BMW-Chronik
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Die Geschichte der Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft beginnt 1913 mit der von Karl Rapp in München gegründeten Rapp Motorenwerke GmbH und den im gleichen Jahr von Gustav Otto gegründeten Otto-Werken GmbH. 1916 schlossen sich diese beiden Unternehmen unter dem Namen Bayerische Flugzeugwerke zusammen. Ab dem 17. Juli 1917 firmierten die Bayerischen Flugzeugwerke als Bayerische Motoren Werke GmbH; am 17. August wurde die GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Am 5. Oktober 1918 ließen die Bayerischen Motorenwerke ihr Markenzeichen, den stilisierten sich drehenden weiß-blauen Propeller beim Patentamt in Berlin schützen.[1]
Zeittafel
- 1916: Gründung der Bayerischen Flugzeug-Werke (BFW) durch Zusammenschluss der Rapp Motorenwerke und der Otto-Werke
- 1917: Umbenennung der Bayerischen Flugzeugwerke in Bayerische Motoren Werke und Umwandlung der GmbH in eine AG
- 1918: Das Markenzeichen wird vom Patentamt in Berlin geschützt.
- 1919: Nach dem Kriegsende hatte die Arbeit vorübergehend geruht, am 1. Februar 1919 wird sie wieder aufgenommen.
- 1923: Bau des ersten Motorrades BMW R 32
- 1928: Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach A.G.
- 1929: Bau des ersten Automobils BMW 3/15 PS bzw. AM1 in Eisenach
- 1933: Einführung der „BMW-Niere“ erstmals bei der Einführung des BMW 303 am 11. Februar 1933 zu sehen
- 1934: Ausgliederung der Sparte Flugmotoren in die BMW Flugmotorenbau GmbH
- 1939: Übernahme der Brandenburgischen Motorenwerke in Bezirk Spandau (BMW-Flugmotorenwerke Brandenburg GmbH)
- 1944: Luftangriffe auf das Stammwerk in München-Milbertshofen mit starken Zerstörungen
- 1945: Erlaubnis zur Reparatur von US-Armeefahrzeugen und Motorradherstellung, aber gleichzeitig Demontage der Werke München und Allach
- 1948: Erstes Nachkriegsmotorrad
- 1954: Mit den Fahrern Wilhelm Noll und Fritz Cron Gewinn der ersten von 19 Gespann-Weltmeisterschaften auf BMW-Maschinen
- 1959: Historische Hauptversammlung, auf der die Übernahme durch Daimler-Benz verhindert werden kann und die Auslöser für das Engagement von Herbert Quandt ist[2][3]
- 1960: BMW beschäftigt 7.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 239 Millionen DM
- 1961: Paul G. Hahnemann („Nischen-Paule“) wird Vertriebsvorstand
- 1962: Karl-Heinz Sonne übernimmt den Vorstandsvorsitz.
- 1963: Erstmals gibt es wieder eine Dividende.
- 1965: Der Slogan „Aus Freude am Fahren“ (ab 1969: „Freude am Fahren“) wird in der Marketing-Kommunikation eingesetzt.
- 1967: Übernahme der Hans Glas GmbH, anschließend Ausbau zum BMW-Werk Dingolfing
- 1967: Eröffnung des Motorradwerks in Berlin
- 1969: Umzug der gesamten Motorradsparte in das BMW-Werk Berlin in Spandau
- 1969: BMW beschäftigt 21.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden DM.
- 1970: Eberhard von Kuenheim übernimmt den Vorstandsvorsitz, er wird ihn bis 1993 innehaben. Gründung der Herbert Quandt Stiftung.
- 1971: Horst W. Urban (* 1936) wird Generalbevollmächtigter (bis 1974)[4]
- 1972: Fertigstellung des neuen Verwaltungsgebäudes („Vierzylinder“) neben dem Olympiapark in München
- 1972: Bau des Werks in Rosslyn bei Pretoria (Südafrika)
- 1973: Eröffnung des Werks Landshut und des BMW-Museums
- 1975: Alexander Calder gestaltet das erste BMW Art Car
- 1978: Vorstellung eines 5er mit Wasserstoffmotor in Zusammenarbeit mit dem DLR
- 1978: BMW beschäftigt 30.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 6,0 Milliarden DM.
- 1979: Eröffnung des Motorenwerks in Steyr (Österreich)
- 1984: Eröffnung des neuen Motorradwerks in Berlin-Spandau
- 1985: Baubeginn für das Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ)
- 1985: Gründung der BMW Technik GmbH für Vorentwicklungen
- 1987: Eröffnung des Werks Regensburg
- 1990: Offizielle Eröffnung des FIZ
- 1990: BMW beschäftigt 70.900 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 27,1 Milliarden DM.
