Biathlon-Weltcup 2010/11

Veranstaltungsserie der olympischen Sportart Biathlon im Winter 2010–2011
(Weitergeleitet von Biathlon-Weltcup 2010/2011)

Der Biathlon-Weltcup 2010/11 wurde an neun Weltcuporten ausgetragen. Die Biathlon-Weltmeisterschaften 2011 fanden in Chanty-Mansijsk (Russland) statt. Neu im Programm war die US-amerikanische Stadt Presque Isle. In Fort Kent wurden erstmals seit 2004 wieder Wettkämpfe ausgetragen. Als Unterbau fungierte der Biathlon-IBU-Cup 2010/11.

Biathlon-Weltcup 2010/11
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Norwegen Tarjei Bø Finnland Kaisa Mäkäräinen
Einzelweltcup Norwegen Emil Hegle Svendsen Schweden Helena Ekholm
Sprintweltcup Norwegen Tarjei Bø Deutschland Magdalena Neuner
Verfolgungsweltcup Norwegen Tarjei Bø Finnland Kaisa Mäkäräinen
Massenstartweltcup Norwegen Emil Hegle Svendsen Belarus 1995 Darja Domratschawa
Staffelweltcup Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
Nationenwertung Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
Mixed-Staffelweltcup Frankreich Frankreich
Wettbewerbe
Austragungsorte 10 10
Einzelwettbewerbe 26 26
Staffelwettbewerbe 4 4
Mixedwettbewerbe 3
Teilnehmer
Nationen 37 34
Sportler 204 160

Titelverteidiger im Gesamtweltcup der Frauen war Magdalena Neuner und bei den Männern Emil Hegle Svendsen.

Biathlon-Weltcup 2010/11 (Europa)
Biathlon-Weltcup 2010/11 (Europa)
Oberhof
Ruhpolding
Hochfilzen
Antholz
Oslo
Östersund
Pokljuka
Lage der europäischen Austragungsorte
Biathlon-Weltcup 2010/11 (Erde)
Biathlon-Weltcup 2010/11 (Erde)
Chanty-Mansijsk
Presque Isle
Fort Kent
Lage der übrigen Austragungsorte

Starterquoten

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Die Starterquote für die einzelnen Nationen resultiert aus den Ergebnissen des vorherigen Weltcups. Die fünf besten Verbände der Nationenwertung dürfen sechs Starter pro Einzel und Sprintrennen entsenden, die Verbände der Ränge sechs bis zehn fünf und so weiter.

Bei den Männern sieht die Startquote wie folgt aus (bezogen auf die Platzierungen in der Vorsaison):

Quoten der Frauen:

Änderungen im Weltcup-Kalender

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Im Vergleich zur Vorsaison gibt es zwei wesentliche Neuerungen:[1][2]

Regel- und Satzungsänderungen

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Während des 9. Ordentlichen Kongresses der Internationalen Biathlon-Union vom 2. bis 5. September 2010 in Sankt Petersburg wurden Beschlüsse gefasst, die mit dieser Saison wirksam werden.

Starterquote

Pro Nation dürfen zwei Starter mehr gemeldet werden als es Quotenplätze gibt. Aus diesen werden die Starter der einzelnen Rennen rekrutiert. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen kommen drei Wildcards hinzu, somit ist das Starterfeld auf 108 Läufer begrenzt.[3] Es dürfen nur noch Athleten eingesetzt werden, die maximal 15 Prozent Rückstand auf die Durchschnittszeit der drei Bestplatzierten bei internationalen Spitzenrennen aufweisen; zuvor waren es 20 Prozent. Damit konnte die IBU die lange angestrebte Reform der Starterfelder durchsetzen.

Streichresultate

Am Saisonende wurden bislang die schlechtesten Ergebnisse aus der Punktewertung im Gesamtweltcup und in den Disziplinenweltcups der Athleten gestrichen. Auch auf Drängen der Sportler und Trainer wurden die Streichresultate abgeschafft.[4]

Massenstart

Für den Massenstart sind nicht mehr die aktuell 30 besten Athleten im Gesamtweltcup qualifiziert, sondern nur noch die besten 25. Die restlichen fünf Startplätze werden mit denjenigen Athleten aufgefüllt, die die meisten Punkte am jeweiligen Weltcuport erkämpft haben. Bei Punktgleichheit oder nicht startenden Athleten ist erneut die Gesamtwertung maßgeblich. Die neue Regelung galt zuvor bereits bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.[5]

Fehlstarts

In den Verfolgungsrennen werden Fehlstarts härter bestraft. Geht ein Athlet weniger als drei Sekunden zu früh ins Rennen, erhält er eine Strafzeit von 30 Sekunden. Bei mehr als drei Sekunden erfolgt die Disqualifikation.[6] Starts erfolgen seit dieser Saison eigenverantwortlich und nicht mehr durch Helfer am Start.

