Feuerwache Dresden-Neustadt, Louisenstraße 14–16, Bauleitung durch Wirth 1913–1914.
Dresden, Stadthaus Theaterstraße 11-13, Realisiert 1923.
Dresden, Stadthaus Theaterstraße 11–13, Fassadendetail.
Stadthaus Theaterstraße 11–13, Treppenhaus
Hedrich-Greß-Heim, Dresden-Bühlau, Bautzner Landstraße 108, Realisiert 1929.

Ludwig Wirth (* 14. Februar 1879 in Regensburg[1]; † 18. August 1946 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Architekt. Der Schwerpunkt seines Schaffens lag zwischen 1913 und etwa 1935 in Dresden. Diese Zeit war geprägt von Materialknappheit, Hyperinflation und wirtschaftlicher Depression, die das Bauwesen in Deutschland erheblich beeinträchtigten.

Leben und Wirken

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Nach seinem Abschluss an der Technischen Hochschule München erhielt Ludwig Wirth eine Anstellung als „Regierungs-Baumeister in den Landbauämtern Amberg und Regensburg“.[1] Zu einem unbekannten Zeitpunkt lernte er den talentierten und dynamischen Architekten Hans Erlwein kennen, der zu seinem Mentor wurde. Erlwein, ebenfalls Bayer und Absolvent der TH München (1893–1896), war im November 1904 zum Stadtbaurat von Dresden berufen worden und übernahm ein Jahr später die Leitung des Hochbauamts. Er baute ein großes Büro auf und startete ein intensives Programm, das innerhalb von zehn Jahren 127 Projekte vorschlug.

Wann genau Wirth seinen Lebensmittelpunkt nach Dresden verlegte, ist unklar. Möglicherweise arbeitete er dort bereits zur Zeit der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung im Jahr 1911, für die er unter Erlweins Leitung einen 25-seitigen Aufsatz über ideale Familienwohnungen verfasste (veröffentlicht 1914). Sicher ist jedoch, dass Wirth 1913 eine der vier Abteilungen des Entwurfsateliers im Hochbauamt Dresden leitete.[2]Anm. 1 In den Jahren 1913 und 1914 assistierte er Erlwein als Regierungsbaumeister bei diversen Projekten und übernahm zudem die Bauleitung für die von jenem entworfene Feuerwache in der Louisienstraße in Dresden-Neustadt. Im August 1914 wurde er zum Militärdienst eingezogen.

Als Wirth nach dem Krieg wieder nach Dresden zurückkehrte und als „Stadtbauamtmann, Abteilungsvorstand im Entwurfsatelier des städtischen Hochbauamtes“ tätig wurde, war dort seit 1916 Hans Poelzig der amtierende Stadtbaumeister Dresdens. 1920, Poelzig hatte im April desselben Jahres seine Tätigkeit beendet, begann Wirth mit dem Projekt für das Stadthaus an der Theaterstraße, das seinen Ruf begründete. Es war das erste monumentale Gebäude, das in Dresden nach dem Krieg errichtet wurde. Wirths Entwurf ist eine etwas vereinfachte Version von Poelzigs Projekt von 1917–1918 für ein Stadthaus an der Ringstraße 8.

Am 1. Juli 1922 wurde Paul Wolf zum neuen Stadtbaurat für Hochbauwesen und Stadterneuerung ernannt. Unter dessen Leitung wirkte Wirth bis 1925 weiter an vielzähligen Projekten mit, stieg in dieser Zeit zum Stadtbaudirektor auf.

1925 gründete Ludwig Wirth sein eigenes Büro in Dresden.Anm. 2 Dort waren unter anderem Johannes Rascher und Reinhold Mittmann als Mitarbeiter beschäftigt.Anm. 3 1935 verlegte Wirth seinen Lebensmittelpunkt und sein Architekturbüro nach Garmisch-Partenkirchen.

Ludwig Wirth verstarb am 18. August 1946.


