Februar 2024.
  42. Chris Dawson: Amazon Egypt launched to replace Souq.com. In: tamebay.com. 7. September 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. September 2021; abgerufen am 8. September 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tamebay.com
  43. Versand durch Amazon: FBA Erfahrungen - Amazon.de. Abgerufen am 20. Januar 2020.
  44. Amazon verlagert 6.000 Logistik-Jobs nach Polen, derStandard.at, Artikel vom 30. September 2013, abgerufen am 19. Dezember 2013.
  45. Amazon lagert nach Polen aus, Zeit Online, Artikel vom 7. Oktober 2013, abgerufen am 19. Dezember 2013.
  46. Amazon plant neue Logistikzentren in Polen, Spiegel Online, Artikel vom 7. Oktober 2013, abgerufen am 19. Dezember 2013.
  47. Amazon nimmt nach Polen nun Tschechien ins Visier (Memento vom 20. Dezember 2013 im Internet Archive), Wirtschaftsblatt, Artikel vom 22. Oktober 2013, abgerufen am 19. Dezember 2013.
  48. Amazon darf kein Logistikzentrum bei Brno bauen. In: Der Standard, 19. März 2014, abgerufen am 19. März 2014.
  49. Brünn verzichtet auf 1500 Jobs durch Amazon (Memento vom 22. März 2014 im Internet Archive), Wirtschaftsblatt, Artikel vom 19. März 2014, abgerufen am 19. März 2014.
  50. Amazon in Tschechien: Eher Ja in Prag, eher Nein in Brünn, Radio Prag, Artikel vom 19. März 2014, abgerufen am 19. März 2014.
  51. Verlagerung der Logistik in neue Auslieferlager – Amazon beliefert deutsche Kunden über Polen, boersenblatt.net, Artikel vom 20. Juni 2014, abgerufen am 23. Juni 2014.
  52. Deutschland: Amazon verlagert Logistik nach Polen, derStandard.at, Artikel vom 23. Juni 2014, abgerufen am 23. Juni 2014.
  53. Polen: Amazon - Eröffnung neuer Verteilzentren in Polen. In: amavat. 1. April 2016 (amavat.de [abgerufen am 19. Juni 2018]).
  54. Versand-durch-Amazon-Erweiterung-Des-Logistiknetzwerks-Programm-Mitteleuropa-FAQ. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  55. Versand-durch-Amazon-Erweiterung-Des-Logistiknetzwerks-Programm-Mitteleuropa. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  56. a b Daniel Kortschak: Vier-Euro-Job bei Amazon. In: Frankfurter Rundschau. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  57. LOGISTIK HEUTE-Redaktion: Logistikimmobilien: Amazon-Retourenzentrum in der Slowakei. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  58. Poznan, Poland. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  59. Login - DVZ. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  60. Deutsche Konzerne setzen auf polnische Warenlager | owc.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2018; abgerufen am 19. Juni 2018.
  61. Amazon plant fünftes Logistikzentrum in Polen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2018; abgerufen am 19. Juni 2018.
  62. VerkehrsRundschau: Amazon setzt verstärkt auf Polen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2018; abgerufen am 19. Juni 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verkehrsrundschau.de
  63. Reuters Editorial: Amazon to open its fifth logistics center in Poland. In: U.S. (reuters.com [abgerufen am 19. Juni 2018]).
  64. Sosnowiec, Poland. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  65. a b Prague, Czech Republic. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  66. Opening of Amazon Corporate Office in Prague - Czech & Slovak Leaders. In: Czech & Slovak Leaders. 24. Juni 2015 (czechleaders.com [abgerufen am 19. Juni 2018]).
  67. Steigende Belegschaft: Amazon verstärkt seinen Auftritt in Tschechien. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  68. Amazon to Open New Logistics Centre in Sered | News Now. Abgerufen am 19. Juni 2018 (amerikanisches Englisch).
  69. Impressum - Amazon-Kundenservice. Abgerufen am 11. Juli 2022.
  70. Der Buchverkäufer, der zum 800-Pfund-Gorilla wurde: 20 Jahre Amazon.de, heise.de, Artikel vom 15. Oktober 2018.
  71. Amazon bekommt neuen Deutschland-Chef. In: manager-magazin.de. 7. Dezember 2021, abgerufen am 4. Januar 2022.
  72. a b Annual Report 2022. In: amazon.com. 31. Dezember 2022, abgerufen am 13. September 2023 (englisch, S. 78).
  73. Amazon steigert Umsatz, aber Gewinn schrumpft. In: Börsenblatt. 3. Februar 2023, abgerufen am 13. September 2023.
  74. Michael Kläsgen: Onlinehandel ist erstmals in Deutschland geschrumpft. In: Süddeutsche Zeitung. 26. Januar 2023, abgerufen am 13. September 2023.
  75. Amazon kommt nach Mönchengladbach: Jetzt bewerben! 23. Mai 2019, abgerufen am 13. Juli 2019 (englisch).
  76. Birger Nicolai: Konkurrenz für DHL: Wie sich Amazon einen eigenen Paketdienst aufbaut. In: Die Welt. 9. September 2019, abgerufen am 12. September 2019.
  77. siehe Homepage des "Cyber Valley.
  78. Amazon baut acht neue Logistikzentren in Deutschland. In: Die Zeit. 6. September 2021, abgerufen am 6. September 2021.
  79. Amazon's global career site. Abgerufen am 5. April 2019 (englisch).
  80. Locations Europe, Germany.
  81. Locations – Wo wir sind, Amazon.de, abgerufen am 21. Dezember 2013.
  82. Amazon eröffnet Entwicklungszentrum in Dresden (Memento vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive). sz-online. Artikel vom 2. Mai 2013, abgerufen am 21. Dezember 2013
  83. Amazon eröffnet Software-Entwicklungszentren in Deutschland. Heise. Artikel vom 2. Mai 2013, abgerufen am 21. Dezember 2013.
