Benutzer Diskussion:Morty/Archiv8

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Atamari in Abschnitt Koordinaten

Wurstlotten/Eierlotten

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Hallo Kollegen/Innen, haltet ihr ein solches Lemma (mit beidseitiger Verlinkung) für angebracht? Das geht aber m.E. nur mit eurer Mithilfe! Falls ihr Zustimmung signalisiert, wo soll ich es dann zunächst zur Überarbeitung "abstellen"? Durchschriften dieser Anfrage an Atamari, morty, DVvD, Ies und Nepomucki. LG -- Laber 22:00, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Was ist das ? morty 22:25, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry morty, ich dachte, das kennst du. Die Spielregeln sind praktisch die gleichen wie beim Bingo, nur dass halt jahreszeitlich bedingt Mettwürstchen oder Eier ausgespielt werden. Können etwa Sängerfreunde lügen [1] *g* ? Ich werde mal in den nächsten Stunden ein Lemma hierzu hineinstellen, halte aber die RK aufgrund des lediglich regionalen Bekanntheitsgrades für grenzwertig. LG -- Laber 02:04, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also ich habe davon noch nie gehoert. Es gibt aber schon einige Googletreffer zu beiden. Loeschantraege zu diesem Lemma koennten vorprogrammiert sein. Ist das ein Ronsdorf-spezifisches Brauchtum? Waere es dann etwas fuer einen Abschnitt wie Brauchtum in Ronsdorf? --DVvD 08:05, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo morty und Kollegen, schaut mal bitte über dieses Lemma hinüber. Auch ich halte RK für fraglich und bin natürlich jederzeit mit eine Ergänzung oder event. auch mit einem Einbau in ein anderes Lemma einverstanden! LG -- Laber 22:04, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hrmpf! --DVvD 03:48, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo DVvD, ich habe nochmals so ziemlich alles im Net "abgegrast", aber das Spiel scheint wirklich nur lokal begrenzt zu sein. In Norddeutschland wurde diese Spielart offenbar nur "eingeschleppt". Anderswo gibt es vergleichbare Spielarten, aber die heißen dort z.B. Wurstverlosung oder aber Bingo, wobei dann u.a. Würstchen oder Eier ausgelost (= lotten) werden. Aus lediglich mündl. Quellen habe ich erfahren, dass Wurstlotten seit etwa 50-60 Jahren bekannt ist (im Herbst nach der Schlacht- bzw. vor der Kohlsaison) hauptsächlich in Gaststätten und Vereinslokalen in den "Außenortschaften" und Weilern (halt eben dort, wo es noch Bauernhöfe mit Schlachtung gab) und das Eierlotten erst ca. 10 Jahre später eingeführt wurde. Ich habe aber keine schriftl. Quellen gefunden. Das Spiel wurde also offenbar erst nach Bingo in Deutschland gespielt. RK halte ich auch für grenzwertig, wobei auch andere lokale Bräuche offenbar Relevanz besitzen. Mir fehlen aber die Quellen, um hieraus eine wirkliche Besonderheit zu machen. Ich gebe zu, dass die Form, wie ich das Lemma ins Netz gesetzt habe, wirklich mehr als unglücklich war...;-((( Cc. geht an morty. LG -- Laber 23:49, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Benachrichtigung veraltete Koordinatenvorlagen

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Hallo Morty
Vorlage:KoordinateURL (Koordinte Text / Koordinate Text Artikel)

Auf deinen Benutzerseiten (Diskussionsseiten) gibt es noch Einbindungen der Vorlage KoordinateURL. Die Vorlagen Koordinate Text und Koordinate Text Artikel wurden gelöscht. Falls du Fragen zur Ersetzung mit der Vorlage Coordinate hast, gibt dir das WP:GEO-Projektteam gerne auf seiner Diskusionsseite Auskunft. Nicht mehr benötigte Seiten kannst du auch einfach löschen lassen.

-- WP:GEO-- visi-on 17:00, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Spörkelnbruch

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Spörkelnbruch, lt. List (Liste der Naturschutzgebiete in Nordrhein-Westfalen#Kreis Mettmann) der Gemeinde Hilden zugewiesen, im Artikel aber Haan. Die beiden Vorlagen {{NSG-NRW|ME-013}} {{Natura2000-NRW|DE-4807-302}} verlinken auch nicht mehr richtig.... :-( --Atamari 15:47, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das NSG liegt auf beiden Stadtgebieten. Die defekten Links sind mir seit ein paar Tagen bekannt. Laut Aussage des lanuv aufgrund eines Plattenschadens, der hoffentlich bald wieder behoben ist. morty 15:51, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann müßte also der Artikel ein wenig überarbeitet werden? --Atamari 16:03, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wie es genau liegt, dazu müssten die Seiten der Lanuv wieder am Start sein. morty 18:06, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Panhas

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Hallo morty und Kollegen, sollte man dieses Gericht unter "Kulinarische Spezialitäten" im Lemma Ronsdorf einfügen? Gruß -- Laber 22:16, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Panhas ist im ganzen Bergischen bekannt, da wird auch Ronsdorf keine Ausnahme sein. Erwähnen kann man es mal. morty 21:47, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Liste der Baudenkmäler in Ennepetal

