Benutzer:Jörg Zägel/Liste der Grabstätten auf dem Invalidenfriedhof
Vollständig oder teilweise erhaltene bzw. rekonstruierte Grabstätten
BearbeitenPerson | Datierung | Grabfeld | Beschreibung und Erhaltungszustand | Bild |
Kottulinsky, Johanna Christiana Elisabeth von
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1774 | A | ältestes erhaltenes Grab des Invalidenfriedhofs; spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; künstlerisch herausragende Gestaltung der Deckplatte mit Blumen (Rosen, Wicken, Lilien), Todessymbolen (Fackel, Sanduhr), Auge Gottes, Puttenköpfen, Wappen und Inschrift
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Daembke, Georg Christoph von
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1775 | A | erstes Kommandantengrab des Invalidenfriedhofs; spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; Wappenfeld am oberen Ende der Deckplatte, darunter Inschrift
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Diezelsky, Michael Ludwig von
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1779 | A | über drei Meter hohes, künstlerisch bedeutendes frühklassizistisches Grabpostament, gestaltet von Bernhard Rode; altarartiges Sandsteinpostament, rechts mit von Lorbeer-Feston umrankten Medaillon mit Porträt des Toten und mit Inschriften auf anderen Seiten; antikisierender Aufsatz aus Schild, Harnisch und Helm mit Federbusch
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Kottulinsky, Johann Gottlieb von
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um 1780 | A | spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; nicht vollständig erhaltene Inschrift und Relieftondo mit militärischen Attributen auf der Deckplatte
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Schütz, Friederica von
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1781 | A | spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; Blumengewinde, Familienwappen und Inschrift auf der Deckplatte
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Schütz, Gustav Friedrich von
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1781 | A | spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; Familienwappen, militärische Insignien (Bogen und Köcher, Helm) und Inschrift auf der Deckplatte
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Schütz, Maria Magdalena von
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1784 | A | spätbarocker Sandstein-Scheinsarkophag aus vier Steinplatten mit Deckplatte auf darunter liegendem Gruftgewölbe; Blumengewinde, Familienwappen und Inschrift auf der Deckplatte
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Reineck, Otto Ernst von
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1791 | A | spätbarockes Grabpostament mit Schmuckurne; kannelierter Säulenstumpf auf hohem Felsstein-Unterbau, rechts mit lorbeerumrankten Ruhmeszeichen (Helm, Federbusch, Schild, Schwert); Urne mit Köpfen von zwei Sklaven sowie Wappen und Relief-Widmung für Toten
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Rohdich, Friedrich Wilhelm von
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1796 | A | Schmuckurne auf mehrfach gestuftem, in Zwischenglied kanneliertem Sandsteinsockel mit Inschriften auf Vor- und Rückseite; Urne ausladend mit weiterer Inschrift unter Kuppa; massive Eisenfassung des Grabmals, möglicherweise aus dem 20. Jahrhundert
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Arnim, Curth Paulino Gottlieb Heinrich von
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1800 | A | Grabpostament mit Schmuckurne im frühklassizistischen Zopfstil; Sandsteinsockel mit kalligraphischer Widmung vorne und Lorbeergirlanden oben
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Pelkowsky, Johann Friedrich von
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1803 | A | Grabpostament mit Schmuckurne; vierkantig getreppter Sockel mit Widmungsinschrift auf Vorderseite mit Blattfries an eingezogenem oberen Ende; Urne mit aufgesetzten Volutenhenkeln im Stil des Empire in schlank-ovaler Form
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Tauentzien, Bogislav Friedrich Emanuel von
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1824 | A | Sandstein-Scheinsarkophag mit bronzefarbener Deckplatte aus Eisenguss von Karl Friedrich Schinkel aus dem Jahr 1835; zurückhaltende Gestaltung mit erhabener, vergoldeter Inschrift als Mittelpunkt und kleinen Messing-Rosetten an den Ecken als einzigem sonstigem Schmuck; mehrere aufwendigere Entwürfe Schinkels aus Kostengründen nicht umgesetzt
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Pirch, Otto Carl Lorenz von
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1824 | A | ältestes von Karl Friedrich Schinkel gestaltetes Grabmal des Friedhofs; auf quadratischem Grundriss dreistufiges gusseisernes Postament mit Schriftplatten und Schmuckbekrönung, in Königlich Preußischer Eisengießerei hergestellt und mit grüner Farbe überzogen; auf Untersockel zippusförmiger Hauptsockel mit Frakturlettern, Familienwappen und appliziertem Ornamentfriesband mit Mittelrosetten als oberem Abschluss; Sockel aus gegossenen Einzelplatten ursprünglich mit Eisenwinkeln verschraubt, Schmuckelemente teilweise mit Dübeln befestigt; Aufsatz aus antikisierendem Helm mit Federbusch, Ehrenkranz aus Lorbeer- und Eichenblättern und Schwert
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Scharnhorst, Gerhard von
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1826 (U) | C | Ehrengrab Land Berlin; | |
Kessel, Gustav Friedrich von
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1827 | A | Scheinsarkophag mit Metallplatte auf gemauertem Unterbau; Deckplatte mit erhabener Inschrift und Wappen im oberen Bereich; Grabfeld mit Kies ausgelegt, darum Metallgitter
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Witzleben, Job von
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1837 | C | jüngstes von Karl Friedrich Schinkel gestaltetes Grabmal des Friedhofs (1840); auf quadratischem Grundriss dreiteiliger gusseiserner Sockel aus ursprünglich genieteten Grussplatten mit bekrönender Viktoria unter hohem Baldachin; Sockel mit erhaben und kunstvoll ausgeführter Inschrift auf hohem Zippus sowie mit Familienwappen und lorbeerbekränztem Kommandantenstab; Baldachin auf Bündelpfeilern mit wimpergeartigen Netzwerken unter mit Krabbenleisten verzierten Giebelspitzen, von Spitz- und Rundbogen begrenzt; oberer Abschluss durch Fialen und vier auf den Giebelspitzen aufsitzenden preußischen Adlern mit gespreizten Flügeln; vollplastische Viktoria mit Lorbeerkranz und Palmwedel, wahrscheinlich von Ludwig Tieck
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Pirch, Georg Dubislav Ludwig von
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1838 | A | Gestaltung durch Karl Friedrich Schinkel, analog zum links benachbarten Grabmal von Otto Carl Lorenz von Pirch (1824) mit spiegelverkehrter Ausrichtung des Helms und oberem Abschluss des Hauptsockels nur aus stilisierten Eichenblättern
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Rauch, Gustav von
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1841 | C |
Ehrengrab Land Berlin |
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Friesen, Karl Friedrich
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1843 (U) | C |
Ehrengrab Land Berlin |
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Boyen, Hermann von
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1848 | C |
Ehrengrab Land Berlin |
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Friedrich von Rauch
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1850 | C | ||
Scharnhorst, Wilhelm von
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1854 | C | ||
Hiller von Gaertringen, August
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1856 | C | ||
Reyher, Karl von
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1857 | C | ||
Winterfeldt, Hans Karl von
