Bayerischer Kabarettpreis

jährliche bayerische Auszeichnung für Satiriker seitens Bayerischem Rundfunk und Münchner Lustspielhaus

Der Bayerische Kabarettpreis ist eine Auszeichnung für Satiriker in Deutschland, die seit 1999 jährlich vergeben wird.

Allgemeines

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Bayerischer Kabarettpreis 2003, an Hans Liberg, Vince Ebert, Urban Priol (von links nach rechts)
 
Sissi Perlinger, Preisträgerin 2008
 
Annamateur, Preisträgerin 2010
 
Max Uthoff, Senkrechtstarter-Preis 2013
 
Luise Kinseher, Preisträgerin 2014
 
Carolin Kebekus, Preisträgerin 2022
 
Till Reiners, Preisträger 2023

Jährlich werden vier oder fünf Preise an deutschsprachige Kabarettisten und Kabarettistinnen in den folgenden Kategorien verliehen: Senkrechtstarter-Preis (Nachwuchspreis), Musikpreis, Hauptpreis, Ehrenpreis für das Lebenswerk und seit 2023 auch in der Kategorie Creator. Die Preisträger und Preisträgerinnen werden mit einer Laudatio und einem satirischen Kurzfilm geehrt.

Der Preis entstand 1999 als Gemeinschaftsinitiative des Münchner Lustspielhauses, des Hofgarten-Theaters in Aschaffenburg und des Bayerischen Rundfunks. Die Preisverleihung wird im Münchner Lustspielhaus aufgezeichnet und im BR Fernsehen gesendet. Im Jahre 2010 und 2014 fand sie im Kabarett im Hofgarten in Aschaffenburg statt.

Die Bronzetrophäe hat der Münchner Künstler Klaus Vrieslander gestaltet.[1]

Preisträger

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Einzelnachweise

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  1. www.kabarett-news.de
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