Lehmkuhl (Marienheide)

Nichts für ungut, aber das hier ist kein Fall für einen SLA sondern für die QS. Gruß -- Rolf H. 15:00, 20. Feb. 2010 (CET)

Als ich den "Artikel" gesehen hatte bestand er aus einem Kurzen Satz, später habe ich noch einige Stadtteile gefunden gleicher Qualität, ich bin wirklich gegen SLA aber es sollte etwas mehr als 1 Satz sein, eventuell sogar ein Quelle. -- A1000 15:10, 20. Feb. 2010 (CET)

Meisterwerke der Malerei

Hallo A1000, wo gibt es nochmal die ganzen Gemälde? Gruß, --Flominator 12:53, 27. Feb. 2010 (CET)

Danke. Unter [1] kann man sich das ganze Teil auch als PDF ziehen. --Flominator 18:44, 14. Mär. 2010 (CET)

Schlacht bei Valdorf

Hallo A1000, leider kann ich dich per E-mail auf diesem Wege nicht erreichen, um dir den Text zum Stichwort zugänglich zu machen. Im Prinzip sagt er mit mehr Worten das gleiche aus, was in der WP zu finden ist.

Ich bin mal so frei und stelle ihn hier rein mit dem ausdrücklichen Bemerken, dass es ein Zitat aus dem entsprechenden Buch ist. Nimm es als Kopie, die ich dir in die Hand drücken würde, sähen wir uns persönlich, weil das Buch nicht mehr im Handel erhältlich ist ... (den Text habe ich übrigens nicht abgetippt :o) )

Quelle: Dr. Karl Grossmann Geschichte der Gemeinde Valdorf und ihrer Bauerschaften 1955 Hsg. Gemeinde Valdorf