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... Bedeutung des technischen Denkmals Eisenbahn im Bereich Oberbarmen über Rauenthal, Laaken, Kemna, Zur guten Hoffnung, Beyenburg, Remglingrade, Dahlerau, Vogelsmühle, Dahlhausen bis Wilhelmsthal. Der ehemalige Bahnhof Eilhelmsthal ist heute zu einem Endpunkt der in den 70er Jahren stillgelegten Bergisch-Märkischen Bahnstrecke geworden, da der Bau der Wuppertalsperre die Fortführung über Krebsöge... --Atamari 23:05, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Schön, nur was hat das alles mit Ennepetal zu tun? Bis auf die Fischbauchbrücke sind all diese dort genannten Dinge weit von Enneptal weg. morty 23:11, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nur was hat es auf der Ennepetal-Seite zu suchen, sind die zu doof im Osten? Besser ich bleibe im Westen, in Haan haben die schön alle Baudenkmäler beschrieben. --Atamari 23:52, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, möglicherweise ist ja der Kilometer Gleis gemeint. Der "Fachbeitrag" lässt jedenfalls schlimmes hoffen. morty 23:58, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Habe mal mit einer Anmerkung meine (unsere) Zweifel auf den Eintrag geäußert. Dort bei der Unteren Denkmalbehörde ist noch eine Karte (Google Maps) eingeblendet auf denen einige Markierungen Baudenkmäler sind. Eine Bahnstrecke scheint nicht dabei zu sein. --Atamari 00:01, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

-rath

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Im Artikel -rath; fehlen Wülfrath, Aprath? --Atamari 14:48, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Richtig. morty 14:49, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ekrath --Atamari 14:50, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Korrekt morty 14:51, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Einen haben wir noch bei einer Zeitungsüberschrift entdeckt, Grefrath. Liegt aber sehr weit westlich... --Atamari 15:15, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Grefrath (Begriffsklärung) --Atamari 15:16, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
linksrheinisch u.a. noch Allrath und Neurath (beide Stadt Grevenbroich) oder Gubberath, Otzenrath, Priesterath, Rath und Spenrath (Gemeinde Jüchen [2]), Jackerath, Kalrath ( Gemeinde Titz [3]]) oder Immenrath (Vulkaneifel), Immerath (Erkelenz, da gibt es auch noch weitere), Anrath (Willich) oder Osterath (Meerbusch). Nur einige weitere Orte, die aber nicht in der Liste erwähnt werden müssen, da es ja nur Beispiele sind. LG -- Laber 21:39, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Hubbelrath (Düsseldorf an der A 3). LG -- Laber 21:46, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke. Möglicherweise kann man mal mit den gesammelten Raths eine Verteilungspositionskarte erstellen, das dürfte ganz interessant sein. morty 21:50, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo morty, ich stimme mit dir überein, dürfte aber mühselig werden. Bei Bedarf werde ich das Unterstützen. Etwas ganz anderes: Kannst du dich noch an den Bau des neuen Lichtscheider Wasserturms erinnern? Wurde nicht die Kaverne am Boden gegossen und dann "hinaufgezogen"? Ich bin mir nicht mehr sicher und habe bisher hierfür keine Quellen oder Bilder gefunden. LG -- Laber 22:11, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, keine Erinnerung. morty 22:13, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Falkenrath (Nächsrebeck), Horath, Metzmachersrath, Narath (Vohwinkel), Rath (Cronenberg) --Atamari 22:16, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bingo, Gützenrath (Niederkrüchten), Tetelrath (Wegberg) , Bettrath (Mönchengladbach), (Rath Düsseldorf) oder Rath Remscheid. Wir könnten uns damit noch die halbe Nacht beschäftigen...;-) Und dann nicht zu vergessen Wolfgang Overath, der ist auch seinerzeit das eine um´s andere mal "gefällt" worden...;-)
Ihr dürft auch gerne selbst Hand anlegen. Düsseldorf-Rath haben wir übrigens schon. morty 22:50, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Oki, ich bin gerade dabei. Aber auf meiner Karte "-rath´s" es nur so herum und wie lang soll die Liste werden? Ich kenne mind. vier rath´s in der Eifel. Sollen die (falls erforderlich) auch unte "Linksrheinisch" genannt werden? LG -- Laber 23:34, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Eifel könnte extra. Soviele kann es doch gar nicht geben :-) morty 23:39, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Habe ich gemacht. Ich widerspreche dir nur ungern, aber die aufgelisteten Orte sind nur Beispiele, es gibt noch mehr...;-) LG -- Laber 00:32, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

