[1] [2]

https://www.thegearpage.net/board/index.php?threads/ian-brighton-an-essential-link-with-uk-improvisation.1627294/ ≈ 1944 https://preparedguitar.blogspot.com/2015/10/ian-brighton-13-questions.html https://www.allaboutjazz.com/now-and-then-ian-brighton-confront-recordings-review-by-roger-farbey.php https://www.thewire.co.uk/news/41490/ian-brighton http://www.improvmusic.co.uk/blog/index.php?id=165876355143 https://www.cafeoto.co.uk/artists/ian-brighton/ http://inconstantsol.blogspot.com/search/label/Ian%20Brighton https://rateyourmusic.com/artist/ian-brighton/credits/ https://www.jazzmusicarchives.com/artist/ian-brighton https://www.jazzword.com/reviews/tony-oxley-david-bourne-ian-brighton-phil-wachsmann-barry-guy/


Ineke Heijliger (* um 1942 in Breda) ist eine niederländische Jazzsängerin, die auch als Hochschullehrerin und Radiojournalistin wirkte.[3]

Leben und Wirken

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Heijliger wuchs mit zwei Brüdern in einer musikalischen Familie auf, in der viel gesungen, aber auch Jazz gehört wurde; der Vater spielte Saxophon und Klarinette in Orchestern. Als Jugendliche sang sie in Schulmusicals; im Alter von 17 Jahren trat sie als Sängerin erstmals mit einer Jazzband auf,[4] mit der sie auch am Loosdrechts Jazz Concours teilnahm und einen Plattenvertrag angeboten bekam.[3] Ein Jahr später tourte sie mit dem Trio des Pianisten Gijs Went (mit Marijn de Rijk am Bass und Han Bennink am Schlagzeug) in den Niederlanden und Belgien;[4] sie traten auch im Radio auf. 1961 arbeiteten sie auf einem Transatlantik-Schiff. Dann heiratete sie Went, der nun in Utrecht Zahnmedizin studierte und sich als Zahnarzt niederließ. In einer zweiten Ehe war sie seit Ende der 1970er Jahren mit dem Jazzgitarristen Peter Nieuwerf verheiratet.[5]

Als die Konservatorien 1982 begannen, Studiengänge in Jazzgesang anzubieten, studierte sie auf dem Konservatorium in Hilversum,[5] wo sie 1987 mit dem Diplom als Lehrerin abschloss.[4] Bereits während des Studiums unterrichtete sie in Enschede. Nach dem Diplom holte Marjorje Barns sie als Dozentin für das Hauptstudium Jazzgesang am Konservatorium in Den Haag,[5] wo sie auch Methodik, Repertoire und historische Entwicklung des Jazzgesangs unterrichtete.[4]

Zwischen 2007 und 2016 gestaltete sie (zusammen mit ihrem Sohn Arjan Went) die Jazzsendungen von Omroep MAX, die Edwin Rutten moderierte.[5] Beim Concertzender koordiniert sie seit 2020 die Jazzabteilung, moderiert aber schon länger die Sendungen Vocal Jazz, Great American Songbook und Little Big Bands.[4]

Einzelnachweise

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  1. [ Link-Text]
  2. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  3. a b Yontie Helders: Het mooiste meisje van de stad/Ineke Heijliger (76): All that Jazz. In: De Nieuwe Utrechtse Krant. 7. Juni 2019, abgerufen am 17. Februar 2023.
  4. a b c d e Ineke Heijliger: Programmamaker / Presentator. In: Concertzender. Abgerufen am 22. Februar 2023.
  5. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen YT.

https://fauves.de/2020/03/31/wiegehtesdermusikszene-teil1/

Juan Antonio Cortés Martí (* 1978 in Tortosa) ist ein spanischer Jazzmusiker (Piano).

Cortés stammt aus einer valencianischen Zigeunerfamilie. Bereits als Kind faszinierte ihn die Musik von Camarón de la Isla und Paco de Lucía. Mit sieben Jahren begann er als Autodidakt Klavier zu spielen; dabei versuchte er insbesondere Flamenco zu spielen. Mit fünfzehn Jahren entdeckte er den Jazz, der ihm neue Möglichkeiten der Flamenco-Fusion eröffnete. Er studierte bei Chano Domínguez, aber auch bei Albert Bover, Bernardo Sassetti, Bruce Barth und Ricardo Belda.

Cortés ist mit Musikern wie Jorge Pardo, Antonio Serrano oder El Bola aufgetreten und hat 2003 sein Debütalbum vorgelegt. Er arbeitete zunächst mit seinem Bruder Salva Cortes (Schlagzeug) und dem Bassisten Martín García, aber auch mit der Sängerin Eva Durán. 2021 trat er mit Rafael Vargas „El Chino“ und Sergio Martínez auf.[1] Er ist auch auf Alben mit Ana Salazar und mit Jess Franco zu hören.

Im Jahr 1995 gewann Cortés einen Amico Rom International Award in der Kompositionskategorie.