Diverses

Resultate

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1. Weltcup in Schweden  Östersund, 1. Dezember 2010 – 5. Dezember 2010
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2. Dezember 2010 (Do.) Einzel (20 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Norwegen  Ole Einar Bjørndalen Frankreich  Martin Fourcade
4. Dezember 2010 (Sa.) Sprint (10 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Norwegen  Ole Einar Bjørndalen Frankreich  Martin Fourcade
5. Dezember 2010 (So.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Ole Einar Bjørndalen Norwegen  Emil Hegle Svendsen Slowenien  Jakov Fak
2. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 10. Dezember 2010 – 12. Dezember 2010
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
10. Dezember 2010 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Tarjei Bø Ukraine  Serhij Sednjew Frankreich  Alexis Bœuf
11. Dezember 2010 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Tarjei Bø Osterreich  Simon Eder Russland  Iwan Tscheresow
12. Dezember 2010 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen  Norwegen
Alexander Os
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
Tarjei Bø
Osterreich  Österreich
Daniel Mesotitsch
Tobias Eberhard
Christoph Sumann
Dominik Landertinger
Frankreich  Frankreich
Vincent Jay
Jean-Guillaume Béatrix
Loïs Habert
Martin Fourcade
3. Weltcup auf der Slowenien  Pokljuka, 16. Dezember 2010 – 19. Dezember 2010
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Dezember 2010 (Do.) Einzel (20 km) Osterreich  Daniel Mesotitsch Schweiz  Benjamin Weger Ukraine  Serhij Sednjew
18. Dezember 2010 (Sa.) Sprint (10 km) Schweden  Björn Ferry Norwegen  Tarjei Bø Deutschland  Michael Greis
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 5. Januar 2011 – 9. Januar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Januar 2011 (Mi.) Staffel (4 × 7,5 km) Deutschland  Deutschland
Christoph Stephan
Alexander Wolf
Arnd Peiffer
Michael Greis
Tschechien  Tschechien
Zdeněk Vítek
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
Michal Šlesingr
Norwegen  Norwegen
Alexander Os
Lars Berger
Rune Brattsveen
Ole Einar Bjørndalen
7. Januar 2011 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Tarjei Bø Deutschland  Arnd Peiffer Tschechien  Michal Šlesingr
9. Januar 2011 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen  Tarjei Bø Norwegen  Emil Hegle Svendsen Russland  Iwan Tscheresow
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 12. Januar 2011 – 16. Januar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. Januar 2011 (Mi.) Einzel (20 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Frankreich  Martin Fourcade Osterreich  Dominik Landertinger
14. Januar 2011 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Lars Berger Frankreich  Martin Fourcade Russland  Iwan Tscheresow
16. Januar 2011 (So.) Verfolgung (12,5 km) Schweden  Björn Ferry Frankreich  Martin Fourcade Deutschland  Michael Greis
6. Weltcup in Italien  Antholz, 20. Januar 2011 – 23. Januar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. Januar 2011 (Do.) Sprint (10 km) Russland  Anton Schipulin Deutschland  Michael Greis Norwegen  Lars Berger
22. Januar 2011 (Sa.) Massenstart (15 km) Frankreich  Martin Fourcade Schweden  Björn Ferry Russland  Anton Schipulin
23. Januar 2011 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Deutschland  Deutschland
Christoph Stephan
Daniel Böhm
Arnd Peiffer
Michael Greis
Italien  Italien
Christian De Lorenzi
René-Laurent Vuillermoz
Lukas Hofer
Markus Windisch
Norwegen  Norwegen
Emil Hegle Svendsen
Ole Einar Bjørndalen
Alexander Os
Tarjei Bø
7. Weltcup in Vereinigte Staaten  Presque Isle, 4. Februar 2011 – 6. Februar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
4. Februar 2011 (Fr.) Sprint (10 km) Deutschland  Arnd Peiffer Frankreich  Martin Fourcade Russland  Iwan Tscheresow
6. Februar 2011 (So.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Alexis Bœuf Russland  Iwan Tscheresow Schweden  Carl Johan Bergman
8. Weltcup in Vereinigte Staaten  Fort Kent, 10. Februar 2011 – 13. Februar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
10. Februar 2011 (Do.) Sprint (10 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Tschechien  Michal Šlesingr Norwegen  Tarjei Bø
12. Februar 2011 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Tarjei Bø
13. Februar 2011 (So.) Massenstart (15 km) Frankreich  Martin Fourcade Polen  Tomasz Sikora Norwegen  Tarjei Bø
Biathlon-Weltmeisterschaften in Russland  Chanty-Mansijsk, 3. März 2011 – 13. März 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. März 2011 (Sa.) Sprint (10 km) Deutschland  Arnd Peiffer Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Tarjei Bø
6. März 2011 (So.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Emil Hegle Svendsen Norwegen  Tarjei Bø
8. März 2011 (Di.) Einzel (20 km) Norwegen  Tarjei Bø Russland  Maxim Maximow Osterreich  Christoph Sumann
11. März 2011 (Fr.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen  Norwegen
Ole Einar Bjørndalen
Alexander Os
Emil Hegle Svendsen
Tarjei Bø
Russland  Russland
Anton Schipulin
Jewgeni Ustjugow
Maxim Maximow
Iwan Tscheresow
Ukraine  Ukraine
Oleksandr Bilanenko
Andrij Derysemlja
Serhij Semenow
Serhij Sednjew
12. März 2011 (Sa.) Massenstart (15 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Russland  Jewgeni Ustjugow Italien  Lukas Hofer
9. Weltcup in Norwegen  Oslo-Holmenkollen, 17. März 2011 – 20. März 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. März 2011 (Do.) Sprint (10 km) Deutschland  Andreas Birnbacher Schweden  Björn Ferry Deutschland  Alexander Wolf
19. März 2011 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Norwegen  Tarjei Bø Frankreich  Martin Fourcade
20. März 2011 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Russland  Jewgeni Ustjugow Norwegen  Ole Einar Bjørndalen