- 1992: Eröffnung des Werks in den USA
- 1993: Bernd Pischetsrieder wird Vorstandsvorsitzender
- 1994: Kauf der Rover Group inklusive der Marke Mini
- 1995: Übernahme DesignworksUSA, nun BMW Group DesignworksUSA
- 1998: Im Mai startet die vierte Generation der 3er-Reihe[5]
- 1999: BMW schließt einen Vertrag mit dem russischen Unternehmen „Avtotor“ aus der Stadt Kaliningrad (ehemaliges Königsberg); Start der Autoherstellung
- 1999: Joachim Milberg übernimmt den Vorstandsvorsitz
- 2000: Gründung der Eberhard-von-Kuenheim-Stiftung
- 2000: Eröffnung des CKD-Werks in Thailand (BMW Manufacturing (Thailand))
- 2000: Verkauf von MG-Rover und LandRover
- 2001: Eröffnung des BMW-Werks Hams Hall
- 2002: Helmut Panke wird Vorstandsvorsitzender. Baubeginn für das BMW-Werk Leipzig
- 2003: Erwerb der Namensrechte von Rolls-Royce
- 2003: Gründung des Joint Venture BMW Brilliance Automotive für Produktion und Vertrieb mit der Brilliance China Automotive Holdings in China
- 2004: Ankündigung, noch im Rahmen der aktuellen 7er-Reihe (2001–2008) ein Serienfahrzeug mit Wasserstoffmotor auf den Markt zu bringen, siehe BMW Hydrogen 7
- 2004: Baubeginn für die BMW Welt (Auslieferungszentrum für BMW Automobile) München
- 2005: Offizielle Eröffnung des neuen BMW-Werkes Leipzig am 13. Mai 2005
- 2005: Offizielle Eröffnung der neuen Zentralen Teile-Auslieferung (Werk 2.70) in Gaubitzhausen bei Dingolfing am 15. Juni 2005
- 2006: Norbert Reithofer wird Vorstandsvorsitzender
- 2007: CKD-Werk in Chennai wird eröffnet
- 2007: BMW Motorrad übernimmt Husqvarna Motorcycles
- 2007: Eröffnung der BMW Welt in München
- 2008: Neueröffnung des BMW Museums in München nach vierjähriger Umgestaltung am 19. Juni 2008
- 2012: Ausbau der Kooperation mit Toyota[6]
- 2013: Verkauf von Husqvarna Motorcycles an Pierer Industrie, den Eigentümer der KTM AG[7]
- 2013: Einführung der chinesischen Automobilmarke Zinoro durch BMW Brilliance Automotive[8]
- 2014: CKD-Werk in Araquari (Brasilien) startet seine Produktion.
- 2015: Harald Krüger löst Norbert Reithofer als Vorstandsvorsitzenden ab
- 2016: BMW feiert das 100-jährige Gründungsjubiläum und verkündet eine Allianz mit Intel und Mobileye, mit dem Ziel, im Jahr 2021 ein Selbstfahrendes Kraftfahrzeug in Serie einzuführen.[9][10]
- 2016: Ende November plant BMW mit weiteren Anbietern ein Netz von Schnellladestationen für E-Autos,[11] das Ende April 2017 von der EU-Kommission genehmigt wurde.[12]
- 2017: Im Februar 2017 wurde gemeldet, dass der Slowake Jozef Kabaň, seit 2008 Chefdesigner bei Škoda Auto in Tschechien, in gleicher Funktion zu BMW wechselt.[13]
- 2018: Zusammen mit der chinesischen Great Wall Motor Company Limited erfolgt im Juli 2018 die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Spotlight Automotive Ltd. mit Sitz in Zhangjiagang zur Entwicklung und Produktion von Elektroautos.[14]
- 2019: Oliver Zipse löst Harald Krüger als Vorstandsvorsitzenden ab
- 2023: Eröffnung der BMW Motorrad Welt am Motorradwerk in Berlin-Spandau.[15][16]
Produkthistorie
Start bis 1976
- 1917: Höhenflugmotor BMW IIIa, Sechszylinder-Reihe, 19 Liter, wassergekühlt, 136 kW (185 PS). Dauerflugrekord am 30. Dezember 1921 in den USA.