Anm. 1 
1913 gab es im Entwurfsatelier des Hochbauamts Dresden vier Abteilungen, welche von Richard Louis, Carl Hirschmann und Ludwig Wirth geleitet wurden. Das Konstruktionsbüro unterstand dem Bauleiter Edmund Hennig.
Anm. 2 
Gem. Adressbucheinträgen betrieb Wirth sein Büro zunächst in seiner eigenen Wohnung in der Kaitzer Str. 47. Ab 1930 firmierte das Büro in separaten Räumlichkeiten, bis 1932 in der Reichenbachstr. 1, 1933 in der Schnorrstr. 63 und 1934 in der Lindenaustr. 28. [3]
Anm. 3 
Reinhold Mittmann machte sich vor allem durch seine Tätigkeit als Magistratsbaurat in den 30er Jahren in Berlin einen Namen. Eines der bekanntesten Zeugnisse dieser Zeit ist die Schule am Weißen See in Berlin-Weißensee.

Publikation

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"Haus und Wohnung"

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Ausstellungswerk der Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911, Bd III: Haus u. Wohnung, 2. Teil.

"Die Kleinwohnung und ihre Grundrißformen"

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Als Reaktion auf die kriegsbedingte Wohnungsnot veröffentlichte Wirth 1919 "Die Kleinwohnung und ihre Grundrißformen." (Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin, 1919).

Diese Buchpublikation stellt eine Ausarbeitung seines Aufsatzes von 1911 dar. Darin werden sowohl mehrstöckige Mehrfamilienhäuser als auch Einfamilien-Reihenhäuser berücksichtigt, wobei der Schwerpunkt auf gesundheitlichen Aspekten wie Licht, Belüftung und Bereitstellung von Badewannen liegt („transportable Volksbadewannen“ sowie Wannen mit festem Abfluss werden vorgeschlagen).

Realisierte Projekte

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Im Amtsdienst

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  • 1913–1914: Projekte für die Ausstellung „Das Deutsche Handwerk, Dresden 1915“.[4]
  • 1913–1916: Hauptfeuerwache Neustadt, Bauleitung bis August 1914, Fertigtstellung durch Bernhard Geißler und Richard Louis.[5]
  • 1914: Ausstellungsinstallation von Objekten aus den Sammlungen des Hygiene-Museums Dresden für die „Esposizione Internazionale di Marina, Igiene Marinara e Mostra Coloniale“, Genova, "Padiglione l'uomo, mostra germanica di oggetti provenienti dalle collezioni del muso d'igiene di dresda."[6]
    • Übersetzung aus dem Italienischen: Internationale "Ausstellung für Marine, Marinehygiene und Kolonialwaren", Genua, "Pavillon des Menschen, Deutsche Ausstellung von Objekten aus den Sammlungen des Hygiene-Museums Dresden".
  • 1922–1923: Stadthaus an der Theaterstraße 11-13, Dresden (Erweiterung Theaterstraße 15 um 1928 in Fortführung der grundlegenden stilistischen Prinzipien, realisiert nach Wirths Ausscheiden aus dem Amtsdienst).[1][7][8]
  • 1925: Mensa academica für die Studentenschaft der Technischen Hochschule in Dresden, Planung durch Wirth 1922, Fertigstellung unter Autorenbenennung: „Stadtbaurat Wolf unter Mitwirkung von Baudirektor Wirth“, Mommsenstraße 13, Dresden.

Selbständigkeit

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  • 1926–1927: Gemeindehaus mit Festsaal für die Zions-Kirchgemeinde, Hohe Straße 49, Dresden.[1]
  • 1928: Großkraftwagenhalle für die Kraftverkehr Sachsen Aktiengesellschaft (KVG), vormals Kraftverkehr "Freistaat Sachsen" GmbH, Tharandter Straße 48–52 / Frankenbergstrasse, Dresden-Löbtau, durch Anbauten und unsachgerecht Sanierung baukünstlerisch entstellt.[1][9]
  • 1928: Mitwirkung am Aufbau der 7. Ausstellung der Dresdner Jahresschau "Die technische Stadt", Raumausstattung der Halle für Technisches Spielzeug der Firma B. A. Müller (Dresden) im Vergnügungspark.[10]
  • 1928–1929: Altersheim der Sächsischen Staatsbeamten, „Hedrich-Greß-Heim“, 108a-f, Gebäudegruppe von Neubauten (Bautzner Landstraße 108 a–f) unter Einbezug des Schreckschen Sanatoriums (Bautzner Landstraße 108), Dresden-Bühlau.[11]
  • 1929: Postamt, Sayda, Dresdner Straße 82, Bauherr: Heimstättengesellschaft "Sachsen".[12]
  • vor 1929: Küchenausbau im Haus Rehefelder Straße 25, Dresden, Bauherr: Fabrikbesitzer A. Bösenberg.[13]
  • vor 1929: Zwei Kamine in der Villa Direktor Dehlinger.[14]
  • vor 1929: Innenräume des Heims für erwerbstätige Frauen und Mädchen, Dresden, Antonstraße 7.[15]
  • ca. 1930: Postamt, Neuhausen, Poststraße 3, Bauherr: Heimstättengesellschaft "Sachsen".[16]
  • 1930: Gemeindehaus mit Festsaal für die Andreas-Kirchgemeinde, Canalettostraße 15, Dresden.[1][17]
  • 1938–1939: Verwalter-Gebäude, Gut des Generals der Artillerie Karl Eberth, Graf-Dürckheim-Straße 10, Steingaden, heute Hotel und Tagungsstätte Karl-Eberth-Haus.[1]
  • 1939: Landhaus für den Generalfeldmarschall List, Garmisch-Partenkirchen.[1]