Weltcupstände

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Gesamtweltcup
Endstand nach 26 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Tarjei Bø 1110 5
02 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 1105 8
03 Frankreich  Martin Fourcade 990 3
04 Deutschland  Arnd Peiffer 735 2
05 Russland  Iwan Tscheresow 711 0
06 Deutschland  Michael Greis 707 0
07 Schweden  Björn Ferry 607 2
08 Osterreich  Christoph Sumann 594 0
09 Tschechien  Michal Šlesingr 592 0
10 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 586 1
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 4 Rennen (Top 10) Endstand nach 10 Rennen (Top 10) Endstand nach 7 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 188 2
02 Norwegen  Tarjei Bø 172 1
03 Frankreich  Martin Fourcade 133 0
04 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 126 0
05 Deutschland  Michael Greis 113 0
06 Osterreich  Daniel Mesotitsch 109 1
07 Frankreich  Vincent Jay 105 0
08 Osterreich  Christoph Sumann 100 0
09 Polen  Tomasz Sikora 98 0
10 Deutschland  Andreas Birnbacher 93 0
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Tarjei Bø 393 2
02 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 369 2
03 Deutschland  Arnd Peiffer 333 2
04 Frankreich  Martin Fourcade 307 0
05 Deutschland  Michael Greis 293 0
06 Russland  Iwan Tscheresow 288 0
07 Italien  Lukas Hofer 257 0
08 Norwegen  Lars Berger 238 1
09 Deutschland  Andreas Birnbacher 219 1
10 Osterreich  Christoph Sumann 215 0
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Tarjei Bø 334 1
02 Frankreich  Martin Fourcade 320 1
03 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 304 2
04 Russland  Iwan Tscheresow 229 0
05 Osterreich  Simon Eder 183 0
06 Schweden  Carl Johan Bergman 178 0
07 Schweden  Björn Ferry 177 1
08 Deutschland  Arnd Peiffer 175 0
09 Tschechien  Michal Šlesingr 175 0
10 Deutschland  Michael Greis 172 0
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung
Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 4 Rennen (Top 10) Endstand nach 21 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 244 2
02 Frankreich  Martin Fourcade 230 2
03 Norwegen  Tarjei Bø 211 1
04 Russland  Jewgeni Ustjugow 149 0
05 Italien  Lukas Hofer 148 0
06 Deutschland  Arnd Peiffer 143 0
07 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 142 0
08 Russland  Iwan Tscheresow 140 0
09 Osterreich  Christoph Sumann 138 0
10 Schweden  Björn Ferry 137 0
Rang Land Punkte Siege
01 Norwegen  Norwegen 216 2
02 Deutschland  Deutschland 199 2
03 Ukraine  Ukraine 163 0
04 Italien  Italien 161 0
05 Osterreich  Österreich 154 0
06 Russland  Russland 152 0
07 Frankreich  Frankreich 151 0
08 Schweden  Schweden 150 0
09 Slowenien  Slowenien 137 0
10 Tschechien  Tschechien 121 0
Rang Land Punkte Siege
01 Norwegen  Norwegen 7428 11
02 Deutschland  Deutschland 6990 6
03 Russland  Russland 6507 1
04 Osterreich  Österreich 6381 1
05 Frankreich  Frankreich 6351 0
06 Ukraine  Ukraine 6006 0
07 Schweden  Schweden 5984 2
08 Italien  Italien 5829 0
09 Tschechien  Tschechien 5382 0
10 Slowenien  Slowenien 5373 0