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1857 (U) | C | Grabmal bei Umbettung auf Invalidenfriedhof anlässlich des 100. Todestages errichtet; Grabpostament mit Schmuckbekrönung in der Tradition des Spätbarock mit klassizistischem Element der Gitterumfassung, Bronzeschmuck von Heinrich von Ledebur gestaltet; mehrfach gestufter Sockelunterbau aus rötlich-braunem Granit mit goldfarbenen Inschriften; Namenszug und medaillonartig umfasste Bronzebüste des Toten auf der Vorderseite und Inschriften auf anderen Seiten, darunter zwei Zitate von Friedrich dem Großen über Winterfeldt, sowie ein Bronzerelief (Viktoria mit Kriegsattributen) auf Rückseite; großer Bronzeaufsatz mit Waffen und Siegestrophäen in antikisierender Form, umgebender Fahne und reich gestalteter preußischer Adler auf Rückseite[16]
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Dohna-Schlobitten, Friedrich Karl Emil zu
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1859 | C | ||
Witzleben, August Ferdinand von
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1859 | C | Postament mit Schmuckbekrönung in der Tradition des Spätbarock; auf quadratischem Grundriss sich nach oben verjüngende Grabstele aus dunklem Granit mit Akroterien als Abschluss; auf Vorderseite medaillonartig eingelassenes vollplastisches Brustporträt des Toten, gestaltet von August Kiss, dabei Körper antik-idealisierend nackt und Kopfpartie naturalistisch; bronzener Aufsatz aus preußischem Offiziershelm mit Federbusch und umgebendem Lorbeerkranz
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Zastrow, Heinrich Adolf von
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1875 | C | ||
Hagen, Gotthilf
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1884 | C | ||
Boyen, Leopold Hermann von
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1886 | C | ||
Rauch, Gustav Waldemar von
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1890 | C | ||
Rauch, Friedrich Wilhelm von
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1899 | C | ||
Rauch, Alfred Bonaventura von
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1900 | C | ||
Schlieffen, Theodor von
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1900 | C | ||
Groß gen. von Schwarzhoff, Karl Julius von
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1901 | D | im Eklektizismus des Jugendstils gehaltene Grabstele aus grauem Granit mit Bronzeskulptur in Rundbogennische; auf Rückseite Widmung („In dankbarer, unendlicher Liebe - die vereinsamte Mutter u. Schwester“) und Bibelspruch „Ich will Dich segnen und Du sollst ein Segen sein“ (1 Mose 12.2), letzterer umgeben von Wappen von elf Orten, die mit Biographie des Toten in Verbindung stehen, darunter Berlin und Peking; von Otto Feist geschaffene Skulptur zeigt Kampf des Erzengels Michael gegen den zu Füßen liegenden Drachen als Allegorie des Boxeraufstands, in dessen Verlauf Groß starb; Monument in ummauertem Grabfeld
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Voigts-Rhetz, William von
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1902 | A | ||
Leipziger, Ernst von
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1903 | C | ||
Zastrow, Wilhelm von
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1906 | C | ||
Etzdorff, Ludwig von
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1906 | D | ||
Hülsen-Haeseler, Dietrich von
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1908 1998 (R) |
B | Grabmal 1998 in veränderter Form wieder angelegt; verlorener Grabstein dabei durch Restitutionsstein ersetzt | |
Nolte, Julius
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1908 | C | mächtiges Grabkreuz mit Marmorengel von Roland Engelhard, auf vorragendem Sockel stehend und mit Blumengewinde in der rechten Hand
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Dohna-Schlobitten, Siegmar zu
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1909 | C | ||
Verdy du Vernois, Julius von
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1910 2012 (R) |
F | Grab nach 1961 eingeebnet; Grabmonument im Jahr 2012 rekonstruiert | |
Bartsch, Hermann
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1911 | E | ||
Stemrich, Wilhelm
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1911 | D | ||
Staudy, Ludwig von
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1912 | C | ||
Schlieffen, Alfred von
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1913 | C | ||
Reimers, Jakobus
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1914 1993 (R) |
A | verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt | |
Schönberg, Karl von
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1914 | B | ||
Below, Nicolaus von
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1915 2001 (R) |
E | ||
Kalff, Albert
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1916 | D | ||
Kalff, Bruno
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1917 | D | ||
Schweinitz und Krain, Hans von
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1917 | B | ||
Bahr, Erich
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1918 | A | ||
Beaulieu-Marconnay, Olivier von
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1918 | B | die Grabstätte wurde 2009 restauriert | |
Buddecke, Hans Joachim
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1918 | B | vom Expressionismus beeinflusste, lange Grabstele, gestaltet von Christoph Natter; läuft in einen stilisierten Greifvogel aus – als Anspielung auf den Buddecke in der Türkei verliehenen Spitznamen „El Schahin = Der Jagdfalke“; Grabfeld ummauert | |
Eichhorn, Hermann von
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1918 | C | Entwurf von Otto Hitzberger [19] | |
Gillhaußen, Guido Pankratius Hermann
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1918 | B | ||
John, Werner
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1918 | B | gestaltet von Emil Cauer d. J. [20] | |
Schubert, Alfred
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1918 | B | ||
Bünau, Heinrich von
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1919 | C | ||
Klüber, Robert von
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1919 | C | ursprünglich in Feld E [21] | |
Uslar, Wilhelm von
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1919 | A | ||
Gerlich, Martin
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1920 | A | ||
Egon von Krane
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1920 | E | nach 1961 in Grabfeld A verlegt, nach 1989 in Grabfeld E zurückverlegt | |
Baudissin, Friedrich Graf von
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1921 1997 (R) |
D | verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt | |
Beseler, Hans von
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1921 | F | Grabmal nach 1961 abgeräumt; ihm Jahr 2009 rekonstruiert | |
Bülow, Karl von
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1921 | F | ||
Goetzen, Wanda von, geb. Freiin von Zedlitz und Neukirch
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1921 | A | ||
Hülsen-Haeseler, Georg von
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1922 1998 (R) |
B | Grabmal 1998 in veränderter Form wiederangelegt, Grabstein ersetzt | |
Prittwitz und Gaffron, Curt von
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1922 | C | ||
Puttkamer, Hans von
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1922 | B | ||
Baudissin, Wolf Wilhelm Friedrich von
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1926 1997 (R) |
D | verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt | |
Hoffmann, Max
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1927 | E | Bronzeabguss der überlebensgroßen Skulptur „Resignation Humaine“ eines fast unbekleideten, auf einem Felsen sitzenden jungen Mannes auf gesockeltem Kubus, 1906 gestaltet von Arnold Rechberg nach Vorbildern von Auguste Rodin; auf Kubusrückseite Nennung von Schlachten aus militärischer Karriere des Toten (Tannenberg, Masurische Seen, Lyck und Augustow) und seiner Ehrenbürgerschaft in Homburg an der Efze; Grabfeld von Brüstung aus Muschelkalkstein umgeben