-inghausen

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--Atamari 23:22, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke, aber ich beschränke mich gerade nur auf die -inghausen. -hausen kommt später vielleicht mal. Herichhausen (Wuppertal) ist dabei, weil vor hundert Jahren das noch Heringhausen hieß. morty 23:38, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wo ist Ellinghausen? morty 23:41, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ellinghausen ist bei Nächstebreck erwähnt, aber auch als Stadtteile von Wermelskirchen. Sieht nach BKL aus. --Atamari 23:46, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, hab's gefunden. Das wird bestimmt eine BKL, denn da gibt es mindestens vier von. morty 23:56, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Jetzt fangt bitte nich noch eine Liste mit -ingen an. Da gibt es in Süddeutschland unendlich viele Tübingen, Reutlingen, Tuttlingen, Sigmaringen und ganz viele andere Orte, so dass wir direkt für einige Tage in Klausur gehen müssten... (nicht ganz ernst gemeint...;-). LG -- Laber 23:53, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht -ingen, nur -inghausen (Auch nicht das verwandete -ingsen). Angefangen habe ich schon, siehe Benutzer:Morty/desktop :-) Mich interessiert die Verteilung, weil die -inghausen Siedlungen zu den ältestens in unserem Gebiet zählen dürften. Je nach Literatur zwischen dem 6. und 10. Jahrhundert. morty 23:56, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Streckenband der RME

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Hallo morty, zwei Fragen hierzu:

  • Gab es in Halbach (Remscheid) keine Gleisverbindung zwischen der RME und der Straßenbahnstrecke nach Wermelskirchen?
  • Wäre es sinnvoll, in Ronsdorf den Staatsbahnhof (event. mit einem bogenförmigen Gleisstück) einzufügen?

Bitte schau auch mal bei Gelegenheit auf der Diskussionsseite von Atamari vorbei (Aue (Remscheid), Unterpunkt 12). Ich bin immer für deine fachliche Stellungnahme dankbar! LG -- Laber 23:17, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Nein, die Barmer Bergbahn AG weigerte sich das Gleis anzuschließen, damit die Remscheider nicht bis Eberfeld fahren und Kunden wegnehmen konnten. Die Gleisen waren nur parallel zum Umladen von Güter, aber nicht verbunden.
  • Verstehe ich noch nicht.
morty 23:33, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die erste Antwort, wusste ich bisher nicht und könnte event. im Lemma zum allgem. Verständnis erwähnt werden. Zu der zweiten Frage meine ich, dass alle übrigen direkten oder indirekten Verbindungen im Linienband erscheinen, nicht aber der (indirekte) am Staatsbahnhof zur Reichsbahn. LG -- Laber 23:55, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich befürchte, das scheitert daran, dass man kein vierte Spalte aufmachen kann. morty 00:28, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Oki. LG -- Laber 00:39, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Parameterfehler

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Die Infobox in Hülsen (Wuppertal) macht einen Parameterfehler, diesen Fehler hatte ich auch schon bei anderen Ortsteilen gesehen - hast du eine Idee wo dran es liegen könnte? --Atamari 23:30, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Alle unsere Ortsteilartikel mit Infoboxen machen seit ein paar Tagen diesen Parameterfehler, in der Wartungskategorie sind auch fast 6000 betroffene Artikel drin. Ich sehe das nicht als meine Baustelle an. Die sollen ihre Infobox entweder in den Griff bekommen oder mit einem Bot ihre Änderungen auch in den Artikeln implementieren. morty 12:53, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Karte von Menden

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Hallo Morty! Wow! Viele Grüße! --Holger 23:58, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

War eine Auftragsarbeit auf Wunsch von Asio otus, ich bin sonst eher westlich des Sauerlands aktiv :-) Gruß morty 00:16, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke und "TOLL" sollte von mir eigentlich schon gestern hier hin geschrieben werden. Aber heute ist es ja auch noch nicht zu spät. Lieber Gruß --Asio 18:52, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Arbeitsgemeinschaft der Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen

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Ob die Arbeitsgemeinschaft eine Navi wert ist? --Atamari 23:13, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, kann nicht schaden. morty 23:14, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
done --Atamari 23:28, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Knapp

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Hi Morty, hier wusste ich nicht mehr weiter: [4]. – Simplicius 15:27, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Neuer Wasserturm Lichtscheid