- 1918: Höhenflugmotor BMW IV, Sechszylinder-Reihe, 22,9 Liter, wassergekühlt, 184 kW (250 PS)
- 1919: Am 17. Juni stellt Franz Zeno Diemer mit dem BMW-IV-Motor einen Höhenweltrekord auf; er erreicht 9760 Meter.[1]
- 1919: Lastwagenmotor M4 A1, Vierzylinder-Reihe, 8.000 cm³, obenliegende Nockenwelle, 44 kW (60 PS)
- 1920: Bootsmotor M4 A12, Vierzylinder-Reihe, 8.000 cm³, obenliegende Nockenwelle, Wendegetriebe, 44 kW (60 PS)
- 1920: Kleinmotor M2 B15, Zweizylinder-Boxer, 500 cm³, erster Serienbau eines Boxermotors, 4,8 kW (6,5 PS)
- 1921: Compound-Motor für Personenwagen, Vierzylinder-Reihe, 8.000 cm³, obenliegende Nockenwelle, angebautes Zweigang-Getriebe, 44 kW (60 PS)
- 1923: Das erste BMW-Motorrad, die R 32 mit längs eingebauten Zweizylinder-Boxermotor (seitengesteuert (SV)), 500 cm³, 6,25 kW (8,5 PS) Leistung, angeblocktem Dreigang-Getriebe, Kardanantrieb und Doppel-Stahlrohrrahmen kommt auf den Markt
- 1924: Serienfertigung des verbesserten Flugmotors BMW IV, 22,9 Liter, jetzt mit 228 kW (310 PS)
- 1925: Motorrad R 37 mit obengesteuertem (OHV) Zweizylinder-Boxermotor, 500 cm³, 12 kW (16 PS), Stahlzylinder
- 1925: Erstes Motorrad mit Einzylindermotor: R 39 (OHV), 250 cm³, 4,8 kW (6,5 PS)
- 1926: Flugmotor BMW V, Sechszylinder-Reihenmotor, 24,3 Liter, 235 kW (320 PS), erste Blockbauweise
- 1926: Flugmotor BMW Va, Sechszylinder-Reihenmotor, 22,9 Liter, 235 kW (320 PS)
- 1926: Flugmotor BMW VI, Zwölfzylinder in V-Form 60 Grad, 46,9 Liter, 405 kW (550 PS), der meistgebaute wassergekühlte BMW-Flugmotor
- 1926: Motorrad R 42 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 500 cm³, 8,8 kW (12 PS)
- 1927: Flugmotor BMW VII a, Zwölfzylinder in V-Form 60 Grad, 46,9 Liter, 441 kW (600 PS)
- 1927: Motorrad R 47 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 500 cm³, 13 kW (18 PS)
- 1928: Flugmotor BMW VIII U, Sechszylinder-Reihenmotor, 22,9 Liter, 390 kW (530 PS), Untersetzungs-Getriebe
- 1928: Flugmotor BMW-„Hornet“, Neunzylinder-Sternmotor, 27,7 Liter, 386 kW (525 PS), luftgekühlt (Lizenzbau des Pratt & Whitney Hornet A)
- 1928: Motorrad R 52 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 500 cm³, 8,8 kW (12 PS)
- 1928: Motorrad R 57 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 500 cm³, 13 kW (18 PS)
- 1928: Motorrad R 62 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 750 cm³, 13 kW (18 PS) (erste 750-cm³-Maschine)
- 1929: Erster BMW-Pkw: BMW 3/15 („BMW-Dixi“), Vierzylinder-Motor, 750 cm³, 11 kW (15 PS), Lizenzbau des englischen Austin Seven
- 1929: Motorrad R 63 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 750 cm³, 18 kW (24 PS)
- 1930: Flugmotor BMW X a, Fünfzylinder-Sternmotor, 2,9 Liter, 50 kW (68 PS), luftgekühlt[17]
- 1930: Motorrad R 11 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 750 cm³, 15 kW (20 PS), erster Pressstahlrahmen
- 1930: Motorrad R 16 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 750 cm³, 24 kW (33 PS)
- 1931: Flugmotor BMW VIII, Sechszylinder-Reihenmotor, 22,9 Liter, 390 kW (530 PS)
- 1931: Flugmotor BMW IX, Zwölfzylinder-Motor in V-Form 60 Grad, 46,9 Liter, 588 kW (800 PS)
- 1931: Motorrad R 2 mit Einzylinder-Motor (OHV), 200 cm³, 4,4 kW (6 PS)
- 1932: Personenwagen AM1 bis AM4 mit Vierzylinder-Reihenmotor, 795 cm³, 14,7 (20 PS), (erste Eigenkonstruktion)
- 1932: Motorrad R 4 mit Einzylinder-Motor (OHV), 400 cm³, 10 kW (14 PS)
- 1932: Dreirad-Transportwagen BMW F 76 mit Einzylinder-Motor, 200 cm³, und 1933 BMW F 79, 400 cm³, Kardanantrieb
- 1933: Erster BMW-Pkw mit Sechszylindermotor, BMW 303, 1175 cm³, 22 kW (30 PS)
- 1933: 68 PS-Klein-Motor, ein luftgekühlter Sternmotor mit 11½ l/h Durchschnittsbrennstoffverbrauch für Sportflugzeuge[18]
- 1934: Flugmotor BMW 132 Dc, Neunzylinder-Sternmotor, 27,7 Liter, 625 kW (850 PS), Motortausch in 25 Minuten,[19] Weiterentwicklung des Pratt & Whitney Hornet B
- 1934: BMW 309, Pkw mit Vierzylinder-Reihenmotor, 875 cm³, 16 kW (22 PS)
- 1934: BMW 315, Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.490 cm³, 25 kW (34 PS)