Die Schlacht bei Valdorf am 17 Oktober 1638 Im Sommer des Jahres 1638 hatten die beiden Pfalzgrafen in Holland ein kleines Heer von 17 Reiterfähnlein und 20 Fähnlein Fußvolk, im ganzen nur 1700 Mann, auf die Beine gebracht. Am 14. September vereinigten sie sich bei Stadtlohn mit dem Heere des schwedischen Generals King, dessen Hauptstützpunkte Osnabrück und Minden waren. Er hatte etwa 6000 Mann zur Verfügung. Vom Münsterlande, wo sie, wie der kaiserlich gefärbte Bericht im „Theatrum Europäum" erzählt, verderblich gehaust und alles geplündert hätten, brachen die Verbündeten nadi der Stadt Lemgo auf, wo sie am 4. Oktober ankamen. Die noch zu erobernde Stadt sollte das Quartier für die pfälzischen Truppen werden. Der kaiserliche General von Hatzfeld zog bei Dortmund alle verfügbaren Truppen zusammen und rückte in Eilmärschen auf Lemgo zu, um die bedrohte Stadt zu retten. Bei Bielefeld wurde seine Vorhut durch die entgegen geschickte Reiterei Kings zwar geworfen, aber als dieser hörte, daß Hatzfeld selbst mit der Hauptmacht im Anzüge sei, entschloß er sich, die Belagerung von Lemgo aufzugeben. Am 16. Oktober abends gab er seiner Artillerie und dem Troß den Befehl, in der Richtung auf Minden abzurücken und zuerst bis Vlotho zu marschieren. Von dort sollte der Marsch am nächsten Tage über die Werrebrücke bei Gohfeld nach Minden gehen. King selbst brach am 17. morgens, einem Sonntage, auf, um von Lemgo auf dem nach Norden führenden Wege über Valdorf nach Vlotho zu gelangen. An eine Belästigung durch den Gegner dachte er nicht, da er annahm, dieser würde von Bielefeld nach Lemgo marschieren. Das tat Hatzfeld aber nicht Er schickte den Grafen Westerholt mit der Reiterei auf dem kürzesten Wege über Herford nach Gohfeld und ließ dort die Brücke abbrechen. Damit war den Schweden der Weg nach Minden abgeschnitten. Sie saßen in dem Winkel zwischen Werre und Weser eingeklemmt. Vorläufig ahnte King die seiner Truppe drohende Gefahr nicht. Er marschierte in aller Ruhe nordwärts auf Vlotho zu, bis er plötzlich erfuhr, daß Hatzfeld bei Herford seine östliche Marschrichtung geändert und auf ihn losmarschiere. Gegen 2 Uhr mittags kam der Feind in Sicht. Das schwedisch-pfälzische Heer war gerade bis in die Nähe der Valdorfer Kirche gelangt, als es von der linken Flanke von den Kaiserlichen, die von Exter her über Solterwisch kamen, angegriffen wurde. Der erste Angriff wurde noch abgeschlagen, obwohl King in dem engen Tal weder seine Truppen in Schlachtordnung aufstellen, noch seine Geschütze gleich in Stellung bringen konnte. Nachher muß es ihm aber doch gelungen sein, denn der kaiserliche General Graf von Götz [GWM Peter von Götzen Bruder von Johan von Götzen] , der den linken Flügel der Kaiserlichen führte, wurde bald nach Beginn des Kampfes durch eine Kanonenkugel niedergestreckt. Eine der damals verschossenen Vollkugeln ist noch erhalten. Sie wiegt 5Va Pfund und hat einen Durchmesser von 9 cm. Zu einem Ausbau von Geschützstellungen, die man später entdeckt haben will, ist es jedoch nicht gekommen, denn die Schlacht dauerte nur drei Stunden. 169 Eine halbe Stunde wogte der Kampf hin und her, so daß „man nicht vermerken konnte, wer unten oder oben liege". Ja, es hatte den Anschein, als ob die Kaiserlichen „sich zum Durchgang (d. h. zur Flucht) gefaßt machen wollten". Nachdem aber Hatzfeld sich mit seiner Hauptmacht auf die kriegsungeübten pfälzischen Truppen geworfen hatte, wandte sich das Kriegsglück den Kaiserlichen zu. Der Sieg kam ihnen allerdings teuer zu stehen, da sie nicht nur den General Götz, sondern auch den tüchtigen Obersten Tirel, einen Irländer von Geburt, verloren. Nach drei Stunden wandten sich die Verbündeten zur Flucht, standen aber bald vor der Weser, die sie nun durchschwimmen mußten, wenn sie nicht in die Hände der auf den Fersen folgenden Reiter fallen wollten. Ein großer Teil soll bei dem Versuche, sich durch Schwimmen zu retten, ertrunken sein. Die anderen warfen lieber ihre Waffen weg und ließen sich gefangen nehmen. Überraschend groß ist die Zahl der in dem kaiserlichen Bericht aufgeführten gefangenen Offiziere und Unteroffiziere. 