Benedikt Kölbl

Hofbaumeister und Steinmetzmeister

Benedikt Kölbl (auch Benedict Khölbl; * † 6. August 1572 in Wien[1]) war ein österreichischer Hofbaumeister unter Ferdinand I., Steinmetzmeister, Dombaumeister im Stephansdom,[2] Vermesser und Inspektor für die öffentlichen Gebäude in Prag, Pressburg, Raab und anderen Städten.

Stephansdom, Ausschnitt des Meldemann-Planes 1530
Burgplatz 1571 Heinrich Wirri, links die Türme der Alten Burg (Schweizer Trakt), daneben der Kindertrakt für die Kinder von Ferdinand I., rechts der Cillierhof, später Amalientrakt
Stephansdom 1546, Heirat Leonhard Perger, Steinmetz, Anna Tochter Benedikt Khölbl
Stephansdom 1577, Heirat Christoph Khölbl, nach gelassener Sohn des Benedict Khölbl Sr. Röm. Khays. Maj. Baumeister

Benedikt Kölbl war verheiratet mit Anna, Tochter des Ludwig Mändl und der Kunigunde, Mändl war gestorben, Witwe Kunigunde hatte sich vor 1529 mit dem Huter Kolman Rab verheiratet. 1556 vererbte Kunigunde ihrer Tochter Anna die Hälfte ihres Hauses im Gässel bei den Weißen Brüdern.[3] Ehefrau Anna starb im Juni 1557.[4] Eine gemeinsame Tochter von Benedikt und Anna Kölbl war Anna, die den Steinmetzen Leonhard Perger heiratete.[5]

1527 zahlte Benedikt Kölbl, Steinmetz, von seinem Hausteil H/1 beim Judenplatz[6] jährliche Steuer, konnte das 1531 kaufen. Er vererbte es seinen Nachkommen, darunter Tochter Anna 1546 verh. Pergerin, Sohn Christoph, der durch seine Heirat 1577 dokumentiert ist,[7] der Hofsteinmetzmeister Paul Kölbl. Von diesen erwarb es 1578 der Hoftischler Georg Haas († 1595). Nach 1746 wurde anstelle der beiden Häuser die Böhmische Hofkanzlei erbaut.

Mit 200 Gulden wurde der Hofsteinmetz Benedikt Kölbl ab 1544 in den Wiener Hof eingebunden. 1546 wurde die Position des „Bausuperintendenten“ eingeführt, der in dieser Funktion den Festungsbau in Wien organisierte und die landesfürstlichen Bauvorhaben in Wien koordinierte.[8]

Am 6. Juli 1569 trat Benedikt Kölbl in den Ruhestand; an seiner Stelle wurde Hans Saphoy zum Baumeister für Wien ernannt.[9] Die Höhe von dessen Einkommens orientierte sich an dem des bisherigen Landesbaumeisters Kölbl.[10]

Baumeister

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Benedikt Kölbl übernahm am 27. September 1552 als Nachfolger des verstorbenen Hans Tscherte das Amt des Hofbaumeisters. Am 4. Oktober 1552 wurde dies rückgängig gemacht. Nach Tagen der Überprüfung seiner angezweifelten Lese- und Schreibfähigkeit wurde er von der niederösterreichischen Kammer mit Dekret am 21. Oktober definitiv zum Baumeister ernannt. Diese Tätigkeit übte er 17 Jahre aus.[11]

Schweizertrakt der Wiener Hofburg

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  • 1552 erfolgte die Umgestaltung des SW- und des Nordtraktes, das Schweizertor von Pietro Ferrabosco im Renaissancestil mit vorgelagerten Arkaden und Erweiterung, der Anbau eines Gebäudes an den Nordwestturm und die Verdopplung des Nordosttraktes nach außen. Die Pläne erstellte Sigmund de Preda, die Ausführung erfolgte durch Benedikt Kölbl.[12]
  • Ferdinand I. beauftragte einen oberen und unteren Lustgarten, 1536 erfolgte die Fertigstellung, mit dem Ballhaus. Bei diesen Bauarbeiten sind 1540 Hans Karanko und Benedikt Kölbl dokumentiert. 1549 wird der Lustgarten unter dem Nordostturm erwähnt.[13]
 