  84. Amazon schafft mit der Eröffnung des Logistikzentrums in Achim im Sommer 2021 mehr als 1.000 Arbeitsplätze. Abgerufen am 29. März 2021.
  85. Logistikzentrum FRA 1 Bad Hersfeld. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  86. Logistikzentrum FRA 3 Bad Hersfeld. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  87. Logistikzentrum Leipzig. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  88. Logistikzentren Werne. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  89. Standortleiter Lars Krause zum Neubau in Werne: "Wir freuen uns auf den Umzug!" In: Amazon Logistikzentren. 7. Oktober 2016, archiviert vom Original am 20. März 2017; abgerufen am 20. März 2017.
  90. Logistikzentrum Rheinberg. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  91. Logistikzentrum Graben. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  92. Logistikzentrum Koblenz. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 15. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  93. Logistikzentrum Pforzheim. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  94. Logistikzentrum Brieselang. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 12. August 2016.
  95. Hier investiert Amazon – neues Logistikzentrum Dortmund. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 26. Oktober 2016; abgerufen am 26. Oktober 2016.
  96. Neues Amazon Logistikzentrum: In Winsen entstehen 1.000 neue Arbeitsplätze ab 2017. In: Amazon Logistikzentren. 13. Dezember 2016, archiviert vom Original am 13. Dezember 2016; abgerufen am 13. Dezember 2016.
  97. Hier investiert Amazon – neues Logistikzentrum Frankenthal. In: Amazon Logistikzentren. Archiviert vom Original am 13. Dezember 2016; abgerufen am 13. Dezember 2016.
  98. Ronny Marx: Amazon Logistikzentren in Deutschland und Europa. In: intomarkets. 30. Mai 2018, abgerufen am 12. September 2019.
  99. mdr.de: Erstes Thüringer Logistikzentrum in Betrieb: So läuft es bei Amazon in Gera | MDR.DE. Abgerufen am 14. September 2021.
  100. swr.de: Amazon eröffnet offiziell Logistikstandort in Heidenheim. Abgerufen am 19. April 2023.
  101. Amazon verspricht 1.000 neue Arbeitsplätze im Landkreis Hof. In: br.de. 6. September 2021, abgerufen am 6. Februar 2022.
  102. Info über Hof. In: amazon.jobs. Abgerufen am 14. August 2023.
  103. Amazon eröffnet Logistikzentrum. In: frankenpost.de. 9. Mai 2022, abgerufen am 14. August 2023.
  104. Amazon in Hof: Lohnniveau angehoben und Standort aufgewertet. In: br.de. 11. November 2022, abgerufen am 14. August 2023.
  105. Amazon schafft 1.000 neue attraktive Arbeitsplätze in Kaiserslautern. Abgerufen am 5. September 2022.
  106. Ronald Matta: Amazon: Logistikzentrum in Kaiserslautern soll ab Herbst bis zu 1000 Arbeitsplätze schaffen. Abgerufen am 5. September 2022.
  107. heise online: Amazon nimmt Logistikzentrum in Kaiserslautern in Betrieb. Abgerufen am 5. September 2022.
  108. Für schnelle Wege zu Kund:innen: Amazon eröffnet in Helmstedt. 15. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  109. https://web.archive.org/web/20160525123327/https://t3n.de/news/amazon-paketdienst-berlin-709439/.
  110. Nathalie Arendt: Amazon eröffnet Warenverteilzentrum in Bochum. 30. März 2017 (wdr.de [abgerufen am 30. März 2017]).
  111. DVV Media Group GmbH: Login. In: DVZ. (dvz.de [abgerufen am 30. März 2017]).
  112. Betrieb im Amazon-Verteilzentrum wie geplant angelaufen. 15. Dezember 2021, abgerufen am 4. Februar 2022.
  113. Neues Amazon-Verteilzentrum bei Aachen in Bau. 9. März 2021, abgerufen am 4. Februar 2022.
  114. Amazon Verteilzentrum in Eschweiler bei Aachen (DNW7). 24. August 2021, abgerufen am 24. August 2021.
  115. Amazon Logistics in Erfurt-Stotternheim - Amazon Logistics Verteilzentrum. Abgerufen am 30. Oktober 2019.
  116. Markus Gärtner: Amazon-Logistik: Neues Verteilzentrum bei Wilhelmshaven, Widerstand in Limbach. Abgerufen am 1. August 2021.
  117. Nordwest-Zeitung: Amazon in Schortens: Neues Verteilzentrum in Betrieb. Abgerufen am 1. August 2021.
  118. Ein Amazon-Verteilzentrum in Wunstorf? 1. März 2019, abgerufen am 12. September 2019.
  119. NDR: Wunstorf: Amazon baut Verteilzentrum. Abgerufen am 12. September 2019.
  120. Wolfram Ahlers: Amazon baut Verteilzentrum in Echzell. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, abgerufen am 9. März 2020.
  121. Nach fast drei Jahren Stillstand: Gericht hebt Amazon-Baustopp auf. In: fnp.de. Frankfurter Neue Presse / Frankfurter Societäts-Medien GmbH, 23. Februar 2024, abgerufen am 23. Februar 2024.
  122. Angelina Märkl: Amazon eröffnet neues Verteilzentrum in Gersthofen - b4bschwaben.de. Abgerufen am 7. Februar 2023.
  123. Martin Heuchel: Krefeld: Amazon eröffnet in Gellep sein erstes deutsches Sortierzentrum. In: rp-online.de. 31. August 2017, abgerufen am 7. Februar 2024.
  124. Oliver Bünte: Amazon errichtet Sortierzentrum bei Hannover. In: heise.de. 15. Januar 2018, abgerufen am 3. Februar 2024.
  125. heise online: Amazon eröffnet Garbsener Sortierzentrum offiziell. Abgerufen am 24. März 2019.
  126. So sieht es bei Amazon in Garbsen aus. Abgerufen am 12. September 2019.
  127. Klaus-Dieter Schumilas: Dormagen: Amazon mit Sortierzentrum an der B 9. Abgerufen am 24. März 2019.
  128. https://rewa.li/allgemein/neubau-des-sortation-centers-dtm9-in-witten/, abgerufen am 12. Dezember 2020.