- 1935: BMW 315/1, Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.490 cm³, 29 kW (40 PS)
- 1935: BMW 319 und 319/1, Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.911 cm³, 33 oder 40 kW (45 o. 55 PS)
- 1935: BMW 320, Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 33 kW (45 PS)
- 1935: Motorrad BMW R 12, erstes in Serie hergestelltes Motorrad mit ölgedämpfter Teleskopgabel
- 1936: BMW 326 Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 38 kW (50 PS), Drehstabfederung der Hinterachse
- 1936: BMW 328 Roadster mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 59 kW (80 PS)
- 1936: BMW 329 Cabriolet mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 33 kW (45 PS)
- 1936: Motorrad R 3 mit Einzylinder-Motor (OHV), 300 cm³, 8,1 kW (11 PS)
- 1936: Motorrad R 20 mit Einzylinder-Motor, 200 cm³, 5,9 kW (8 PS)
- 1936: Motorrad R 5 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 500 cm³, 18 kW (24 PS)
- 1936: Motorrad R 6 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 600 cm³, 13 kW (18 PS), Wiedereinführung des Doppel-Stahlrohrrahmens
- 1937: BMW 327 Coupé und Cabriolet mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 40 kW (55 PS)
- 1937: BMW 325, Leichter Einheits-PKW für die Wehrmacht, Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 38 kW (50 PS), Allradlenkung und Allradantrieb
- 1937: Motorrad R 35 mit Einzylinder-Motor (OHV), 350 cm³, 10 kW (14 PS)
- 1938: Motorräder R 51 (OHV), R 61 (SV), R 66 (OHV), R 71 (SV) mit Zweizylinder-Boxermotor, erstmals mit gefedertem Hinterrad (Geradweg-Federung)
- 1939: Beginn der Entwicklung des Strahltriebwerks BMW 003 bei der Brandenburgische Motorenwerke GmbH (Bramo) in Berlin
- 1940: Serienproduktion des 14-Zylinder-Doppelstern-Flugmotors BMW 801 für das Jagdflugzeug Fw 190 und das Kampfflugzeug Ju 88
- 1940: Motorrad R 75 mit angetriebenem Seitenwagen für die Wehrmacht
- 1952: BMW 501, Oberklassewagen mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.971 cm³, 48 kW (65 PS)
- 1954: BMW 502, Erster BMW-Pkw mit Achtzylindermotor (V8), 2.580 cm³, 74 kW (100 PS)
- 1955: Sportwagen BMW 507 nach dem Entwurf von Albrecht Graf Goertz, V8-Motor, nur 252 Stück gebaut
- 1955: Pullman-Limousine BMW 505, als „Staatskarosse“ für Bundeskanzler Adenauer gedacht, nur zwei Musterwagen
- 1955: BMW Isetta, in Lizenz gebautes zweisitziges Rollermobil
- 1957: BMW 600, viersitziger Kleinwagen mit Heckmotor und Fronttür, eine Seitentür hinten rechts
- 1959: BMW 700, erster BMW mit selbsttragender Karosserie, Design von Giovanni Michelotti, lieferbar als Coupé, Limousine und Cabriolet, Beginn einer lohnenden Großserienfertigung nach dem Krieg[20]
- 1961: Vorstellung des viertürigen Mittelklassewagens BMW 1500 („Neue Klasse“) auf der IAA; die Serienproduktion begann 1962. – Rund 17 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird die mit dem BMW 700 begonnene Wende bei BMW verstärkt.[21]
- 1966: Einstellung der Achtzylinder-Baureihe (BMW 3200 CS), Vorstellung des zweitürigen BMW 1600-2, zwei Jahre später kommt der BMW 2002 ti
- 1968: Vorstellung des 2500 mit Sechszylinder-Reihenmotor[22]
- 1969: Vorstellung der völlig neu entwickelten /5-Motorräder mit Gleitlagermotoren: R 50/5, R 60/5, R 75/5
- 1972: BMW 520 und 520i ersetzen die Viertürer der Neuen Klasse als erste Modelle der 5er-Reihe.
- 1973: BMW 2002 Turbo – Erster deutscher Serien-Pkw mit Turbolader
- 1974: Weiterentwicklung der /5-Motorradreihe zur /6-Reihe: R 60/6, R 75/6, R 90/6 und als Spitzenmodell die legendäre R 90 S
- 1975: Die erste BMW-3er-Reihe mit der Bezeichnung E21 erscheint auf dem Markt.
- 1976: Nachfolgemodelle /7: R 60/7, R 75/7 (später R 80/7) und R 100/7 sowie der ersten vollverkleideten Serienmaschine R 100 RS mit 51 kW (70 PS)
Ab 1977
- 1977: Die 7er-Reihe ersetzt die Limousinen 2500 – 3.3 Li; damit führt BMW auch das Antiblockiersystem ABS ein.
- 1980: Mit der R 80 G/S wird die erste Serien-Reiseenduro vorgestellt. Das Modell wird ein großer Erfolg und sichert den Bestand der BMW-Motorradherstellung.
