Kanonenboote
Bearbeiten- Iltis-Klasse
- Iltis (1898) – 1914 in Tsingtau (heute: Qingdao) selbstversenkt
- Jaguar (1899) – 1914 in Tsingtau (heute: Qingdao) selbstversenkt
- Luchs (1899) – 1914 in Tsingtau (heute: Qingdao) selbstversenkt
- Tiger (1900) – 1914 in Tsingtau (heute: Qingdao) selbstversenkt
- Panther (1901)
- Eber (1903) – 1917 in Bahia selbstversenkt
Deutsche Artillerie
BearbeitenMittlere und schwere Geschütze
BearbeitenDie Notwendigkeit, im Kampf um Feldbefestigungen auch schwere Geschütze heranziehen zu können, führte 1896 zur Bildung der Schweren Artillerie des Feldheeres. Die Geschütze wurden ebenfalls durch Pferdebespannung mobil gemacht, dabei oft in mehrere Lasten zerlegt. Als Bespannungspferde dienten schwere Kaltblüter. Standardgeschütze bei Kriegsausbruch 1914 waren die 15-cm-Haubitze und der 21-cm-Mörser. Hinzu kamen die weitreichenden 10-cm-, 13-cm- und 15-cm-Kanonen.
Schwerste Geschütze
BearbeitenZu Beginn des Ersten Weltkriegs verfügte die Fußartillerie des Deutschen Heeres über 18 schwerste Geschütze der Kaliber 30,5 cm und 42 cm, die als Belagerungsgeschütze zum Beschuss feindlicher Festungen vorgesehen waren. Obwohl im Bestand der Heeresartillerie, wurden sie aus Tarnungsgründen als schwere Küstenmörser bzw. kurze Marinekanonen bezeichnet. Ergänzt durch drei 28-cm- bzw. 30,5-cm-Versuchshaubitzen der Firma Krupp, zogen diese Geschütze 1914 in sog. β-(beta)- und γ-(gamma)-Batterien organisiert ins Feld. Da sich insbesondere die 42-cm-Mörser bei der Eroberung der Festung Lüttich bewährt hatten, erwarben sie sich einen legendären Ruf und den zeittypischen Spitznamen „Dicke Bertha“. Während des Krieges wurden weitere nachgebaut, und einige wenige überzählige Marinerohre in Bettungsgeschütze umgewandelt. Bekannt wurden zudem die drei „Paris-Geschütze“ genannten Fernkampfkanonen von Krupp, die auf Schienen verlastet transportiert und in versteckten Stellungen aufgebaut die französische Hauptstadt Paris zwischen März und August 1918 aus einer Entfernung von bis zu 130 km unter Beschuss nahmen.
Aufgrund der dem hohen Gewicht geschuldeten Transportproblematik wurden in der zweiten Hälfte des Ersten Weltkriegs die meisten überschweren Geschütze als Eisenbahngeschütze (s. u.) ausgeführt.
Leistungsdaten und Bilder der schwersten Geschütze:
Bezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
28-cm-Haubitze L/12 i. R. | 283 | L/11,9 | 346 | 285 | 9.700 | 17.000 | (1910) | einzelne Krupp'sche Versuchshaubitze, zu Kriegsbeginn eingestellt | |
28-cm-Haubitze L/14 i. R. | 283 | L/14 | 346 | 285 | 9.700 | 1 Sch./2 min | 15.225 | (1914) | einzelne Krupp'sche Versuchshaubitze mit zerlegbarem Rohr, zu Kriegsbeginn eingestellt |
Schwerer Küstenmörser L/8 (β-Gerät) | 305 | L/8 | 310–316 | 333–410 | 12.000 | 1 Sch./2 min | 19.700 + 10.000 (Bettung) |
1897 | Bettungsgeschütz; zu Kriegsbeginn 9 Geschütze vorhanden |
Schwerer Küstenmörser 09 (β-Gerät 09) | 305 | L/16 | 395–418 | 333–410 | 8.200–8.800 | 1 Sch./2 min | 45.300 + 9.900 (Bettung) |
1909 | Bettungsgeschütz; zu Kriegsbeginn 2 Geschütze vorhanden |
30,5-cm-Haubitze L/17 i. R. | 305 | L/17 | 400 | 333 | 11.900–12.000 | 1 Sch./3 min | 24.500 | (1912) | einzelne Krupp'sche Versuchshaubitze, zu Kriegsbeginn eingestellt |
30,5-cm-Rohr L/30 in M-Lafette, (β-M-Gerät), auch: Schwere Kartaune |
305 | L/30 | 600 | 333 | 16.500 | 1 Sch./5 min | 47.000 | 1918 | 30,5-cm-Rohr in der Lafette des M-Geräts; 2 Geschütze 1918 zur Erprobung im Fronteinsatz |
Kurze Marinekanone 12 (γ-Gerät), auch: 42-cm-Mörser L/16 |
420 | L/16 | 400–452 | 800–1.160 | 12.500–14.200 | 1 Sch./5 min | 150.000 | 1912 | Bettungsgeschütz; zu Kriegsbeginn 5 Geschütze vorhanden, weitere 5 während des Krieges nachgebaut |
Kurze Marinekanone 14 (M-Gerät), auch: 42-cm-Mörser i. R. „Dicke Bertha“ |
420 | L/12 | 388–500 | 400–810 | 9.300–12.250 | 1 Sch./5 min | 42.600 | 1914 | zu Kriegsbeginn 2 Geschütze vorhanden, weitere 10 nachgebaut |
Marinerohre in Bettungs- und Eisenbahngeschützen
BearbeitenMit dem Erstarren der Westfront des Ersten Weltkriegs im Stellungskrieg und den daraus resultierenden Materialschlachten wuchs der Bedarf des Heeres an weitreichenden Flachfeuergeschützen, vor allem zur Bekämpfung feindlicher Artilleriestellungen (Artillerieduelle, heute unter dem engl. Begriff counter-battery fire bekannt). Ebenso wie die französischen und britischen Streitkräfte griff das Deutsche Heer auf überzählige Marinekanonen zurück, die meistenteils von älteren obsoleten Schiffsklassen, in geringerem Umfang aber auch von im Bau befindlichen Schiffen stammten, deren Fertigstellung sich aufgrund des kriegsbedingten Material- und Personalmangels verzögerte. Allerdings wurden in Deutschland die Marinerohre zunächst nur in improvisierte Feldlafetten eingelegt oder als reine Bettungsgeschütze verwendet. Erst der massive Einsatz französischer Eisenbahnartillerie während der Schlacht an der Somme im Sommer 1916 führte auf deutscher Seite zu einem Umdenken, und die OHL ordnete den beschleunigten Bau von Eisenbahngeschützen an.