  129. Mathias Brandt: Die Top 10 der Online-Shops in Österreich. In: de.statista.com. 15. Dezember 2021, abgerufen am 3. Februar 2022.
  130. Amazon plant Ausbau der Verteilzentren in Österreich. In: derstandard.at. APA, 17. Juni 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
  131. a b Amazon und der österreichische Markt. In: retailreport.at. 17. Juli 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
  132. Markus Gärtner: Amazon unterstützt österreichische Marktplatz-Händler mit eigener Rubrik. In: onlinehaendler-news.de. 6. April 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
  133. Wolfgang Schalko: Amazon startet mit eigenem Österreich-Shop. In: elektro.at. 6. April 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
  134. Amazon startet Website-Rubrik für Österreich. In: oe24.at. 7. April 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
  135. Salzburger Nachrichten: Exportumsatz heimischer KMUs über Amazon bei 500 Mio. Euro. 14. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  136. Salzburger Nachrichten: Exportumsatz heimischer KMUs über Amazon bei 500 Mio. Euro. 14. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  137. APA: AK: Zu wenig Transparenz am Online-Marktplatz Amazon. In: sn.at. Abgerufen am 2. Februar 2022.
  138. Informationen für unsere Kunden in Österreich. In: amazon.de. Abgerufen am 2. Februar 2022.
  139. Internationale Lieferbeschränkungen bei Marketplace-Bestellungen. Abgerufen am 2. Februar 2022.
  140. Europaweit verkaufen. In: amazon.de. Abgerufen am 2. Februar 2022.
  141. Amazon forscht jetzt in Graz. In: diepresse.com. Die Presse, 14. Mai 2016, abgerufen am 2. Februar 2022.
  142. Amazon: Forschungszusammenarbeit mit Graz. In: steiermark.orf.at. ORF Steiermark, 11. Mai 2016, abgerufen am 2. Februar 2022.
  143. Regina Bruckner: Amazon rückt Konkurrenz von Niederösterreich aus auf den Pelz. In: derStandard.at. 12. Februar 2019, abgerufen am 2. Februar 2022.
  144. Amazon startet eigene Zustellung in Wien, künftig auch am Bestelltag - derStandard.at. Abgerufen am 18. November 2019 (österreichisches Deutsch).
  145. Florian Christof: Amazon Web Services eröffnet Büro in Wien. In: futurezone.at. KURIER, 19. Februar 2020, abgerufen am 2. Februar 2022.
  146. Franziska Helmetsberger: Von der Donauwelle bis zum Goldenen Dachl: Das ist Amazon in Österreich. In: dayone - Der Amazon Blog. 9. Dezember 2020, abgerufen am 3. Februar 2022.
  147. Zweites Amazon-Verteilzentrum in Betrieb. In: wien.ORF.at. 19. August 2020, abgerufen am 20. August 2020.
  148. Irmgard Jarosch: Unser neues Verteilzentrum: Servus Wien-Simmering. In: dayone - Der Amazon Blog. Amazon, 17. Februar 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
  149. Kerstin Allen-Nachtigall: AWS Österreich wächst und bezieht größeres Büro im Herzen Wiens. In: dayone - Der Amazon Blog. Amazon, 8. Dezember 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
  150. In Klagenfurt: Amazon: Neues Verteilzentrum liefert seit Anfang August Pakete aus | Kleine Zeitung. 11. August 2022, abgerufen am 26. September 2022.
  151. Amazon-Verteilzentrum in Premstätten bei Graz ist offiziell in Betrieb gegangen, Der Grazer, abgerufen am 24. September 2024.
  152. Amazon-Verteilzentrum in Premstätten in Betrieb, ORF Steiermark, abgerufen am 24. September 2024.
  153. Thorsten Wiesner: Amazon erweitert Angebot für Österreich und die Schweiz: Länderspezifische Angebote nun auch für deutschsprachige Nachbarländer auf golem.de vom 16. August 2000.
  154. Umsatzsteuersätze in der EU. In: amazon.de. Abgerufen am 2. Februar 2022.
  155. Infografik: Die Top 10 Online-Shops in der Schweiz. Abgerufen am 2. Januar 2018.
  156. Jetzt kommt Amazon in die Schweiz! (Memento vom 23. November 2017 im Internet Archive) In: bilanz.ch, 23. November 2017, abgerufen am 23. November 2017.
  157. Matthias Daum: Amazon: Kauft lokal, auch online. In: zeit.de. 22. Januar 2021, abgerufen am 23. Januar 2021.
  158. Sylviane Chassot, Thomas Schürpf: Amazon liefert aus den USA nicht mehr in die Schweiz. In: NZZ. 4. Dezember 2018, abgerufen am 19. Januar 2020.
  159. Christian Kolbe: So umgehen Sie die Amazon-Blockade. In: Blick. 17. Juli 2019, abgerufen am 19. Januar 2020.
  160. Jean-Claude Raemy: Ranking Online-Händler: Die grössten Schweizer Händler im Internet. In: blick.ch. 29. Juni 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  161. Jon Mettler, Christopher Gilb: Microspot und Interdiscount: Namhafte Heimelektronik-Marken verschwinden. In: tagesanzeiger.ch. 21. Oktober 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  162. US-Onlinehändler: Amazon wächst nicht mehr so stürmisch. In: tagesschau. 30. Juli 2021, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  163. sellercentral.amazon.de.
  164. Frank Patalong: Amazons Ableger: Der heimliche Hersteller. In: Spiegel online. 24. September 2009, abgerufen am 24. September 2009.
  165. Clemens Pfitzer: Abmahnfalle Amazon. 17. Dezember 2014, abgerufen am 13. Januar 2015.
  166. Amazon startet DVD-Verleih. In: Manager Magazin. 23. Juni 2005, abgerufen am 20. März 2009.
  167. heise.de: LoveFilm übernimmt DVD-Verleih-Service von Amazon Europe, 4. Februar 2008.