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Krause, Konrad
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1927 | A | ||
Boehn, Hans von
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1931 | A | ||
Etzdorf, Ulrich von
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1931 | F | ursprünglicher Grabstein war ein Findling mit Inschrift, das Grab mit Steinen belegt; das Grab wurde nach 1945 abgeräumt, ein Restitutionsstein ersetzt heute den verloren gegangenen Grabstein | |
Schürmann, Richard
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1931 | D | ||
Martens, Max
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1932 | D | großer, kegelförmiger Findling als Grabstein | |
Etzdorf, Marga von
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1933 | F | schlichter grauer Granitfindling als Grabstein mit Inschrift „Der Flug ist das Leben wert“ und Lebensdaten, ursprünglich in mit Steinen belegter Grabanlage
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Frankenberg und Proschlitz, Werner von
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1933 | B | Inschriftplatte nach 2007 rekonstruiert | |
Schröder, Ludwig von
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1933 | B | ||
Reyher, Paul
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1934 | C | ||
Rauch, Friedrich von
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1935 | C | ||
Falkenhausen, Ludwig von
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1936 | C | Entwurf von Hans Dammann und Heinrich Rochlitz; Grabmal bis 2001 restauriert[23] | |
Oskar von Koscielski von Ponoschau
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1936 | A | ||
Michelis, Theodor
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1936 | A | ||
Seeckt, Hans von
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1936 | C | schräg aufragender Schein-Hochsarkophag aus poliertem Granit mit mächtiger bronzener Deckplatte, geschaffen von Hans Damann und Hermann Rochlitz; Deckplatte mit Eichenlaubfries, Kreuz, Eisernem Kreuz, zwei mit Flaggen drapierenden Säbeln, Familienwappen und weiteren militärischen Insignien sowie Inschrift „ÜBER GRÄBER VORWÄRTS“; Sarkophag mit Eisernem Kreuz an der Vorderseite und zwei stilisierten Adlern an den rückwärtigen Ecken; Sarkophag in gemauerter Einfassung, Innenbereich mit unregelmäßigen Kalkplatten ausgelegt
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Oven, Adolf von
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1937 | C | ||
Oven, Georg von
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1938 | C | ||
Schlegel, Erich
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1938 | B | ||
Schmidt, Rochus
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1938 | D | ||
Bärensprung, Felix von
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1939 | D | ||
Eberhardt, Friedrich Wilhelm Magnus von
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1939 | C | ||
Fritsch, Werner von
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1939 | C | ||
Winterfeldt, Detlof von
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1940 | C | ||
Stutterheim, Wolff von
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1940 | F | Grabmal nach 1961 in Feld A verlegt, 2009 an ursprünglichen Ort zurückverlegt | |
Arnauld de la Perière, Lothar von
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1941 | C | die Grabstätte wurde 2006 restauriert | |
Cranz, Friedrich-Carl
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1941 | D | ||
Mölders, Werner
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1941 1990 (R) |
F | Grabmal nach 1961 abgeräumt; 1990 wieder angelegt mit moderner Granitplatte in nicht historischem Aussehen | |
Udet, Ernst
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1941 1993 (R) |
F | Grabmal nach 1961 abgeräumt, 1993 in historischem Erscheinungsbild wieder angelegt | |
Fuss, Hans
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1942 | A | ||
Gablenz, Carl August von
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1942 | A | ||
Geitner, Herbert
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1942 | A | ||
Hasse, Otto
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1942 | E | ||
Kraehe, Konrad
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1943 | C | ||
Kraewel, Richard von
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1943 | A | ||
Bibow, Eleonore von
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1945 | A | als Grabstein kleine Mamorstele mit Puttenköpfen, Zweitverwendung nach Abbau an einem Familiengrab andernorts | |
Hoetzsch, Cornelie
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1945 | B | verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt | |
Staehle, Wilhelm
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1945 | A | ||
Hoetzsch, Otto
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1946 | B | verlorener Grabstein durch Restitutionsstein ersetzt | |
Kabisch, Ernst
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1951 | B | ||
Stoeckel, Walter
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1961 | A |
Nicht erhaltene Grabstätten mit Restitution
BearbeitenPerson | Datierung | Grabfeld | Beschreibung des ursprünglichen Zustands | Bild |
Feilitsch, Karl Adam Heinrich von
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1768 2015 (R) |
A | ||
Pelchrzim, Gottlieb Julius
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1788 2017 (R) |
A | ||
Klüx, Wolfgang Heinrich Ernst von
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1805 2001 (R) |
A | ||
Clapier de Colongue, Jacob
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1806 2003 (R) |
A | ||
Valentini, Georg Heinrich
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1807 2016 (R) |
A | ||
Wiebel, Johann Wilhelm von
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1847 2014 (R) |
C | ||
Werder, Ferdinand von
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1861 2003 (R) |
F | ||
Winterfeld, Carl von
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1867 2002 (R) |
B | ||
Illeschütz, Johann
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1867 2002 (R) |
C | ||
Brauchitsch, Eduard von
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1869 2012 (R) |
A | ||
Below, Ferdinand von
|
1870 2001 (R) |
E | ||
Hindersin, Gustav Eduard von
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1872 | D | das ursprüngliche schlichte weiße Marmorkreuz verloren [25] | |
Neuhaus, Friedrich
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1876 1994 (R) |
B | ||
Barnim, Therese von, geb. Elßler
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1878 2012 (R) |
C | ||
Horn, August Wilhelm von
|
1886 2010 (R) |
C | ||
Glisczinski, Hans August von (1803–1886)
|
1886 | |||
Arnim, Henning Christian von
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1891 2005 (R) |
B | ||
Winterfeld, Rudolph von
|
1894 2009 (R) |
B | ||
Strantz, Karl Theodor von
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1895 | B | ||
Knobloch, Hugo von
|
1896 | B | ||
Zychlinksi, Franz von
|
1900 2002 (R) |
F | ||
Coler, Alwin Gustav von
|
1901 2011 (R) |
F | ||
Frese, Karl Wilhelm
|
1903 2007 (R) |
A | ||
Schele, Friedrich von
|
1904 2002 (R) |
E | ||
Klitzing, Richard von
|
1907 2003 (R) |
G | ||
Werder, Bernhard von
|
1907 2003 (R) |
F | ||
Hänisch, Carl von
|
1908 1992 (R) |
B | ||
Claer, Otto von
|
1909 | B | ||
Holstein, Friedrich August von
|
1909 2009 (R) |
E | ||
Burg, Ernst von der
|
1910 2010 (R) |
D | ||
Ledebur, Heinrich von
|
1912 2005 (R) |
A | ||
Werder, Günther von
|
1912 2003 (R) |
F | ||
Gilsa, Karl von und zu
|
1913 2008 (R) |
D | ||
Horn, Karl von
|
1913 2010 (R) |
C | ||
Winterfeld, Hans von
|
1914 1998 (R) |
B | ||
Moltke, Helmuth von, d. J.