Ehem. Kaiserspital Rekonstruktion der Arkaden Architekt Rudolf Pichler 1903

Hofburgkapelle

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1544 ist eine umfangreiche Restaurierung der Hofburgkapelle unter Benedikt Kölbl dokumentiert, dabei wurde ein neues Oratorium eingebaut.[14]

Kaiserspital

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Baumeister Benedikt Kölbl führte seit 1552 den Bau des Hofspitals hoch. Der weitere Ausbau der Zimmer im neuen Trakt wurde 1558 eingestellt und zwei übereinander aufzuführende Arkadengänge, welche dem im Außenbau fertiggestellten Gebäude an der Hofseite angebaut werden sollten. (Wie in der Stallburg). Die Pläne dazu stammten Kölbl.[15]

 
Turmhelm Maria am Gestade

Am 20. Oktober 1558 war ein von Benedikt Kölbl zur Verfügung gestelltes Modell für seine Arkaden Gegenstand einer Beratung zwischen dem Kaiser selbst und seinem Bausuperintendenten Schallautzer, dem Hofmaler und Architekt Pietro Ferrabosco und dem Neuankömmling Jacopo Strada. Diese Kommission genehmigte Kölbls Pläne, und das Gebäude wurde in den folgenden Jahren unter dessen Leitung realisiert.[16]

Maria am Gestade

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Benedikt Kölbl, Steinmetz und Kirchmeister von Maria Stiegen stellte 1534–1537 den beschädigten Kirchturm zu Maria am Gestade nach den Zerstörungen der 1. Türkenbelagerung Wiens 1529 wieder her.

Bau der ersten Bastionen – Reparaturen und Verbesserungen

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Im Auftrag des Kaisers wurden nach dem Krieg die Hofburg und die gegen die ungarische Grenze gelegenen befestigten Schlösser in Niederösterreich gegen feindliche Angriffe – in Stand gesetzt. Der Architekt Hans Tscherte führte nach 1540 das neue Bollwerk bei der Augustinerbastei gemeinschaftlich mit dem italienischen Baumeister Franz de Pozzo, mit den Wiener Baumeistern Bonifaz Wolmuet und Benedict Kölbl aus.

Die Oberkammeramtsrechnungen von 1547 vermerken Ausgaben für Augustin Hirschvogel, Bonifaz Wolmuet und Benedikt Kölbl in Zusammenhang mit der Neuplanung der Befestigung. Die königliche Regierung und die Kammerräte hatten befohlen, die Ringmauer der Stadt abzureißen. Hirschvogel entwarf der Stadt ein Muster einer neuen Bastei und fertigte einen Grundriss- und Perspektivplan der Stadt an, Steinmetz Benedikt Kölbl erhielt 10 Gulden für seine Mühe, die er mit entwerfung oder abmessen der stat gehabt hat. 1548 erhielt Wolmuet 20 Gulden für eine visierung und grundlegung der stat Wienn.[17]

Augustinerbastei, Kärntner Tor

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1551 kam es zu statischen Problemen im Bereich der Kasematten. Der Schaden an drei Hauptpfeilern im Gewölbe wurde begutachtet. Die italienischen Baumeister wollten die Pfeiler mit Quadersteinen aus dem Dornbacher Steinbruch verstärken.