Nicht realisierte Projekte

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Im Amtsdienst

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  • ca. 1913: Feuerwache Dresden-Plauen, Würzburgerstraße, Hofmühlenstraße.
  • 1918: Projekt für das Auditorium eines Ausstellungs-Pallastes.
  • ca. 1918: Projekt für einen Ausstellungs-Pallast, zwischen Lenné-Straße, Bürgerwiese und Albrecht-Straße mit Ausstellungspalst, Wasserbecken und Garten, Dresden.
  • 1918–1919: Projekt für ein Restaurant im Großen Garten, Herkulesallee, Dresden.
  • 1919: Projekt für ein Austellungs-Restaurant im Großer Garten, Dresden (Ausarbeitung des Entwurfes von 1918-19).
  • ca. 1918–1920: (während Poelzigs Amtszeit): Entwürfe für einen Konzertsaal.
  • 1920: Neubauprojekt für das Chemische Untersuchungsamt Dresden, Nöthnitzer Straße, Dresden.
  • 1920: Zweigeschossiges Pfarrhaus in Neu Berzdorf.
  • 1921: Projekt für ein Nationales Hygiene-Museum, Dresden.[18][19]
  • ca. 1922–1923: Volkstheater.
  • vor 1925: Gross-Markthalle, Dresden-Friedrichstadt, Grundstück zwischen Bremer Str., Waltherstrasse und Hamburger Straße; für Hochbauamt, "Der Rat zu Dresden", Entwurfsabteilung 3.
  • vor 1922: Studie zu einem Stadthaus an der Marien-Brücke, Könneritzstraße, Ritzenbergstraße.

Selbständigkeit

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  • 1913: Wettbewerbsbeitrag, Handelskammer, Plauen, Kennwort "Hansa", 71 Wettbewerbsbeiträge, 1. Preis: Stephan & Möbius (Dresden), 2. Preis und Ausführung: Lossow & Kühne. [20][21]
  • 1919: Entwurfs-Skizzen für ein Garten-Restaurant.
  • ca. 1922–1923: Wettbewerbsbeitrag für ein Büro- und Geschäftshaus, Börsenhof A.G., Königsberg, Preußen, 500 Büros und ein Hotel, Kennwort: "Aller Welt Nutzen".
  • 1925–1926: Geladener Baukünstlerischer Ideenwettbewerb für Neubau des Dresdner Lehrervereins, weitere Teilnehmer neben Wirth: Prof. Walter Gropius, Emil Högg, Gustav Lüdecke, Preisgericht: Adolf Muesmann, Paul Wolf, Heinrich Tessenow, Kurt Bärbig.[22]
  • 1925–196: Wettbewerbsentwurf für das Haus des "Dresdner Anzeigers" in Dresden, Kennwort: "Im Geist der Gotik".[23][24]
  • ca. 1928: Projekt für ein Hochhaus, Dresden.
  • vor 1929, Projekt zur Neugestaltung der Nordseite des Altmarktes in Dresden.[25]
  • vor 1929, Wohn- und Geschäftshaus der Niedrigpreis-Filiale der Ehape AG, Dresden-Löbtau.[26]
  • vor 1929: Entwurf für das Katholische St.-Benno-Gymnasium in Dresden.</ref>[27]
  • vor 1929: Siedlungshaus am Plauenschen Ring, Dresden.[28]
  • vor 1929: Freistehendes zweigeschossiges Wohnhaus, Entwurfsdatum unbekannt.
  • vor 1929: Clubhaus, Entwurfsdatum unbekannt.[29]

Primärquelle

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  • Ludwig Wirth: Meine Arbeiten - Dresden 1913–1935; Dresden, ca. 1935., 1 Kapsel mit 19 Nummern, davon 2 gedruckte Bücher. - Werk, Zeichnung Sammlungen von Dokumenten, Briefen etc.; Signatur: Mscr.Dresd.App.3104; Ankauf der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden vom Mai 2015.