Tabellen

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Ergebnisse Athleten

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Pos. Biathlet Östersund Hochfilzen Pokljuka Oberhof Ruh­polding Antholz Presque Isle Lake Placid Chanty-Mansijsk Oslo Punk­te
Ez Sp Vf Sp Vf Ez Sp Sp Ms Ez Sp Vf Sp Ms Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Ms
001 Norwegen  Tarjei Bø 004 005 004 001 001 012 002 001 001 005 005 004 051 015 004 006 003 003 003 003 003 001 004 044 002 008 1110
002 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 001 001 002 004 005 016 017 008 002 001 004 007 014 009 001 001 006 005 002 004 001 006 001 001 1105
003 Frankreich  Martin Fourcade 003 003 005 038 013 DNF 016 068 004 002 002 002 021 001 002 007 004 002 001 002 001 010 010 035 003 007 990
004 Deutschland  Arnd Peiffer 022 013 018 031 022 023 018 002 012 020 013 017 007 005 001 004 DNS 001 004 015 008 008 018 005 735
005 Russland  Iwan Tscheresow 061 008 003 037 038 004 003 010 003 005 009 012 003 002 007 008 019 018 022 005 019 011 018 711
006 Deutschland  Michael Greis 011 009 015 019 008 032 003 011 005 006 007 003 002 006 009 DNS 009 011 007 020 034 008 011 707
007 Schweden  Björn Ferry 025 057 029 011 010 061 001 030 010 011 008 001 054 002 041 DNS 023 010 005 027 002 004 006 607
008 Osterreich  Christoph Sumann 021 067 015 006 009 019 015 024 006 023 010 016 019 006 017 027 022 003 012 007 013 004 594
009 Tschechien  Michal Šlesingr 007 029 014 046 032 062 036 003 008 018 039 026 046 011 011 020 002 004 013 012 008 012 026 012 015 028 592
010 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 002 002 001 010 007 055 011 022 021 008 017 DNS 007 022 024 006 006 013 DNS 003 586
011 Osterreich  Simon Eder 033 036 017 006 002 028 014 061 009 013 020 012 004 008 020 028 017 014 017 009 011 007 022 582
012 Italien  Lukas Hofer 063 010 007 007 011 071 006 012 019 048 018 027 018 019 008 008 023 036 008 016 009 027 003 047 044 019 570
013 Schweden  Carl Johan Bergman 013 017 016 029 026 009 016 052 025 013 006 018 005 003 026 005 012 047 028 011 029 018 017 029 552
014 Deutschland  Andreas Birnbacher 012 007 008 050 042 011 012 046 014 013 009 013 007 004 006 005 008 016 001 DNS 549
015 Russland  Jewgeni Ustjugow 016 022 009 004 022 005 013 013 007 016 031 028 029 012 013 002 026 009 002 542
016 Ukraine  Serhij Sednjew 014 028 009 002 029 003 008 059 026 047 078 022 013 010 024 008 017 010 033 027 025 060 DNS 026 472
017 Norwegen  Lars Berger 034 022 027 043 035 047 007 024 028 001 006 003 029 014 019 065 014 010 006 016 440
018 Frankreich  Alexis Bœuf 078 015 020 003 009 010 043 048 018 027 028 039 067 020 009 001 012 022 023 070 DNF 041 023 025 423
019 Russland  Anton Schipulin 019 008 006 013 020 019 056 021 027 014 DNF 001 003 037 021 030 010 024 417
020 Frankreich  Vincent Jay 030 048 034 022 027 005 020 062 015 009 011 016 024 010 014 011 065 024 045 056 019 070 013 397
021 Russland  Andrei Makowejew 079 009 005 006 045 022 010 042 019 033 017 014 019 004 017 007 042 DNS 021 386
022 Italien  Christian De Lorenzi 015 021 016 057 043 015 039 080 066 021 021 005 021 022 013 015 026 022 021 023 033 023 078 027 384
023 Schweden  Fredrik Lindström 074 041 057 057 015 035 042 018 008 023 027 021 038 021 007 011 025 061 011 005 005 015 382
024 Slowenien  Jakov Fak 008 004 003 061 038 004 019 022 DNS DNS 029 024 021 015 006 016 016 375
025 Russland  Maxim Tschudow 017 026 055 018 014 035 049 026 007 015 037 011 011 030 012 005 050 DNS 030 009 030 370
026 Deutschland  Christoph Stephan 067 039 037 028 023 DNF 025 035 021 024 009 015 027 007 DNF 027 DSQ 014 007 016 024 049 036 009 360
027 Osterreich  Daniel Mesotitsch 010 032 038 014 012 001 062 055 017 023 065 004 038 026 050 009 026 014 336
028 Norwegen  Alexander Os 026 006 011 059 036 020 046 017 028 065 033 034 049 037 023 014 009 005 043 032 019 020 334
029 Polen  Tomasz Sikora 005 030 DNS 032 017 008 021 017 050 017 018 017 042 013 002 315
030 Frankreich  Simon Fourcade 020 051 DNS 064 042 004 015 008 033 029 012 037 DNS 013 006 039 015 053 020 292
031 Italien  Markus Windisch 071 035 031 091 018 070 045 033 016 014 006 019 016 023 026 018 013 083 028 038 035 290
032 Slowenien  Klemen Bauer 006 014 040 026 021 044 079 037 030 041 030 038 023 034 011 010 025 015 034 040 019 065 288
033 Russland  Maxim Maximow 016 034 010 062 059 016 029 022 020 018 002 018 051 DNS 240
034 Osterreich  Dominik Landertinger DNF 005 015 041 010 006 011 003 DNS 049 046 016 DNS 238
035 Ukraine  Serhij Semenow 029 020 035 024 040 076 013 036 045 028 015 020 022 004 028 030 236
036 Osterreich  Tobias Eberhard 045 043 043 034 025 014 024 033 DNF 014 024 019 049 040 046 DNS 017 016 017 215
037 Ukraine  Andrij Derysemlja 038 010 030 DNF 025 066 070 DNS 032 020 048 010 007 014 013 058 046 213
038 Bulgarien  Krassimir Anew 018 024 DNS 012 018 024 027 029 022 043 037 025 026 051 023 047 207