  168. Amazon produziert Fernsehserien fürs Netz. 18. März 2013, abgerufen am 18. März 2013.
  169. Aus LOVEFiLM wird amazon instant video. 26. Februar 2014, abgerufen am 26. Februar 2014.
  170. Taylor Soper: Amazon drops ‘Instant’ from ‘Instant Video,’ streamlining its streaming brand. GeekWire, abgerufen am 5. September 2015 (englisch).
  171. Umbenennung: „Prime Video“ umschreibt jetzt alle Video-Inhalte von Amazon. iFun.de, 5. Februar 2018, abgerufen am 5. Februar 2018.
  172. Amazon.de: Amazon Music Unlimited. Abgerufen am 18. November 2019.
  173. Amazon launches Amazon Music HD with lossless audio streaming. In: TechCrunch. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/social.techcrunch.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  174. Amazon Music hat sein neues Büro in Berlin enthüllt. Abgerufen am 5. August 2022.
  175. Amazon Flexible Payments Service Getting Started Guide (Memento vom 8. Februar 2009 im Internet Archive)
  176. Akzeptierte Zahlungsweisen. In: pay.amazon.com. Abgerufen am 24. Dezember 2018.
  177. Amazon Payments Blog: Checkout by Amazon Now Available in Germany, lr-online.de, abgerufen am 23. Oktober 2011.
  178. FAQ zu Amazon Pay. pay.amazon.com, 2017, abgerufen am 4. Januar 2018.
  179. Apple Pay droht neue Konkurrenz. In: finews.ch. 22. November 2018, abgerufen am 22. November 2018.
  180. Katharina Schneider: Fintech „Barzahlen“ – Wie sich bei Amazon mit Cash bezahlen lässt. In: handelsblatt.com. Handelsblatt, 29. November 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  181. Amazon Prime wird 20 Euro teurer. Vodmag, 9. November 2016.
  182. Preiserhöhung bei Amazon Prime: Ab dann müsst ihr mehr für eure Mitgliedschaft zahlen. Abgerufen am 5. August 2022.
  183. Über Amazon Prime abgerufen am 16. September 2013.
  184. Peter Tischer: Amazon Prime hat 10 Millionen Mitglieder. Meldung bei CRN.de vom 13. März 2013.
  185. Achim Sawall: Amazon Prime mit über 100 Millionen Kunden. In: golem.de. 19. April 2018, abgerufen am 26. April 2018.
  186. Amazon.de Hilfe: Den Prime-Gratiszeitraum nutzen. Abgerufen am 16. Mai 2020.
  187. Amazon Prime ab sofort auch in Österreich verfügbar, abgerufen am 20. November 2014.
  188. E-Commerce: Abhängig von Amazon – Kunden würden für die Nutzung sogar zahlen. Abgerufen am 2. Juli 2019.
  189. Schnäppchenjagd: Amazons Prime Day übertrumpft Black Friday und Cyber Monday. In: finanzen.net. 19. Juli 2019, abgerufen am 13. August 2019.
  190. Onlinehändler: Prime Day beschert Amazon Umsatzrekord – allerdings mit bitterem Beigeschmack. In: Handelsblatt. 18. Juli 2019, abgerufen am 13. August 2019.
  191. Lisa Eadicicco: Amazon hatte den erfolgreichsten Prime Day aller Zeiten — zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. In: Business Insider. 18. Juli 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. August 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.businessinsider.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  192. Amazon feiert Prime als Erfolgsmodell. In: Der Spiegel. 31. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2020.
  193. Ingo Pakalski/dpa: Amazon hat über 200 Millionen Prime-Kunden. In: Golem.de. 16. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.
  194. Der Poker um Übertragungsrechte: Fragen und Antworten, kicker.de vom 12. Dezember 2019, abgerufen am 14. Dezember 2019.
  195. a b c d Amazon Vine-Club: Der Club der tollen Dichter. Verbraucherzentrale NRW, 9. Oktober 2013 (Memento vom 15. März 2015 im Internet Archive)
  196. Amazon Vine: Informationen zum Produktesterprogramm. Abgerufen am 5. September 2014.
  197. Neue Amazon-Richtlinie: Keine Rezensionen mehr durch Produkttester erlaubt. In: intomarkets.com. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
  198. a b Amazon Dash Buttons: Kauf auf Knopfdruck – keine saubere Sache, test.de von 12. Oktober 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016.
  199. Amazons Dash Buttons versperren den Blick auf den Preis (Memento vom 17. November 2016 im Internet Archive), verbraucherzentrale.de vom 10. November 2016, abgerufen am 17. November 2016.
  200. Dash-Button: Verbraucherzentrale NRW geht gerichtlich gegen Amazon vor, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vom 15. September 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016.
  201. Amazon Dash im Test: Kein Lauschangriff mit Mikrofon, heise.de vom 16. September 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016.
  202. Amazon Dash Button steuert WLAN-Funktsteckdose, abgerufen am 24. Juli 2017.
  203. OLG München verbietet Amazons "Dash-Buttons". Abgerufen am 18. November 2019.
  204. Dash Buttons: Oberlandesgericht München verbietet Amazons WLAN-Bestellknöpfe. In: Spiegel Online. 10. Januar 2019 (spiegel.de [abgerufen am 18. November 2019]).
  205. tagesschau.de: Gericht verbietet Amazons "Dash Buttons". Abgerufen am 18. November 2019.
  206. OLG München: Gericht verbietet Amazons WLAN-Bestellknöpfe. 10. Januar 2019, abgerufen am 18. November 2019.
  207. Amazon stops selling Dash buttons, cnet.com vom 18. September 2019, abgerufen am 23. März 2019.
  208. apr/dpa: Amazon klemmt "Dash"-Buttons ab. In: Spiegel Online. Spiegel Online GmbH & Co. KG, 2. August 2019, abgerufen am 3. August 2019.