Literatur

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  • Ulrich Thieme, Felix Becker, u.a.: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. Bd. 36, S. 102, editiert von Hans Vollmer, Leipzig, 1947.
  • Curt Guratzsch: "Ludwig Wirth.", Berlin, Leipzig & Wien, 1929.
  • Günter Göbel: Hans Erlwein, der Dresdner Stadtbaurat., Dresden, 1996.
  • Volker Helas: Hans Erlwein: Stadtbaurat in Dresden 1905–1914: eine Ausstellung der Landeshauptstadt Dresden aus Anlass des 125. Geburtstages des Architekten am 13. Juni 1997 im Lichthof des Neuen Rathauses zu Dresden Katalog, Dresden, 1997.
  • Günter Kloss: Hans Erlwein (1872–1914): Stadtbaurat in Bamberg und Dresden, Petersberg, 2002.
  • Robin Halwas: The architect’s drawings and other documentation for projects planned or built in Dresden, 1913–1935, preserved in his own portfolio. Dresden 1913–1935., London, nach Oktober 2004 verfasst. Verkaufsdossier des Antiquaristen für die im Rahmen der Auktion 44/ ii: ‘Handschriften, Autographen, Seltene Bücher’ vom 27. Oktober 2004, im Lot 1139 bei Zisska & Kistner (München) ersteigerten Portfolios von Ludwig Wirth: Meine Arbeiten - Dresden 1913–1935]; Dresden, ca. 1935.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Ulrich Thieme, Felix Becker, u.a.: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. Bd. 36, S. 102.
  2. * Günter Kloss: Hans Erlwein (1872–1914): Stadtbaurat in Bamberg und Dresden, Petersberg, 2002, S. 18.
  3. Adressbücher für Dresden und Vororte, Jahrgänge 1925/26 bis 1934.
  4. Günter Kloss: Hans Erlwein (1872–1914): Stadtbaurat in Bamberg und Dresden, Petersberg, 2002, S. 54.
  5. Günter Kloss: Hans Erlwein (1872–1914): Stadtbaurat in Bamberg und Dresden, Petersberg, 2002, S. 148.
  6. Esposizione Internazionale di Marina, Igiene Marinara e Mostra Coloniale, catalogo ufficiale, stabilimento cromo tipografico G. B. Marsano, Genova, 1914, S.77.
  7. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, S. 1.
  8. Karl Großmann, "Das neue Dresdner Stadthaus" In: 'Zentralblatt der Bauverwaltung' Nr. 42, 24. Juni 1922, S. 310.
  9. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VII, 8–9.
  10. Katalog der 7. Ausstellung der Dresdner Jahresschau "Die technische Stadt.", 1928, S. 140.
  11. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, 15–16.
  12. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, 10.
  13. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, 19.
  14. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. 20.
  15. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, 14.
  16. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, 10.
  17. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. 6.
  18. W. B.: Das Neue Kulturzentrum am Zwingerteich. in: Dresdner Nachrichten, 16. Oktober 1921, Nr. 488, S. 9.
  19. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII.
  20. Anzeigenbeilage zu Deutsche Konkurrenzen, Nr. 29, 1913, Heft 345, S.1–31.
  21. Wettbewerbe: Konkurrenz-Nachrichten. Beiblatt zu den Deutschen Konkurrenzen 29. (Leipzig, Seeman, 1913), S. 1473, 1504, 1511, 1516.
  22. Dresdner Nachrichten Nr. 17, 11. Januar 1926, S. 2–3.
  23. Der Wettbewerb des Dresdner Anzeigers." In: Wasmuths Monatshefte zur Baukunst, Jg. 1926, Heft 6, S. 249–280.
  24. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, IX, 17–18.
  25. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, 18.
  26. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII, 19.
  27. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. 2.
  28. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. 12.
  29. Curt Guratzsch: Ludwig Wirth., Berlin, Leipzig & Wien, 1929, S. VIII.