|
1916 2007 (R) |
B | ||
Below, Fritz von
|
1918 2001 (R) |
E | ||
Lettow-Vorbeck, Paul Karl von
|
1919 2003 (R) |
C | ||
Berthold, Rudolf
|
1920 2003 (R) |
B | ursprüngliche bronzene Grabplatte nach 1945 verloren gegangen | |
Bergemann, Bernhard von
|
1922 2017 (R) |
E | ||
Troeltsch, Ernst
|
1923 1991 (R) |
B | ursprünglicher Grabstein war ein mächtiger Findling mit der Inschrift „Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?“ (Lk, 24,5)[26]
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Kummer, Heinrich von
|
1924 2005 (R) |
B | ||
Platen, Axel von
|
1928 2012 (R) |
C | ||
Dewitz, Curt von
|
1929 2002 (R) |
B | ||
Treuwerth, Karl
|
1930 2011 (R) |
|||
Groeben, Arthur von der
|
1930 2004 (R) |
A | ||
Heuduck, Hans von
|
1930 2012 (R) |
F | ||
Küster, Ernst (1839–1930)
|
1930 2010 (R) |
C | ||
Riedel, Albert von
|
1930 2002 (R) |
F | ||
François, Curt von
|
1931 2018 (R) |
B | ||
Dippel, Heinrich
|
1933 2007 (R) |
B | ||
Fürstner, Wolfgang
|
1936 2002 (R) |
F | ||
Solf, Wilhelm Heinrich
|
1936 2001 (R) |
B | ||
Cramon, August von
|
1940 2009 (R) |
B | ||
Haupt, Hans-Joachim
|
1942 2012 (R) |
B | ||
Kries, Adolf von
|
1942 2007 (R) |
F | ||
Lieth-Thomsen, Hermann von der
|
1942 2000 (R) |
F | ||
Cramer, Rudolf von
|
1943 2003 (R) |
B | ||
Hube, Hans-Valentin
|
1944 2000 (R) |
E | ||
Schmundt, Rudolf
|
1944 | B | ||
Claer, Eberhard von
|
1945 1998 (R) |
B | ||
Below, Ernst von
|
1955 2001 (R) |
E |
Nicht erhaltene Grabstätten ohne Restitution
BearbeitenDie Auflistung der nicht erhaltenen Grabstätten folgt: Hans-Jürgen Mende, Lexikon Berliner Begräbnisstätten, Berlin 2018, S. 73–90. Die Bestattung dort nicht gelisteter Personen auf dem Invalidenfriedhof ist mit Einzelnachweis belegt.
Karl Alberti (1857–1921), Generalmajor, Direktor der Militäreisenbahn in Berlin
Ernst Bartels (1840–1917), Generalleutnant, Begründer des Kriegervereinshauses Chausseestraße
Max von Basse (1854–1940), Vizeadmiral, Oberwerftdirektor
Karl Becker (1879–1940), General der Artillerie, Professor für Heerestechnik an der Technischen Hochschule Berlin, Präsident des Reichsforschungsrates
Fritz von Bendler (1857–1915), Generalmajor
Rudolf von Bercken (1824–1898), General der Infanterie, Gouverneur von Metz
Conrad von Bergen (1830–1908), Generalleutnant, Inspekteur der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin
Karl Gustav von Berneck, Pseudonym: Bernd von Guseck (1803–1871), Major, Schriftsteller, Militärhistoriker, Professor für Mathematik an der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin
Ferdinand von Bialcke (1803–1876), Generalleutnant [27]
Paul Billik (1891–1926), Jagdflieger [28]
Moritz von Bissing (1844–1917), Generaloberst, Flügeladjutant des Kaisers, Generalgouverneur von Belgien
Rudolf von Bitter der Jüngere (1846–1914), Verwaltungsjurist, Politiker, Oberpräsident der Provinz Posen, Präsident des Preußischen Oberverwaltungsgerichts
Rudolf Bleidorn (1864–1937), General der Infanterie, Inspekteur der Artillerie im Reichswehrministerium
Hermann von Blomberg (1836–1924), General der Infanterie
Johann Heinrich Julius Blume (1795–1865), Generalmajor [29]
Adolf von Blumröder (1819–1894), Generalmajor, Kommandant des Invalidenhauses [30]
Moritz von Bock (1828–1897), Generalmajor [31]
Julius Heinrich von Boehn (1820–1893), Generalleutnant
Max von Boehn (1850–1921), Generaloberst, Sohn von Julius Heinrich von Boehn
- große Akazie hinter Grabstätte [32]
Oktavio von Boehn (1824–1899), General der Infanterie
Karl Friedrich Bogun von Wangenheim (1830–1885), Generalleutnant [33]
Adolf von Bonin (1803–1872), General der Infanterie, Generaladjutant des Kaisers
Adolf Borbstaedt (1803–1873), Oberst, Militärschriftsteller, Redakteur des Militär-Wochenblattes
Friedrich von Borcke (1791–1862), Generalleutnant, Kommandant von Berlin
Kurt von dem Borne (1857–1933), General der Infanterie
Max Bräuer (–1910), Generalmajor [34]
Karl von Brandenstein (1831–1886), Generalleutnant, Chef des Ingenieur- und Pionierkorps, Generalinspekteur der Festungen Organisator des Eisenbahnaufmarschs im Krieg 1870/1871
Karl August von Brandenstein (1792–1863), Generalleutnant [35]
Heinrich von Brandt (1789–1868), General der Infanterie, Militärschriftsteller, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, des preußischen Landtages und des Abgeordnetenhauses
- einfaches Kreuz mit Inschrift „Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen!“ (Spr 10,7) [36]
Friedrich von Buddenbrock (1815–1894), Generalmajor [37]
Rudolph Otto von Budritzki (1812–1876), General der Infanterie
Joseph Büttner (1768–1844), Mediziner, Geheimer Obermedizinalrat, Zweiter Generalstabsarzt der Armee, stv. Chef des preußischen Militär-Medizinalwesens
Conrad von Bundrock (–1938), Oberstarbeitsführer, Chef des Verwaltungs- und Wirtschaftsamtes in der Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes [38]
Bernhard Karl Julius Campe (1820–1886), Generalmajor [39]
Georg Cleinow (1834–1902), Generalmajor, Militärschriftsteller [40]
Theodor von Cochenhausen (–1912), Generalmajor, Militärschriftsteller [41]
Oskar von Collas (1832−1889), Generalmajor [42]
Emil von Conrady (1827–1905), General der Infanterie, Gouverneur von Metz
Paul Consentius (1836–1895), Professor für Maschinen- und Ingenieurwesen an der TH Charlottenburg