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Hallo Morty, glaubst du, dass der Turm als Landmarke die RK erfüllt? Ich möchte nicht direkt einen LA kassieren. Dann werde ich ihn gleich (aber erst nach einer zustimmenden Antwort von dir oder von Atamari, habe ich auch gefragt) mit einem Bearbeitungsbaustein im Portal Wuppertal hineinsetzten. Für Überarbeitung oder Ergänzung (z.B. bei den Einzelnachweisen) bin ich immer dankbar! LG -- Laber 00:18, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hi Morty, schau mal bitte auf der Diskussionsseite von Atamari zu meinem Posting zu dem Wasserturm Lichtscheid nach. Das auf dem von IP erstellten Foto ist niemals der auf Lichtscheid. Da müsste man auch den „Überflieger“ sehen können. Ich bin gestern noch dort vorbeigekommen, und der Turm auf Lichtscheid ist NICHT im unteren Teil verstärkt. Auch befinden sich hierauf andere Antennen bzw. Parabolspiegel. Ich denke aber, dass das Bild solange bleiben sollte, bis ein richtiges eingefügt wird, da Fotos oftmals ein Schutz vor einem LA sind (Bilder machen halt „was her“...;-). Sollte das Lemma Bestand haben könnte auch der Nächstebrecker Wasserturm, der neue Hatzfelder Wasserturm und event. der Roßkamper Höhe jeweils ein eigenes Lemma erhalten. Aber zunächst mal abwarten.
Fast schon traurig finde ich das Desinteresse der (so überhaupt vorhandenen) Kollegen/Innen aus Solingen und Remscheid! Natürlich haben auch die ehemaligen Wassertürme von Lüttringhausen und Gräfrath (Lichtturm Dinnebier) Relevanz, aber das macht dort ja keiner. Denen habe ich ja schon (nicht zuletzt mit deiner Mithilfe) die überwiegende Zahl der „Remscheider Grenzorte“, Hasten, Ohligs und die Rathäuser von Remscheid und Lüttringhausen beschrieben, aber es erfolgt praktisch keine Ergänzung von Usern vor Ort. Wenn ich schreiben würde, dass die Ortschaft XY schei... wäre, würde das wohl auch noch bis zum Jüngsten Tag stehen bleiben. Schau dir doch nur mal das mehr als dürftige Lemma „Gräfrath“ an. Was könnte man da nicht alles `draus machen. Eigentlich schade. LG -- Laber 03:50, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Möglicherweise handelt es sich um den Nächstebrecker Wasserturm; dieser besitzt so einen Rundsockel.
Zu RS / SG. Zwingen kannst Du die Leute nicht. Es gibt sowieso max. 5000 aktive Schreiber in de-wp und die verteilen sich weltweit. Da sind pro Stadt nicht viele zu erwarten. Dort, wo es die Zusammenhänge erfordern, schreibe ich selbst etwas. Es war mir z.B. unerträglich, dass es zu Haßlinghausen und Gennebreck keine Zeile gab, obwohl es bis 1970 sogar eigenständige Gemeinden waren, die direkt an der Stadtgrenze lagen. Für eine vollständige "Übernahme" von RS / SG durch das Projekt Wuppertal fehlt auch Interesse, Zeit und Wissen. In W gibt es zudem noch reichlich eigene Baustellen, alleine die 100 fehlenden Ortslagen noch. morty 10:32, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hi Morty, ich stimme völlig mit dir überein. Erst mal W und dann den Rest der Welt. Die Grenzorte liegen mir geogr. gesehen nahe und mich stört auch, wenn wichtige Orte oder Bauwerke unbeschrieben sind. Natürlich glaube ich dir, dass der Nächstebrecker Turm einen verstärkten Schaft hat. Ich war schon lange nicht mehr dort und kann mich an dieses Detail nicht erinnern. Ist event. erst später gebaut worden. Schau mal, auf diesem Bild [5] ist es nicht zu erkennen. LG -- Laber 17:04, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also ich habe mich als Entwicklungshelfer betätigt und die zwei Solinger Zoos angelegt. --Atamari 17:25, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Jo, uns wirft man gelegentlich vor, wir wären in W zu kleinteilig und würden alles beschreiben (Baudenkmale, etc.). Aber anderswo fehlen ganze Ortsteile, die z.B. vorher eigenständige Städte oder Gemeinden waren. Da geschieht ohne „Entwicklungshilfe“ so gut wie nix...;-( Lg -- Laber 18:26, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Höfe der Bauernschaft Barmen