- 1981: Auf der IAA wird die zweite Generation der 5er-Reihe vorgestellt.[23]
- 1982: Im November Markteinführung der zweiten Generation der 3er-Reihe[24]
- 1983: Motorradbaureihe K 100, erste BMW mit längs eingebautem liegendem Vierzylinder-Reihenmotor, 1.000 cm³, 66 kW (90 PS)
- 1985: Motorradbaureihe K 75 mit längs eingebautem liegendem Dreizylinder-Reihenmotor, 750 cm³, 55 kW (75 PS)
- 1985: Vorstellung des 325i Cabrios als Vollcabriolet ohne Überrollbügel[25]
- 1986: Zweite Generation der 7er-Reihe (Beleg siehe 1987 750i)
- 1987: BMW 750i mit 12-Zylinder-Motor BMW M70; der erste deutsche Serien-Zwölfzylindermotor seit dem Zweiten Weltkrieg[26]
- 1988: Dritte Generation der 5er-Reihe[27]
- 1988: BMW K 100 LT als erstes Motorrad der Welt mit elektronisch geregeltem Antiblockiersystem (ABS) lieferbar[28]
- 1989: Produktionsbeginn des Roadsters BMW Z1, von dem innerhalb von zwei Jahren genau 8000 Stück gebaut werden (senkrecht hebende Türen)
- 1989: Auf der IAA wird das Oberklasse-Coupé 850i mit 12-Zylinder-Motor BMW M70 vorgestellt.[29]
- 1990: Ende des Jahres wird die viertürige Limousine der dritten Generation der 3er-Reihe vorgestellt.[30]
- 1991: Einführung des Xenonlichtes in der 7er-Reihe (E32)
- 1992: Vorstellung der 2-türigen Version (nun als „Coupé“ bezeichnet) dritte Generation der 3er-Reihe (Beleg siehe 1990).
- 1993: Vorstellung des Cabrios der dritten Generation der 3er-Reihe (Beleg siehe 1990).
- 1993: BMW F 650, erstes BMW-Motorrad seit 30 Jahren mit Einzylindermotor und erstmals mit Kettenantrieb; der Motor ist keine BMW-Eigenkonstruktion.[31]
- 1994: Ablösung der traditionsreichen Motorrad-Zweiventil-Zweizylinder-Boxermotoren durch ein neu entwickeltes Vierventil-Aggregat, um strengere Umweltauflagen erfüllen zu können.
- 1994: Mit dem teilweise einfacher konstruierten[32] und günstiger herzustellenden E36-Ableger Compact mit Schrägheck unternahm BMW den ersten Schritt in die Golfklasse.
- 1994: Vorstellung des neuen 7ers E38. Zu Beginn Sechs- und Achtzylindermotoren mit dem weltweit ersten Navigationssystem ab Werk als Extra, komplett eingebunden in die Armaturen des Fahrzeuges. Funktionen: Navigation, DSP, TV, Radio, Bordcomputer.
- 1995: Vorstellung des Z3 im Spielfilm „James Bond 007 – GoldenEye“
- 1995: Vorstellung des BMW 5er (E39) auf der IAA Frankfurt
- 1998: Im Mai startet die vierte Generation der 3er-Reihe[5]
- 1999: Das erste „Sports Activity Vehicle“ von BMW, das SUV X5, wird vorgestellt
- 1999: Produktionsbeginn des 1992 auf der IFMA in Köln vorgestellten Rollers BMW C1
- 2001: Einführung des elektronischen Bedienkonzeptes iDrive in der 7-er-Reihe (E65/66)
- 2002: Der Z4 Roadster wird eingeführt.
- 2003: Die Produktion des neuen 6er-Coupés beginnt.
- 2004: Der Einser wird eingeführt.
- 2004: BMW K 1200 S, erstes BMW-Motorrad mit quer eingebautem Vierzylinder-Reihenmotor
- 2005: Auf dem Genfer Salon im Frühjahr stellt BMW die Limousine der 5ten Generation der 3er-Reihe vor.[33]
- 2006: Auf dem Automobilsalon in Genf wird ein Reihensechszylinder-Bi-Turbo-Motor mit 225 kW (306 PS) Leistung und 400 Nm maximalem Drehmoment vorgestellt. Ein weiteres Merkmal ist die Verwendung von Magnesium und Aluminium für den Motorblock.[34]
- 2006: Vorstellung des Z4 Coupés.
- 2006: Der neue BMW X5 der Baureihe E70 bietet bis zu 7 Sitzplätze
- 2007: Der BMW Hydrogen 7 ist serienreif und wird limitiert im BMW Group Werk Dingolfing produziert.
- 2007: Das neue 3er Cabrio erscheint mit dreiteiligem Klappdach in Stahlblech-Leichtbauweise.