  209. Amazon: AWS IoT Button (2. Generation). In: Amazon Produktbeschreibung. Amazon Inc., abgerufen am 3. August 2019.
  210. Amazon Fresh startet in Hamburg: Hinter den Kulissen des Lebensmittelversands. heise.de, abgerufen am 24. Juli 2017.
  211. heise online: Amazon Fresh startet in München. Abgerufen am 18. November 2019.
  212. Alexandra Hilpert: Amazon Go führt die Revolution im Supermarkt an – ein Startup aus Israel könnte ihm das Geschäft abgraben. In: businessinsider.de. 19. November 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2018; abgerufen am 22. November 2018.
  213. 3 more Amazon Go stores on the way in Seattle and Chicago, bringing total footprint to 17 locations. 22. Juli 2019, abgerufen am 23. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  214. Stephanie Mlot 15 Dec 2020, noon: Amazon to Open Another Go Store in Seattle. 15. Dezember 2020, abgerufen am 6. Januar 2021 (britisches Englisch).
  215. https://smile.amazon.de/gp/chpf/about/ref=smi_se_rspo_laas_aas.
  216. Über smile.amazon.de. Amazon, abgerufen am 12. Juni 2017.
  217. Nicolai Kwasniewski: Wie Amazon bei Spenden spart. In: Spiegel Online. 12. November 2016, abgerufen am 12. Juni 2017.
  218. Jan Grossarth: Amazon spendet an Organisationen, die das weder wissen noch wollen. In: faz.net. 12. Juni 2017, abgerufen am 12. Juni 2017.
  219. Stichprobe zu Amazons neuem Spendenportal "Smile": Minus für die gute Sache. In: Verbraucherzentrale NRW. 20. Februar 2017, abgerufen am 12. Juni 2017.
  220. Golem.de: IT-News für Profis. Abgerufen am 19. Januar 2023.
  221. Amazon closing AmazonSmile to focus its philanthropic giving to programs with greater impact. 18. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023 (englisch).
  222. Amazon Advertising. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  223. Amazon.com Announces Fourth Quarter Sales up 20% to $72.4 Billion. Archiviert vom Original am 28. Dezember 2019; abgerufen am 26. Februar 2019 (englisch).
  224. Amazon Is Now the No. 3 Digital Ad Platform in the US. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  225. Form 10-K Amazon.com Inc for the Fiscal Year Ended Dececmber 31, 2022. Abgerufen am 15. Juli 2023.
  226. 500 Millionen Euro Werbeumsatz in Deutschland? – "Amazon nimmt Google gerade Geld weg". 16. Oktober 2018, abgerufen am 26. Februar 2019.
  227. a b Amazon Agentur: Werbung wächst auf 20 Mrd. USD. 8. Februar 2019, abgerufen am 26. Februar 2019.
  228. Amazon druckt künftig selbst. In: Manager Magazin, 5. April 2005, abgerufen am 17. Februar 2013.
  229. Why Amazon ditched its affiliate store feature. In: Digiday. 17. Oktober 2017, abgerufen am 6. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
  230. Jürgen Kuri: Amazon startet Online-Handel mit Lebensmitteln, heise online, 1. Juli 2010.
  231. Nahrung per Mausklick – Amazon startet Online-Handel mit Lebensmitteln, Meldung vom Tagesspiegel am 2. Juli 2010.
  232. lr-online.de: Amazon startet Online-Handel mit Lebensmitteln, abgerufen am 8. August 2010.
  233. Amazon.de: Download-Portal für Games und Software gestartet, netzwelt, 17. April 2012. Abgerufen am 19. April 2012.
  234. Daniela Zimmer: Amazon liefert in München in Eigenregie – internetworld.de. internetworld.de, 20. Oktober 2015, abgerufen am 7. August 2016.
  235. Der Druck auf DHL wächst: Schon über 50 Amazon Locker in Berlin und München am Netz. In: Supermarktblog.com. 14. Februar 2017;.
  236. Amazon: Über eine versandkostenfreie Lieferung, abgerufen am 12. August 2014.
  237. Alan Boyle: Amazon to offer broadband access from orbit with 3,236-satellite ‘Project Kuiper’ constellation. In: Geekwire. 4. April 2019, abgerufen am 14. April 2019.
  238. Delivery: Amazon zieht sich aus Restaurantgeschäft zurück. In: food-service.de. 17. Juni 2019, abgerufen am 23. Juni 2019.
  239. Shweta Ganjoo: No Amazon Basics, no Solimo: Today you can't buy some best products on Amazon India, blame Modi govt for this. In: India Today. 2. Februar 2019, abgerufen am 6. Oktober 2019 (englisch).
  240. Roland Lindner: Amazon wird in Amerika zur Apotheke. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 18. November 2020, S. 20. Online-Version. 18. November 2020, abgerufen am 18. November 2020.
  241. Daniel AJ Sokolov: US-Klage: Suchergebnisse bei Amazon.com sind bewusst so schlecht. In: heise.de. 3. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  242. Freevee FAQ: Why Am I Seeing Advertisements on Freevee? Abgerufen am 20. Mai 2022 (englisch).
  243. Fernsehserien.de: „Freevee gestartet: Was bringt der neue kostenlose Streaming-Dienst?“, aufgerufen am 3. August 2022
  244. Patent US5960411: Method and system for placing a purchase order via a communications network. Veröffentlicht am 28. September 1999.
  245. Amazon verteidigt 1-Click-Patent, Meldung auf heise.de am 3. Dezember 1999.
  246. Amazon erhält Patent auf ein Anreizsystem für nützliche Kundenrezensionen. Heise Online, 7. Oktober 2008.
  247. Christian Onnasch: Amazon erhält Patent für die Bewertungen von Kundenrezensionen. Handelskraft, 8. Oktober 2008.
  248. Hendrik Ankenbrand: Kritik am Versandhändler: Die Allmacht von Amazon, FAZ, 24. Februar 2013.
  249. Amazon und das lautstarke Schweigen in Deutschland. In: boersenblatt.net. 22. Februar 2013, abgerufen am 29. Februar 2024.