Alfons Cornelius (1865–1933), Mediziner, Militärarzt, Pionier der Reflexzonentherapie, Leiter der Poliklinik und Lehranstalt für Nervenmassage an der Berliner Charité
Ludwig von Cranach (1818–1894), General der Infanterie, Gouverneur von Köln
Carl Siegmund Franz Credé (1819–1892), Gynäkologe, Professor für Geburtshilfe und Direktor der gynäkologischen Klinik und Poliklinik der Universität Leipzig, Namensgeber des Credé-Handgriffs und der Credé-Prophylaxe
Gottfried von Dalwigk zu Lichtenfels (1868–1936), Vizeadmiral
Ferdinand von Dannenberg (1818–1893), General der Infanterie [43]
Friedrich Wilhelm von Decker (–1871), Generalleutnant [44]
Friedrich von Dedenroth (1786–1850), Generalleutnant
Hugo Dennecke (1857–1920), Generalmajor, Mathematiker
Friedrich von Derenthall (1797–1874), Generalleutnant
Max Dieckmann (–1907), Generalleutnant [45]
Gustav Dörr (1887–1928), Jagdflieger, Flugkapitän
Albert von Drygalski (–1914), Militärschriftsteller [46]
Fedor von Drygalski-Pascha (1822–1897), General der osmanischen Armee, Generaladjutant des Sultans
Wilhelm von Dücker (1871–1941), Generalmajor
Ernst von Einem (1856–1931), Generalleutnant, letzter Kommandant von Spandau [47]
Paul von Elpons (1826–1907), Generalmajor
Gustav von Eltester (1822–1904), Generalmajor [48]
August Encke (1794–1860), Generalleutnant, Inspekteur der Artillerie
Paul Engelbrecht (1849–1909), Generalleutnant [49]
George von Engelbrechten (1855–1935), General der Infanterie, Gouverneur von Riga und Dünamünde
Ernst Engelhardt (1862–1912), Unternehmer, Brauereibesitzer
Friedrich von Fallois (1801–1867), Generalleutnant [50]
Joseph von Fallois (1849–1912), General der Infanterie
Adolf von Fetter (1846–1919), General der Infanterie, Feldzeugmeister
Wilhelm von Fircks (1840–1896), Generalmajor, Militärschriftsteller [51]
Friedrich Gustav von Flatow (1820–1892), General der Infanterie
Hans von Flatow (1852–1924), General der Infanterie, Direktor der Kriegsakademie [52]
Karl Frenzel (1827–1914), Schriftsteller, Literatur- und Theaterkritiker
Hans Karl Adam von Gagern (1774–1846), Generalleutnant [53]
Hermann von Gansauge (1798–1871), Generalleutnant, Kommandant von Köln
Arthur Karl Wilhelm Woldemar von Gaudy (1842–1924), Generalleutnant [54]
Egon von Gayl (1845–1929), General der Infanterie
Gerhard von Gayl (1892–1916), Flieger, Dichter
Richard von Geißler (1848–1922), Vizeadmiral, Chef des Kreuzergeschwaders in Ostasien
Hermann von Gerhardt (–1909), Generalleutnant [55]
Karl Geyr von Schweppenburg (1801–1875), Generalleutnant [56]
Karl von und zu Gilsa (1820–1883), Generalleutnant [57]
Hermann von Görne (1823–1904), Generalleutnant [58]
Richard von Görne (1851–1906), Generalmajor [59]
Karl von der Goltz (1798–1878), General der Kavallerie
Otto von Gostkowski (1830–1899), Generalleutnant [60]
Hugo Grimme (1872–1943), General der Artillerie, Präsident des Reichsluftschutzbundes
Ernst von Grolman (1832–1904), General der Infanterie, Gouverneur des Invalidenhauses
Karl Julius von Groß gen. von Schwarzhoff (1812–1881), General der Infanterie
Carl Großheim (1843–1917), Obergeneralarzt
Gustav Adolf von Gustke (–1904), Generalmajor [61]
Curt Haase (1881–1943), Generaloberst
Friedrich von Hacke (1841–1897), Konteradmiral
Tido von Hagen (1785–1858), General der Infanterie
Helmuth von Hardenberg (1842–1915), Generalmajor [62]
Josias von Heeringen (1850–1926), Generaloberst, Kriegsminister, Präsident des Kyffhäuserbundes
Walter von Heinemann (1858–1928), General der Infanterie
Ernst Gustav von Held (1766–1851), Generalleutnant, Kommandant des Invalidenhauses
Hans von Held (1764–1862), Zollrat, Publizist, Dichter
Siegfried von Held (1860–1940), Generalleutnant
Otto von Hellfeld (1827–1908), Generalleutnant
Lazarus Henckel von Donnersmarck (1785–1876), Generalleutnant
Reinhard Heydrich (1904–1942), SS-Obergruppenführer, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes
- wegen geplanter späterer Umbettung in eine „Soldatenhalle“ nur schlichtes Grabmal mit weißem Holzkreuz in Form eines Eisernen Kreuzes und mit appliziertem Hakenkreuz; Kreuz und alle Grabmarkierungen nach Kriegende 1945 entfernt[63]
Bernhard von Hiller (–1898), Generalleutnant [64]
Heinrich Hoefer (1873–1936), Generalmajor
Carl von Hölzer (–1919), Generalmajor [65]
Hermann Hofer von Lobenstein (1804–1872), Generalleutnant [66]
Franz von Holleben (1863–1938), Vizeadmiral, Oberwerftdirektor
Adolf von Horn (1819–1885), Generalmajor [67]
Erich von Horn (1857–1916), Generalmajor [68]
Rudolf von Horn (1866–1934), General der Artillerie, Präsident des Kyffhäuserbundes
Botho von Hülsen (1815–1886), Generalintendant der Königlichen Schauspiele in Berlin, Hannover, Kassel und Wiesbaden
Helene von Hülsen (1829–1892), Schriftstellerin, Salonnière [69]
Thomas von Issendorff (1846–1913), Generalleutnant [70]
Rudolf August von Janson (1844–1917), General der Infanterie, Militärhistoriker und -schriftsteller
Hugo Johannes (–1907), Generalmajor [71]
Hans Karl Georg von Kaltenborn-Stachau (1836–1898), General der Infanterie, Preußischer Staats- und Kriegsminister
Gottfried von Katte (1789–1866), Generalleutnant
Maximilian Kehl (1839–1920), Generalmajor
Gustav von Kessel (1811–1885), Major, Zeichner, Maler, Bildhauer, Schriftsteller