6 Obersten, 5 Oberstleutnants, 10 Oberstwachtmeister, 12 Rittmeister, 24 Hauptleute, 6 Kapitänleutnants, 25 Fähnriche, 16 Kornetts, 40 Feldwebel, 13 Feldscherer, 60 Korporale und dabei 1000 gemeine Soldaten werden genannt. Gefangen wurde außerdem der jüngere, 19jährige Pfalzgraf Ruprecht, der zunächst nach Warendorf und dann nach Linz an der Donau gebracht wurde. Daß sein erster Kriegszug so enden würde, hatte er sich sicherlich nicht träumen lassen. Auch sein Generalleutnant Ferentz und zwei englische Grafen, von denen der eine, Lord Grey, zwei Regimenter auf eigene Kosten aufgestellt hatte, erlitten das gleiche Schicksal. Etwas mehr Glück hatte der ältere Pfalzgraf Karl Ludwig. Er versuchte, mit einer Kutsche durch die Weser zu fahren, konnte das jenseitige Ufer aber wegen der steilen Böschung nicht erreichen. Schließlich sprang er aus dem Wagen heraus, ergriff eine Weide und zog sich ans Ufer. Zu Fuß kam er dann in Minden an, während Kutscher und Pferde ertranken; sie wurden später die Weser herunter treibend gesehen. Der General King, der in dem Gefecht an Schulter und Backe verwundet worden war, zog mit fünf Gefährten in dem gleichen jämmerlichen Zustand wie der Pfalzgraf in Minden ein. Groß war unter diesen Umständen auch die übrige Beute. 8 größere und einige kleinere Geschütae fielen den Siegern in die Hände. An Fahnen und Standarten wurden 41 eingebracht, außer denen, welche die Reiter schon zerrissen und zu Uniformen umgearbeitet hatten. Sie waren nämlich aus blauem doppelten Taffet und schön mit Silber bestickt und daher sehr begehrt bei den Soldaten. Auch der englische Hosenbandorden, den der Pfalzgraf erst vor kurzem erhalten hatte, befand sich unter der Beute. Er trug ein Bildnis des Ritters St. Georg, das ringsum mit Diamanten eingefaßt war. Schließlich seien auch noch die pfälzische Kanzlei und der Wagen des Zahlmeisters erwähnt, dessen Inhalt von 30 000 Talern Graf Hatzfeld an seine Soldaten verteilen ließ. 170 Über die Zahl der Toten gibt der kaiserliche Bericht allzu genaue Zahlen an, die kaum stimmen können. Danach sollen auf dem Schlachtfelde 1200 Tote gefunden worden sein, „außer denen, die in den Sträuchern, Gräben, Wäldern und im Wasser geblieben sind." Man könne daher die Summe aller getöteten und gefangenen schwedischen und pfälzischen Soldaten „in gewisser Zahl auf 2586 festsetzen". Auf kaiserlicher Seite seien nur 3 Offiziere und 35 Soldaten gefallen und 46 Soldaten verwundet worden. Der Geschichtsschreiber Pufendorf, der ein umfangreiches lateinisches Werk über den schwedischen Krieg geschrieben hat, gibt die Verluste der Schweden auf 1000 Mann, die der Kaiserlichen auf einige 30 an. Er hat diese Zahlen wohl dem Bericht des „Theatrum Europäum" entnommen. Die Stärke des kaiserlichen Heeres gibt er mit 8000 Mann an. Es sei dem schwedischen an Zahl überlegen gewesen. Man kann daher annehmen, daß etwa 15 000 Mann auf beiden Seiten im Kampfe standen. Auch eine kurze Kritik des schwedischen Feldherrn findet sich bei ihm. Danach sei zunächst der Fehler gemacht worden, daß King zu spät trotz der Nähe des Feindes von Lemgo abgerückt sei. Auch hätte man versäumt, sich in den Hängen und Schluchten der Berge festzusetzen, man hätte sich stattdessen im Tale angreifen lassen . Zum Schluß möge auch noch der Bericht des schwedischen Generals King selbst hier Platz finden. Er ist an den Reichskanzler Oxenstierna gerichtet und verschweigt alles Ungünstige. Vor allem läßt er die Teilnahme der pfälzischen Truppen ganz unerwähnt, ein Zeichen, daß sie in seinen Augen keine besondere Rolle spielten. Nachdem er kurz die Vorgeschichte geschildert und berichtet hat, daß er am 16. Oktober abends den Troß nach Vlotho geschickt habe, fährt er fort: „Den folgenden Morgen, den 17. d. M., bin ich auch mit den Völkern gefolget, als wir um die Mittagszeit bei Vlotho angelangt waren und mir auf dem Marsche gemeldet worden war, daß der Feind eine andere Straße von Herford genommen habe, um uns den Weg zu unseren Garnisonen abzuschneiden, habe ich meine Truppen in Schlachtordnung stellen müssen. Bis in die dritte Stunde haben wir mit dem Feinde nur Plänklergefecht gehabt, wobei aber die Hecken und Büsche dem Feinde so zustatten kamen, daß er seinen Vorteil erhalten, bis endlich seine ganze Macht mit 20 Regimentern zu Pferd und 3000 Mann zu Fuß, die sie selbst auf 8000 Mann schätzten, die Unsrigen infolge ihrer Übermacht zurückgeworfen haben, so daß die Reiterei sich retten mußte. Daher ist der größte Teil des Fußvolkes, zwei kleine Stücke und auch zwei Feuermörser, die ich hatte, samt der Bagage, die man eines gar engen Passes und der Berge wegen nicht fortbringen konnte, in die Hände der Feinde gefallen. Die Kavallerie aber hat sich gänzlich gerettet, wie sich denn auch das Fußvolk nach und nach wieder versammelt und guten Teils wiederherbei finden läßt. Der feindlichen Seite ist zu Anfang von 171 den Unsrigen auch ziemlicher Schaden geschehen und Peter Götz geblieben, so daß der Feind keines besonderen Vorteils als der hinterlassenen Bagage sich zu erfreuen hat. Minden, den 19. Oktober 1638. King." Im allgemeinen stimmt der Bericht in den Tatsachen mit den ändern überein, wenn er auch manches verschweigt und beschönigt.

