E-Zwerg
Vormals dem Prinzip WIKIPEDIA eher skeptisch gegenüberstehend, nach den Worten des Volksmundes "Viele Köche verderben den Brei!", „Glaube nie einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!“ (wird immer W. Churchill zugeschrieben?) oder W.I. Lenin „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“.
Heute jedoch immer mehr vom basis-demokratischen Prinzip der WIKIPEDIA-User [[1]] begeistert, an dem auch Kurt Tucholsky seine Freude gehabt hätte „Glauben Sie nie einem Experten, der zu Ihnen sagt „Junger Mann, ich mache das schon seit zwanzig Jahren so!“. Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre verkehrt machen!“
Und noch ein gut gemeinter Ratschlag für unkritische Nutzer: WIKIPEDIA erspart Dir nicht die eigene Suche nach anderen Quellen und die Recherche darin. Für die Nutzung der Daten ist Jeder selbst verantwortlich. Hier kann man keine Verantwortung delegieren!
Also besser alles hinterfragen und nicht unkritisch konsumieren. Mein eigener Lieblingsspruch dazu: "Nur Selberdenken macht schlau!".
Und noch einen Spruch aus neuerer Zeit möchte ich hier verewigen: "Wer lesen kann ist klar im Vorteil!". Diese Worte des Volksmunds widme ich meinem Grossvater, der den Spruch noch nicht kennen konnte, ihn aber immer angewandt hat.
Wer über mich meckern möchte, der darf das ruhig auf meiner Diskussionsseite tun, da ist er dann richtig aufgehoben! Natürlich freue ich mich mehr über nette Fragen und Anregungen, die man dort auch hinterlassen kann.
Und hier noch eine Warnung für alle, die glauben, mich in einer Diskussion mit Argumenten, manchmal auch Totschlags-Argumenten überzeugen zu müssen: "Nein, nach Canossa gehen wir nicht!" Otto von Bismarck.
Noch ein wichtiger Hinweis für alle, die meinen ich sei zu Technokratisch: Helmut Schmidt, SPD sagte einmal: "Wer Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen!". Recht hat er!
Noch ein Wort zu einer Sache, die mir auf den Nägeln brennt: Die "Klimakatastrophe", besser der Klimawandel: Bitte nicht vergessen, was Helmut Schmidt dazu gesagt hat: „Dieser Weltklima-Rat hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklima-Rat ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde gegeben, seit es sie gibt. Seit Hunderttausenden von Jahren haben wir Warmzeiten und Eiszeiten. Zum Beispiel finden sie in Deutschland bis heute Stoßzähne von Mammutelefanten als Beweis dafür, dass es einmal eine Warmzeit gegeben hat, in der Elefanten in Deutschland leben konnten. Oder ich finde in Hamburg-Langenhorn in meinem Garten Gehäuse von Meeresmuscheln - 15 Meter über dem Meeresspiegel. Ein Zeichen dafür, dass in einer früheren Warmzeit der atlantische Ozean bis nach Langenhorn und noch weiter gereicht hat. Die Gründe für diesen vielfältigen Klimawechsel sind einstweilen nicht ausreichend erforscht. Und es gibt überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass es nicht so weitergeht. Aber sich darüber aufzuregen und zu meinen, diesen Wechsel könnte der Mensch durch gemeinsamen Beschluss in Heiligendamm aufhalten, das ist reine Hysterie, das ist dummes Zeug.“
Herr Prof. Stefan Rahmstorf, wollen Sie Herrn Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt jetzt auch auf Ihre "Schwarze Liste" setzen?