Die Bauart der Eisenbahnlafetten war verschieden; während die vergleichsweise leichte 15-cm-Kanone vollständig drehbar auf einem Mittelpivot gelagert war, wurde im Falle der 17-cm-Kanone einfach das gesamte Geschütz einschließlich Räderlafette beschränkt seitenrichtbar (27°) auf einen Eisenbahn-Tiefladewagen gesetzt. Bei schwereren Eisenbahngeschützen war auf der Lafette selbst nur ein sehr geringer oder kein Seitenrichtbereich vorhanden, die Seitenrichtung erfolgte durch Verfahren auf eigens gebauten Schießkurven und Schießklauen oder Drehen auf Drehscheiben. Eine besonders brauchbare Lösung stellte die Vögele-Drehbettung dar. Die meisten schwereren Eisenbahngeschütze waren nach Absetzen des Mittelträgers auf einer Drehbettung und Wegführen der Drehgestelle nicht nur als Eisenbahn-, sondern auch als Bettungsgeschütz einsetzbar, d. h. sie konnten sowohl von der Schiene als auch aus einer Bettung feuern.
Die Zahl der Eisenbahngeschütze war sehr beschränkt. Kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs, im Oktober 1918, standen noch an der Front:
- 5 Batterien mit 10 15-cm-Schnellladekanonen L/45 „Nathan“ (von urspr. 24 Geschützen)
- 8 Batterien mit 16 17-cm-Schnellladekanonen L/40 „Samuel“ (von urspr. 30 Geschützen)
- 1 Batterie mit einer 21-cm-Schnellladekanone L/40 „Peter Adalbert“
- 12 Batterien mit 12 24-cm-Schnellladekanonen L/40 „Theodor-Karl“
- 6 Batterien mit 6 28-cm-Kanonen L/40 „Kurfürst“
- 1 Batterie mit einer 28-cm-Schnellladekanone L/40 „Bruno“
- 1 Batterie mit einer 38-cm-Schnellladekanone L/45 „Max“
Leistungsdaten und Bilder der Eisenbahngeschütze:
Bezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
15-cm-Schnellladekanone L/45 „Nathan“ in Mittelpivot-Lafette auf Eisenbahnwagen |
149,1 | L/45 | 840 | 44 | 22.700 | 1 Sch./3 min | 55.500 | 1916 | aus der laufenden Fertigung; Mittelartillerie der Linienschiffe und Schlachtkreuzer, Hauptbewaffnung der kleinen Kreuzer |
17-cm-Schnellladekanone L/40 „Samuel“ in Räderlafette auf Eisenbahnwagen |
172,6 | L/40 | 815 | 62,8 | 24.020 | 1 Sch./min | 61.500 | 1916 | ehem. Mittelartillerie der Braunschweig-Klasse |
21-cm-Schnellladekanone L/40 „Peter Adalbert“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
209,3 | L/40 | 770–840 | 115–125 | 17.900–25.580 | 1,5 Sch./min | 110.430 | 1916 | ehem. Hauptbewaffnung der obsoleten Panzerkreuzer; urspr. reine Bettungsgeschütze, noch 1916 umgebaut |
21-cm-Schnellladekanone L/45 „Peter Adalbert“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
209,3 | L/45 | 800–890 | 115–125 | 18.700–26.400 | 1,5 Sch./min | 107.850 | 1916 | Reserverohre des 1915 versenkten großen Kreuzers Blücher; urspr. reine Bettungsgeschütze, noch 1916 umgebaut |
24-cm-Schnellladekanone L/30 „Theodor Otto“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
238 | L/30 | 640 | 148,5 | 18.700 | 2 Sch./min | 113.000 (ohne Bettung) |
1917 | |
24-cm-Kanone L/35 in Eisenbahn-Schießgerüst |
238 | L/35 | 670 | 151 | 16.700 | 120.000 | 1917 | ehem. Hauptbewaffnung der obsoleten Küstenpanzerschiffe der Siegfried-Klasse | |
24-cm-Schnellladekanone L/40 „Theodor Karl“ in Eisenbahn-Schießgerüst |
238 | L/40 | 810–840 | 151–190 | 23.100–25.580 | 2 Sch./min | 120.000 | 1916 | ehem. Hauptbewaffnung der Kaiser-Friedrich-III.- und der Wittelsbach-Klasse; 1917 zu Eisenbahn-/Bettungsgeschützen von 109.000 kg Gewicht umgebaut |
28-cm-Kanone L/40 „Kurfürst“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
283 | L/40 | 619 | 287 | 25.900 | 166.000 | 1917 | ehem. Hauptbewaffnung der Brandenburg-Klasse | |
28-cm-Schnellladekanone L/40 „Bruno“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
283 | L/40 | 619–830 | 283–287 | 25.900–32.000 | 1 Sch./min | 156.000 + 10,000 (Bettung) |
1917 | ehem. Hauptbewaffnung der Braunschweig-Klasse |
35/38-cm-Kanone L/45 „König Luitpold“ in Bettungs-Schießgerüst |
L/45 | 48.200 | Bettungsgeschütz; Marinerohr | ||||||
35,5-cm-Kanone L/53 „König August“ in Bettungs-Schießgerüst |
355 | L/52,6 | 1.165 | 344 | 62.200 | 240.000 | 1916 | Bettungsgeschütz; Verwendung eines Marinerohrs von 1913 aus dem Bestand der Fa. Krupp | |
38-cm-Schnellladekanone L/45 „Max“ in Bettungs-Schießgerüst |
380 | L/45 | 890–1.040 | 400–750 | 38.700–47.500 | 1916 | Hauptbewaffnung der im Bau befindlichen Bayern-Klasse; Rohr auch als Küstenkanone im Einsatz | ||
38-cm-Schnellladekanone L/45 „Max“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
380 | L/45 | 890–1.040 | 400–750 | 24.000–47.500 | 1 Sch./min | 240.000 (ohne Bettung) |
1917 |
Das "Paris-Geschütz"
BearbeitenBezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Lange 21-cm-Kanone in 38-cm-Schießgerüst „Paris-Geschütz“ |
209,3 –232,0 |
L/162 –L/146 |
1.600 | 105–120 | 132.000 (!) | 1 Sch./2 min | 403.680 –411.970 |
1918 | Bettungsgeschütz zum Fernbeschuß der franz. Hauptstadt Paris; Rohre wurden wegen schnellen Verschleißes zweimal aufgebohrt |
Festungs- und Küstenartillerie
BearbeitenLeistungsdaten und Bilder der Geschütze der Festungs- und Küstenartillerie:
Bezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Festungsgeschütze (Auswahl) | |||||||||
3,7-cm-Revolverkanone | 37 | L/32 | 1885 | fünfläufige Schnellfeuerkanone von Hotchkiss zur Sturmabwehr | |||||
5-cm-Kanone in Panzerlafette | 53 | L/24,5 | 1888 | sog. Gruson'scher Fahrpanzer, auf Pferdekarren oder Feldbahngleisen verfahrbar | |||||
5-cm-Kanone in Kasemattenlafette | 53 | L/24,5 | 1890 | gleiches Geschütz wie Fahrpanzer, in anderer Lafettierung | |||||
