Aus dem Schoß der Psychose ist das zweite Soloalbum des deutschen Rappers Lakmann One. Es erschien 29. Januar 2016 über das Label Eartouch Entertainment. Der Vertrieb wird von Groove Attack übernommen.

Aus dem Schoß der Psychose
Studioalbum von Lakmann One

Veröffent-
lichung(en)

29. Januar 2016

Label(s) Eartouch Entertainment

Format(e)

CD, Vinyl

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

20

Besetzung
  • Lakmann One
  • Aphroe
  • Terence Chill
  • Schulz Nice
  • Mess & Kareem
  • Flipstar

Produktion

  • Brandino
  • Cap Kendricks
  • DJ Ara
  • DJ Eule
  • Ghanaian Stallion
  • Joshimixu
  • Macloud
  • Orangefield
  • Raz One
  • Rooq
Chronologie
It Was Witten
(mit Witten Untouchable)
(2013)
Aus dem Schoß der Psychose Bei dir läuft, bei uns fliegt
(mit Witten Untouchable)
(2014)

Titelliste

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  1. Family First (feat. Aphroe) – 4:26
  2. Ich fühl euch nicht (feat. Terence Chill) – 4:00
  3. Klicks & Fame – 3:01
  4. Wer hats euch gesagt? – 3:08
  5. Dialog (feat. Schulz Nice) – 2:37
  6. Es gibt niemanden der singt in meiner Hood – 3:18
  7. Ich hab genug Zeit – 3:07
  8. Ich mach alleine – 2:09
  9. Runter von meinem Thron – 2:56
  10. Tief versunken (feat. Mess & Kareem) – 4:00
  11. Unschärferelation – 3:25
  12. Kriegsberichte – 3:14
  13. Gegen die Zeit – 2:41
  14. X-Box – 3:28
  15. Fast vergessen (feat. Flipstar) – 2:46
  16. Wer hat Herz – 2:28
  17. Exodus – 3:20
  18. DDM – 4:16
  19. Missverständnisse – 2:22
  20. Untouchable 2016 (feat. Mess & Kareem) – 3:41

Rezeption

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Aus dem Schoß der Psychose stieg zunächst auf Platz 92 der deutschen Album-Charts ein. In der zweiten Woche stieg es auf Rang 50, bevor es die Charts wieder verließ.[1]

Das E-Zine Laut.de bewertete Aus dem Schoß der Psychose mit drei von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht der Redakteurin Laura Sprenger sei es „trotz der kleinen Schwachpunkte“ ein Album, „zu dessen Klängen man auch in zehn Jahren noch kopfnickend durch die Gegend schlendern und an die gute alte Zeit zurückdenken“ könne. Trotz der relativ hohen Anzahl an Produzenten „klingen die samplelastigen Beats beinahe wie aus einem Guss.“ Sowohl durch die „kleinen, aber feinen Details als auch gut platzierte Ami-Samples, Cuts und wenige Filmskits“ werde jedoch verhindert, dass ein „Einheitsbrei“ entstehe. Positiv hervorgehoben wird auch Lakmanns „durchweg entspannter Flow gepaart mit einer Stimme, der man ewig und noch länger zuhören“ könne. Im Hinblick auf die Gastrapper setze Lakmann „ausschließlich auf ruhrgebiet'sche Stärke, wie Terence Chill und Aphroe eindrucksvoll beweisen.“[2]

Einzelnachweise

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  1. Offiziellecharts.de: Lakmann – Aus dem Schoß der Psychose. Abgerufen am 10. Juni 2016.
  2. Laut.de: Zeige- und Mittelfinger wechseln sich ab. Abgerufen am 10. Juni 2016.