Wilhelm von Kienitz (1823–1910), Generalleutnant [72]
Franz Kinderling (1820–1895), Vizeadmiral [73]
Alfred von Kleist (1857–1921), Generalleutnant
Wilhelm Klingender (1853–1921), Generalmajor [74]
Otto Theodor von dem Knesebeck (1832–1910), Generalmajor [75]
Karl Leopold von Köckritz (1744–1821), Generalleutnant
- auf quadratischem Unterbau dreigeteilter gusseißerner Sockel, dessen Zippus den Namen des Toten, sein Familienwappen und die Inschrift „Sein Andenken ehrend – Friedrich Wihelm III.“ trägt; auf der Deckplatte aufsitzender Baldachin mit Bündelpfeilern, gotischen Spitzbogen und hohen Filialen, gekrönt von preußischem Adler; im Baldachin vollplastische Viktoria mit Lorbeerkranz in der erhobenen rechten Hand [76]
Robert Koehne (1847–1930), General der Artillerie
Leonhard von Köller (1831–1915), Generalleutnant [77]
Friedrich Karl Theodor Köring (1843–1906), Generalmajor, Vorsitzender des Deutschen Tierschutzvereins
Robert Kosch (1856–1942), General der Infanterie
Julius Krautwurst (–1900), Generalarzt, Schriftsteller [78]
Buko von Krosigk (1824–1909), Generalleutnant [79]
Eduard von Kunowski (1795–1870), General der Infanterie [80]
Leopold Kuttner (1866–1931), Mediziner, Hochschullehrer, Ärztlicher Direktor des Rudolf-Virchow-Krankenhauses
Richard Lange (1868–1939), Konteradmiral, Marineattaché in Tokio
Albert Laurin (1816–1900), Generalleutnant [81]
Eugen von Le Blanc Souville (1801–1886), Generalmajor [82]
Helene von Lebbin (1849–1915), Salonnière [83]
Ernst von Legat (1829–1907), Generalleutnant [84]
Leo Leonhardy (1880–1928), Jagdflieger, Leiter der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Staaken
Max Liebermann von Sonnenberg (1848–1911), antisemitischer Publizist und Politiker, Mitglied des Reichstags
Wilhelm von Linde-Suden (1848–1922), General der Infanterie, Präsident des Reichsmilitärgerichts
Wilhelm von Linger (1794–1871), Generalleutnant [85]
Kurt Link (1880–1933), Generalmajor, Militärberater in China
Hugo von der Lochau (1832–1909), Generalleutnant [86]
Alwin von Loos (1824–1883), Generalleutnant
Hugo von Loos (1820–1883), Generalleutnant [87]
Friedrich Loos (1853–1919), Generalleutnant, Abteilungschef im Großen Generalstab, Oberhofmarschall des Fürsten zur Lippe
Constantin von Lossau (1767–1848), General der Infanterie, Militärtheoretiker
Armand von Lucadou (1826–1911), Generalleutnant [88]
Friedrich Wilhelm von Luck und Witten (1863–1939), Generalmajor
Lothar von Lyncker (1809–1864), Generalmajor [89]
Hans Maikowski (1908–1933), SA-Führer [90]
- als Grabstein großer Findling mit applizierten Metalllettern und oben Reichsadler mit Kranz und Hakenkreuz; unter Namen und Lebensdaten Inschrift „Alles für Deutschland“; ummauertes Grabfeld mit mittigem, pflanzenbewachsenem Scheinsarkophag; rechts neben Grabfeld steinerne Sitzbank
Ferdinand von Maliszewski (1790–1877), Generalleutnant, Kommandant und Gouverneur des Invalidenhauses [91]
Friedrich Wilhelm Malotki von Trzebiatowski (1790–1867), Generalmajor [92]
Johann Heinrich Ludwig Maresch (1801–1864), Generalmajor [93]
Paul Matthiaß (1856–1913), Generalleutnant, Chef der Landesaufnahme und Oberquartiermeister im Generalstab der Armee
Willy Matthiaß (1864–1919), Generalmajor
Oskar von Meerscheidt-Hüllessem (1825–1895), General der Infanterie
Wilhelm Messerschmidt von Arnim (1797–1860), Generalmajor [94]
Ernst Meusel (1881–1933), Konteradmiral, Vorsitzender des Gesamtverbandes der ostpreußischen evangelischen Gemeinden
Julius von Michel (1843–1911), Augenarzt, Professor für Augenheilkunde in Erlangen, Würzburg und Berlin
Johann Mittelstaedt (–1912), General der Infanterie [95]
Hermann Moedebeck (1857–1910), Oberstleutnant, Pionier der Ballon- und Luftschifffahrt sowie der Luftfahrtkartographie, Publizist
Gustav von Möller (General) (–1896), Generalleutnant [96]
Sigmund Moosauer (1877–1944), Mediziner, Admiraloberstabsarzt, Sanitätschef der Reichsmarine und der Kriegsmarine, Hochschullehrer
Otto von Morozowicz (1821–1882), Generalleutnant, Geodät [97]
Friedrich Ferdinand Jakob du Moulin (1776−1845), General der Infanterie
Wilhelm Müller (1852–1937), Generalleutnant
Ludwig Müller von Hausen (1851–1926), antisemitischer Verleger und Publizist
Adolf Lauer von Münchhofen (1795–1874), Generalmajor, Komponist [98]
Ulrich Neckel (1898–1928), Jagdflieger, Fluglehrer
Ernst Nostiz (1863–1926), Generalleutnant
Walter Oesau (1913–1944), Oberst, Jagdflieger [99]
Richard Oestreich (1864–1922), Pathologe, Hochschullehrer
Robert von Oidtman (1842–1914), General der Infanterie [100]
Eduard von Olberg (1800–1863), Generalmajor [101]
Karl Rudolf von Ollech (1811–1884), General der Infanterie, Militärhistoriker, Direktor der Kriegs-Akademie, Gouverneur des Invalidenhauses
Heinrich von Olszewski (1823–1918), Generalleutnant [102]
Wilhelm von der Osten (1824–1895), Generalleutnant [103]
Friedrich Paalzow (1860–1939), Obergeneralarzt, Chef der Medizinalabteilung des Kriegsministeriums
Alexander von Pape (1813–1895), Generaloberst mit Rang eines Generalfeldmarschalls, Oberbefehlshaber in den Marken, Gouverneur von Berlin
Friedrich von Pawelsz (1844–1905), Vizeadmiral, Chef des Ostasiatischen Kreuzergeschwaders
Richard von Pawelsz (1872–1943), General der Infanterie, Reichskommissar bei der Interalliierten Militär-Kontrollkommission
Gerhard von Pelet-Narbonne (1840–1909), Generalleutnant, Militärschriftsteller
Ernst von Petersdorff (1841–1903), Generalmajor
Bernhard von Pfeil und Klein Ellguth (1829–1910), Generalmajor [104]
Heinrich Pirner (1834–1908), Vizeadmiral, Reichskommissar
Maximilian von Prittwitz und Gaffron (1848–1917), Generaloberst, Mitglied des Preußischen Herrenhauses
Karl Ernst von Pritzelwitz (1776–1844), Generalmajor [105]
Karl Ludwig von Pritzelwitz (1768–1839), Generalmajor [106]
Emil Priwe (1836–1916), Generalleutnant
Jacob Bogislaw von Puttkamer (1753–1846), Generalleutnant, Kommandant des Invalidenhauses
Carl Rabitz (1825–1891), Erfinder, Bautechniker, Pionier der Bauwerksnaturierung, Namensgeber der Rabitzwand
Clemens von Radowitz (1830–1890), Generalleutnant
Rudolf Rath (1847–1922), Generaloberarzt
Albert von Rauch (1829–1901), General der Infanterie, Chef der Landgendarmerie
Hugo von Rauchhaupt (1824–1896), Generalleutnant [107]
Eduard von Raven (1807–1864), Generalmajor
Ludwig von Reiche (1775–1854), General der Infanterie, Inspekteur der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin, Militärschriftsteller
Walter von Reichenau (1884–1943), Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd
Egmont von Reitzenstein (1819–1900), Generalleutnant [108]
Manfred von Richthofen (1892–1918), Jagdflieger, bekannt als "Der Rote Baron"
Theodor von Rieff (–1908), Generalleutnant [109]
Johann Philipp von Rohde (1759–1834), Generalmajor [110]
Amand von Ruville (1816–1884), Generalmajor [111]
Christoph August Gustav Wilhelm von Sack (1773–1844), Generalleutnant [112]
Walter von Saint Paul-Illaire (1860–1940), Kolonialbeamter
Reinhold Sallbach (1831–1895), General der Artillerie, Generalinspekteur der Fußartillerie
Julius von Salmuth (1847–1927), Generalleutnant [113]
Wilhelm von Sandrart (1773–1859), General der Kavallerie [114]
Albrecht von Sanitz (1830–1890), Generalleutnant
Gustav von Sasse (1824–1904), Generalmajor [115]
Konstantin von Schachtmeyer (1826–1917), Generalmajor [116]
Hermann Schaper (1840–1905), Mediziner, Generalarzt, Ärztlicher Direktor der Charité
Louis von Scharfenort (1855–1914), Bibliothekar der Kriegsakademie, Hochschullehrer, Militärhistoriker
Adolf von Schell (1837−1888), Generalmajor [117]
Johann Friedrich Schenck zu Schweinsberg (1750–1819), Generalmajor, Kommandant des Invalidenhauses
Otto von Schjerning (1853–1921), Generalstabsarzt, Chef der Medizinalabteilung des Kriegsministeriums, Direktor der Kaiser-Wilhelm-Akademie, Chef des Feldsanitätswesens im Ersten Weltkrieg, Hochschullehrer
Eduard von Schlichting (1794–1874), General der Infanterie, Direktor der Kriegsakademie
Heinrich Wilhelm von Schlieffen (1756–1842), Generalleutnant, Leiter des Invalidenwesens
Wilhelm von Schmidt (1799–1867), Generalmajor [118]
Heinrich Schmidt von Knobelsdorf (1832–1909), Generalleutnant
Paul Schmook (1860–1921), Verwaltungsjurist, Bürgermeister von Burbach-Malstatt
Heinrich Schmückert (1790–1862), Generalpostdirektor
Moritz von Schoeler (1771–1855), General der Infanterie
Egbert von Schorlemer (1824–1894), Generalmajor [119]
Georg Wilhelm Schulze (1829–1901), Geistlicher, Schriftsteller, Dichter, bekannt als „Tränenschulze“
Hans-Hermann von Schweinitz und Krain (1865–1918), Hauptmann, Afrikareisender, Schriftsteller
Karl Friedrich von Selasinsky (1786–1860), General der Infanterie, Generalinspekteur des Erziehungs- und Bildungswesens, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, führender Freimaurer
Bogislav von Selchow (1877–1943), Marineoffizier, Schriftsteller, Studentenkorps-Führer
Eugen Sell (1842–1896), Nahrungsmittelchemiker, Hochschulehrer
Theodor Seydel (1839–1921), Ingenieur, Baurat, Unternehmer (Maschinenfabrik „Brodnitz & Seydel“)
Hugo von Sichart (1840–1910), Generalmajor [120]
Alexander Sichart von Sichartshoff (1829–1906), Generalmajor [121]
Bernhard Spinola (1836–1900), Oberregierungsrat, Verwaltungsdirektor der Charité, Schriftsteller [122]
Alexander von Spitz (1832–1910), General der Infanterie, Leiter des Invalidenwesens, Direktor des Kyffhäuserbundes
Heinrich Freiherr von Stein (1857–1887), Philosoph, Pädagoge, Publizist
- Grabstein mit von Ernst Waegener gestaltetem bronzenen Profilrelief des Toten [123]
Gustav Stempel (1838–1915), Konteradmiral
Franz von Stephani (1876–1939), Militär, Freikorpsführer, Bundeshauptmann des „Stahlhelm“, NSDAP-Politiker
Kuno Arndt von Steuben (1855–1935), General der Infanterie, Direktor der Kriegsakademie
Eduard von Stocken (1824–1897), Generalleutnant [124]
Leo von Stocken (1862–1926), Generalleutnant
August von Stockhausen (1793–1861), Generalleutnant, preußischer Kriegsminister
Ferdinand von Stosch (1784–1857), Generalleutnant [125]
Heinrich von Strack (1887–1943), Generalleutnant, Kommandant von Danzig
Karl von Stumpff (1858–1936), Generalleutnant
Karl von Stumpff (General, 1819) (1819–1889), Generalleutnant [126]
Arved von Teichman und Logischen (1829–1898), Generalleutnant [127]
Emil Thuy (1894–1930), Oberleutnant, Jagdflieger, Fluglehrer
Siegfried von Tietzen und Hennig (1825–1896), Generalleutnant
Ottokar Alfred von Tilly (1823–1881), Generalleutnant, Leiter des Invalidenwesens
Fritz Todt (1891–1942), Straßenbauingenieur, Generalinspekteur des Straßenwesens, Leiter der „Organisation Todt“, Reichsminister für Bewaffnung und Munition
- Grab ursprünglich nur mit schlichtem Holzkreuz markiert wegen geplanter späterer Umbettung in ein monumentales Grabmal bei Irschenberg; Grabkreuz noch in 1950er-Jahren erhalten, später entfernt; Grabstelle 2004 durch Restitutionsstein markiert, anschließend wieder entfernt
Friedrich von Trotha (1841–1914), Generalmajor [128]
Otto von Trotha (1839–1916), Generalmajor [129]
Otto von Trotha (1842–1910), Generalleutnant
Friedrich Wilhelm Alexander von Tschammer und Osten (1737–1809), Generalmajor, Kommandant des Invalidenhauses [130]
Georg von Tschudi (1862–1928), Offizier, Luftfahrtpionier
Ernst von Twardowski (1849–1928), Generalmajor, Ehemann von Ilse von Twardowski-Conrat
Friedrich von Twardowski (1801–1876), Generalleutnant
Heinrich von Twardowski (1842–1913), Generalleutnant
Hermann von Villaume (1846–1911), General der Artillerie, Chef des Zentraldepartements im Kriegsministerium
Karl von Villaume (1840–1900), General der Artillerie, Flügeladjutant des Kaisers, Direktor der Kriegsakademie, Militärattaché in Russland
Rudolph von Wachs (1850–1916), General der Infanterie, Direktor des Zentraldepartements im Kriegsministerium
Richard Wächter (1866–1944), Generalleutnant, Kommandeur der Artillerieschule in Jüterbog, Vorsitzender des Nationalverbands Deutscher Offiziere
Karl Walleiser (1839–1914), Hauptmann, Schriftsteller [131]
Edmund von Wasmer (–1903), Generalleutnant [132]
Oskar von Watter (1861–1939), Generalleutnant, Vorsitzender des Nationalverbandes Deutscher Offiziere
Erich Weber (1860–1933), General der Infanterie, als osmanischer Generalmajor Generalinspekteur des osmanischen Ingenieur- und Pionierkorps
Georg Wegener (1863–1939), Geograph, Reiseschriftsteller, Professor an der Handelshochschule Berlin
Hermann von Wegner (1819–1905), Generalstabsarzt, Leibarzt des Kaisers
Emil Weinberger (1837–1918), Generalleutnant [133]
Otto Werner (1847–1923), Obergeneralarzt
Eduard von Westhoven (1873–1937), Generalmajor
Karl Christian von Weyrach (1782–1869), General der Infanterie
Wilhelm von Wickede (1830–1895), Vizeadmiral
Max von Wienskowski (1861–1918), Generalleutnant [134]
Friedrich Wilhelm von Willisen (1876–1933), Oberstleutnant, Präsident des Deutschen Schutzbundes, Leiter der Fliegerschulen
Karl von Willisen (1819–1886), General der Kavallerie, Gouverneur von Berlin, Vater von Friedrich Wilhelm von Willisen
Paul von Windheim (1854–1912), Generalleutnant, Generalinspekteur der Kavallerie
- Grabmal mit Relief, gestaltet von Wilhelm Wandschneider
Eric von Witzleben (1847–1919), Generalmajor [135]
August von Witzleben (1808–1880), Generalleutnant, Militärschriftsteller
Job von Witzleben (1813–1867), Generalmajor [136]
Friedrich Wöhlert (1797–1877), Unternehmer, Pionier der Maschinenbau- und Eisenindustrie
Gustav Wöhlert (1830–1880), Maschinenbau- und Eisenindustrie-Unternehmer, Sohn von Friedrich Wöhlert
Max Wölfing (1847–1928), Feldpropst der preußischen Armee und der Kaiserlichen Marine, Vortragender Rat im Ministerium der geistlichen Angelegenheiten
Ludwig von Wolzogen (1773–1845), General der Infanterie, Diplomat, zeitweise Flügeladjutant des Zaren, Freund Schillers
Ernst von Wrisberg (1862–1927), Generalmajor, Direktor des Allgemeinen Kriegs-Departements, verantwortlich für die Judenzählung der Reichswehr 1917
Georg Otto von Wulffen (1813–1889), General der Infanterie, Gouverneur des Invalidenhauses
Otto Wurmbach (1864–1940), Vizeadmiral, Inspekteur des Bildungswesens der Kaiserlichen Marine
Ludwig Wurtzbacher (1870–1926), Generalleutnant, Chef des Heeres- und Waffenamtes der Reichswehr
Wilhelm von Zastrow (1769–1854), Generalmajor [137]
Friedrich Leopold von Zaluskowski (1786–1857), Generalmajor [138]
Konrad von Zedlitz und Neukirch (1789–1869), Generalmajor [139]
Alfred Ziethen (1858–1944), General der Artillerie
Rudolf von Zingler (1839–1920), General der Infanterie [140]
Hans-Caspar von Zobeltitz (1883–1940), Offizier, Schriftsteller, Herausgeber
Gustav Zogbaum (1814–1872), Komponist, Musiklehrer
Johann von Zwehl (1851–1926), General der Infanterie, Gouverneur von Antwerpen
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
- ↑ Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
- ↑ Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmale in Berlin. Bezirk Mitte. Ortsteil Mitte. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2003, S. 635. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 28–30.
- ↑ Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
- ↑ Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
- ↑ Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
- ↑ Jörg Kuhn: Ein wiedergewonnenes, spätbarockes Denkmal-Ensemble auf dem Invalidenfriedhof. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1/2002. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 12–13.
- ↑ Denkmale in Berlin. Bezirk Mitte. Ortsteil Mitte. S. 635. Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 28–31.
- ↑ Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 37–38.
- ↑ Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 31–35.
- ↑ Krosigk (Hrsg.): Der Invalidenfriedhof. S. 26–28.
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