6-cm-Kanone | |||||||||
10-cm-Kanone in Schirmlafette | 105 | L/35 | 1897 | 10-cm-Kanone in hinten geschlossenem Schirmpanzer | |||||
10-cm-Turmkanone | 105 | L/35 | 1900 | 10-cm-Kanone in kuppelförmigem Panzerturm für die Festungen Metz und Diedenhofen | |||||
10-cm-Turmkanone (verstärkt) | |||||||||
Kurze 10-cm-Turmkanone | |||||||||
Lange 15-cm-Ringkanone | |||||||||
15-cm-Turmhaubitze | 149,7 | L/11,5 | 1893 | 15-cm-Kanone in kuppelförmigem Panzerturm für die Festungen Metz und Straßburg | |||||
15-cm-Kanone in Schirmlafette | 149,3 | L/39,4 | 688–750 | 51,55–52,5 | 15.600–19.500 | 1 Sch./min | 22.500 | 1900 | 15-cm-Kanone in hinten offenem Schirmpanzer; Transport mit Eisenbahn, Feldbahn oder Lastverteilungsgeräten möglich |
Küstengeschütze (Auswahl) | |||||||||
10-cm-Küstenkanone L/50 in Schirmlafette | 105 | L/53,1 | 876 | 16–18,2 | 14.200 | 10 Sch./min | 13.555–19.055 | 10-cm-Kanone in hinten offenem Schirmpanzer; Transport mit Ehrhardt-Bräuer'schen-Lastverteilungsgeräten möglich | |
28-cm-Ringkanone L/22 | 283 | L/22 | 457 | 250 | 6.400–10.600 | 1 Sch./3 min | 50.778 | 1878 | 10 Geschütze für das Fort Kugelbake bei Cuxhaven, ab 1915 auch an der flandrischen Küste verwendet |
28-cm-Küstenhaubitze L/12 | 283 | L/12 | 379–425 | 215–345 | 9.900–11.400 | 1 Sch./min | 41.100–63.300 | 1892 | Ausstattung mehrerer deutscher Küstenforts, u. a. auch in Tsingtau; im Ersten Weltkrieg zum Teil nach Flandern verlegt |
38-cm-Schnellladekanone L/45 | 380 | L/45 | 750 | 400–800 | 24.000–47.500 | 1 Sch./4–10 min | 270.000 | 1916 | Hauptbewaffnung der im Bau befindlichen Bayern-Klasse; in den Batterien „Pommern“ und „Deutschland“ nahe Oostende verwendet |
Navigationsleiste I
BearbeitenNavigationsleiste II
Bearbeiten- Hinweise zur Navigationsleiste
- Einträge in dieser Navigationsleiste sollen für den Leser einer erkennbaren Systematik folgen:
- Eintraggruppe = Geschütztyp
- Eintragsreihenfolge = Rohrweite in Millimetern
- Begrifflichkeiten und Abkürzungen in diesem Bereich der Geschütze sind historisch gewachsen und unübersichtlich.
Beispiele zu Begrifflichkeiten:- C = court = kurz
- L = long = lang
- M = montagne
- GPF = Grande Puissance Filloux
- Übersicht internationale Standards für Maße und Begrifflichkeiten: Commons: Grundsystem auf Commons – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Verlinkt werden jeweils Artikel oder als Rotlink fehlende Geschütze nach offizieller Bezeichnung.
Weitergehende Fragen zur Verwendung dieser Navigationsleiste → siehe Wartungsblockhinweis.
Dampflokomotiven der Vorgängerbahnen
BearbeitenVerstaatlichte Privatbahnen
BearbeitenLöbau-Zittauer-Eisenbahn
BearbeitenNamen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
LUSATIA bis OYBIN |
5 | Cockerill | 1847 | 1B n2 | C I | ||||||
HAMMERSTEIN bis LAUSCHE |
5 | Hartmann | 1857–68 | 1B n2 | H III ab '85: H II ab '96: II |
Greiz-Brunner-Eisenbahn
BearbeitenEröffnet am 23. Oktober 1865, zur Sächsischen Staatsbahn am 1. Januar 1876.
Nummern/Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
1 GREIZ und 2 BRUNN |
2 | Hartmann | 1865 | 1B n2t | H I T ab '96: I T |
637–638 | 1693–1694 | 1905 |
Leipzig-Dresdener Eisenbahn
BearbeitenEröffnet am 24. Juli 1837, zur Sächsischen Staatsbahn am 1. Juli 1876.
Sächsisch-Thüringische Eisenbahn
BearbeitenEröffnet am 17. Juli 1875, zur Sächsischen Staatsbahn am 1. Juli 1876.
Nummern/Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 |
Chemnitz-Aue-Adorfer Eisenbahn
BearbeitenEröffnet am 7. September 1875, zur Sächsischen Staatsbahn am 15. Juli 1876
Nummern/Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 | ||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 |
Zwickau-Lengenfeld-Falkensteiner Eisenbahn
BearbeitenEröffnet am 29. November 1875, zur Sächsischen Staatsbahn am 15. Juli 1876
Nummern/Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 | ||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 |
Allierte
BearbeitenVereinigte Staaten
BearbeitenKampfwagenkanonen
Bearbeiten- Puteaux SA 18
- QF 6-pounder 6 cwt Hotchkiss
Flugabwehrgeschütze
Bearbeiten- 75 mm gun M1897
- 75 mm gun M1916
- 3-inch gun M1917
- 3-inch gun M1918
Infanterie- und Gebirgsgeschütze
Bearbeiten- Canon d'Infanterie de 37 modèle 1916 TRP
- 37 mm Infantry Gun Model 1917
- QF 2.95-inch mountain gun
Leichte Feldgeschütze
Bearbeiten- 3-inch M1902 field gun
- 75 mm gun M1897
- 75 mm gun M1916
- 75 mm gun M1917
- 3.2-inch gun M1897
- 4.7-inch gun M1906
Mittlere und schwere Geschütze
Bearbeiten- 5-inch gun M1897
- 6-inch howitzer M1908
- 6-inch gun M1903
- 6-inch gun M1917
- 155 mm GPF M1918
- 155 mm howitzer M1917
- BL 8-inch howitzer Mk VI – VIII
- BL 9.2-inch howitzer
- 240 mm trench mortar
Eisenbahnartillerie
Bearbeiten- 7"/45 caliber gun
- 8-inch gun M1888
- 10-inch gun M1895
- 12-inch coast defense mortar
- 12-inch gun M1895MIA1
- 14"/50 caliber railway gun
Küstenartillerie
Bearbeiten- 3-inch gun M1903
- 4.72-inch Armstrong gun
- 5-inch gun M1897
- 6-inch Armstrong gun
- 6-inch gun M1897
- 8-inch gun M1888
- 10-inch gun M1895
- 12-inch gun M1895
- 12-inch coast defense mortar
- 14-inch gun M1907
- 16-inch gun M1895
- 16-inch gun M1919
- 155 mm gun M1918MI
Vorlage
BearbeitenLokomotivbauarten der Vorgängerbahnen, Midland Division
BearbeitenMidland Railway
BearbeitenNorth Staffordshire Railway
BearbeitenStratford-upon-Avon and Midland Junction Railway
BearbeitenLokomotivbauarten der Vorgängerbahnen, Western Division
