Transkription Abchasisch
BearbeitenBuchstabe | Transliteration | Phonet. Umschrift | Transkription | Buchstabe | Transliteration | Phonet. Umschrift | Transkription |
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Аа | a | [a] | a | Мм | m | [m] | m |
Бб | b | [b] | b | Нн | n | [n] | n |
Вв | v | [v] | w | Оо | o | [o] | o |
Гг | g | [ɡ] | g | Ҩҩ | o̩ | [ɥ] | ü |
Гьгь | g' | [ɡʲ] | gj | Пп | p | [p’] | pp |
Ҕҕ | ġ | [ɣ] | gh | Ҧҧ | ṗ | [p] | p |
Ҕьҕь | ġ' | [ɣʲ] | ghj | Рр | r | [r] | r |
Дд | d | [d] | d | Сс | s | [s] | s |
Дәдә | d° | [dʷ] | du | Тт | t | [t’] | tt |
Џџ | ǰ | [ɖʐ] | dsch | Тәтә | t° | [tʷ’] | tu |
Џьџь | ǰ' | [ʥ] | dsch | Ҭҭ | ƫ | [t] | t |
Ее | e | [e] | e | Ҭəҭə | ƫ° | [tʷ] | tu |
Ҽҽ | ċ | [ʦ̢] | tsch | Уу | u | [w, u] | u |
Ҿҿ | ċ̨ | [ʦ̢’] | ttsch | Фф | f | [f] | f |
Жж | ž | [ʐ] | sch | Хх | x | [x] | ch |
Жьжь | ž' | [ʑ] | sch | Хьхь | x' | [xʲ] | chj |
Жəжə | ž° | [ʐʷ] | schu | Ҳҳ | x̢ | [ħ] | h |
Зз | z | [z] | s | Ҳәҳә | x̢° | [ħʷ] | hu |
Ӡӡ | ʒ | [ʣ] | ds | Цц | c | [ʦ] | z |
Ӡәӡә | ʒ° | [ʣʷ] | dsu | Цәцә | c° | [ʦʷ] | zu |
Ии | i | [i, j] | i | Ҵҵ | c̄ | [ʦ’] | zz |
Кк | k | [k’] | kk | Ҵәҵә | c̄° | [ʦʷ’] | zzu |
Кькь | k' | [kʲ’] | kkj | Чч | č | [ʨ] | tsch |
Ққ | k̢ | [k] | k | Ҷҷ | č̢ | [ʨ’] | ttsch |
Қьқь | k̢' | [kʲ] | kj | Шш | š | [ʂ] | sch |
Ҟҟ | k̄ | [q’] | Шьшь | š' | [ɕ] | schsch | |
Ҟьҟь | k̄' | [qʲ’] | qqj | Шәшә | š° | [ʂʷ] | schu |
Лл | l | [l] | l | Ыы | y | [ə] | y |
Beispiel
BearbeitenАҧсни Ингәыштәылеи рпарламентқәа реиҳабацәа Нугзар Ашәбеи Маҳмуд Сакалови, ахашаҽны, жәабран 25 рзы, Аҟәа рнапы аҵарҩит Аҧсны Жәлар Реизареи Ингәыштәыла Жәлар Реизареи апарламенттәусеицура рыбжьаҵаразы Амеморандум.
Apsni Ingwyschtwylei rpparlamentkwa reihabazwa Nugsar Aschubei Mahmud Sakalowi, achaschtschny, schwabran 25 rsy, Akwa rnappy azzarwit Apsny Schular Reisarei Ingwyschtwyla Schular Reisarei apparlamenttwusseizura rybschjazzarasy Amemorandum.
Bahnlinien
BearbeitenBahnstrecke Ələt-Massis | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wolgograd
BearbeitenMamajew kurgan
Skulptura Rodina-mat sowjot Wetschny ogon Alleja gerojew Sal woinskoi Slawy Steny-ruiny na Mamajewom kurgane
Zerstörte Mühle Dom Pawlowa Zentralnaja nabereschnja Ploschtschad Skorbi Fontan Iskusstwo Lenin-Denkmal Springbrunnen auf dem Sowjetischen Platz Allerheiligenkirche Rossoschka Gedenkfriedhof Straßenbahndenkmal Platz der gefallenen Kämpfer / Topol Kasaner Kathedrale Каланча Царицынской Пожарной Команды Post Nr. 1 Nullkilometer Wolgograd Woinski eschelon Gedenkfriedhof Pamjatnik mirnym schiteljam Stalingrada Prospekt Lenina Памятник Михаилу Паникахе Бронекатер БК-13 Плавучий памятник погибшим речникам на Волге Площадь Чекистов Памятник самолету Су-2 Православная Часовня в честь Иконы Урюпинской Божией Матери Пожарный катер Гаситель Храм Святого Николая Триумфальная арка Волго-Донского канала Остров Людникова Святилище Трехостровское
Pillau
BearbeitenBaltijsk
Die erste menschliche Ansiedlung im Gebiet der heutigen Stadt Baltijsk lässt sich auf die Zeit um 550 datieren. Damals stand hier am Fuße des Pillauer Höhenrückens die prußische Wallanlage "Naitepile". Aus dem letzten Teil dieses Ortsnamens, der soviel wie "Burg" bedeutet, entstand der spätere Name Pillau. Die hier ansässigen Prußenfürsten kämpften vergeblich gegen den Deutschen Orden, der die Festungsanlage im Jahr 1260, nachdem die Prußen endgültig geschlagen waren, abriss.
