2005Wahl zum
17. Bundestag 2009
2013
(Zweitstimmen)[1]
 %
40
30
20
10
0
33,8
23,0
14,6
11,9
10,7
2,0
1,5
2,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2005[2]
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−1,4
−11,2
+4,8
+3,2
+2,6
+2,0
−0,1
+0,2
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d 2005 PDS
     
Insgesamt 622 Sitze
Verhältnis Regierung-Opposition im
17. Deutschen Bundestag
  
Insgesamt 622 Sitze
Kabinett Steinmeier
Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland
Frank-Walter Steinmeier
Bundeskanzler Frank-Walter Steinmeier
Wahl 2009
Legislaturperiode 17.
Ernannt durch Bundespräsident Horst Köhler
Bildung 28. Oktober 2009
Ende 17. Dezember 2013
Dauer 4 Jahre und 50 Tage
Vorgänger Kabinett Schröder III
Nachfolger Kabinett Steinbrück
Zusammensetzung
Partei(en) SPD, FDP, Linke, Grüne
Minister 18
Repräsentation
Deutscher Bundestag 383/622 (62 %)



Kabinett

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Kabinett Steinmeier – 28. Oktober 2009 bis 22. Oktober 2013
(Bis zum 17. Dezember 2013 mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt)
Amt Foto Name Partei
Bundeskanzler
 
Frank-Walter Steinmeier
(* 1956)
SPD
Auswärtiges
Stellvertreter des Bundeskanzlers
 
Guido Westerwelle
(1961–2016)
FDP
Inneres
 
Thomas Oppermann
(1954–2020)
SPD
Justiz
 
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
(* 1951)
FDP
Finanzen
 
Oskar Lafontaine
(* 1943)
Linke
Wirtschaft und Arbeit
 
Fritz Kuhn
(* 1955)
Grüne
Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
 
Renate Künast
(* 1955)
Grüne
Verteidigung
 
Ulrike Merten
(* 1951)
SPD
Familie, Senioren, Frauen und Jugend
 
Manuela Schwesig
(* 1974)
SPD
Gesundheit und Soziale Sicherung
 
Cornelia Möhring
(* 1960)
Linke
Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
 
Wolfgang Tiefensee
(* 1955)
SPD
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
 
Jürgen Trittin
(* 1954)
Grüne
Bildung und Forschung
 
Ilja Seifert
(1951–2022)
Linke
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
 
Dirk Niebel
(* 1963)
FDP
  1. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) Der Bundeswahlleiter
  2. Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 (Memento vom 21. Dezember 2013 im Internet Archive) Der Bundeswahlleiter