BearbeitenLondon and North Western Railway
BearbeitenJohn Ramsbottom (1857–1871)
BearbeitenLMS-Klasse | LMS-Betriebsnrn. | Whyte-Notation | Konstrukteur | LNWR-Klasse | Insgesamt gebaut | In Dienst 1/1/1923 |
In Dienst 1/1/1948 |
Ausmust. | Bemerkungen | Bild | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Anzahl | Baujahr(e) | ||||||||||
— | 7206−7210 | 0-4-0ST | J. Ramsbottom | »4ft Shunter« | 36 | 1863–70 | 16 | — | 1919–47 | Einschl. nicht im Umnummerungsplan enthaltener Bau-/Werkslok | |
1F | 7220–7457 | 0-6-0ST | J. Ramsbottom | »Special Tank« | 278 | 1870–80 | 243 | 6 | 1920–59 | Einschl. nicht im Umnummerungsplan enthaltener Bau-/Werkslok |
Francis Webb (1871–1903)
Bearbeiten- 2-4-0 LMS-Klasse 1P, ex LNWR-Klasse »Renewed Precedent« (1887) – nominelle Renewals der »Precedent« und »Newton«-Klasse, sog. „Jumbos“
- 2-4-0 LMS-Klasse 1P, ex LNWR-Klasse »Waterloo« (1889)
- 4-4-0 LMS-Klasse 2P, ex LNWR-Klasse »Jubilee« (1887) – Vierzylinder-Verbundloks, Mehrzahl in »Renown«-Klasse umgebaut
- 4-4-0 LMS-Klasse 2P, ex LNWR-Klasse »Alfred the Great« (1901) – Vierzylinder-Verbundloks, Mehrzahl in »Renown«-Klasse umgebaut
-
LNWR »Renewed Precedent«, sp. LMS 1P
-
LNWR »Waterloo«, sp. LMS 1P
-
LNWR »Jubilee«, sp. LMS 2P
-
LNWR »Alfred the Great«, sp. LMS 2P
George Whale (1903–1909)
Bearbeiten- 4-4-0 LMS-Klassen 2P/3P, ex LNWR-Klasse »Precursor« (1904)
- 4-4-0 LMS-Klasse 2P, ex LNWR-Klasse »Renown« (1908) – Umbau der Vierzylinder-Verbund-Klassen »Jubilee« und »Alfred the Great« auf Zwillingstriebwerk
- 4-6-0 LMS-Klasse 3P, ex LNWR-Klasse »Experiment« (1905)
- 2-8-0 LMS-Klasse 3F, ex LNWR-Klasse E (1904) – Umbau der Vierzylinder-Verbund-Klasse B auf Zwillingstriebwerk mit kleinem Kessel, z. T. zu G1 umgebaut
- 2-8-0 LMS-Klasse 3F, ex LNWR-Klasse F (1904) – Umbau der Vierzylinder-Verbund-Klasse B auf Zwillingstriebwerk, z. T. zu G1 umgebaut
- 0-8-0 LMS-Klasse 3F, ex LNWR-Klasse C1 (1909) – Umbau der Dreizylinder-Verbund-Klasse A auf Zwillingstriebwerk
- 0-8-0 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse C (1904) – Umbau der Dreizylinder-Verbund-Klasse A auf Zwillingstriebwerk, z. T. zu G1 umgebaut
- 0-8-0 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse D (1906) – Umbau der Dreizylinder-Verbund-Klasse A auf Zwillingstriebwerk, alle zu G1 umgebaut
- 4-6-0 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse »19in Goods« (1906)
- 4-4-2T LMS-Klasse 2P, ex LNWR-Klasse »Precursor Tank« (1906)
- 0-6-0 LMS-Klasse 1F, ex LNWR-Klasse »Square Saddle Tank« (1905) – Umbau der »17in Coal Engine«
-
LNWR »Precursor«, sp. LMS 2P od. 3P
-
LNWR »Renown«, sp. LMS 2P
-
LNWR »Experiment«, sp. LMS 3P
-
LNWR E, sp. LMS 3F
-
LNWR F, sp. LMS 3F
-
LNWR C1, sp. LMS 3F
-
LNWR C, sp. LMS 4F
-
LNWR D, sp. LMS 4F
-
LNWR »19in Goods«, sp. LMS 4F
-
LNWR »Precursor Tank«, sp. LMS 2P
-
LNWR »Square Saddle Tank«, sp. LMS 1F
Charles John Bowen-Cooke (1909–1920)
Bearbeiten- 4-4-0 LMS-Klasse 3P, ex LNWR-Klasse »George the Fifth« (1910) – einschließlich Umbauten aus der »Queen Mary«-Klasse (1910)
- 4-6-0 LMS-Klasse 3P, ex LNWR-Klasse »Prince of Wales« (1911)
- 4-6-0 LMS-Klasse 5P, ex LNWR-Klasse »Claughton« (1913)
- 0-8-0 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse G (1910) – einschließlich Umbauten aus der Klasse B; alle zu Klasse G1 umgebaut
- 0-8-0 LMS-Klasse 6F, ex LNWR-Klasse G1 (1912) – einschließlich Umbauten aus den Klassen B, C, D, E, F und G
- 2-8-0 LMS-Klasse 7F, ex LNWR-Klasse MM (1919) – 1920 angekaufte ROD 2-8-0
- 4-6-4 LMS-Klasse 3P, ex LNWR-Klasse »2665« (1910) – auch als „Prince of Wales Tank“ bezeichnet
- 0-8-2 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse »1185« (1911)
-
LNWR »George the Fifth«, sp. LMS 3P
-
LNWR »Prince of Wales«, sp. LMS 3P
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LNWR »Claughton«, sp. LMS 5P
-
LNWR G, sp. 4F
-
LNWR G1, sp. LMS 6F
-
LNWR »2665«, sp. LMS 3P
-
LNWR »1185«, sp. LMS 4F
H. P. M. Beames (1920–1922)
Bearbeiten- 0-8-0 LMS-Klasse 7F, ex LNWR-Klasse G2 (1921)
- 0-8-2T LMS-Klasse 5F, ex LNWR-Klasse »380« (1923) – erst an die LMS abgeliefert
-
LMS 7F, ex LNWR G2
-
LMS 5F, ex LNWR »380«
Wirral Railway
BearbeitenLokomotivbauarten der Vorgängerbahnen, Central Division
BearbeitenLancashire and Yorkshire Railway
BearbeitenFurness Railway
BearbeitenLokomotivbauarten der Vorgängerbahnen, Northern Division
BearbeitenCaledonian Railway
BearbeitenGeorge Brittain (1876–1882)
BearbeitenDugald Drummond (1882–1890)
BearbeitenHugh Smellie (1890)
BearbeitenJohn Lambie (1891–1895)
BearbeitenJohn Farquharson McIntosh (1895–1914)
BearbeitenWilliam Pickersgill (1914–1922)
BearbeitenGlasgow and South Western Railway
BearbeitenPatrick Stirling (1853–1866)
BearbeitenJames Stirling (1866–1878)
BearbeitenHugh Smellie (1878–1890)
BearbeitenJames Manson (1890–1911)
BearbeitenPeter Drummond (1911–1918)
BearbeitenRobert Harben Whitelegg (1918–1922)
BearbeitenHighland Railway
BearbeitenWilliam Stroudley (1865–1869)
BearbeitenDavid Jones (1870–1896)
BearbeitenPeter Drummond (1896–1912)
BearbeitenFrederick George Smith (1912–1915)
BearbeitenChristopher Cumming (1915–1922)
BearbeitenUmzeichnungsplan
BearbeitenSchnellzuglokomotiven
BearbeitenDie Baureihennummern 01 bis 11 waren für ab 1920 neu zu entwickelnde oder in Entwicklung befindliche Baureihen von Schnellzuglokomotiven reserviert; Lokomotiven aus dem Bestand der Länderbahnen, die umzuzeichnen waren, bekamen die Baureihen-Nummern 12 bis 19.