Das pfälzische Heer aber hörte mit dem Tage von Valdorf auf zu bestehen. Seine kümmerlichen Reste wurden auf die schwedischen Regimenter verteilt. Der Pfalzgraf Karl Ludwig versuchte noch einmal bei dem König von Dänemark Hilfe und Unterstützung für seine Pläne zu finden, doch ohne Erfolg. Erst der Friede von Münster und Osnabrück gab ihm 10 Jahre später sein Erbland wieder, doch ohne die Oberpfalz, die bei Bayern blieb.

Grüße --Gwexter 15:40, 27. Feb. 2010 (CET)

Danke für Info -- A1000 15:53, 27. Feb. 2010 (CET)

  • mit dem richtigen Stichwort kommt man auch an den Gedenkstein [2]

ADB/BBKL

Hallo A1000, bitte möglichst diese Links unter Literatur, nicht unter Weblinks wie hier, siehe auch s:Diskussion:Allgemeine_Deutsche_Biographie#Oh_je, Grüsse, --92.75.210.19 23:37, 9. Mär. 2010 (CET)

Deine Baustelle.....

findet sich nun unter Benutzer:A1000/Baustelle-I. Der Platz zuvor war irgendwie seltsam - der Text lag im Artikelnamensraum. --Guandalug 00:25, 1. Apr. 2010 (CEST)

mmh, da sollte er in der Tat nicht sein sondern unter Portal Ostfriesland-baustellle, seltsam ... -- A1000 21:51, 1. Apr. 2010 (CEST)

Frogg

Du schaust dir aber schon an, was du sichtest, oder?--Johnny Controletti 17:22, 9. Apr. 2010 (CEST)

Haufenweise Tipfehler, aber kein kompletter Unsinn, ueber Relevanz von Musikgruppen mache ich mir lieber keine Gedanken -- A1000 17:27, 9. Apr. 2010 (CEST)

Redundanz

Hi A1000, du hast eben den Redundanzbaustein im Sabrieren-Artikel eingetragen. Bitte beachte, dass der gleiche Baustein auch in den zweiten Artikel gehört und dass du bei der Diskussion das Thema unter einer neuen Überschrift einträgst. Beides habe ich für diesen Fall nachgetragen, vgl. hier und hier. Grüße, -- NiTen (Discworld) 16:57, 27. Apr. 2010 (CEST)

mea culpa, ist das erste Mal das ich diesen Weg beschreite -- A1000 17:08, 27. Apr. 2010 (CEST)
Kein Problem, dafür gibt es hier ja das X-Augen-Prinzip. :) Grüße, -- NiTen (Discworld) 17:25, 27. Apr. 2010 (CEST)