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Wichlinhausen, oder Wichlinghausen? --Atamari 10:07, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  1. Könnte Bruch (Barmen) (gerade neu verlinkt) und Bruch (Nächstebreck) evtl. gleich sein? Oder ist mit Bruch (Barmen) der Unterbarmer Bruch am Historischen Zentrum gemeint?
    Nein, ist noch ein Bruch. Damit hätten wir drei... Genau das Bruch in Unterbarmen ist gemeint.
    Also Bruch (Barmen) = Unterbarmer Bruch und Unterbarmer Bruch ändern nach Bruch (Barmen)? --Atamari 21:56, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Habe mal Unterbarmer Bruch auf Bruch (Barmen) geändert. --Atamari 23:01, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Unterbarmer Bruch habe ich noch nie gehört, wäre aber zumindest eindeutig. Bruch (Wuppertal) wäre auch besser nach Bruch (Dönberg) verschoben.
    Der Begriff Unterbarmer Bruch wird vom Hist. Zentrum benutzt. Bruch (Dönberg) jetzt schon verschieben? --Atamari 23:23, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Ja, kann man mal machen.
  2. Carnap (Wuppertal) (gerade neu verlinkt) oder Karnap (Wuppertal)? Die Schreibweise sollte einheitlich sein.
    Such es Dir aus. Heute ist es die Carnaper Straße.
    Ich habe Carnap gewählt, die Personen verlinken auch einheitlich nach dieser Schreibweise. Im Artikel sollte eine alternative Schreibweise erwähnt werden. --Atamari 21:52, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    In der Beyenburger Amtsrechnung von 1466 werden beide Schreibweisen genannt. Damals nahm man das nicht so genau.
  3. hier genauso: Clef (Wuppertal) oder Clev (Wuppertal), die Verlinkungen zu Clefkotten und Cleefkothen sind auch vorhanden, sind die beiden eigenständiege Lemmata?
    Beide Schreibweisen kommen vor. Clef ist der heutige Straßenname.
    auf Clef (Wuppertal) vereinheitlicht, Clefkotten und Cleefkothen sind aber eigenständige Ortsteile? --Atamari 21:58, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Der Clever Hof war in auch noch in verschiedene Clefs unterteilt, ich bekomme da den Zoo von 5 bis 6 Stück noch nicht ganz sortiert. Clefkotten / Cleefkothen sind in Elberfeld.
    Nicht zu vergessen Spitzenstraße 9 (Haus Cleff/Hofeshaus Cleff) (zwei "ff") in Langerfeld. --Atamari 23:23, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Oh je. Ich habe den in zwei bis drei Kotten aufgeteilten Clever Hof an der Mündung des Clver Bachs (=Fischertaler Bachs) und noch mal soviele bei Heckinghausen. Ein Zoo.
    Die Familie Clef war überall - nicht zu vergessen das Café vom Cleff in Cronenberg. --Atamari 23:40, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  4. Heidt (Heckinghausen) (gerade neu verlinkt) passt nicht zu Heidt (Quartier)?
    Doch.
    Doch heist, die Verlinkung Heidt (Heckinghausen) kann problemlos nach Heidt (Quartier) geändert werden? --Atamari 21:56, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Habe auf Heidt (Quartier) vereinheitlicht. --Atamari 23:03, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  5. In diesem Zusammenhang: Heid (Wuppertal) ist eine andere Ortslage?
    Ja, bei Lichtscheid.
    Ok --Atamari 21:58, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  6. Bei Ritterhaus (Wuppertal) (gerade neu verlinkt) ist eine andere Schreibvariante zu Rittershausen (Wuppertal)?
    Rittershausen. morty 21:48, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

--Atamari 20:04, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Märkische Straße Technischer Kulturdenkmäler

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Hallo Morty, wo hast Du die aufgeführten Routen her? Ich habe - bisher vergeblich - versucht, sie auf der verlinkten Seite des WasserEisenLand e. V. zu finden. Helfe mir doch bitte mal auf die Sprünge! -- Ies 17:20, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Tja, die scheinen ihre Prioritäten geändert zu haben. Die Routen werden offenkundig nicht mehr proaktiv vermarktet. Die Domain http://www.maerkischetechnikstrasse.de/ ist mittlerweile auch abgeschaltet. Man kann über den Verein nur noch eine Broschüre bestellen. morty 21:51, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kapellen (Wuppertal)