Länderbahngattung | Bauart | vorläufige Betriebsnummern 1. Umzeichnungsplan 1923 | vorläufige Betriebsnummern 2. Umzeichnungsplan 1923 | endgültige Betriebsnummern 3. Umzeichnungsplan 1925 | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Preußische S 1 | 1B n2 | 08 7001–7004 | 12 7001–7004 | — | |
Preußische S 3 | 2'B n2v | 09 001–007 | 13 001–007 | 13 001 | Umbau S 2 auf Verbundtriebwerk |
09 008–457 | 13 008–457 | 13 002–028 | |||
Preußische S 4 | 2'B h2 | 09 501–544 | 13 501–544 | 13 501–504 | |
Preußische S 51 | 2'B n4v | 09 601–647 | 13 601–647 | — | ausschließlich falsch eingereihte S 52 |
Preußische S 52 | 2'B n2v | 09 651–904 | 13 651–904 | 13 651–850 | |
Preußische S 6 | 2'B h2 | 09 1001–1442 | 13 1001–1442 | 13 1001–1286 | |
Sächsische VIII V1 | 2'B n2v | 09 1501–1512 | 13 1501–1512 | 13 1501–1511 | Baujahr 1900 |
Württembergische AD | 2'B n2v | 09 1601–1697 | 13 1601–1697 | 13 1601–1624 | |
Württembergische ADh | 2'B h2 | 09 1701–1714 | 13 1701–1714 | 13 1701–1714 | |
Oldenburgische S 3 | 2'B n2v | 09 1801–1806 | 13 1801–1806 | 13 1801–1806 | |
Oldenburgische S 5 | 2'B n2v | 09 1851–1861 | 13 1851–1861 | 13 1851–1861 | |
Sächsische VIII 2 | 2'B n2 | 09 7001–7020 | 13 7001–7020 | 13 7001–7012 | |
Sächsische VIII V1 | 2'B n2v | 09 7101–7120 | 13 7101–7120 | 13 7101–7112 | Baujahre 1896–1897 |
Preußische S 8 | 2'B1' h4v | 10 001–002 | 14 001–002 | 14 001–002 | Umbau S 9 auf Heißdampf |
Preußische S 9 | 2'B1' n4v | 10 031–081 | 14 031–081 | 14 031 | |
Pfälzische P 3I | 2'B1 n4v | 10 101–112 | 14 101–112 | 14 101–105 | |
Pfälzische P 3II | 2'B1 n2v | 10 121 | 14 121 | — | |
Bayerische S 2/5 (Baldwin) | 2'B1 n4v | 10 131–132 | 14 131–132 | — | Vauclain-Triebwerk |
Bayerische S 2/5 | 2'B1 n4v | 10 141–150 | 14 141–150 | 14 141–145 | |
Pfälzische P 4 | 2'B1' n4v | 10 161–171 | 14 151–161 | — | |
Sächsische X V | 2'B1' n4v | 10 201–215 | 14 201–215 | 14 201–215 | |
Sächsische X H1 | 2'B1 h2 | 10 301–318 | 14 301–318 | 14 301–317 | |
Badische II d | 2'B1' n4v | 10 401–403, 451–454 | 14 401–403, 451–454 | — | |
Bayerische S 2/6 | 2'B2' h4v | 11 001 | 15 001 | 15 001 | |
Oldenburgische S 10 | 1'C1' h2 | 12 001–003 | 16 001–003 | 16 001–003 | |
Preußische S 10 | 2'C h4 | 13 001–127 | 17 001–127 | 17 001–135 | |
Preußische S 102 | 2'C h3 | 13 201–292 | 17 201–292 | 17 201–296 | |
Bayerische C V | 2'C n4v | 13 301–326 | 17 301–326 | 17 301–322 | |
Bayerische S 3/5 N | 2'C n4v | 13 401–420 | 17 401–420 | 17 401–420 | |
Bayerische S 3/5 H | 2'C h4v | 13 501–524 | 17 501–524 | 17 501–524 | |
Sächsische XII H | 2'C h4 | 13 601–606 | 17 601–606 | 17 601–606 | |
Sächsische XII HV | 2'C h4v | 13 701–734, 751–755 | 17 701–734, 751–755 | 17 701–734, 751–755 | |
Sächsische XII H1 | 2'C h2 | 13 801–804 | 17 801–804 | 17 801–804 | |
Preußische S 101 | 2'C h4v | 01 001–208 | 17 1001–1209 | 17 1001–1209 | Bauarten 1911 und 1914 |
Sächsische XVIII H | 2'C1' h3 | 14 001–010 | 18 001–010 | 18 001–010 | |
Württembergische C | 2'C1' h4v | 14 101–137 | 18 101–137 | 18 101–137 | |
Badische IV f | 2'C1' h4v | 14 201…258 | 18 201…258 | 18 201…256 | Nummernreihe nicht durchgehend besetzt |
Badische IV h | 2'C1' h4v | 14 301–303, 311–319, 321–328 | 18 301–303, 311–319, 321–328 | 18 301–303, 311–319, 321–328 | |
Bayerische S 3/6, Pfälzische S 3/6 |
2'C1' h4v | 14 401–447, 451–463, 471–480 | 18 401–447, 451–463, 471–480 | 18 401–434, 441–458, 461–508 | 18 509 – 548 Nachlieferungen 1926–1930 |
Sächsische XX HV | 1'D1' h4v | 02 001–023 | 19 001–023 | 19 001–023 |
Personenzuglokomotiven
BearbeitenLänderbahngattung | Bauart | vorläufige Betriebsnummern 1. Umzeichnungsplan 1923 | vorläufige Betriebsnummern 2. Umzeichnungsplan 1923 | endgültige Betriebsnummern 3. Umzeichnungsplan 1925 | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Oldenburgische P 32 | B n2v | 24 7001–7007 | 33 7001–7007 | — | |
Preußische P 31 | 1B n2 | 25 7001–7012 | 34 7001–7012 | — | |
Preußische P 32 | 1B n2v | 25 7101–7134 | 34 7101–7134 | — | |
Mecklenburgische P 2 | 1B n2 | 25 7201–7204 | 34 7201–7204 | — | |
Mecklenburgische P 31 | 1B n2 | 25 7301–7318, 7351–7366 | 34 7301–7318, 7351–7366 | 34 7301–7308, 7351–7364 | |
Mecklenburgische P 32 | 1B n2v | 25 7370–7377 | 34 7370–7377 | — | ex preuß. P 32, 1920 überwiesen |
Pfälzische P 1I | 1B n2 | 25 7401–7402 | 34 7401–7402 | — | |
Pfälzische P 1III | 1B n2 | 25 7411–7415 | 34 7411–7415 | — | |
Bayerische B IX | 1B n2 | 25 7421–7440 | 34 7421–7440 | — | |
