Benutzer:Chemnitzer Eisenbahner/Eisenbahnstrecken/Bahnstrecke Budapest–Salgótarján

Székesfehérvár–Komárom
Strecke der Chemnitzer Eisenbahner/Eisenbahnstrecken/Bahnstrecke Budapest–Salgótarján
Streckennummer:5
Kursbuchstrecke (MÁV):5
Streckenlänge:81,9 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:C3
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Zugbeeinflussung:
Strecke
von Budapest-Déli
Abzweig geradeaus und von rechts
von Bicske
Abzweig geradeaus und von links
von Pusztaszabolcs
Bahnhof
−1,1 Székesfehérvár
Abzweig geradeaus und nach links
nach Pragersko
Abzweig geradeaus und nach links
nach Celldömölk
Haltepunkt / Haltestelle
3,7 Szárazrét
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
9,7 Moha
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
13,7 Moha-Rakodó
Abzweig geradeaus und nach links
nach Kincsesbánya
Haltepunkt / Haltestelle
15,3 Fehérvárcsurgó
Bahnhof
20,0 Bodajk
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Balinka
Haltepunkt / Haltestelle
21,7 Csókakő
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Pusztavám
Bahnhof
27,5 Mór
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Sövénykút
Grenze
Komitat FejérKomitat Komárom-Esztergom
Bahnhof
38,1 Bakonysárkány
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Tatabánya
Bahnhof
46,4 Kisbér
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Pápa
Haltepunkt / Haltestelle
49,4 Ászár
Haltepunkt / Haltestelle
51,7 Ászár-Keményítőgyár (mit Awanst)
Haltepunkt / Haltestelle
58,6 Tárkány-Csép
Bahnhof
62,7 Nagyigmánd-Bábolna
Haltepunkt / Haltestelle
72,8 Csémpuszta (mit Ldst)
Haltepunkt / Haltestelle
77,6 Szőny-Déli
Abzweig geradeaus und von rechts
von Budapest-Keleti
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
80,0 Komárom-Rendező
Bahnhof
80,8 Komárom
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Nové Zámky
Strecke
nach Hegyeshalom

Die Bahnstrecke Székesfehérvár–Komárom ist eine eingleisige und nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Ungarn.

Geschichte

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Bahnhof Bodajk (2021)

Die Bahnstrecke wurde 1860 durch die k.k. privilegierte Südbahn-Gesellschaft (ungarisch Déli Vaspályatársaság, kurz Déli Vasút) eröffnet. Sie führte vom Bahnhof Komárom, damals Újszőny, der zwischen 1856 und 1884 Endpunkt der verlängerten Ostbahn nach Budapest war, über Kisbér nach Székesfehérvár, wo 1861 der Lückenschluss der im Besitz der Südbahn-Gesellschaft befindlichen Bahnstrecke Pragersko–Budapest erfolgte.[1]

 
Zugkreuzung mit umgeleiteten EuroNight im Bahnhof Mór (2022)

Auf der Strecke verkehren in einem Zweitstundentakt Personenzüge, die in der Regel aus einem Dieseltriebwagen der Reihe Bzmot gebildet werden.

Die Bahnstrecke beginnt in Székesfehérvár und führt in nordöstlicher Richtung über Bodajk und Mór bis Kisbér und anschließend nördlich nach Komárom.

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Einzelnachweise

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  1. Österreichische Südbahn. In: Victor von Röll (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Auflage. Band 7: Kronenbreite–Personentarife. Urban & Schwarzenberg, Berlin / Wien 1915, S. 444–448.