  250. FAZ, Andreas Platthaus: Amazon blockiert Buchverlage in Europa, faz.net, 15. Mai 2014.
  251. Andreas Platthaus: Amazons Praktiken: Ein Affront für die Käufer, FAZ, 21. Mai 2014.
  252. ZEIT ONLINE: Buchhandel: 909 Autoren gegen Amazon. In: Die Zeit. 10. August 2014, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 18. November 2019]).
  253. Iris Radisch: Buchhandel: Brauchen wir Amazon? Abgerufen am 18. November 2019.
  254. Bundesagentur für Arbeit: Verstöße beim Einsatz von Zeitarbeitern bei Amazon. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 20. Februar 2013, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 16. August 2016]).
  255. Preisparität: Kartellamt stellt Verfahren gegen Amazon ein in: Heise vom 26. November 2013; abgerufen am 10. Januar 2014.
  256. „Knebelverträge“: Kalifornien reicht Kartellklage gegen Amazon ein. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 16. September 2022]).
  257. Ann-Kathrin Nezik: US-Techkonzerne: Wie im Zeitalter der Ölbarone und Eisenbahn-Tycoons. In: zeit.de. 14. Oktober 2020, abgerufen am 24. Oktober 2020.
  258. bvoh.de.
  259. handelsblatt.com vom 18. April 2021: Marktplatzhändler stellen Amazon vernichtendes Zeugnis aus.
  260. Marcus Schuler: Weltmacht Amazon. (Memento vom 16. Januar 2021 im Internet Archive) auf hr-info, 22. Dezember 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020.
  261. Produktbeschränkungen für Versand durch Amazon. Abgerufen am 6. Juli 2024.
  262. Amazon jetzt ohne NPD – aber weiterhin mit antisemitischer Propaganda und Rechtsrock. . In: Störungsmelder, 31. Juli 2009.
  263. Ava Kofman, Francis Tseng, Moira Weigel: The Hate Store: Amazon’s Self-Publishing Arm Is a Haven for White Supremacists. In: ProPublica. 7. April 2010, abgerufen am 14. April 2010 (englisch).
  264. David Streitfeld: In Amazon’s Bookstore, No Second Chances for the Third Reich. In: The New York Times. 9. Februar 2020, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 27. April 2022]).
  265. Daniel Laufer im Gespräch mit Andrea Gerk: Mancher Algorithmus empfiehlt Desinformation www.deutschlandfunkkultur.de, 14. September 2020.
  266. Sebastian Meineck, Daniel Laufer: So penetrant empfiehl Amazon den Verkauf von Verschwörungsliteratur netzpolitik.org, 2. September 2020.
  267. Die Steuertricks von Apple und Amazon. In: Hamburger Abendblatt. 26. November 2012, abgerufen am 15. Dezember 2012.
  268. Kleine Steuern für Amazon & Co. Ein Beitrag von Henry Bischoff im Auftrag des WDR Fernsehen für das Infotainmentmagazin Aktuelle Stunde vom 6. November 2012, 2:31 Min.
  269. Ableger in Luxemburg. Wie Amazon sich ums Steuerzahlen drückt in: Wirtschaftswoche vom 7. Dezember 2012; abgerufen am 14. Februar 2013.
  270. ZEIT ONLINE, Reuters, sc: Versandhändler: Amazon zahlt kaum Steuern in Deutschland. In: zeit.de. 13. Juli 2013, abgerufen am 11. Februar 2015.
  271. Wie Amazon in Luxemburg Steuern spart, NZZ, 16. Januar 2015.
  272. Kathrin Werner: Amazon widersetzt sich Armen-Steuer. In: sueddeutsche.de. 8. Mai 2018, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  273. Bericht der "Washington Post": Amazon soll keine Steuern auf Multimilliarden-Gewinn gezahlt haben. In: Spiegel Online. 16. Februar 2019 (spiegel.de [abgerufen am 1. März 2019]).
  274. Christopher Ingraham: Amazon paid no federal taxes on $11.2 billion in profits last year. In: The Washington Post. 16. Februar 2019, abgerufen am 1. März 2019 (englisch).
  275. Luxembourg Leaks Database. In: icij.org. International Consortium of Investigative Journalists, abgerufen am 6. November 2014 (englisch).
  276. Bastian Brinkmann: Luxemburg-Leaks: Wie Amazon in Luxemburg Steuern spart. Abgerufen am 18. November 2019.
  277. Bastian Brinkmann: Amazon ändert Steuerstrategie radikal. Abgerufen am 18. November 2019.
  278. Steueroase Luxemburg - Mit dieser Methode spart Amazon Steuern. Abgerufen am 22. Mai 2021.
  279. Zachary Crockett: 5-star phonies: Inside the fake Amazon review complex, The Hustle, 13. April 2019.
  280. Amazon 'flooded by fake five-star reviews' - Which? report, BBC, 16. April 2019.
    Amazon's Fake Review Problem Is Getting Worse, forbes.com, 16. April 2019
    Beide Quellen berufen sich auf denselben Bericht der Verbrauchergruppe namens Which?
  281. Christian Wölbert: Macht nur weiter so. Amazons neue Regeln für Rezensionen sind laxer als erwartet. in: c't 26/2016.
  282. siehe auch SWR.de: Fake-Bewertungen bei Amazon Marketplace (Sendung vom 5. Mai 2020) und heise.de: Ein Datenleck zeigt, wie Amazon-Bewertungen gekauft werden.
  283. Daniela Kuhr: Amazons zweifelhafte Sternchen. In: Süddeutsche Zeitung, 12. Oktober 2013, abgerufen am 5. September 2014.
  284. Website von ReviewMeta.
  285. Chinese Authorities Raid Warehouse and Seize Counterfeit Belts With Intelligence From Amazon and Salvatore Ferragamo | Amazon.com, Inc. - Press Room. Abgerufen am 27. April 2022 (englisch).