- 2007: Erweiterung der 1er-Reihe um einen Dreitürer, ein Coupé und ein Cabrio
- 2008: Im April stellt BMW das Supersport-Motorrad S 1000 RR mit 147 kW (200 PS) aus 1 l Hubraum vor.[35][36]
- 2008: Der X6 ist das erste SUV-Coupé und damit ein Vorreiter der neuen Fahrzeugkategorie.[37]
- 2008: September Facelift des 3er, Oktober Vorstellung des BMW Concept X1 auf der Pariser Motorshow
- 2008: November Neuauflage der 7er Reihe
- 2008: 12 Stück des Werkrennwagens BMW Z4 M Coupé werden gebaut.[38]
- 2009: Neuer Z4 wird vorgestellt
- 2009: Oktober Weltpremiere des 5er Gran Turismo, X1 und Concept Vision Efficient Dynamics auf der IAA in Frankfurt
- 2009: Vorstellung der Neuauflage des 5er (F10)
- 2010: Januar Weltpremiere des BMW Concept ActiveE auf der NAIAS
- 2010: März Facelift des 3er Cabrios und Coupés sowie X5 und X6
- 2010: April Weltpremiere des BMW Gran Coupé
- 2011: September IAA Vorstellung Neuauflage 1er-Reihe (F20)
- 2011: 14. Oktober: Offizielle Vorstellung Neuauflage BMW 3er Reihe (F30)
- 2012: Dezember 4er Coupé (F32)[39]
- 2013: Januar Weltpremiere des 3er Gran Turismo
- 2013: April Weltpremiere des SUV-Coupés X4, einer verkleinerten Variante des X6[40]
- 2013: Ende Juli Präsentation in London, New York und Peking des Elektroautos BMW i3 (I01), das erste Serienfahrzeug mit einer Fahrgastzelle aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK)[41]
- 2013: September Präsentation des Plug-in-Hybrid-Sportwagens BMW i8[42]
- 2014: Viertüriges BMW 4er-Gran Coupé F36[39]
- 2014: Erster Elektroroller C evolution wird in Kleinserie hergestellt
- 2015: Der 5er GT mit Brennstoffzelle des Toyota Mirai wird gezeigt, seine Hinterachse wird von einem 180 kW (245 PS)-Elektromotor angetrieben.
- 2015: Premiere des 7er G11 auf der IAA
- 2016/7: Vorstellung der Neuauflage des 5er G30/G31
- 2017: Im Mai Vorstellung des BMW Concept 8er Coupé[43]
- 2017: Auf der IAA im September wird die zweite Generation des X3 (G01) vorgestellt. Er erreicht einen cw-Wert von 0,29.[44]
- 2017: Im Dezember Vorstellung des i8 Roadster auf der LA Auto Show[45]
- 2018: Im März geht der kleine Crossover X2 (F39) in Serie,[46] im April sollen die ersten X4 (G02) der zweiten Generation ausgeliefert werden.[47] Auf der Auto China 2018 in Beijing wird erstmals der rein elektrisch angetriebene BMW Concept iX3 vorgestellt, was die Einführung der fünften Generation der E-Antriebstechnologie beinhaltet.[48]
- 2018: Im August wird die dritte Generation des Z4 vorgestellt.[49]
- 2018: Im Oktober werden auf dem Pariser Autosalon die siebte Generation der 3er-Limousine und der neue X5, beide nutzen die neue CLAR-Plattform[50][51], gezeigt.
- 2018: Ende Oktober wird mit dem X7 das bislang größte BMW-SUV vorgestellt,[52] im November das 8er Cabrio.[53]
- 2019: Am 9. März kam die siebte Generation des Dreier in den Handel.
- 2019: Auf der IAA wurde die dritte Generation des 1er und als Ausblick auf den nächsten 4er das zweitürige Coupé Concept 4 vorgestellt.[54]
- 2020: Auf dem Genfer Auto-Salon wollte BMW eine seriennahe Studie des BMW i4 präsentieren. Auf Grund der COVID-19-Pandemie wurde der Auto-Salon aber abgesagt, weshalb der BMW Concept i4 im Internet vorgestellt wurde. Das Fahrzeug trägt ein überarbeitetes BMW-Markenlogo, dessen äußerer bisher schwarzer Ring die Fahrzeugfarbe zeigt.[55]
- 2020: Im April kommt die BMW R 18, ein Cruiser im Retrodesign mit 1,8 l Boxermotor, in den Handel.[56]
- 2020: Gegen Ende Oktober kommt das neue Vierer-Coupé in den Handel; die eigenwillige Front der Studie wurde beibehalten.[57]
- 2020: Im November präsentierte BMW das rein batterieelektrisch angetriebene SUV BMW iX.[58]
- 2021: Im März kam die nächste Generation M3/M4 in den Handel.
- 2022: Im September wird mit dem Plug-In-Hybrid XM nach dem M1 das zweite Fahrzeug der BMW M GmbH vorgestellt.