Pfälzische P 1II | 1B n2 | 25 7451 | 34 7451 | — | |
Bayerische B VI | 1B n2 | 25 7461–7462 | 34 7461–7462 | — | |
Bayerische B X | 1'B n2v | 25 7501–7513 | 34 7501–7513 | — | |
Sächsische III | 1B | 25 7601–7604, 7611–7633 | 34 7601–7604, 7611–7633 | 34 7611 | |
Sächsische IIIb | 1'B n2 | 25 7701–7720, 7721–7882 | 34 7701–7720, 7721–7882 | 34 7701–7702, 7721–7807 | |
Sächsische IIIb V | 1'B n2v | 25 7901–7918 | 34 7901–7918 | 34 7901–7902 | |
Sächsische VI | 1B n2 | 25 8001–8003 | 34 8001–8003 | — | |
Sächsische VIb V | 1'B n2v | 25 8011–8023 | 34 8011–8023 | 34 8011 | |
Württembergische A | 1B n2 | 25 8101–8123 | 34 8101–8123 | 34 8101–8102 | |
Württembergische Ab | 1B n2 | 25 8131–8134 | 34 8131–8134 | — | |
Württembergische Ac | 1B n2v | 25 8201–8231 | 34 8201–8231 | 34 8201–8209 | |
Pfälzische P 2I | 1'B1 n2 | 26 7001–7020 | 35 7001–7020 | — | |
Preußische P 42 | 2'B n2v | 27 001–002 | 36 001–002 | 36 001 | Umbau P 41 Erfurter Bauart auf Verbundtriebwerk |
27 003–540 | 36 003–540 | 36 002 – 438 | Normalbauart | ||
Mecklenburgische P 42 | 2'B n2v | 27 607–626, 651–662 | 36 601–626 (?), 651–662 | 36 601–620, 651–662 | |
Bayerische B XI Zw | 2'B n2 | 27 701–738 | 36 701–731 | 36 701–708 | Zwillingstriebwerk |
Bayerische B XI Vbd | 2'B n2v | 27 751–850 | 36 751–850 | 36 751–826 | Verbundtriebwerk |
Bayerische P 2/4 | 2'B h2 | — | — | 36 861 | in den vorläufigen Plänen nicht erfasst |
Sächsische VIII V2 | 2'B n2v | 27 901–919, 921–950, 951–1018 | 36 901–919, 921–950, 951–1018 | 36 901–919, 921–948, 951–1014 | |
Badische II c | 2'B n2 | 27 1101–1106 | 36 1101–1106 | — | Baujahr 1900 |
Oldenburgische P 41 | 2'B n2 | 27 1201–1219 | 36 1201–1219 | 36 1201–1219 | |
Oldenburgische P 42 | 2'B n2v | 27 1251–1258 | 36 1251–1258 | 36 1251–1258 | |
Preußische P 41 | 2'B n2 | 27 7001–7002 | 36 7001–7002 | — | Erfurter Bauart |
27 7003–7168 | 36 7003–7168 | 36 7001–7009 | Normalbauart (sog. Hannoversche Bauart) | ||
Mecklenburgische P 41 | 2'B n2 | 27 601–606 | 36 7201–7203 | — | ex preuß. P 41, 1920 überwiesen |
Badische II a | 2'B n2 | 27 7301–7303, 7311–7314, 7321–7323 | 36 7301–7303, 7311–7314, 7321–7323 | — | |
Badische II b | 2'B n2 | 27 7331–7335 | 36 7331–7335 | — | |
Badische II c | 2'B n2 | 27 7351, 7361–7370, 7371, 7381–7382 | 36 7351, 7361–7370, 7371, 7381–7382 | — | Baujahre 1892–1897 |
Preußische P 6 | 1'C h2 | 28 001–151 | 37 001–150 | 37 001–163 | |
Bayerische P 3/5 N | 2'C n4v | 29 001–013 | 38 001–013 | 38 001–013 | |
Württembergische D | 2'C n4v | 29 101–108 | 38 101–108 | — | |
Sächsische XII H2 | 2'C h2 | 29 201–324 | 38 201–324 | 38 201–324 | 38 325–334 Nachlieferung 1927 |
Bayerische P 3/5 H | 2'C h4v | 15 401–480 | 38 401–480 | 38 401–480 | |
Preußische P 8, Mecklenburgische P 8, Oldenburgische P 8, Badische P 8 |
2'C h2 | 16 001…2785, 16 575…2669, 16 2384–2388, 16 2786–2825 |
38 1001…3785, 38 1575…3669, 38 3384–3388, 38 3786–3825 |
38 1001…3792, 3951–4030, 38 1573…3676, 38 3390–3394, 38 3793–3832 |
38 4031–4051 Nachlieferungen 1923–1928 |
Badische IV e | 2'C n4v | 29 7001…7080 | 38 7001…7080 | 38 7001…7073 | Nummernreihe nicht durchgehend besetzt |
Preußische P 10 | 1'D1' h3 | 17 001–010 | 39 001–022 | 39 001–022 | 39 023–260 Nachlieferungen 1923–1927 |
Güterzuglokomotiven
BearbeitenLänderbahngattung | Bauart | vorläufige Betriebsnummern 1. Umzeichnungsplan 1923 | vorläufige Betriebsnummern 2. Umzeichnungsplan 1923 | endgültige Betriebsnummern 3. Umzeichnungsplan 1925 | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Oldenburgische G 1 | 51 7001 – 7019 | ||||
Sächsische IIIb | 1'B n2 | 47 7001–7006 | 52 7001–7006 | 52 7001 | |
Württembergische B 3 | 1B n2 | 47 7101 | 52 7101 | — | |
Preußische G 4.2 | 53 001 – 297 | 53 001 – 025 | |||
Preußische G 4.3 | 53 301 – 337 | 53 301 – 327 | |||
Mecklenburgische G 4.2 | 53 401 – 405, 451 | ||||
Pfälzische G 3/3 | 53 501 – 504 | ||||
Sächsische V V | C n2v | 48 601–740, 751 | 53 601–740, 751 | 53 601–729, 751 | 53 751 Nachlieferung mit anderem Kessel |
Württembergische Fc | C n2v | 48 801–898 | 53 801–898 | 53 801–865 | |
Badische VII d | 53 901 – 926 | Baujahre 1901/02 | |||
Oldenburgische G 4.2 | 53 1001 – 1011, 1051 – 1058 | 53 1001 – 1011, 1051 – 1058 | |||
Preußische G 3 | 53 7001 – 7522 | 53 7001 – 7157 | |||
Preußische G 4.1 | 53 7601 – 7692 | 53 7601 – 7617 | |||
Mecklenburgische G 3 | 53 7701 – 7705 | ||||
Pfälzische G 2.I | 53 7801 – 7821 | ||||
Bayerische C III | 53 7831 – 7833 | Bauart Sigl | |||
53 7834 – 7868 | ex Bayerische Ostbahn | ||||