  286. Ulrich Ladurner: Amazon: 432 Milliarden mit falscher Ware. In: Die Zeit. 12. Dezember 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 3. Juni 2024]).
  287. Matthias Kremp: Birkenstock vs Amazon: Ärger um gefälschte Produkte. In: Der Spiegel. 11. Dezember 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Juni 2024]).
  288. Ronny Marx: Nike beendet Partnerschaft mit Amazon als Vendor. In: intomarkets. 14. November 2019, abgerufen am 3. Juni 2024 (deutsch).
  289. Tina Plewinski: Amazon geht mit neuer Abteilung gegen Produktfälscher vor. Abgerufen am 27. April 2022.
  290. Amazon will auch in Europa verstärkt gegen Produktfälschungen vorgehen. In: heise online. 5. August 2019, abgerufen am 6. Oktober 2019.
  291. Gesichtserkennung für die Polizei. Wie Amazon den Überwachungsstaat fördert. sz-online, 23. Mai 2018.
  292. DER SPIEGEL: Amazon verbietet US-Polizei vorerst Nutzung von Gesichtserkennungssoftware - DER SPIEGEL - Netzwelt. Abgerufen am 11. Juni 2020.
  293. Eine Grippe reicht für den Rauswurf Focus Artikel, abgerufen am 23. Oktober 2009.
  294. Daniel Kortschak: Arbeit bei Amazon kann krank machen. In: fr-online.de. 26. November 2013, abgerufen am 12. Dezember 2013.
  295. Amazon, martedì 26 febbraio sciopero delle consegne in Lombardia e presidio a Milano. In: sky.it. 25. Februar 2019, abgerufen am 26. Oktober 2021 (italienisch).
  296. Amazon, sciopero dei driver in Lombardia. Landini: „L'azienda apra un tavolo“. In: sky.it. 26. Februar 2019, abgerufen am 26. Oktober 2021 (italienisch).
  297. Deutsche Welle (www.dw.com): Erstmals Streiks bei Amazon | DW | 14.05.2013. Abgerufen am 3. Januar 2023 (deutsch).
  298. The Long Struggle of the Amazon Employees - Rosa-Luxemburg-Stiftung. Abgerufen am 3. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  299. cp: Der amerikanische Traum für zwei Euro pro Stunde. In: Sozial.Geschichte Online. 30. März 2016, abgerufen am 3. Januar 2023 (deutsch).
  300. Reject, Resist, Organize. An Interview with Amazon Workers on Strike in Turkey - Transnational Social Strike Platform. 29. August 2022, abgerufen am 3. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
  301. Transnationalismus von unten. 21. Dezember 2022, abgerufen am 3. Januar 2023.
  302. a b The New York Times: "Inside Amazon's Worst Human Resources Problem". 24. Oktober 2021, abgerufen am 24. Oktober 2021.
  303. Petra Welzel: Bis dass der Tod sie scheidet. In ver.di Publik 3/2017, S. 15.
  304. heise online: Scharfe Kritik an Gruppen-Gesundheitsbonus für Amazon-Mitarbeiter. Abgerufen am 15. Dezember 2017.
  305. Martin Scheele: Gold für Gesunde. In: sueddeutsche.de. 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 15. Dezember 2017]).
  306. Die Zeit: Lieferservice: Mit dem Privatauto Amazon-Pakete ausliefern. 10. November 2017, abgerufen am 26. November 2017.
  307. Geld fürs Gesundbleiben. Auf zeit.de vom 1. April 2017, abgerufen am 6. November 2021.
  308. Meike Baars: Kontrolle und Kameras in Logistikzentrum. Wie Amazon Mitarbeiter in Niedersachsen überwacht. In: Osnabrücker Zeitung. 13. Dezember 2017, abgerufen am 18. Dezember 2017.
  309. Kaveh Kooroshy: Amazon: Verstöße gegen Mitarbeiterrechte. In: NDR.de. 12. Dezember 2017, abgerufen am 18. Dezember 2017. Siehe Video „Amazon: Verstöße gegen Mitarbeiterrechte“, 07:18 bis 08:48.
  310. Amazon überwachen. In ver.di Publik 7/2020, S. 8.
  311. SPON: Amazon-Gewerkschafter von Polen bis Pakistan vernetzen sich. 29. April 2019.
  312. SPON: Gewerkschaftsbildung bei Amazon in den USA gescheitert. Artikel auf spiegel.de vom 9. April 2021, abgerufen am 10. April 2021.
  313. Katharina Kort: Historischer Schritt: Amazon-Mitarbeiter stimmen erstmals für Einführung einer Gewerkschaft. handelsblatt.de, 1. April 2022, abgerufen am 22. Mai 2022.
  314. Claus Hulverscheidt: Amazon bekommt in den USA erstmals einen Betriebsrat. Süddeutsche Zeitung, 3. April 2022
  315. Amazon: Europäischer Betriebsrat gegründet. Gewerkschaft GPA, abgerufen am 5. April 2023.
  316. Other Leaked memo shows Amazon knows delivery drivers resort to urinating in bottles. In: The Guardian. 26. März 2021, abgerufen am 28. März 2021 (englisch).
  317. Verdi weitet Streiks bei Amazon aus. In: Handelsblatt. 16. Dezember 2013, abgerufen am 11. Februar 2015.
  318. a b Tarife: Verdi ruft erneut zu Streiks bei Amazon auf. Abgerufen am 17. Dezember 2018.
  319. Erster Streik beim Online-Händler Amazon. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. April 2019; abgerufen am 18. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verdi.de
  320. Streikrecht gestärkt. In ver.di Publik 7/2020, S. 11.
  321. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichtes 1 BvR 719/19 und 1 BvR 720/19 auf bundesverfassungsgericht.de, abgerufen am 21. September 2021.
