Andreas Bock (Handballspieler)

deutscher Handballspieler und -trainer

Andreas Bock (* 19. August 1968[1]) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und -trainer.

Andreas Bock
Spielerinformationen
Geburtstag 19. August 1968
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,91 m
Spielposition Kreisläufer
  Linksaußen
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
0000–1987 Deutschland Demokratische Republik 1949 SC Magdeburg
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1987–1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 SC Magdeburg
1990–1991 Deutschland Spvg Versmold
1991–1993 Deutschland 1. SC Göttingen 05
1993–2000 Deutschland TSV GWD Minden
2000–2003 Deutschland TuS Spenge
2003–2004 Deutschland Eintracht Hildesheim
2004–2006 Deutschland TuS Spenge
2006–1/2007 Deutschland HCE Bad Oeynhausen
00000000 Deutschland TuS Spenge
2008–2010 Deutschland SG Bünde-Dünne
Stationen als Trainer
von – bis Station
2004–2006 Deutschland TuS Spenge (Co-Spielertrainer)
2006–1/2007 Deutschland HCE Bad Oeynhausen (Spielertrainer)
00000000 Deutschland TuS Spenge (Co-Spielertrainer)
Stand: 17. August 2018

Karriere

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Der 1,91 m große[1] Kreisläufer, der auch als Linksaußen eingesetzt wurde, lernte das Handballspielen in Bernburg (Saale). Nachdem er zum SC Magdeburg gewechselt war, bestritt er zehn Länderspiele für die Junioren-Auswahl der DDR. Nach dem Fall der Berliner Mauer schloss er sich zunächst dem Regionalligisten Spvg Versmold und ein Jahr später dem Zweitligisten 1. SC Göttingen 05 an. 1993 verpflichtete ihn Klassenkonkurrent TSV GWD Minden. Mit dem Verein stieg er 1995 in die Bundesliga auf und erreichte 2000 das Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal. Mit dem TuS Spenge schaffte er 2001 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nach einem einjährigen Engagement bei Eintracht Hildesheim kehrte er nach Spenge zurück und fungierte als spielender Co-Trainer. Zur Saison 2006/07 wechselte Bock als Spielertrainer zum HCE Bad Oeynhausen in die Oberliga. Nach einem halben Jahr trat er allerdings zurück und heuerte erneut in Spenge an. Zum Abschluss seiner Karriere spielte er noch für den Landesligisten SG Bünde-Dünne.[2]

  • Aufstieg in die Bundesliga (1): 1995
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga (1): 2001

Einzelnachweise

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  1. a b Daten auf handball-world.news, abgerufen am 31. Oktober 2018
  2. sg-buende-duenne.de: SGBD plant ohne Bock und Traub. HANDBALL: Bünde setzt auf die Jugend (Memento vom 18. August 2018 im Internet Archive). 21. Juni 2010, Stand 17. August 2018.