Entscheidend für die Entstehung der Stadt war ein Naturereignis Ende des 14. Jahrhunderts. Eine Sturmflut riss damals ein Loch in die Frische Nehrung, die das Frische Haff von der Ostsee trennt. Um von den nun hier passierenden Schiffen den "Pfundzoll", ein von der Hanse festgelegtes Weggeld, zu erheben, wurde eine sogenannte "Pfundbude" errichtet - die Keimzelle der späteren Stadt.
Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor war in den folgenden Jahren die Fischerei. In Pillau, das erstmals 1430 urkundlich erwähnt wurde, fing man Störe, deren Rogen seinerzeit als "preußischer Kaviar" eine begehrte Delikatesse war. Noch heute zeugt davon ein Stör im Stadtwappen.
Im Dreißigjährigen Krieg besetzten die Schweden 1626 Pillau und blieben zehn Jahre. Die bereits vorhandenen Schanzen wurden in dieser Zeit zu einer Festung ausgebaut. Nach Abzug der Schweden bauten die Brandenburger den Ort zum Flottenstützpunkt aus.
ca. seit 550 prußische Wallanlage Naitelpile am Fuße des Pillauer Höhenrückens. prußisch pilen = Burg Fürsten kämpften gegen den Deutschen Orden 1260 Abriss von Naitepile Durchbruch als entscheidendes Ereignis Ursprung des heutigen Orts war eine Pfundbude auf dem Festungsberg Pfundzoll der Hanse für die Passage der Wasserstraße wirtschaftliche Bedeutung durch Störfang - "preußischer Kaviar" Wappen von Pillau 30j Krieg Schweden kommen im Juli 1626 und besetzen die Stadt Ausbau der vorhandenen Schanzen zur Festung Nach Abzug der Schweden 1635 Ausbau zum brandenburgischen Flottenstützpunkt Stadtrecht am 18. Januar 1725 1758 imd 1762 russische Besatzung 1807 vergebliche Belagerung durch Franzosen (Vierter Koalitionskrieg) dann Bündnis mit Franzosen gegen Russland 1812, Stationierung französischer Soldaten. Februar 1813 Abzug bei Belagerung durch Russen, so Einnahme durch Russen verhindert.
Neuer Aufschwung durch Industrialisierung Reedereien Ab 1865 Eisenbahnstrecke nach Königsberg, Hafen ausgebaut.m 15. November 1901 Eröffnung des Königsberger Seeschifffahrtskanals Hafen auch für größere Schiff und auch im Winter erreichbar Vorher teil Umladen in Pillau nötig 1902 über 7.000 EW Durch Eingemeindungen zu Beginn des 2WK 12.000 EW 2WK große Bedeutung als Marinestandort. ab 1933 Heimathafen einer Minensuchflottille 1939 Seefliegerhorst 1940 U-Bootlehrdivision Anlage neuier Hafenbecken dramatischste Momente der Stadtgeschichte Flucht 5 Mio Menschen aus eingekesseltem Ostpreußen ab 20./21. Januar 1945 Fluchtwelle Zehntausende kommen nach Pillau, hoffen auf Evakuierung per Schiff bis zu 20.000 Menschen insgesamt ertrunken Belagerung Königsbergs wird im Februar aufgebrochen, es strömen Tausende nach Pillau Evakuierung per Schiff verläuft so schleppend, dass viele aufgeben und nach Königsberg zurückkehren Beim Vorrücken der Roten Armee auf Pillau sind dort noch 85.000 Menschen, 25.4. fällt Pillau als letzte ostpreußische Stadt Gemäß Potsdamer Abkommen an die SU
27.11.1946 Umbenennung in Baltijsk
TAL 24
ab 1952 größter Flottenstützpunkt der Ostsee
Hauptstützpunkt der Baltischen Flotte
bis zum Ende der SU militärisches Sperrgebiet
Elisaweta Petrowna Denkmal Promenade /nabereschnja Peter Denkmal Museum der Ostseeflotte leuchtturm Fort Zapadnyj Gedenkstein für die Helden des Sturms auf Pillau Festung Pillau ehemaliger Militärflughafen Neutief St. Georgskathedrale
Deutscher GedenkFriedhof
Monument 40 Jahre Sieg
Dalnomer
Alexander-Newski-Kirche
KüstenFlakstellung Lemberg
Schnellboot
Platz der baltischen Ehre
Massengrab sowjetischer Soldaten
16:35/36 Büste Serebrowskajas Saninstruktor
Stalin-Datscha
BearbeitenEin absolutes Highlight im Bereich Gagra ist die Stalin-Datscha "am Kalten Bach" (russ. Datscha Stalina na Cholodnoi retschke). Sie liegt in Bagrypsch, etwa 15 km westlich von Gagra. Landhäuser für den "Generalissimus" wurden in der gesamten Sowjetunion errichtet, insgesamt angeblich fast 80. Viele davon soll er kein einziges Mal besucht haben. Die "Staatsdatscha Nr. 18" rühmt sich jedoch damit, dass sich der Diktator hier etwa 20 Mal aufgehalten habe. Viele Informationen, die über die Datscha in Umlauf sind, sollte man jedoch mit Vorsicht genießen.