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Hallo morty, wo befindet sich eigentlich die Grenze zwischen Kapellen und Freudenberg? Ist das event. die Grenze zwischen Barmen und Elberfeld? LG --Laber 18:31, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Grenze liegt ein paar hundert Meter westlich. Man kann sie am Reitplatz sogar vor Ort gut sehen, denn dort ist der mächtige Landwehrwall noch vorhanden, der seit Jahrhunderten auf dieser Grenze liegt. morty 23:06, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke, werde ich mir mal ansehen. Aber wo verläuft die Grenze nach Norden? Ist es die L 418, oder ist die „Grenze“ eher fließend? Und wie wird die Ortslage nördlich von Dorn (Wuppertal) an der Grenze der Stadtteilele Elberfeld und Ronsdorf benannt? Mein Kartenwerk (TK 1:25.000) ist da leider zu ungenau. LG -- Laber 01:58, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die genau festgelegte Grenze verläuft auch real in Nord-Süd-Richtung, also quert sie die L418 im rechten Winkel. Sie steigt im Norden bis zur Straßenkreuzung Am Walde/Alte Ronsdorfer Straße ab und folgt dem (bis hinter die Ronsdorfer Straße nicht mehr vorhandenen) Lauf des Böhler Bachs zur dessen Mündung im Bendahler Bach. Nach Süden führt sie nach Dorn zur Gelpe. Diese Grenze ist uralt. Ich habe sie auf einer Karte von 1602 (im Original) schon exakt genau so eingezeichnet gesehen und sie wird exakt genau so textlich in einer Abschrift (15. Jahrhundert) einer älteren Grenzbeschreibung der Freigrafschaft Volmarstein beschrieben.
Die Gegend hat m.W. keinen besonderen Namen. Wenn man nicht Dorn / Kapellen / Baur sagt, so subsumiert man es unter Lichtscheid. Die Zugehörigkeit zum Quartier Lichtenplatz oder dem Stadtteil Unterbarmen wird dagegen kaum thematisiert, manche sagen aber auch Hochbarmen dazu. morty 07:24, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Oki, zwei gute Lemmata an einem Abend. Da bleibt mir die Sprache weg. Hut ab!!! LG -- Laber 02:37, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Man tut, was man kann. Die Barmer Ursprungshöfe stehen sowieo auf meiner mittelfristigen Agenda. morty 07:24, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Glücklich, wer solche Ahnung hat bzw. dieses Material besitzt...;-) Um dir nicht „in die Quere“ zu kommen: Hast du Großhülsberg auf denem derzeitigen Bearbeitungsradar? LG -- Laber 18:30, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht akut, also leg mal ruhig vor. Mittelfristig als Hof im Amt Beyenburg (Honschaft Erbschlö) sicherlich von Interesse. morty 21:14, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Jo, ist ja auch nicht so wirklich dringend, aber mich stört es auch, wenn Grenzorte „auf ewig“ rot unterlegt sind. In Lütterkusen scheint das aber keinen zu stören. Dort sind ja noch nicht eimal die evang. Kirche, der Wasserturm oder die JVA (relevant?) beschrieben. Denen habe ich ja schon als „Entwicklungshilfe“ das ehem. Rathaus oder die Stiftung Tannenhof hineingesetzt sowie die meisten Außenorte, und zumindest der Hilbertshammer (lesenswert!) stammt von dir. M.E. sollte man ihnen, wenn sie kein Interesse zeigen, auch nicht „den Ar...“ hinterhertragen. LG -- Laber 22:40, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Morty, sollte das Lemma Großhülsberg oder lediglich Hülsberg (siehe dein Lemma Honschaft Erbschlö) benannt werden? LG -- Laber 18:29, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Großhülsberg, so heißt die noch bestehende Ansiedlung, so heißt das Gewerbegebiet. Klein Hülsberg gibt es ja nicht mehr. morty 22:43, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry morty, aber in meiner TK: (1:25.000, allerdings Auflage 1985 -könnte aber natürlich veraltert sein- und es sind dort auch noch nicht alle Gewerbebetriebe an der Dreherstraße verzeichnet) ist ein Klein Hülsberg am nördlichen Rand der Siedlung Klausen eingetragen. Habe ich aber nicht mehr auf dem Stadtplan bei remscheid.de gesehen. Aber ich möchte jetzt auch nicht „päpslicher“ sein als der Papst...;-) LG -- Laber 23:59, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wir haben beide recht. Die Ortslage mag noch ein paar Jahre noch so bezeichnet worden sein, aber der Wohnplatz dort ist seit 1960 von der hübschen Hochhaussiedlung Klausen überbaut. Kein älteres Gebäude ist erhalten. In diesem Zusammenhang ist es mal interessant, welche von den beiden Hülsbergs in der Honschaft denn nun Groß- oder Klein Hülsberg war. Prinzipiell haben sie ja beide einen Artikel verdient, auch wenn eines abgegangen istmorty 09:04, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hi morty, jetzt aber ausnahmsweise mal Widerspruch. In Klausen gibt es nur ein Hochhaus (lt. Definition). Du kannst mich jetzt gerne Klugschei... nennen...;-) Ich geb dir natürlich Recht, die Siedlung ist kein städtebaulicher Höhepunk genau wie vergleichbare Siedlungen, die überwiegend in den 70er Jahren fast in jeder Stadt/jedem Stadtteil hochgezogen wurden. In der eigentlichen Sache tendiere ich zu Großhülsberg mit einer Erwähnung von Klein Hülsberg (getrennt geschrieben?) Wurde Hülsberg auch schon von Erich Philipp Ploennies aufgeführt? Später kann man (mit „man“ meine ich natürlich die Kollegen aus W, weil -so es dort überhaut welche gibt- die aus RS ja so gut wie nix machen) auch Klausen beschreiben. Noch zwei andere Fragen: Ist der Name von dem Sender „ARTE“ oder „arte“, wie im Logo? Bei den Hofschaften der Honschaft Erbschlö gibt es ein „Stall“ und ein „Ahm Stall“. Sind bzw. waren das zwei völlig unterschiedliche Hofschaften? LG -- Laber 17:06, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gut, dann gibt es dort viele hohe Häuser :-). Bei Ploeenies heißt Großhülsberg B.Hülsberg und Kleinhülsberg H.Hülsberg. Man kann jetzt nur raten, ob H.Hülsberg für Hilgers Hülsberg steht, da aber die Ploennieskarte von 1715 ist und die Bezeichnung Hilgers Hülsberg einer Liste von 1710 entnommen ist, liegt die Vermutung recht nahe. ARTE wird wohl groß geschrieben. Es sind wohl, da getrennt aufgeführt, unterschiedliche Höfe. Ich weiß aber nur bei Ahm Stall, wo es lag (heute Talsperrenstraße Ecke Rädchen). Bei Ploennies heißt es dort a.Stall morty 17:55, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Jo, bist du damit einverstanden, dass ich mal den Anfang von Großhülsberg mache und dieses hier „abstelle“, damit du mal einen oder besser noch zwei Blicke `drüber wirfst und das Lemma verbessert und ergänzt? Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte dich nicht überbeanspruchen und du sollst auch nicht der „Ausputzer“ für vermurkste Lemmata sein, aber ich kenne keinen Kollegen mit einem so umfangreichen (zumindest lokalen) Wissens- und Literaturschatz wie dich. LG-- Laber 18:24, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo morty, Ich bearbeite gerade (Groß-)Hülsberg. Eine wirklich nicht ganz einfache Materie (Hülsberg, H.- und B. Hülsberg, Groß- und Kleinhülsberg). Hülsberg hatte laut der ronsdorfer Ortschronik drei Wohnhäuser, aber wir sollten uns jetzt nicht um ein Haus (fachlich) streiten. Wärest du bereit, bei Veröffentlichung mal einen Blick über das Lemma zu werfen? LG -- Laber 21:27, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

