Bernd Santl

deutscher Fußballspieler

Bernd Santl (* 8. Januar 1970 in Wolfratshausen) ist ein deutscher Fußballspieler.

Bernd Santl
Personalia
Geburtstag 8. Januar 1970
Geburtsort WolfratshausenDeutschland
Größe 173 cm
Position Abwehr, Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
SV Eurasburg
FC Starnberg
bis 1987 TSV 1860 München
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1987–1990 FC Wacker München ? (?)
1990–1991 FC Starnberg ? (?)
1991–1994 SpVgg Unterhaching 59 (3)
1994–1996 TSV Vestenbergsgreuth 54 (2)
1996 1. FC Kaiserslautern 0 (0)
09/96–1999 Stuttgarter Kickers 29 (0)
1999–2000 FC Sachsen Leipzig 13 (0)
2000–2001 FC Starnberg 15 (0)
2001–2002 TSV Wolfratshausen ? (?)
2002–2006 TSV Königsdorf ? (?)
2008–2011 VfL Visselhövede ? (?)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2001–2002 TSV Wolfratshausen
2002–2006 TSV Königsdorf
2008–2011 VfL Visselhövede
2014–2015 VfL Visselhövede
2016– Rotenburger SV II
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Karriere

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Über den FC Wacker München (1987–1990) und den FC Starnberg (1990–1991) kam Bernd Santl 1991 zur SpVgg Unterhaching, wo er 1992 seine ersten Profispiele in der 2. Bundesliga absolvierte. Von 1994 bis 1996 spielte er für den TSV Vestenbergsgreuth.

Er stand zu Beginn der Saison 1996/97 im Zweitligakader des 1. FC Kaiserslautern[1], bestritt aber kein Spiel für die Pfälzer und wechselte schon im September ligaintern zu den Stuttgarter Kickers, wo er bis 1999 blieb. Danach wechselte er in die Regionalliga zum FC Sachsen Leipzig und ein Jahr später wieder zum FC Starnberg.

Ab 2001 war Santl Spielertrainer bei verschiedenen unterklassigen Vereinen. In der Saison 2009/10 war er Spielertrainer beim VfL Visselhövede.[2] Im April 2012 trat er das Amt des Sportlichen Leiters beim Rotenburger SV an. Nachdem er im Jahr 2014 als Interimstrainer beim VfL Visselhövede ausgeholfen hatte, leitete er seit 2016 das Trainer der zweiten Mannschaft des Rotenburger SV.

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Einzelnachweise

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  1. der-betze-brennt.de Porträt Bernd Santl
  2. Kader 1. Herren. (Memento vom 9. Juli 2011 im Internet Archive) In: visselkicker.vi.ohost.de.