  • Benedikt Kölbl, Bonifaz Wolmuet und Mertt Haubitt waren für einen kompletten Austausch der Pfeiler und Abtragung der Gewölbe bis an die Schlosleger. Die Pfeiler sollten aus Dornbacher Stein gemacht werden. Paul Schobinger und Johann Tscherte sprachen sich gleichfalls für diese aus.[18]

Stephansdom

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Burg Wolkersdorf, Niederösterreich

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Im Jahre 1537 kam die Burg von Wolkersdorf in habsburgischen Besitz, verfiel jedoch derartig, dass der kaiserliche Hofbaumeister Benedikt Kölbl 1566 aufgefordert wurde, einen Bericht vorzulegen, um die Bauschäden zu beziffern.[21]

Schallaburg

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Beim zeitgenössischen adeligen Schlossbau der Schallaburg wurde Bezug zum Wiener Hof genommen, die Residenzarchitektur durch Ferdinand I. rezipiert. Eine durch Markus Jeitler gefundene Quelle dokumentiert, dass Christoph von Losenstein 1556 Benedikt Kölbl zur Begutachtung seines neu erbauten Schlosses Schallaburg engagieren wollte und am 21. Mai 1556 bei der niederösterreichischen Kammer um einen geeigneten Zeitpunkt dafür anfragte:[22]

„Herrn Christoffen Von Losenstain Supplication, Er bit Jme der Ku. M. paumaister Benedicten Kölbl Zu besichtigung seines Volbrachten gepeüß am Schlosß Schallaburgkh auf ein etlich täg“

Mai 1556

„Zu uergunstigen, Dem Herrn Supplicanten Hierauf anZeZaigen, Dieweil dj Rö :Ku. M. etc. nun Hieheer ankhomen, Vnd man des Paumaisters villeicht notdurfftig sein möcht, so wel der Camer nit wol geburn, Jne ausser der Ku. M. Vorwissen Zu erlauben, Derhalben der Herr Supplicant dises sein begern an sein Ku. M. gelanngen lassen mag, etc./.“

Der Baumeister muss der Majestät jederzeit zur Verfügung stehen.

Wasserbauten bei Nussdorf

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Im Jahre 1555 wurde Hans Gasteiger, Wasserbaumeister aus München, nach Wien berufen. Er sollte das Donaubett zwischen Wien und Krems für die Schifffahrt freimachen, aber auch Wasser auf die Basteien und in die Gassen der Stadt leiten und dazu drei Brunnenwerke zwischen der Ringmauer und dem Stadtwall errichten.

Im September 1558 wurde über die Ausbesserung und Ausgestaltung der Wasserbauten bei Nußdorf entschieden, in der Kommission war Gasteiger einer der Sachverständigen. Die Bauleitung hatten Francesco de Pozzo und Benedikt Kölbl.[23]

  • Die vor Jahren hergestellten „zwei Hauptschlachten ober und um Nußdorf“ hatten sich bewährt, waren aber in den zwei Jahren zuvor an mehreren Stellen gerissen. Die Wasserwerke sollten im Stande sein, täglich 2500 Eimer gut fließendes Brunnenwasser auf die Stadtmauern zu liefern, bei Bränden oder bei sonstigem Bedarf sollte das Wasser auch in die Gassen der Stadt geleitet werden können.[24]

Schloss Trautmannsdorf

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Bei der Neuorganisation der Landesverteidigung Trautmannsdorf 1556 wurde Schloss Trautmannsdorf zur Fluchtburg für die Bewohner von Trautmannsdorf, Stixneusiedl, Sarasdorf und Sommerein bestimmt. Kaiser Ferdinand I. und noch im selben Jahr 1564 sein Sohn und Nachfolger Maximilian II. entsandten für die Leitung der Renovierungsarbeiten an den Befestigungen Leute ihres Vertrauens: Hermes Schallautzer, ehemals Bürgermeister von Wien, war Verantwortlicher für die landesfürstlichen Gebäude in Wien, und Benedikt Kölbl. Nun kam es zur Anlage der Bastionen, die auch der archäologische Befund bestätigt.[25]

 
Burg von Pressburg/Bratislava, Innenhof

Burgschloss Bratislava

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Im Auftrag Ferdinands I. kam es 1552 mit Billigung des ungarischen Landtags zu einem Um- und Ausbau der Burg Bratislava. Unter der Bauaufsicht von Pietro Ferrabosco arbeiteten die italienischen Baumeister Bartolomeo Inisgado, Antonio Voltolino, Felice da Pisa und Donato Grazioli sowie der Steinmetzmeister Francesco di Giorgio. Es galt ein Königsappartement, je ein Appartement für den Statthalter, weitere Vertreter des Landes einzurichten, einen Verwahrungsort für die Krone einzubauen sowie Treppenhäuser, einen Festsaal, eine Kapelle samt Oratorium für den Statthalter, Küche, Hofstaatsunterkünfte sowie Verwaltungs- und Lagerräumlichkeiten und die Infrastruktur zur Abhaltung der Landtage zu schaffen.

  • Ein Bericht von Pietro Ferrabosco und Benedikt Kölbl, erstellt 1562 in der Burg, zeugt vom schleppenden Baufortgang und von diversen Bauschäden wegen ausständiger Zahlungen. 1563 war der Großumbau in einem ersten Abschnitt abgeschlossen.[26]

Literatur

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  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 2. Teil. Wien ²1952 (Manuskript im Wiener Stadt- und Landesarchiv), S. 432 f.
  • Günther Buchinger, Paul Mitchell: Der Neubau der Burgkapelle. In: Mario Schwarz: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz. Wien 2015, S. 307, 330, 546.
  • Harry Kühnel, Die Hofburg. Zsolnay, 1971, ISBN 3-552-02304-6. Die Ausgestaltung der Hofburg unter Ferdinand I. S. 33 (Renovierung der Burgkapelle), S. 38 (Kaiserlicher Baumeister 1552, bauliche Erweiterung des Kaiserspitals bis 1564).
  • Schreiben des Steinmetzen Benedikt Kölbl 1534–1537 zum Wiederaufbau des Turmes
Joseph Feil: Zur Baugeschichte der Kirche Maria am Gestade in Wien in den Mittheilungen der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, Band 2 1857 (Kategorie mit zugehörigen Bildern auf Commons).
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Einzelnachweise

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  1. Matriken Wien St. Stephan, Sterbebuch, 1553–1574, Eintragung: „Benedict Kölbl Steinmetz“.
  2. Richard Perger: Wiener Künstler des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit Regesten. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2005, ISBN 978-3-7001-3597-5, S. 30, 93–98, Index.
  3. Wiener Stadt- und Landesarchiv, Grundbücher 1/11, fol. 117r,v.
  4. Matriken Wien St. Stephan, Sterbebuch 1557, Eintragung: „Benedict Kölbl Steinmetz uvor (Ehefrau),“ der Name ist nicht aufgeschrieben
  5. Matriken Wien St. Stephan, Trauungsbuch, 1546, Eintragung: „4. Juni Fest Trinitatis 1546 Leonhard Perger, ein Steinmetz, Anna Virgo und Tochter des Meister Benedikt Steinmetz“.
  6. Schulhof 6 (Konskriptionsnummer 413), Parisergasse 2. Das Haus kam nach der Judenvertreibung des Jahres 1421 (Gesera) in den Besitz der Gemeinde.
  7. Matriken Wien St. Stephan, Trauungsbuch, Juni 1577, Eintragung in künstlerisch gestalteter Schrift: „Christoph Khölbl nachgelassener Sohn des Benedict Khölbl Sr. Röm. Khays. Maj. Baumeister nimmt Dorothea, eine verlassene Witwe.“ Ihr Name ist nicht aufgeschrieben
  8. Das Wiener Hofbauamt. In: Anna-Victoria Bognár, Der Architekt in der Frühen Neuzeit. Ausbildung, Karrierewege, Berufsfelder. 2. Februar 2020, S. 242, 376 Anmerkung 2144, 495.
  9. Haus Wipplingerstraße 10. In: Paul Harrer-Lucienfeld, 3. Teil. S. 590–594.
  10. Barbara Schedl: „Von der Abmeßung Sanct Stefans Thurm“. Der Hohe Turm des Wiener Stephansdomes im 16. Jahrhundert. S. 5.
  11. Repräsentationsbauten weltlicher Macht. Residenzen. In: Ludwig Baldass, Rupert Feuchtmüller, Wilhelm Mrazek, Renaissance in Österreich. Forum Verlag, Wien 1966, S. 22 f.
  12. Werner Paravicini (Hrsg.), Jan Hirschbiegel (Bearb.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich – Ein dynastisch-topographisches Handbuch. Band 15. Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, 2003, ISBN 978-3-7995-4515-0.
  13. Später scheint der »alte« Burggarten als Sommerreitschule auf. Das »Paradeisgartl« befand sich am Michaelerplatz. Ein »Irr-« und »Wurzgarten« befand sich im 16. Jh. im Bereich des heutigen Josefsplatzes. Im Burggraben wurden Haus- und Wildtiere gehalten. Der Renn- und Turnierplatz lag vor der Burg (nunmehr Innerer Burghof, Darstellung von Hans Sebald Lautensack 1560, Abb. bei Kühnel 1959).
  14. Günther Buchinger, Paul Mitchell: Der Neubau der Burgkapelle. In: Mario Schwarz: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Wien 2015, S. 307, 330, 546.
  15. Ernst Nowotny, Die Gründung der Hofspitäler durch Ferdinand I. im 16. Jh. mit bes. Berücksichtigung des Wiener Hofspitales. In: Unsere Heimat, Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Schriftleiter Karl Lechner. Jg. 42, 1971. S. 99.
  16. Stradas Rolle in Projekten Kaiser Ferdinands I. In: Dirk Jacob Jansen: Jacopo Strada und Kulturpatronat am Kaiserhof. (2 Bde.) / Strada’s Role in Projects Initiated by Emperor Ferdinand I. in Jacopo Strada and Cultural Patronage at The Imperial Court. (2 Vols.) doi:10.1163/9789004359499_008
  17. Von der mittelalterlichen Stadtmauer zur neuzeitlichen Festung Wiens. Historisch-archäologische Auswertung der Grabungen in Wien 1, Wipplingerstraße 33–35. → Weblinks
  18. Heike Krause: Historisch-archäologische Untersuchungen zur Stadtbefestigung von Wien. Dissertation. Universität Kiel 2020. → Weblinks
  19. Hofkammerarchiv, Niederösterreichische Herrschaftsakten W 61 A 2, fol. 93r, 96 v.
  20. Hofkammerarchiv, Bestand Vizedomamtsbücher 587, fol. 96.
  21. Ernst Nowotny: Die Herrschaft Wolkersdorf vom Ende des 13. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Geschichte der späteren Hofspitalsherrschaft. In: Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich. Wien 1972, S. 73, 96.
  22. Renate Holzschuh-Hofer: Bild gewordenes Manifest: Die Schallaburg im 16. Jahrhundert. In: Die Schallaburg Geschichte - Archäologie - Bauforschung. Hrsg. Schallaburg Kulturbetriebsgesellschaft, 2011.
  23. Viktor Thiel: Geschichte der älteren Donauregulierungsarbeiten bei Wien. In: Jahrbuch des Vereins für Landeskunde von Niederösterreich. 1905, S. 132.
  24. Severin Hohensinner, Andreas Hahmann: Historische Wasserbauten an der Wiener Donau und ihren Zubringern. https://boku.ac.at/zentrum-fuer-umweltgeschichte©@1@2Vorlage:Toter Link/boku.ac.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 2020 Zentrum für Umweltgeschichte
  25. Schloss Trautmannsdorf, Studie von Sibylle Grün, Markus Jeitler, Thomas Kühtreiber und Gerhard Reichhalter: Beitrag zur Bau- und Ausstattungsgeschichte von Schloss Trautmannsdorf/NÖ. Forschungsauftrag des Bundesdenkmalamtes, April 2005.
  26. Renate Leggat-Hofer, Die Strahlkraft des Wiener Kaiserkastells (1552–1619). Burgschloss Bratislava. In: Nikolaus Hofer: Bundesdenkmalamt FÖ, Beihefte. Band 2. S. 170. 2021.