36 Bauernschaften Höfe und Villikation

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Du hast jetzt öfters die Zahl von "36" Ursprungshöfe Barmens eingebracht. Die Zahl der Elemente in der Navi ist höher - für den Laien ist das erst mal eine Diskrepanz. --Atamari 10:05, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hatte mich schon gewundert, dass es nicht eher aufgefallen ist :). Nein, das ist keine Diskrepanz. Es gibt zwei Quellen zu der Villikation im 14./15. Jahrhundert, die Beyenburger Amtsrechnung von 1466 und das undatierte Weistum des Barmer Höfeverbands. Die dort (hauptsächlich in der Amtsrechnung) genannten Ursprungshöfe sind die 36 gelisteten. In dem früheren Weistum werden aber bereits 54 gezählt, darunter die 34 Vollhufe und deren Absplisse, die Kotten, zwischen denen in diesem Dokument bereits unterschieden wird. Die Kotten aber sind oft (aber nicht immer) auch wieder isolierte Kerne der Besiedlung heutiger Ortsteile. Und im Laufe der Zeit entstanden mit wachsender Besiedelung/Bevölkerung immer weitere Absplisse und auch diese Absplisse gehörten dann natürlich zu der Bauernschaft. Der Barmer Höfeverband umfasste also um 1466 vermutlich nur 36 Höfe (Hufe), später aber mit allen eigenständigen Kotten durchaus mehr. Kießling zählt in seiner Höfeliste sogar nur die 34 Vollhufe auf. Wobei er wohl nur das Weistum und nicht die Amtsrechnung für die Aufzählung verwendete, denn keine seine Erstnennung bezieht sich auf diese.
Ein weiteres Dokument ist eine Hofesliste der Barmer Bauernschaft von 1604. Dort werden um die 60 Höfe genannt. Darunter aber viele von der Sorte Unterste Aue / Oberste Aue oder Peters Lichtscheid / Wilhelms Lichtscheid. Für Heckinghausen und Wichlinghausen sind es dann auch vier bis acht Einzelhöfe pro ursprünglichen Siedlungsplatz. Diese lagen direkt nebeneinander und es macht in der Navi vielleicht nur Sinn, wirklich geografisch getrennte einzeln zu nennen. Wie siehst Du das?
Im 17. Jahrhundert nahm die Bedeutung der bäuerlichen Selbsverwaltung gegenüber der herzoglichen Zentralverwaltung im Amt und dessen Amtsrichter immer mehr ab, so dass man ab hier nicht mehr automatisch von der Mitgliedschaft noch neuerer Absplisse im Höfeverband ausgehen muss, die Villikation als Rechts- und Siedlungsform hatte sich überlebt. Daher umfasst die Navi vorerst nur die Mitglieder des Höfeverbands vor dem dreißigjährigen Krieg. Vollständig muss sie auch noch nicht sein. morty 11:01, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
PS, sei froh, dass wir es mit den klaren Verhältnisse ab 1466 zu tun haben. Vor 1420 gab es zwei getrennte Höfeverbände, den Sehlhofer und den Wichlinghauser, unter märkischer Herrschaft stehende Verband. Dazu gab noch unabhängige und dem Verband nicht angeliederte Höfe wie Freigüter (im vollständigen Besitz des Bauerns, bspw. Westkotten), Sattel- und Tafelhöfe und kirchlicher Besitz. Die lagen zwar alle auch mittendrin im Gebiet, gehörten dem Verband aber nicht an. Unter bergischer Herrschaft ist das alles etwas übersichtlicher geworden. morty 11:37, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
PS2, das Absplisse und Kotten in den Verband aufgenommen wurden, ist auch nicht generell so. Mamche (Wichlinghausen, Barmen) machten es, andere (Schöller) nicht. morty 11:37, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
So etwa in der Richtung habe ich das auch schon verstanden, diesen Zusammenhang solltest du dann im Artikel Bauernschaft Barmen - wo zunächst auf die 36 Ursprungshöfe Barmens eingegangen wird. In der Navi macht es nur Sinn wenn sie geografisch getrennt leigen. Nur ein Steinwurf entfernt auf der anderen Straßenseite klingt wie ein Ortsteil sondern eher eine Unterscheidung der Gebäude. --Atamari 13:11, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Fingscheid

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Wurde Fingscheid (Barmen) immer ohne "t" geschrieben, wir haben in Siebeneick Fingscheidt. --Atamari 10:05, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Geschrieben wurde es in allen möglichen Variationen, glücklicherwise ist es heute ohne T und kommt dem Siebeneicker Fingscheidt nicht in die Quere. morty 10:07, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Späte Antwort in der Auskunft