53 7871 – 7990 | |||||
Pfälzische G 2.II | 53 7991 – 8009 | ||||
Bayerische C IV Zw | 53 8011 – 8080 | 53 8011 – 8076 | Zwillingstriebwerk | ||
Bayerische C IV Vb | 53 8081 – 8170 | 53 8081 – 8168 | Verbundtriebwerk | ||
Sächsische V | C n2 | 48 8201–8294 | 53 8201–8294 | 53 8201–8211 | |
Württembergische F 2 | C n2 | 48 8301–8387 | 53 8301–8387 | 53 8301 | |
Württembergische F 1 | C n2 | 48 8401–8411 | 53 8401–8411 | — | |
Württembergische F 1c | C n2v | 48 8451–8452 | 53 8451–8452 | — | |
Badische VII a | 53 8501 – 8596 | 53 8501…8586 | endgültige Nummernreihe nicht durchgehend besetzt | ||
Badische VII c | 53 8597 – 8599 | 53 8587, 8597, 8598 | |||
Badische VII d | 53 8601 – 8665 | Baujahre 1893 – 1899 | |||
Preußische G 5.1 | 54 001 – 193 | 54 001 – 071 | |||
Preußische G 5.2 | 54 201 – 517 | 54 201 – 386 | 53 368 – 386 und andere ex Elsaß-Lothringen G 5.2 | ||
Preußische G 5.3 | 54 601 – 708 | 54 601 – 671 | |||
Preußische G 5.4 | 54 801 – 1156 | 54 801 – 1092 | |||
Mecklenburgische G 5.4 | 54 1201 – 1204 | 54 1201 – 1203 | |||
Bayerische C VI | 54 1301 – 1359 | 54 1301 – 1364 | |||
Bayerische G 3/4 N | 54 1401 – 1427 | 54 1401 – 1432 | |||
Bayerische G 3/4 H | 54 1501 – 1725 | 54 1501 – 1725 | |||
Preußische G 7.1 | 55 001 – 680 | 55 001 – 660 | |||
Preußische G 7.2 | 55 701 – 1533 | 55 701 – 1392 | |||
Preußische G 8 | 55 1601 – 2266 | 55 1601 – 2256 | |||
Preußische G 9 | 55 2301 – 2432 | 55 2301 – 2433 | |||
Preußische G 8.1 | 55 2501 – 5667 | 55 2501 – 3366, 3367 – 5622 | |||
Mecklenburgische G 7.2 | 55 5701 – 5705 | 55 5701 – 5705 | |||
Mecklenburgische G 8.1 | 55 5801 – 5810, 5851 – 5852 | 55 5801 – 5810, 5851 – 5852 | |||
Pfälzische G 5 | D n2v | 50 5901–5922 | 55 5901–5922 | 55 5901–5922 | |
Sächsische I V | B'B n4v | 50 6001–6023 | 55 6001–6023 | 55 6001–6013 | |
Badische VIII c | 55 6101 – 6119 | ||||
Oldenburgische G 7 | 55 6201 – 6213 | 55 6201 – 6213 | |||
Pfälzische G 3 | D n2 | 50 7001–7006 | 55 7001–7006 | — | |
Bayerische BB I, Pfälzische G 4II |
B'B n4v | 50 7101, 55 7102 |
55 7101, 55 7102 |
— | |
Pfälzische G 4I | D n2 | 50 7201–7215 | 55 7201–7215 | 55 7201–7215 | |
Preußische G 7.3 | 56 001 – 005 | 56 001 – 005 | |||
Preußische G 8.3 | 56 101 – 185 | 56 101 – 185 | |||
Mecklenburgische G 7.3 | 56 201 – 205 | 56 201 – 205 | |||
Bayerische E I | 1'D n2 | 51 301–353 | 56 301–353 | — | |
Bayerische G 4/5 N | 1'D n2 | 51 401–404 | 56 401–404 | 56 401–404 | |
Sächsische IX V | 1'D n2v | 51 501–516 | 56 501–516 | 56 501–516 | |
Sächsische IX HV | 1'D h2v | 51 601–625 | 56 601–625 | 56 601–625 | |
Badische VIII e | 56 701…785 | 56 701…785 | Nummernreihe nicht durchgehend besetzt | ||
Bayerische G 4/5 H | 1'D h4v | 32 001–009, 101–134, 301–325 | 56 801–809, 901–1034, 1101–1125 | 56 801–809, 901–1035, 1101–1125 | |
Preußische G 8.2, Oldenburgische G 8.2 | 56 2001 – 2485 | 56 2001 – 2485, 2551 – 2905 | 56 2906 – 2916 Nachlieferungen an DR | ||
Sächsische XI V | E n2v | 52 001–014, 021–083 | 57 001–014, 021–083 | 57 001–014, 021–083 | |
Sächsische XI H | E h2 | 52 101–105 | 57 101–105 | 57 101–105 | |
Sächsische XI HV | E h2v | 52 201–218 | 57 201–218 | 57 201–218 | |
Württembergische H | E n2v | 52 301–304 | 57 301–304 | 57 301–304 | |
Württembergische Hh | E h2 | 52 401–417 | 57 401–417 | 57 401–417 | |
Bayerische G 5/5 | E h4v | 52 501–508, 511–550 | 57 501–507, 511–590 | 57 501–507, 511–590 | |
Preußische G 10 | 57 1001 – 1394, 1396 – 2740, 2892 – 3100 | 57 1001 – 2726, 2892 – 3524 | |||
Preußische G 121 | 1'E h3 | 53 001–015 | 58 001–015 | 58 001–015 | |
Sächsische XIII H | 1'E h3 | 53 101–114 | 58 101–114 | 58 101–114 | Baujahr 1917, wie preuß.G 121 |
Badische G 12 | 1'E h3 | 53 201…318 | 58 201…318 | 58 201…318 | Nummernreihe nicht durchgehend besetzt |
Sächsische XIII H | 1'E h3 | 34 001–042 | 58 401–442 | 58 401–442 | Baujahre 1919–1924, wie preuß. G 12; 58 443–462 Nachlieferung 1924 |
Württembergische G 12 | 1'E h3 | 34 101–143 | 58 501–543 | 58 501–543 | |
Preußische G 12 | 1'E h3 | 34 201 | 58 1001 | 58 1001 | Bauart CFOA. urspr. für Türkei gebaut |
34 202–1343 | 58 1002–2143 | 58 1002–2143 | |||
Württembergische K | 1'F h4v | 54 001–044 | 59 001–044 | 59 001–044 |
Liste der Geschütze und Raketenwaffen der Bundeswehr
BearbeitenDiese Liste stellt die aktuellen und außer Dienst gestellten Geschütze und Raketenwaffen der Bundeswehr vor. Sie enthält nur in Serie beschaffte Waffensysteme, nicht aber Prototypen, Experimental- und Probemuster.