Einzelnachweise
- ↑ a b Wolfgang Zeyen, Jan Leek: BMW – Motorräder seit 1923. 1. Auflage, Motorbuch Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-613-02401-2, S. 15 u. 16.
- ↑ Hans J. Schneider: BMW 5er - Technik + Typen: Die Limousinen- und Touring-Modelle der BMW 5er-Baureihen. Delius Klasing, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-7688-5789-5. S. 7
- ↑ Süddeutsche Zeitung vom 30. November 2010, Die Geburt des Mia-san-mia-Gefühls, abgerufen am 1. Mai 2021.
- ↑ Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1273.
- ↑ a b BMW 3er E46. In: www.autozeitung.de. 4. November 2009, abgerufen am 23. November 2019.
- ↑ zeit.de vom 29. Juni 2012 über die Kooperation BMW-Toyota, abgerufen am 16. August 2018.
- ↑ BMW verkauft Husqvarna. n-tv.de, 31. Januar 2013, abgerufen am 31. Januar 2013.
- ↑ BMW bringt mit Zhi Nuo Submarke für China auf die Straße. 22. April 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2017; abgerufen am 24. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Roman Domes: BMW-Allianz mit Intel und Mobileye: Erstes selbstfahrendes Auto kommt 2021. In: auto-motor-und-sport.de. Abgerufen am 2. Juli 2016.
- ↑ Live Webcast from Mobileye Press Event. In: mobileye.com. Archiviert vom am 24. November 2016; abgerufen am 2. Juli 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ handelsblatt.com vom 29. November 2016, Deutsche Autohersteller planen Schnellladenetz für E-Autos, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ automobilwoche.de vom 28,April 2017, EU erlaubt vier Autobauern Schnelladenetzkooperation Abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ null auto motor und sport: Neue Designchefs bei BMW, BMW i und BMW M: Jozef Kaban und Domagoj Dukec übernehmen. In: auto motor und sport. (Online [abgerufen am 9. Februar 2017]).
- ↑ BMW gründet Joint Venture in China für E-Mini. In: www.manager-magazin.de. 10. Juli 2018, abgerufen am 23. November 2019.
- ↑ Dan Sutherland: A whole new welt: BMW open 'Motorrad Welt' museum in Berlin. In: motorcyclenews.com. 17. Oktober 2023, abgerufen am 30. Juni 2024 (englisch).
- ↑ Neue BMW Motorrad Welt in Berlin. In: tourenfahrer.de. 26. Juli 2023, abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ Der B.M.W."X"-Motor, in der Zeitschrift L’Aéronautique, Paris, März 1930, Bibliothèque nationale de France(französisch).
- ↑ 68 PS Motor der Bayerischen Motoren Werke im Datei: Signatur 102-02516A, Bundesarchiv – Bilddatenbank.
- ↑ B.M.W.-132 H-Motorentausch bei einer Junkers JU 90 in 25 Minuten, in der Zeitschrift L’Aéronautique, Paris, Juli 1939, Bibliothèque nationale de France (französisch).
- ↑ Industrie – BMW-Sanierung – „Der Krebs“. In: Der Spiegel. Nr. 49, 1960, S. 46–49 (online). , abgerufen am 29. April 2021.
- ↑ 60 Jahre BMW 1500 (Neue Klasse): Comeback einer großer Marke. motorsport-total.com, abgerufen am 2. Mai 2021.
- ↑ Bericht über den BMW E3 bei spiegel.de vom 11. August 2005, abgerufen am 20. April 2018.
- ↑ auto-motor-und-sport.de/Motorklassik über die zweite Generation des BMW 5ers vom 15. März 2010, abgerufen am 23. April 2018.
- ↑ http://www.auto.de/magazin/tradition-30-jahre-bmw-3er-e30-liebling-der-linken-spur/ Bericht zum BMW E30 bei auto.de, insbesondere Chronik (am Ende des Berichts), vom 23. Mai 2012, abgerufen am 22. April 2018.
- ↑ auto.de: Tradition: 30 Jahre BMW 3er (E30) – Liebling der linken Spur. In: www.auto.de. 23. Mai 2012, abgerufen am 23. November 2019.
- ↑ focus.de zur Vorstellung des 7er 2015, vom 10. Juni 2015, abgerufen am 21. April 2018.
- ↑ Der Schleier wird gelüftet: Das ist der neue 5er! In: BMW AG (Hrsg.): Bayernmotor. BMW Mitarbeiter Zeitung. Nr. 12, Dezember 1987, ZDB-ID 558618-5, S. 1–4 (bmw-grouparchiv.de [abgerufen am 24. April 2018]).
- ↑ Begleitheft Zeithorizont – Eine Führung durch das BMW Museum. Hrsg. BMW AG, München, ST/D/15/04.98, S. 49.
- ↑ Bericht zum 8er bei auto-motor-und-sport.de / MotorKlassik, vom 2. Februar 2015, abgerufen am 23. April 2018.