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Hallo Morty! Nur für den Fall, dass es noch von Interesse ist und du es aber nicht gesehn hast: damit ich dir nicht um sonst geantwortet hab: noch eine Antwort zum SMS-Empfang --Lumbricus 21:53, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Danke vielmals, werde ich mir gleich mal anschauen. morty 22:10, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hülsberg

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Hi Morty, zunächst erst mal (wieder) DANKE Für Großhülsberg! Meinst du, ein eigenes Lemma über Kleinhülsberg macht Sinn oder event. eine Einarbeitung in Klausen (Remscheid)? zumindest meine dürftigen Quellen geben da nicht viel her und mir ist auch nicht bekannt, welches Hülsberg 1471 gemeint ist (event. die gesamte Ortslage?). LG -- Laber 21:54, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin immer für alte Höfe. Welches aber das von 1471 ist, kann ich auch nicht sagen. Eines ist der Ursprungshof, das andere der Abspliss davon. Klausen war übrigens auch ein alter Hof. morty 23:15, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Bei diesem Lemmatas (oder Lemmata?) (Kleinhülsberg und Klausen (Remscheid) überlasse ich dir sehr gerne den Vortritt (da traue ich mich nicht mal ansatzweise heran, weil mir keine Quellen zur Verfügung stehen). Ich versuche gerade, jeweils eines über den Mittelberg (Nebra) und über Onna zu basteln (ok, ist nicht gerade Wuppertal, aber da habt ihr ja schon fast alles beschrieben, schneller als man/ich lesen kann...;-) LG -- Laber 00:01, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

aktueller Fall

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Schlippenhof oder Schlipperhof (jetzt neu), anderer Hof oder neue Schreibweise? --Atamari 05:29, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Schreibweisen. Ich hätte alternativ noch Schlipper Hof anzubieten. morty 11:02, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Auf welche Schreibweise einigen wir uns? Schlipperhof? --Atamari 15:53, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Schlipperhof heißt es bei Wilhelm Engels, also folgen wir am Bestem dem Meister. morty 18:08, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
erl. --Atamari 18:15, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aue (Barmen)

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Vergiss nicht die Erwähnung des Auer Bachs... ;-) --Atamari 21:18, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Womit jetzt auch geklärt ist, warum der so heißt. :-) morty 21:24, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte ihn erst mit dem Kothener Bach vertauscht, und ich dachte du platzierst Aue zu weit westlich. --Atamari 21:29, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Laut Ploennies floss der mitten durch den Hof. Weitere Höfe am Bach waren übrigens Biereneichen und Eckbrock. morty 21:52, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bergische Landwehr

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Du kennst dieses Buch? --Atamari 11:24, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, ich habe es. Seine Thesen zur Landwehr wird überwiegenderweise nicht gefolgt, ebenso wie denen Kollmanns. Gegenbelege und Widersprüche lassen sich bei beiden finden. morty 11:26, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Arboretum Burgholz

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Ob wir auch einen deutschen Artikel planen? --Atamari 20:26, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hab ich gerade angelegt :-) morty 20:56, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab mal gerade Kategorien hinzugefügt :-) --Atamari 21:07, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ihr Verräter, setzt denen noch den Grundstein für das 3.000.000ste Lemma...,-) Aber im Ernst, sollten nicht beide Lemmata gegenseitig auf das in der jeweils anderen Sprache verlinkt/verbunden sein? LG -- Laber 23:44, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das machen in der Regel Bots irgendwann automatisch. Bei Bedarf darfst Du aber gerne selber tätig werden. morty 20:46, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weis nicht ob es üblich ist, Weiterleitungen mit einem Link zu versehen - ich würde darauf verzichen. Auch sollte _nicht_ im deutschen Artikel zum Staatsforst der engliche Artikel zum Arboretum eingefügt werden. --Atamari 20:58, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, da habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ich meinte eigentlich den „Hinweis“ auf dieses Lemma in anderen Sprachen. LG -- Laber 21:28, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Koordinaten

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Kennst du das Haus bzw. Straße hier? Wahrscheinlich bin ich selber öfter mal vorbei gefahren, aber um das Bild zu machen um den Artikel zu illustrieren... --Atamari 20:33, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das müsste am Solinger Zentral (Kreuzung Focher Straße / Schlagbaumer Straße / Wuppertaler Straße / Dahler Straße) sein. morty 20:45, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
gemacht ;-) --Atamari 19:12, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Böhler Weg 40

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Commons: Böhler Weg 40 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

--Atamari 18:02, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Villa Knoth

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Commons: Ehem. Villa Knoth – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Die Grotte, heute zum erstenmal gesehen... --Atamari 20:20, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Clausen

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Schaut du mal +ber den Artikel, evtl. ist dort noch ein C&P-Fehler aus den Abschnitt Carnap. Zu Clausen sind zwei Höfe erwähnt, ist das korrekt? --Atamari 14:57, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

vier, wie es scheint. morty 19:16, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dörner Hof

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Den Dörner Hof erstmal rotverlinkt lassen oder als Weiterleiung nach Dörnen (Wuppertal) einrichten? --Atamari 02:16, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten