Annika Granström

schwedische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin

Annika Granström (* 24. März 1971 in Hallstahammar) ist eine ehemalige schwedische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Annika Granström
Porträt
Geburtstag 24. März 1971
Geburtsort Hallstahammar, Schweden
Größe 1,82 m
Hallenvolleyball
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
bis 1994
1994–1995
1995–1996
1996–2001
Kolbäcks VK
Sollentuna VK
Kolbäcks VK
KFUM Örebro
Nationalmannschaft
78 mal A-Nationalmannschaft
Erfolge
1995 – Schwedische Meisterin
1997 – Schwedische Meisterin
1998 – Schwedische Meisterin
1999 – Schwedische Meisterin
2000 – Schwedische Meisterin
2001 – Schwedische Meisterin
Beachvolleyball
Partnerin 1998 Jessica Enberg
2002–2003 Angelica Ljungqvist
Erfolge
2002 – Schwedische Meisterin
2002 – schwedische Spielerin des Jahres
2003 – Schwedische Meisterin
2003 – WM-Teilnahme
Stand: 27. November 2018

Karriere Hallenvolleyball

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Granström spielte in ihrer Jugend beim heimischen Kolbäcks VK. Mit Sollentuna VK wurde die Außenangreiferin 1995 schwedische Meisterin. Nach einer Saison bei ihrem Heimatverein in Kolbäck[1] spielte Granström mehrere Jahre bei KFUM Örebro und gewann hier fünfmal in Folge die schwedische Meisterschaft. Mit Örebro spielte sie außerdem 1999 in der Qualifikationsrunde der europäischen Champions League und erreichte 2001 das Viertelfinale im europäischen Top Teams Cup.

Granström spielte auch 78 mal in der schwedischen Nationalmannschaft.

Karriere Beachvolleyball

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1998 spielte Granström mit Jessica Enberg auch Beachvolleyball auf der FIVB World Tour, allerdings ohne vordere Platzierungen zu erreichen. 2002 und 2003 spielte sie an der Seite von Angelica Ljungqvist und wurde zweimal schwedische Meisterin. Bestes Ergebnis auf der World Tour war ein neunter Platz 2002 bei den Stavanger Open. Die beiden Schwedinnen nahmen auch an der Europameisterschaft 2002 in Basel und an der Weltmeisterschaft 2003 in Rio de Janeiro teil.

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Einzelnachweise

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  1. Kurt Larsson: KOLBÄCKS VOLLEYBOLLKLUBB. (PDF; 191 KB) kolbacksbygden.se, Dezember 2011, abgerufen am 27. November 2018.