039 Schweiz  Benjamin Weger 060 040 046 045 049 002 047 007 030 036 051 DNF 080 024 048 021 012 028 052 033 034 087 201
040 Deutschland  Daniel Böhm 039 054 012 015 027 054 032 005 011 011 029 043 033 200
041 Vereinigte Staaten  Lowell Bailey 051 038 050 055 039 048 068 052 016 050 029 012 022 025 016 031 025 009 032 045 078 074 198
042 Frankreich  Lois Habert 044 017 049 052 045 026 058 010 023 025 027 032 036 044 028 024 024 027 075 050 037 197
043 Deutschland  Alexander Wolf 023 025 012 033 026 040 037 041 040 059 046 063 063 032 027 003 039 012 194
044 Tschechien  Jaroslav Soukup 066 055 056 039 030 007 071 038 012 026 028 030 032 030 028 028 015 076 079 082 192
045 Vereinigte Staaten  Tim Burke 031 018 032 023 019 065 035 031 042 056 036 034 047 049 031 030 030 021 022 181
046 Schweiz  Simon Hallenbarter 059 046 039 067 074 073 045 050 009 022 017 015 014 032 037 024 029 042 057 048 172
047 Osterreich  Julian Eberhard 020 018 010 015 029 022 031 142
048 Slowakei  Pavol Hurajt 048 060 052 029 024 027 072 065 077 052 051 043 096 023 015 014 023 132
049 Norwegen  Rune Brattsveen 013 045 054 DNS 046 031 025 019 020 020 032 127
050 Kanada  Jean-Philippe Leguellec 057 019 013 027 059 069 090 016 020 049 074 040 035 036 044 046 052 122
051 Tschechien  Ondřej Moravec 052 079 083 081 033 073 024 019 014 026 082 029 025 117
052 Belarus 1995  Jauhen Abramenka 032 027 019 066 058 028 060 019 071 040 086 026 031 034 113
053 Kanada  Brendan Green 065 074 035 054 021 029 014 025 025 048 040 034 036 055 039 091 064 062 112
054 Frankreich  Jean-Guillaume Béatrix 030 056 072 083 037 030 026 018 018 021 079 107
055 Lettland  Ilmārs Bricis 027 023 024 080 070 029 055 058 047 020 036 058 028 049 100
056 Russland  Alexei Wolkow 024 031 023 060 037 018 037 021 96
057 Schweiz  Matthias Simmen 041 041 026 016 028 051 053 025 046 039 045 032 039 038 058 045 035 051 063 083 91
058 Deutschland  Florian Graf 084 014 012 010 87
059 Slowenien  Janez Marič 009 047 044 051 038 056 048 027 070 069 034 035 041 049 031 027 045 86
060 Lettland  Edgars Piksons 047 073 042 046 058 061 034 043 008 020 038 021 075 85
061 Ukraine  Oleksandr Bilanenko 036 042 021 030 057 039 075 025 042 024 029 83
062 Bulgarien  Michail Kletscherow 073 044 044 017 034 044 055 038 047 023 042 025 035 042 050 040 036 077 80
063 Vereinigte Staaten  Leif Nordgren 035 084 070 078 069 066 064 064 072 047 041 043 040 026 038 021 017 061 69
064 Ukraine  Oleh Bereschnyj 070 004 041 074 018 66
065 Norwegen  Henrik L’Abée-Lund 017 010 049 041 054 030 66
066 Tschechien  Tomáš Holubec 043 037 041 072 032 010 019 055 068 056 047 055 66
067 Estland  Roland Lessing 056 056 025 025 033 060 032 029 069 056 041 61
068 Kanada  Scott Perras 092 031 031 034 084 054 048 061 030 048 034 031 049 064 55
069 Schweden  Mattias Nilsson 012 048 056 053 042 099 020 057 062 50
070 Tschechien  Zdeněk Vítek 058 064 020 031 063 061 081 040 039 028 073 47
071 Lettland  Andrejs Rastorgujevs 064 076 074 DNS 040 063 023 035 020 066 043 066 46
072 Russland  Jewgeni Garanitschew 013 024 45
073 Slowakei  Miroslav Matiaško 082 054 036 069 006 076 074 090 082 089 43
074 Ukraine  Artem Pryma 041 047 053 025 015 042 42
075 Vereinigte Staaten  Jay Hakkinen 081 028 027 044 034 042 035 080 084 40
076 Italien  René-Laurent Vuillermoz 047 050 053 036 049 049 037 022 039 032 053 050 39
077 Finnland  Timo Antila 075 034 023 077 043 069 031 039 043 045 37
078 Kasachstan  Alexander Tscherwjakow 055 070 048 034 089 031 075 069 030 048 035 34
079 Russland  Alexei Tschurin 023 066 059 037 045 030 33
080 Ukraine  Roman Pryma 049 058 063 086 079 031 057 029 031 32
081 Schweiz  Christian Stebler 039 044 033 073 086 082 076 081 036 057 026 043 060 051 062 085 30
082 Osterreich  Friedrich Pinter 049 066 080 028 034 046 042 039 045 042 052 033 30
083 Slowakei  Matej Kazár 069 033 047 021 052 059 078 092 046 050 28
084 Estland  Indrek Tobreluts 052 051 077 087 057 071 035 056 058 043 037 024 071 27
085 Deutschland  Toni Lang 058 030 025 071 27
086 Belarus 1995  Sjarhej Nowikau 072 061 078 033 042 083 077 060 039 041 046 062 025 040 27
087 Deutschland  Simon Schempp 028 050 028 076 043 26
088 Finnland  Jarkko Kauppinen 088 092 030 047 038 029 055 076 050 047 066 058 044 070 086 26
089 Schweiz  Thomas Frei DNF 045 054 084 028 033 050 059 DNS 106 21
090 Kasachstan  Jan Sawizki 071 068 022 086 081 19
091 Deutschland  Erik Lesser 040 024 18
092 Schweden  Magnus Jonsson 062 053 053 081 070 050 032 056 057 044 060 057 DNS 051 032 047 053 18
093 Japan  Junji Nagai 083 065 046 040 049 039 030 038 052 055 054 089 080 17
094 China Volksrepublik  Ren Long 043 087 084 083 082 044 055 048 039 027 16
095 Slowenien  Vasja Rupnik 059 057 085 078 085 089 068 035 056 053 086 033 052 14
096 Polen  Łukasz Szczurek 037 063 058 060 067 082 033 083 062 055 046 054 052 093 072 12
097 Finnland  Paavo Puurunen 036 041 DNS 044 065 041 036 041 054 10
098 Slowakei  Dušan Šimočko 053 078 068 089 067 059 076 066 088 032 9
099 Ukraine  Oleksandr Batjuk 071 037 051 085 081 036 053 062 9
100 Osterreich  Sven Grossegger 035 045 067 6
101 Belarus 1995  Uladsimir Tschapelin 052 064 062 070 059 058 036 054 5
102 Italien  Christian Martinelli 036 060 5
103 Japan  Hidenori Isa 077 058 042 064 044 077 054 057 037 076 4
104 Kanada  Nathan Smith 088 069 054 048 050 075 043 049 053 038 067 085 3
105 Schweiz  Ivan Joller 056 052 063 056 038 3
106 China Volksrepublik  Chengye Zhang 042 088 040 047 1
107 Ukraine  Witalij Kiltschyzkyj 051 044 040 050 1
108 Schweden  Tobias Arwidson 040 065 067 045 051 1
Rumänien  Roland Gerbacea 046 096 098 083 095 099 071 090
Belarus 1995  Rustam Waliullin 050 049 045 071 052 063 078 060 050 044 069 057
Bulgarien  Wladimir Iliew 054 077 063 053 051 071 087 086 082 068 059 088
Russland  Wladimir Semakow 061
Belarus 1995  Aljaksandr Syman 068 083 072 074 DNS
Polen  Mirosław Kobus 075 087 090 054 097 066
Norwegen  Frode Andresen 076 075 086
Kasachstan  Dias Keneschow 079 072 085 076
Frankreich  Frédéric Jean 080 081
Estland  Priit Viks 081 085 059 080 075 048 055 048 043 104 052 043
Slowenien  Peter Dokl 084 094 073 080 101 046
Serbien  Milanko Petrović 085 093 090 098 092 089 093 091 087 067 069 081 087 091
Korea Sud  Je-Uk Jun 086 090 099 084 097 103 088
Vereinigtes Konigreich  Kevin Kane 087 093 066 094 092 093
Vereinigtes Konigreich  Lee-Steve Jackson 089 092 096 049 095 078 080 088 091 048 047 047 072
Finnland  Ahti Toivanen 090 086 087 059 055
Australien  Alexei Almoukov 091 087 101 095 101 094 084 083 072 060 092
Estland  Priit Narusk 092 073 073 062 063 077
Finnland  Matti Hakala 093 091
Vereinigte Staaten  Russell Currier 094 080 094 088 086
Serbien  Edin Hodžić 095 105 110
Vereinigte Staaten  Jeremy Teela DNS 089 089 077 093 075 058 041 073 053 056 DNS
Japan  Satoru Abe 068 095 083 075
Schweden  Ted Armgren 082 057 052 054 061
Bulgarien  Miroslaw Kenanow 094 065 070 094
Polen  Krzysztof Pływaczyk 095 081 092 060 072 079 072 DNF 084 068
Serbien  Damir Rastić 097 100 097 091 093 090 087 094 100 084
Vereinigtes Konigreich  Pete Beyer DNF 087 094 072 091
Slowakei  Martin Otčenáš 053 055 091 088 090 082
Belarus 1995  Vladimir Alenishko 079 050 090 063 053 081
Japan  Kazuya Inomata 082 088 064 061 099
Estland  Kauri Kõiv 095 093 078 071 077 068
Lettland  Jānis Bērziņš 097 093 085
Kroatien  Zvonimir Tadejević 102 099 100 111 102
Ungarn  Károly Gombos DNF 096 109 097
Kasachstan  Nikolai Braitschenko 045 051 061
Italien  Mattia Cola 054 055
Tschechien  Vít Jánov 075 065 DNS DNS
Schweiz  Claudio Böckli 082 067 084 069
Osterreich  Michael Hauser 085 064
Kasachstan  Sergei Naumik 077 069 064 073
Rumänien  Ștefan Gavrilă 096
Lettland  Rolands Pužulis 098 098
Ungarn  István Muskatal 102 117 112
Kanada  Marc-André Bédard 072 076 044 052
Finnland  Sami Orpana 079 DNF
Frankreich  Ludwig Ehrhart 086 067 089
Bulgarien  Iwan Slatew 091
Polen  Łukasz Witek 094 085
Korea Sud  Lee Su-young 096 092 092 092 095
Lettland  Toms Praulītis 097 095 095
Schweden  Christofer Eriksson DNS
Osterreich  Michael Reiter 051 053 054 061 055 041
Russland  Dmitri Jaroschenko 068
Korea Sud  Lee In-bok 079
Estland  Martin Remmelg 088
Rumänien  Remus Faur 091 095 089 115 096
Niederlande  Lucien Sloof DNF 096
Norwegen  Ronny Hafsås 067 053
Russland  Wiktor Wassiljew 068
Italien  Daniel Taschler 085
China Volksrepublik  Li Zhonghai 088 079 094
Slowakei  Peter Kazár 090
Estland  Daniil Steptšenko 056 051 068 093
Bulgarien  Martin Bogdanow 058 052 057 LAP 080 069
Ukraine  Oleksandr Kolos 064 051 053
Russland  Artjom Uschakow 066 064
Vereinigte Staaten  Zach Hall 070
Finnland  Janne Kantanen 071 071
Vereinigtes Konigreich  Marcel Laponder 057 LAP 090
Litauen  Tomas Kaukėnas 060 059 074
Litauen  Karol Dombrovski 065
Litauen  Karolis Zlatkauskas 072 101
Korea Sud  Lee Jung-sik 089 103
Polen  Grzegorz Bril 098 052
Gronland  Øystein Slettemark 102 108
Kasachstan  Alexander Trifonow 106
Litauen  Aleksandr Lavrinovič 107 109
Turkei  Ahmet Üstüntas 108 100
Korea Sud  Lee Kwang-ro 110 114
Bosnien und Herzegowina  Nemanja Košarac 112 107
Gronland  Aqqaluartaa Olsen 113 115
Moldau Republik  Victor Pînzaru 114 113
Nordmazedonien  Darko Damjanovski 116 116
Vereinigtes Konigreich  Simon Allanson 118
Nordmazedonien  Gjorgji Icoski 119 105
Gronland  Kristian Kristoffersen 120 111
Serbien  Nikola Jeremić 121 119
Kroatien  Dino Butković 122 117
Turkei  Recep Efe 123 120
Kroatien  Tomislav Crnković 124 121
Bosnien und Herzegowina  Stefan Lopatić 125 118
Italien  Dominik Windisch 056 063
Vereinigtes Konigreich  Carl Gibson 104
Norwegen  Martin Eng 067
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 31 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP Lapped / Überrundet und damit ausgeschieden
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Ergebnisse Staffeln