Und noch eine Schreibweise

http://www.archive.org/stream/neuesallgemeine16knesgoog#page/n269/mode/1up Gruß, --Flominator 09:23, 31. Mai 2010 (CEST)

mit Crantzau kann Google nichts anfangen und da die Linie 15xx ausgestorben ist geht da wohl was durcheinander -- A1000 12:17, 31. Mai 2010 (CEST)

Ich denke die meinen jemanden Anders aber der General ist relevant aber extrem wenig zu finden -- A1000 13:59, 1. Jun. 2010 (CEST)

Kritische Wiederholungshäufigkeit

Ich habe gesehen, Du hast diesen Artikel auf das Mathematik-Portal zur QS gestellt, ich habe dort meine Meinung dazu dargelegt. Je mehr ich recherchiert habe, desto dubioser kommt mir das Ganze vor. Erstellt das Institut für Recht und Wirtschaft der Uni Hamburg jetzt mathematische Expertisen? Und liefert diejenigen Resultate, die der Auftraggeber wünscht?

Ich glaube, das ist etwas für einen Löschantrag.

Liebe Grüße aus Wien, Roland (Roland Scheicher 19:38, 1. Jun. 2010 (CEST))

Mir kommst das auch sehr dubios vor, ich habe es be QS-Mathematik eingetragen, in der Hoffnung dass jemand genau das sagt. :) -- A1000 19:52, 1. Jun. 2010 (CEST)
Stellst Du bitte den Löschantrag? Ich hab das noch nie gemacht (sollte das aber auch einmal lernen).
PS: Ich habe mich sehr viel mit Spielen beschäftigt, wie Du auf meiner Benutzerseite siehst und für sehr viele Glücksspiele (auch komplizierte wie Black Jack oder Baccara) den Bankvorteil berechnet (d.h. ich kenne mich mit der Materie einigermaßen aus).
Liebe Grüße, Roland Roland Scheicher 20:27, 1. Jun. 2010 (CEST)
Habe den Löschantrag gestellt, Löschdiskussion siehe: Wikipedia:Löschkandidaten/1._Juni_2010#Kritische_Wiederholungsh.C3.A4ufigkeit.2C_Theoriefindung.
Liebe Grüße, Roland (Roland Scheicher 22:05, 1. Jun. 2010 (CEST))

Markom

Hallo A1000, Markom ist eine Organisation - es gibt eine Markom-Zulassungsprüfung - der Artikel ist doch völliger Unfug so wie er ist "Markom ist eine schweizerische Zulassungsprüfung ..." - Dein Einspruch aber scheint als würdest Du das anders sehen ... ? Viele Grüße Redlinux···RM 23:25, 16. Aug. 2010 (CEST)

... okay, ich sehe, Du bist nicht mehr online ... Viele Grüße Redlinux···RM 23:41, 16. Aug. 2010 (CEST)

Hi Redlinux, ich hatte das so verstanden das Markom eine Offizielle Prüfung durchführt, möglich das es anders ist, ich wollte nur vermeiden dass es zu schnell als Werbung eleminiert wird, ohne das jemand sich das nochmal ansieht. -- A1000 13:42, 17. Aug. 2010 (CEST)

... alles klar - ich dachte nur, Du weißt was, was ich nicht recherchieren konnte. Viele Grüße Redlinux···RM 18:51, 17. Aug. 2010 (CEST)

Falsches Datumsformat

Hallo A1000, schön das Du hier mithilfst! Noch schöner ist es, wenn die entsprechenden Titel aus der Liste entfernst, da man sonst immer wieder auf bereits erledigtes stösst. Danke und weiter so. Gruß vom --Giftmischer 17:19, 22. Aug. 2010 (CEST)

aah, sorry ich hatte gewartet und so wurden es doch mehr als gedacht und dann war die Zeit um ... kann man ńicht eine Kategorie daraus machen, und das System automatisch die liste erstellen lassen ? -- A1000 21:16, 22. Aug. 2010 (CEST)

Da fragst Du am besten mal hier an. Gruß vom --Giftmischer 22:31, 22. Aug. 2010 (CEST)