Erläuterungen
Bearbeiten- Muster: Bezeichnung des Geschützes oder der Raketenwaffe
- Bild: Foto des Geschützes oder der Raketenwaffe
- Dienstzeit von…: Beginn der Verwendung durch die Bundeswehr
- Dienstzeit bis…: Ende der Verwendung durch die Bundeswehr
- Anzahl insges.: Gesamtzahl der bei der Bundeswehr vorhandenen Exemplare
- Bemerkungen: Angaben zu Herkunft, Verwendungszweck, Umbau usw. des Musters in der Bundeswehr
- Benutzer: Teilstreitkraft der Bundeswehr (Heer/Luftwaffe/Marine), bei dem das Muster eingesetzt wird oder wurde.
Aktuell in Dienst befindliche Waffensysteme sind in den Tabellen hellgrün hinterlegt.
Mörser
BearbeitenMuster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
Mörser 81 mm M1 |
1956 | ca. 1960 | 230 | Erstausstattung des Heeres aus US-Beständen. | Heer | |
Mörser 106 mm M30 |
1956 | ca. 1960 | 108 | Erstausstattung des Heeres aus US-Beständen. Einziger Mörser der Bundeswehr mit gezogenem Rohr. | Heer | |
Mörser 81 mm Brandt |
Heer | |||||
Mörser 120 mm AM 50 Brandt |
Heer | |||||
Mörser 81 mm Tampella |
Heer | |||||
Mörser 120 mm Tampella bzw. „R“ |
Schwerer Mörser aus israelischer (Soltam, Lizenz Tampella) bzw. deutscher (Rheinmetall, verstärkte Ausführung) Fertigung. | Heer |
Panzermörser
BearbeitenMuster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
Mörserträger 81 mm SPz kurz, Typ 51-2 |
Heer | |||||
Mörserträger 81 mm SPz lang, Typ 51-3 |
Heer | |||||
Mörserträger 120 mm SPz lang, Typ 52-3 |
Heer | |||||
Panzermörser 120 mm M113 |
Heer | |||||
leichtes Mörserkampfsystem | Heer |
Gezogene Geschütze der Feldartillerie
BearbeitenMuster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
Feldhaubitze 105 mm M2A1/M101 |
Heer | |||||
Feldhaubitze 105 mm L | Heer | |||||
Feldhaubitze 155 mm M1A1/M114 |
Heer | |||||
schwere Feldkanone 155 mm M59 „Long Tom“ |
Heer | |||||
schwere Feldhaubitze 203 mm M115 |
Heer | |||||
Gebirgshaubitze 105 mm | OTO Melara Modell 56 | Heer | ||||
Feldhaubitze 155 mm FH155-1 |
Heer |
Panzerhaubitzen und Geschütze auf Selbstfahrlafetten
BearbeitenMuster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
leichte Panzerhaubitze 105 mm M7B2 „Priest“ |
Heer | |||||
leichte Panzerhaubitze 105 mm M52 |
Heer | |||||
mittlere Panzerhaubitze 155 mm M44 |
Heer | |||||
schwere Panzerhaubitze 203 mm M55 |
Heer | |||||
Panzerhaubitze 155 mm M109G |
Heer | |||||
Panzerhaubitze 155 mm M109A3G |
Heer | |||||
schwere Feldkanone 175 mm SF M107 |
Heer | |||||
schwere Feldhaubitze 203 mm SF M110 |
Heer | |||||
schwere Feldhaubitze 203 mm SF M110A2 |
Heer | |||||
Panzerhaubitze 2000 | Heer |
Artillerieraketensysteme
BearbeitenPanzerabwehrgeschütze und -lenkwaffen
BearbeitenPanzerfäuste finden sich in der Liste der Handwaffen der Bundeswehr.
Muster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer
|
---|---|---|---|---|---|---|
Rückstoßfreies Geschütz M40A2 |
Heer | |||||
Panzerabwehrlenkwaffe COBRA |
Contraves, Oerlikon, Bölkow und Rakete | Heer | ||||
Panzerabwehrlenkwaffe SS 11 |
|
Heer | ||||
Panzerabwehrlenkwaffe MILAN |
|
franz. Missile d'Infanterie léger antichar = leichte Infanterie-Panzerabwehrrakete | Heer | |||
Panzerabwehrlenkwaffe TOW |
|
engl. Tube Launched Optically Tracked Wire Guided Missile = rohrgestarteter, optisch verfolgter, drahtgelenkter Flugkörper | Heer | |||
Panzerabwehrlenkwaffe HOT |
|
franz. Haut subsonique Optiquement Téléguidé = hoher Unterschallbereich optisch ferngelenkt | Heer |
Feldkanonen und Flugabwehrgeschütze
BearbeitenFlugabwehrraketensysteme
BearbeitenFliegerfäuste finden sich in der Liste der Handwaffen der Bundeswehr.
Muster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
Flugabwehrraketensystem HAWK |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Improved HAWK |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Nike Ajax |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Nike Hercules |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Roland |
|
Heer, Luftwaffe, Marine | ||||
Flugabwehrraketensystem Patriot |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Patriot PAC-3 |
Luftwaffe | |||||
leichtes Flugabwehrraketensystem Ozelot | Heer, Luftwaffe |
Siehe auch
Bearbeiten- Liste von Kettenfahrzeugen der Bundeswehr
- Liste von Radfahrzeugen der Bundeswehr
- Liste von Luftfahrzeugen der Bundeswehr
- Liste der Schiffe der Bundeswehr
- Liste der Handwaffen der Bundeswehr
Literatur
Bearbeiten- Karl Anweiler, Manfred Pahlkötter: Artillerie, Panzer- und Luftabwehrsysteme der Bundeswehr. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03212-5.
- Hans-Joachim Drost: Feldzeug Heft 1. Material des Heeres. Die Mörser des Heeres 1956–1970. Militärbuchverlag Drost, Munster 2011.
- Peter Hoß: Gelboliv Heft 3. Truppengattungen des Heeres. Die (Rohr) Artillerie 1956–1970. Militärbuchverlag Drost, Munster 2009.
- Jürgen Plate: Fahrzeuge der Bundeswehr seit 1955. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-613-02530-1.