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Endstand nach 4 Rennen

Platz Land Hochfilzen Oberhof Antholz Chanty-Mansijsk Punkte
01 Norwegen  Norwegen 0 1
Alexander Os
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
Tarjei Bø
03
Alexander Os
Lars Berger
Rune Brattsveen
Ole Einar Bjørndalen
03
Emil Hegle Svendsen
Ole Einar Bjørndalen
Alexander Os
Tarjei Bø
0 1
Ole Einar Bjørndalen
Alexander Os
Emil Hegle Svendsen
Tarjei Bø
216
02 Deutschland  Deutschland 04
Christoph Stephan
Simon Schempp
Arnd Peiffer
Michael Greis
0 1
Christoph Stephan
Alexander Wolf
Arnd Peiffer
Michael Greis
0 1
Christoph Stephan
Daniel Böhm
Arnd Peiffer
Michael Greis
07
Christoph Stephan
Andreas Birnbacher
Arnd Peiffer
Michael Greis
199
03 Ukraine  Ukraine 06
Oleksandr Bilanenko
Andrij Derysemlja
Serhij Semenow
Serhij Sednjew
04
Oleksandr Bilanenko
Andrij Derysemlja
Serhij Semenow
Serhij Sednjew
08
Oleksandr Bilanenko
Andrij Derysemlja
Serhij Semenow
Serhij Sednjew
03
Oleksandr Bilanenko
Andrij Derysemlja
Serhij Semenow
Serhij Sednjew
163
04 Italien  Italien 10
Christian De Lorenzi
René-Laurent Vuillermoz
Markus Windisch
Lukas Hofer
07
Markus Windisch
René-Laurent Vuillermoz
Lukas Hofer
Christian De Lorenzi
02
Christian De Lorenzi
René-Laurent Vuillermoz
Lukas Hofer
Markus Windisch
05
Christian De Lorenzi
René-Laurent Vuillermoz
Lukas Hofer
Markus Windisch
161
05 Osterreich  Österreich 02
Daniel Mesotitsch
Tobias Eberhard
Christoph Sumann
Dominik Landertinger
13
Simon Eder
Daniel Mesotitsch
Christoph Sumann
Dominik Landertinger
05
Daniel Mesotitsch
Tobias Eberhard
Friedrich Pinter
Christoph Sumann
09
Simon Eder
Dominik Landertinger
Daniel Mesotitsch
Christoph Sumann
154
06 Russland  Russland 13
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Anton Schipulin
Jewgeni Ustjugow
14
Iwan Tscheresow
Anton Schipulin
Maxim Tschudow
Jewgeni Ustjugow
04
Anton Schipulin
Jewgeni Garanitschew
Andrei Makowejew
Maxim Tschudow
02
Anton Schipulin
Jewgeni Ustjugow
Maxim Maximow
Iwan Tscheresow
152
07 Frankreich  Frankreich 03
Vincent Jay
Jean-Guillaume Béatrix
Loïs Habert
Martin Fourcade
06
Vincent Jay
Simon Fourcade
Alexis Bœuf
Martin Fourcade
07
Vincent Jay
Loïs Habert
Alexis Bœuf
Martin Fourcade
12
Vincent Jay
Simon Fourcade
Alexis Bœuf
Martin Fourcade
151
08 Schweden  Schweden 05
Fredrik Lindström
Björn Ferry
Magnus Jonsson
Carl Johan Bergman
12
Magnus Jonsson
Björn Ferry
Mattias Nilsson
Christofer Eriksson
06
Fredrik Lindström
Magnus Jonsson
Björn Ferry
Carl Johan Bergman
04
Fredrik Lindström
Magnus Jonsson
Carl Johan Bergman
Björn Ferry
150
09 Slowenien  Slowenien 08
Jakov Fak
Klemen Bauer
Janez Marič
Peter Dokl
05
Klemen Bauer
Janez Marič
Vasja Rupnik
Jakov Fak
12
Klemen Bauer
Janez Marič
Vasja Rupnik
Jakov Fak
08
Peter Dokl
Janez Marič
Vasja Rupnik
Klemen Bauer
137
10 Tschechien  Tschechien 07
Jaroslav Soukup
Zdeněk Vítek
Ondřej Moravec
Michal Šlesingr
02
Zdeněk Vítek
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
Michal Šlesingr
- 10
Jaroslav Soukup
Zdeněk Vítek
Ondřej Moravec
Michal Šlesingr
121
11 Belarus 1995  Belarus 15
Sjarhej Nowikau
Uladsimir Aljanischka
Rustam Waliulin
Jauhen Abramenka
08
Sjarhej Nowikau
Uladsimir Tschapelin
Uladsimir Aljanischka
Jauhen Abramenka
11
Sjarhej Nowikau
Uladsimir Tschapelin
Uladsimir Aljanischka
Jauhen Abramenka
13
Sjarhej Nowikau
Uladsimir Tschapelin
Uladsimir Aljanischka
Jauhen Abramenka
118
12 Schweiz  Schweiz 09
Benjamin Weger
Thomas Frei
Matthias Simmen
Simon Hallenbarter
10
Ivan Joller
Matthias Simmen
Benjamin Weger
Simon Hallenbarter
10
Thomas Frei
Matthias Simmen
Benjamin Weger
Simon Hallenbarter
17
Benjamin Weger
Thomas Frei
Matthias Simmen
Simon Hallenbarter
118
13 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 20
Lowell Bailey
Tim Burke
Leif Nordgren
Jeremy Teela
16
Lowell Bailey
Tim Burke
Leif Nordgren
Russell Currier
09
Lowell Bailey
Leif Nordgren
Jeremy Teela
Tim Burke
06
Lowell Bailey
Jay Hakkinen
Tim Burke
Leif Nordgren
116
14 Japan  Japan 21
Kazuya Inomata
Hidenori Isa
Junji Nagai
Satoru Abe
09
Kazuya Inomata
Hidenori Isa
Junji Nagai
Satoru Abe
15
Junji Nagai
Hidenori Isa
Kazuya Inomata
Satoru Abe
20
Junji Nagai
Hidenori Isa
Satoru Abe
Kazuya Inomata
099
15 Bulgarien  Bulgarien 11
Michail Kletscherow
Wladimir Iliew
Miroslaw Kenanow
Krassimir Anew
21
Michail Kletscherow
Wladimir Iliew
Iwan Slatew
Miroslaw Kenanow
17
Michail Kletscherow
Wladimir Iliew
Miroslaw Kenanow
Krassimir Anew
16
Michail Kletscherow
Martin Bogdanow
Wladimir Iliew
Krassimir Anew
099
16 Finnland  Finnland 14
Timo Antila
Paavo Puurunen
Jarkko Kauppinen
Ahti Toivanen
22
Jarkko Kauppinen
Timo Antila
Janne Kantanen
Sami Orpana
13
Jarkko Kauppinen
Paavo Puurunen
Marko Mänttäri
Timo Antila
19
Timo Antila
Paavo Puurunen
Ahti Toivanen
Jarkko Kauppinen
096
17 Polen  Polen 12
Łukasz Szczurek
Tomasz Sikora
Mirosław Kobus
Krzysztof Pływaczyk
17
Łukasz Szczurek
Tomasz Sikora
Łukasz Witek
Krzysztof Pływaczyk
19
Łukasz Szczurek
Tomasz Sikora
Krzysztof Pływaczyk
Łukasz Witek
21
Mirosław Kobus
Łukasz Szczurek
Grzegorz Bril
Krzysztof Pływaczyk
095
18 Estland  Estland 22
Priit Viks
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Roland Lessing
15
Priit Viks
Indrek Tobreluts
Daniil Steptšenko
Roland Lessing
18
Kauri Kõiv
Indrek Tobreluts
Roland Lessing
Priit Narusk
15
Roland Lessing
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Priit Viks
094
19 Slowakei  Slowakei 18
Miroslav Matiaško
Pavol Hurajt
Dušan Šimočko
Matej Kazár
19
Miroslav Matiaško
Pavol Hurajt
Martin Otčenáš
Dušan Šimočko
16
Dušan Šimočko
Matej Kazár
Peter Kazár
Pavol Hurajt
18
Miroslav Matiaško
Pavol Hurajt
Martin Otčenáš
Dušan Šimočko
093
20 Kasachstan  Kasachstan 19
Alexander Tscherwjakow
Jan Sawizki
Nikolai Braitschenko
Sergei Naumik
18
Alexander Tscherwjakow
Dias Keneschow
Nikolai Braitschenko
Sergei Naumik
14
Alexander Tscherwjakow
Nikolai Braitschenko
Jan Sawizki
Dias Keneschow
22
Alexander Tscherwjakow
Nikolai Braitschenko
Dias Keneschow
Sergei Naumik
091
21 Kanada  Kanada 16
Brendan Green
Nathan Smith
Scott Perras
Jean-Philippe Leguellec
11
Marc-André Bédard
Jean-Philippe Leguellec
Scott Perras
Brendan Green
- 11
Brendan Green
Scott Perras
Jean-Philippe Leguellec
Nathan Smith
085
22 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 24
Lee-Steve Jackson
Kevin Kane
Pete Beyer
Marcel Laponder
23
Lee-Steve Jackson
Pete Beyer
Marcel Laponder
Simon Allanson
20
Lee-Steve Jackson
Kevin Kane
Marcel Laponder
Simon Allanson
23
Lee-Steve Jackson
Marcel Laponder
Pete Beyer
Simon Allanson
074
23 China Volksrepublik  Volksrepublik China 23
Ren Long
Zhang Chengye
Chen Haibin
Li Zhonghai
20
Ren Long
Li Zhonghai
Chen Haibin
Zhang Chengye
21
Ren Long
Chen Haibin
Li Zhonghai
Zhang Chengye
- 059
24 Lettland  Lettland 17
Edgars Piksons
Ilmārs Bricis
Andrejs Rastorgujevs
Jānis Bērziņš
DNS
Edgars Piksons
Ilmārs Bricis
Toms Praulītis
Andrejs Rastorgujevs
- 14
Edgars Piksons
Ilmārs Bricis
Andrejs Rastorgujevs
Jānis Bērziņš
051
25 Korea Sud  Südkorea 25
Jun Je-uk
Lee In-bok
Lee Su-young
Lee Jung-sik
- - 24
Jun Je-uk
Lee Su-young
Lee Jung-sik
Lee Kwang-ro
033
26 Serbien  Serbien 26
Milanko Petrović
Damir Rastić
Edin Hodžić
Nikola Jeremić
- - 26
Milanko Petrović
Damir Rastić
Edin Hodžić
Nikola Jeremić
030
27 Litauen  Litauen - - - 25
Tomas Kaukėnas
Karol Dombrovski
Karolis Zlatkauskas
Aleksandr Lavrinovič
016
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Resultate