- ↑ BMW AG (Hrsg.): Baureihe BMW 3er (E36) ( des vom 3. November 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Abgerufen am 23. April 2018
- ↑ motorradonline.de vom 7. Mai 1995, Weißblaue Versuchung, abgerufen am 4. Mai 2021.
- ↑ motortrend.com vom 2. Oktober 1995, BMW 318ti - First Test, abgerufen am 29. April 2021.
- ↑ Neue 3er-Limousine bei 7-forum.com vom 18. Januar 2005, abgerufen am 26. April 2018
- ↑ Rede des BMW-Vorstands Burkhard Göschel auf dem Genfer Salon 2006, 7er-forum/BMW-Presse-Information vom 28. Februar 2006, abgerufen am 27. April 2018.
- ↑ Heiko P. Wacker: BMW S 1000 RR: Supersportmotorrad von BMW. In: Focus Online. 18. April 2008, abgerufen am 14. Oktober 2018.
- ↑ BMW S 1000 RR: 200 PS ( vom 28. März 2009 im Internet Archive) von 2009, abgerufen am 25. April 2018.
- ↑ SUV-Coupé: Das GLE Coupé ist der X6 von Mercedes - Bilder & Fotos - WELT. In: Welt.de (etwa 2015). Abgerufen am 2. Mai 2021.
- ↑ Werksrennwagen BMW Z4 M Coupé – einer von 12 Stück – Ready to Race, abgerufen am 28. August 2014.
- ↑ a b Produktcodes bei BMW-Archiv ( vom 1. Januar 2018 im Internet Archive), abgerufen am 29. Dezember 2017.
- ↑ BMW X4: SUV-Coupé kommt 2014. autozeitung.de, 5. April 2013, abgerufen am 11. Januar 2014.
- ↑ Premiere des i3, Stuttgarter Nachrichten vom 30. Juli 2013, abgerufen am 30. Dezember 2017.
- ↑ Michail Hengstenberg: BMW feiert die Serienversion des E-Sportlers i8. In: Spiegel Online, 10. September 2013, abgerufen am 29. Dezember 2017.
- ↑ Auto-motor-und-sport.de zum 8er Coupé vom 24. Januar 2018, abgerufen am 21. März 2018.
- ↑ Gerd Stegmaier, Jens Dralle: BMW X3 (G01) 2017: Fahrbericht, Marktstart, Preis und alle Daten. In: auto-motor-und-sport.de. 26. Juni 2017, abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Auto Zeitung zum i8 Roadster vom 5. Dezember 2017, abgerufen am 29. Dezember 2017.
- ↑ Uli Baumann, uba, Andreas Of-Allinger, Patrick Lang, Clemens Hirschfeld: BMW X2 (2018): Test, Marktstart, Preis. In: auto-motor-und-sport.de. 7. September 2018, abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Torsten Seibt: BMW X4 (2018): Infos, Daten, Marktstart, Preis. In: auto-motor-und-sport.de. 2. Juli 2018, abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Information zum iX3 bei 7er-forum.com vom 25. April 2018, abgerufen am 30. April 2018.
- ↑ auto-motor-und-sport.de vom 23. August 2018: Sportkeil mit Stoffmütze und bis zu 340 PS, abgerufen am 25. August 2018.
- ↑ kfz-betrieb.vogel.de zur vierten Generation des BMW X5, vom 7. Juni 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018.
- ↑ autocar.co.uk vom 23. August 2018, BMW Z4 reborn as 335bhp Porsche 718 Boxster rival (englisch), abgerufen am 11. Oktober 2018.
- ↑ Gregor Hebermehl, Uli Baumann, Jens Dralle: BMW X7 (G07) 2019: So luxuriös ist der Siebensitzer-SUV. In: auto-motor-und-sport.de. 17. Oktober 2018, abgerufen am 2. Dezember 2018.
- ↑ Max Friedhoff: L. A. Autoshow: Gute Laune auch ohne Premierenflut – Ratgeber – Berliner Morgenpost. In: morgenpost.de. 9. Dezember 2018, abgerufen am 7. März 2019.
- ↑ autozeitung.de vom 13. September 2019, BMW enthüllt 4er-Studie auf der IAA, abgerufen am 15. September 2019.
- ↑ Roland Hildebrandt: BMW Concept i4: Elektrisches 4er Gran Coupé enthüllt. In: de.motor1.com. 3. März 2020, abgerufen am 3. März 2020.
- ↑ Offizielle Herstellerseite. In: bmw-motorrad.de. Abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ handelsblatt.com vom 26. Oktober 2020, Der extrovertierte Bruder – so fährt sich das neue BMW 4er Coupé, abgerufen am 31. Oktober 2020.
- ↑ Stefan Leichsenring: Aus BMW Vision iNext wird BMW iX: Elektro-SUV kommt Ende 2021. In: de.motor1.com. 11. November 2020, abgerufen am 11. November 2020.