Wenn ich die Diskussion richtig verstehen geht es um einen Bot der die Korrekturen selbstständig durchführt. Das ist nicht was ich meinen sonder eher eine Kategorie:Datumfehler die man einfach entfernen kann wenn erledigt -- A1000 23:41, 22. Aug. 2010 (CEST)

Skelettfund

Du hattest mal hier geschrieben, dass womöglich in Loga ein Skelett im Kirchturm gefunden worden sein soll. Bei der Recherche zum Artikel Reformierte Kirche (Loga) habe ich davon nichts gelesen, obwohl die Homepage der Kirchengemeinde recht gründlich ist, ausführlich auf die Gruft eingeht und das wohl nicht ausgelassen hätte. Matthias schreibt in seinem neuen Artikel über die St.-Georg-Kirche (Eggelingen) aber von einem derartigen Fund. Vielleicht war das auf dem Blättchen von 1968 auch nur eine Verwechselung. Gruß, Wikiwal 21:34, 19. Sep. 2010 (CEST)

Sieht der Sache in der Tat sehr ähnlich einem Fall den ich irgendwo gelesen habe, ich frage mich was mir dem Skelett geschehen ist ? Das Skelett in Loga soll aber angekettet gewesen sein, wenn ich mich recht erinnere. -- A1000 18:09, 20. Sep. 2010 (CEST)
Es wird ja im Geschichtsüberblick des Bürgervereins auf Literatur von 1909 verwiesen, wo Näheres steht. Vielleicht kann auch die Kirchengemeinde weiterhelfen, Wikiwal 18:18, 20. Sep. 2010 (CEST)
Ich bin z.Z. am anderen Ende von Deutschland, da kann man schlecht recherchieren :) aber eventuell kann ich jemanden schicken -- A1000 18:22, 20. Sep. 2010 (CEST)
Vielleicht hilft ja WP:BIBA. --Flominator 21:40, 20. Sep. 2010 (CEST)

Friedrich Adolf Rudolf vom Trümbach

Guten Abend A1000, dieser Artikel steckt in der Personendatenwartung, weil der Name der Personendaten nicht mit dem Lemma übereinstimmt. Könnte es sein, dass du dich beim Lemma vertippt hast? Dort steht vom Trümbach, im Text selber steht aber von Trümbach. Ein Buchstabe mit großer Wirkung :-) Es wäre nett, wenn du dir den Artikel noch einmal anschauen könntest. Besten Dank, --Silke Ewering 21:14, 25. Okt. 2010 (CEST)

Ups den Tippo habe ich nicht bemerkt :), tja der Balken im Auge, da war doch was ... -- A1000 18:29, 26. Okt. 2010 (CEST)

Jubiläumsstammtisch am 15. Januar

Am 15. Januar werden viele Stammtische in D synchron stattfinden. Grund ist der 10. Geburtstag der Wikipedia. Auch Ostfriesland wird sich daran beteiligen. In welcher Form steht noch nicht ganz genau fest. Die Planungen dazu laufen hier. Ideen und Vorschläge sind erwünscht. Eventuell gibt es auch eine Überraschung für alle Teilnehmer. Ich arbeite daran, kann aber noch nichts genaues verraten. Magst auch Du kommen und Dich an der Geburtstagsfeier beteiligen. Der Ort steht noch nicht ganz genau fest. Ich würde gerne erst einmal abschätzen, wer so alles kommt und mich dann um einen Raum in Aurich kümmern. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 14:27, 4. Dez. 2010 (CET)

Hi. ich muss am 15. wieder zurück sein, d.h. ich bin nicht in Aurich, tut mir leid. -- A1000 15:09, 4. Dez. 2010 (CET)
Aber mit ein wenig Glück dafür in Freiburg im Breisgau? --Flominator 16:10, 4. Dez. 2010 (CET)
yep -- A1000 16:14, 4. Dez. 2010 (CET)