Den Ort für das 1932-33 errichtete Haus soll Stalin selbst ausgewählt haben, als er von einem Schiff aus die Küste betrachtete. Da das Gelände für eine Sprengung zu instabil war, musste der Berghang in mühsamer Handarbeit ausgehöhlt werden, um ein Plateau für den Bauplatz zu schaffen. Man erzählt sich, dass etwa 1.000 Sträflinge hierzu eingesetzt wurden, die nach Abschluss der Arbeiten allesamt ermordert worden seien, da man fürchtete, sie könnten weitererzählen, wo sich die Datscha des Staatsführers befindet. Auch wenn man dem Stalinregime solche Grausamkeit ohne weiteres zutrauen würde, ist diese Geschichte wohl eher ein Mythos.
Dass Stalin an einer ausgeprägten Angst vor Attentaten litt, gilt dagegen als gesichert. An der Anlage sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen erkennbar. So sorgt der grüne Anstrich des Hauses am bewaldeten Berghang für einen Tarneffekt. Einen skurrilen Eindruck macht die Beleuchtung des Gartens vor dem Haus: Die dafür installierten Lampen ragen nur knapp über den Rasen und sehen aus wie eingesunkene Straßenlaternen. Auf diese Weise wollte man verhindern, dass die Lichter vom Meer aus zu sehen sind. Als "unzuverlässig" angesehene Bürger, die an der Anfahrtsstrecke von Sotschi her lebten, wurden ausgesiedelt.
Besucher können heute Räume im Erd- und im Sockelgeschoss besichtigen, darunter Schlafzimmer, Salon, Speisesaal und Badezimmer, sowie Billardzimmer und Kinosaal.
Adler
BearbeitenDer Ort mit dem für deutsche Ohren seltsam vertraut klingenden Namen "Adler" ist der südlichste Teil der Stadt Sotschi und hat für die etwa 100 km lange Stadt am Schwarzen Meer vor allem verkehrstechnisch große Bedeutung. In Adler liegt nämlich der Flughafen von Sotschi und es der Bahnhof Adler ist Endstation aller Fernzüge nach Sotschi. Zudem liegt der Ort am Eingang zum Msymtatal, durch das die Straße zum Wintersportzentrum Krasnaja Poljana führt. Kein Wunder, dass Adler bei dieser idealen Lage als Austragungsort der nicht-alpinen Wettbewerbe der Winterolympiade 2014 ausgewählt wurde.
Geschichte
BearbeitenBis ins 19. Jahrhundert wurde die Gegend um Adler von den Sadsen beherrscht, einem abchasischen Volksstamm. Die russische Geschichte Adlers begann 1837, als hier die "Festung des Heiligen Geistes" errichtet wurde. Zuvor war die Nordostküste des Schwarzen Meeres nach dem Russisch-Türkischen Krieg 1829 Russland zugefallen. Jedoch kämpfte das Zarenreich weiterhin gegen die einheimischen Völker um die Vorherrschaft im Kaukasus. Im Juni 1837 kam bei einem solchen Gefecht der Schriftsteller Alexander Bestuschew-Marlinski ums Leben. Dieser war als einfacher Soldat auf der Festung stationiert, nachdem er wegen seiner Beteiligung am Dekabristenaufstand im Jahr 1825 in Ungnade gefallen war.
Für den Ort, an dem die Festung stand, hielt sich bei den Einheimischen die türkische Bezeichnung Artlar. 1869 entstand hier so an diesem Ort die russische Siedlung Adler. Der russische Staat hatte ein Interesse daran, die neu gewonnenen Gebiete besiedeln zu lassen. So kamen Siedler aus allen Teilen des Reiches, um ihr Glück am Schwarzen Meer zu finden. Durch Hungersnöte im russischen Kernland wurde diese Entwicklung noch befördert. Von der unterschiedlichen Herkunft der Siedler zeugen heute noch die Namen einiger Ortsteile, z. B. Estossadok (Esten) oder Moldowka (Moldawier). Zur Zeit der Sowjetunion wurde Adler, wie die gesamte russische Schwarzmeerküste, für den Massentourismus erschlossen.
Seit 1961 ist Adler Teil der Stadt Sotschi, das so durch umfangreiche Eingemeindungen zur zweitlängsten Stadt der Welt (nach Mexiko-Stadt) wurde. Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele setzte eine rege Bautätigkeit ein. Es entstanden neue Infrastrukturobjekte wie Straßen und Bahnhöfe sowie der Olympiapark mit Wettkampfstätten und dem Olympischen Dorf.