  322. Sandra Münch: Über 1.000 Unterschriften: Mitarbeiter rufen zur Aktion auf. Amazon Logistikblog, 20. Dezember 2013, archiviert vom Original am 6. Januar 2014; abgerufen am 6. Januar 2014.
  323. Burkhard Ewert: Bei Amazon formiert sich Protest gegen Verdi. Neue Osnabrücker Zeitung, 6. Januar 2014, abgerufen am 6. Januar 2014.
  324. Eva Völpel: Alles ganz freiwillig? In: taz. 6. Januar 2014, abgerufen am 26. April 2020.
  325. ver.di: Unterschriften gegen Tarifverhandlungen: Dubiose Aktion bei Amazon. verdi.de, 8. Januar 2013, abgerufen am 11. Januar 2014.
  326. Amazon USA: Arbeiter haben Lebensmittelmarken. In: pressetext. (pressetext.com [abgerufen am 13. April 2018]).
  327. Amazon-Manager kündigt aus Protest gegen Entlassung von Whistleblowern. In Die Zeit vom 6. Mai 2020 (zeit.de), abgerufen am 15. Januar 2021.
  328. Amazon sollte zerschlagen werden. In junge Welt vom 11. Januar 2021, S. 12 (jungewelt.de), abgerufen am 15. Januar 2021.
  329. AJ Sokolov: Trinkgeld: Amazon-Fahrer erhalten 60 Millionen Dollar Nachzahlung. In: heise.de. 3. November 2021, abgerufen am 3. November 2021.
  330. Lagerarbeiter stirbt am 6.9.21 im Amazon-Logistikzentrum in Sady bei Poznan: Überarbeitung und/oder unterlassene Hilfeleistung? Kritikerin gekündigt! Auf labournet.de vom 26. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
  331. „Sie schickten uns in die Toiletten“: Amazon steht in der Kritik, nachdem sechs Mitarbeiter bei Tornado starben. Auf stern.de vom 14. Dezember 2021, abgerufen am 31. Januar 2022.
  332. Benjamin Kirchhoff: Tod auf Bestellung. In junge Welt vom 25. Januar 2022, S. 15 (online auf jungewelt.de, abgerufen am 31. Januar 2022).
  333. Jörg Breithut: TikTok-Nutzer wollen Paketboten tanzen sehen., Spiegel Online, 5. Februar 2022
  334. Leonhard Pitz: Arbeitsbedingungen: Moderne Sklaverei bei Amazon in Saudi-Arabien. 13. Oktober 2023, abgerufen am 18. März 2024 (deutsch).
  335. Greenpeace-Umweltranking: Es gibt fast nur Verlierer. 18. Oktober 2017, abgerufen am 30. August 2020.
  336. Amazon vernichtet neuwertige Waren in großem Stil Spiegel Online vom 8. Juni 2018.
  337. "Frontal 21": Amazon vernichtet massenhaft Retouren und neuwertige Produkte. Umweltministerium: "Riesengroßer Skandal – Amazon muss Vorwürfe aufklären" ZDF Presseportal, 8. Juni 2018.
  338. «Schlag ins Gesicht des Klimaschutzes» – so viel neue Ware vernichtet Amazon (noch immer). In: tagblatt.ch. 24. Dezember 2019, abgerufen am 26. Dezember 2019.
  339. Sebastian Friedrich, Johannes Jolmes (NDR), Hannah Knuth (Die Zeit): Trotz Neuregelung: Amazon entsorgt weiterhin Neuwaren. In: tagesschau.de. 20. Mai 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  340. Jochen G. Fuchs: Der Amazon-Skandal, der keiner war: Retouren-Vernichtung ist Standard im Handel. In: t3n.de. 11. Juni 2018, abgerufen am 13. Juli 2019.
  341. Amazon News: Announcing The Climate Pledge | Amazon News. 31. Oktober 2019, abgerufen am 22. Juli 2024.
  342. Amazon, Meta, Google Fund Emissions Reporting Embraced by SEC. Abgerufen am 22. Juli 2024 (englisch).
  343. Wie sich Amazon als Vorreiter in Klimafragen inszeniert | Neue Narrative. Abgerufen am 22. Juli 2024.
  344. Verbraucherschutz: Amazon Alexa | BigBrotherAwards. Abgerufen am 18. November 2019.
  345. Amazon-Mitarbeiter hören Alexa-Aufzeichnungen ab. 11. April 2019, abgerufen am 12. April 2019.
  346. Patrick Beuth: Warum Amazon auch Babygeschrei notiert. In: Spiegel Online. 12. April 2019, abgerufen am 12. April 2019.
  347. Amazon Workers Are Listening to What You Tell Alexa. 10. April 2019, abgerufen am 12. April 2019 (englisch).
  348. a b Amazon Workers May Be Watching Your Cloud Cam Home Footage. In: Bloomberg. 10. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  349. a b Madeline Jäger: Überwachungskamera „Cloud Cam“: Beobachten Amazon-Mitarbeiter Kunden beim Sex? In: mz-web.de. 14. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  350. Amazon-Mitarbeiter werten auch Kamera-Aufnahmen aus – sogar aus dem Schlafzimmer. In: stern.de. 11. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  351. Amazon zahlt 150.000 US-Dollar wegen Löschung von E-Books. Heise online, 2. Oktober 2009, archiviert vom Original; abgerufen am 12. November 2020.
  352. Der BigBrotherAward 2015 in der Kategorie Arbeitswelt, abgerufen am 30. Juni 2015.
  353. Frankreichs Datenschutzbehörde macht Ernst – Google soll 100 Millionen Euro zahlen. spiegel.de, 10. Dezember 2020, abgerufen am 24. Januar 2024.
  354. Millionenstrafe gegen Amazon in Frankreich verhängt. dw.de, 23. Januar 2024, abgerufen am 24. Januar 2024.
  355. Der Tanz um Amazon. ver.di Publik 8/2023, S. 6/7, 7. Dezember 2023, abgerufen am 17. Januar 2024.

Koordinaten: 47° 37′ 22″ N, 122° 20′ 10″ W