Diskographische Hinweise

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  • Jurepén (2003)[2]
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Einzelnachweise

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  1. Ciclo Solidario HF: Juan Cortés Piano Flamenco
  2. El pianista Juan Cortés presenta en Calle 54 su primer LP ´Jurepén´ 25. Mai 2003


Marek Urbánek (* 1992 in Přerov) ist ein tschechischer Jazzmusiker (Schlagzeug).

Urbánek erhielt zunächst Schlagzeugunterricht bei Kamil Slezák. Er studierte Schlagzeug am Jaroslav Jezek Konservatorium in Prag, um dann ein Jazzstudium an der Akademie für darstellende Kunst in Prag anzuschließen.

Urbánek arbeitete mit Musikern wie Bob Montgomery, Al Herman, Eric Wyatt und Karel Růžička, Luca Giordano, Karel Růžička Jr., Stian Victor, David Dorůžka, Jaromír Honzák, Jiří Slavík, Tomáš Liška, Luboš Soukup, Josef Fečo und Roman Pokorný. Mit dem Keyboardspieler JeN Hovorka veröffentlichte er 2020 bei Gergaz das Album July 2019.[1] Er ist auf Alben mit Najponk, Kristina Barta, Dagmar Pecková, dem Marta Kloučková Quartet, dem Petr Beneš Quartet und Zeurítia zu hören.

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Aoki Hikari (* um 1980) ist eine japanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition).

Leben und Wirken

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Hikari lernte Jazz zum ersten Mal im Mailänder Jazzclub Capolinea kennen. Dies brachte sie dazu, Sängerin zu werden und von Europa nach New York zu ziehen. Unter anderem erhielt sie Gesangsunterricht von Philip Hamilton (einst Sänger der Pat Metheny Group).

Ihr erstes Album Indigo wurde 2004 veröffentlicht. 2005 erschien eine Live-DVD, auf der sie mit Ron Carter zu hören ist. Ihr zweite Album Charlotte Street (benannt nach einer Straße in London) wurde im November 2011 veröffentlicht; es erinnert an Szenen aus ihren europäischen Lieblingsfilmen.

Im März 2012 war Hikari Moderatorin des Radioprogramms Cinema Noir Music bei FM COCOLO und tourte in Hongkong. Ihr drittes Album Bond Street (benannt nach einer Straße in New York City), wurde 2012 veröffentlicht; sie stellte es 2012/2013 erfolgreich in Japan, China, Singapur und Korea vor. Auch trat sie erneut mit Ron Carter in Kobe auf. 2014 erschien ihr viertes Album Ice House Street (nach einer Straße in Hong Kong), gefolgt von einer weiteren Tournee sowohl im Ausland als auch in Japan. 2015 veröffentlichte sie ihr fünftes Album mit dem Titel Otokouta, ihr erstes Album mit japanischen Songs. Im Herbst 2016 trat sie im Tempel Kongobu-ji auf; als weiteres Album wurde Otokouta ... Midnight in the Rain veröffentlicht. 2017 trat sie bei Umbria Jazz auf; sie veröffentlichte weitere Alben wie Le jazz noir und L’amour und trat mit Carters Golden Striker Trio auf.

Diskographische Hinweise

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  • Indigo (J-Disc, Mis 2004, Chili Music Korea 2012, mit Kazuki Katsuta, Takashi Masuzaki, Akira Onozuka)
  • Aoki Hikari & Ron Carter: Quiet Jazz Live (JVC 2004)
  • Charlotte Street (JVC 2012)
  • Bond Street (Pid 2012)
  • Ice House Street (2014)
  • Otokouta… Midnight in the Rain (Mis 2016)[2]
  • Aoki Hikari & Ron Carter: Ricordi Lontani (Giza 2023, mit Donald Vega, Russell Malone, sowie Hisatsugu Suzuki)
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Einzelnachweise

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  1. eN Hovorka a Marek Urbánek debutujú. fullmoonzine.cz, 6. September 2020, abgerufen am 11. September 2021.
  2. IvanYolo: EditorsPick: Hikari Aoki, Danielle Eva Vocal Jazz Selections. In: » Hi-Fi Music ». 2016, abgerufen am 30. Dezember 2023.

Steve Spiegl (* 9. Oktober 1926 in Miskolc) ist ein deutscher Jazzbassist ungarischer Herkunft.

Spiegl kam 1946 über Österreich nach Deutschland. Nachdem ihn Bela Martinelly auf dem Kontrabass unterrichtet hatte, spielte er 1948 in der Frankfurter Hotclub Combo und trat auch in amerikanischen Soldatenclubs auf. 1950 wurde er Mitglied der Band von Claus Ogerman. Ab 1952 trat er wieder in Frankfurt auf, wo er 1958 eine Band mit Gustl Mayer leitete. Er spielte auch mit Fritz Hartschuh, Rolf Lüttgens, Emil Mangelsdorff, Rafi Lüderitz und Volker Kriegel.

Lexikalische Einträge

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