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1. Weltcup in Schweden  Östersund, 1. Dezember 2010 – 5. Dezember 2010
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1. Dezember 2010 (Mi.) Einzel (15 km) Schweden  Anna Carin Zidek Frankreich  Marie-Laure Brunet Schweden  Helena Ekholm
3. Dezember 2010 (Fr.) Sprint (7,5 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Deutschland  Miriam Gössner Belarus 1995  Darja Domratschawa
5. Dezember 2010 (So.) Verfolgung (10 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Deutschland  Miriam Gössner Schweden  Helena Ekholm
2. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 10. Dezember 2010 – 12. Dezember 2010
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
10. Dezember 2010 (Fr.) Sprint (7,5 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Belarus 1995  Darja Domratschawa Finnland  Kaisa Mäkäräinen
11. Dezember 2010 (Sa.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Kathrin Hitzer
Magdalena Neuner
Sabrina Buchholz
Andrea Henkel
Ukraine  Ukraine
Oksana Chwostenko
Olena Pidhruschna
Wita Semerenko
Walentyna Semerenko
Norwegen  Norwegen
Synnøve Solemdal
Ann Kristin Flatland
Fanny Horn
Tora Berger
12. Dezember 2010 (So.) Verfolgung (10 km) Schweden  Helena Ekholm Finnland  Kaisa Mäkäräinen Belarus 1995  Darja Domratschawa
3. Weltcup auf der Slowenien  Pokljuka, 16. Dezember 2010 – 19. Dezember 2010
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Dezember 2010 (Do.) Einzel (15 km) Norwegen  Tora Berger Finnland  Kaisa Mäkäräinen Frankreich  Marie-Laure Brunet
18. Dezember 2010 (Sa.) Sprint (7,5 km) Deutschland  Magdalena Neuner Slowakei  Anastasiya Kuzmina Finnland  Kaisa Mäkäräinen
Russland  Olga Saizewa
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 5. Januar 2011 – 9. Januar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. Januar 2011 (Do.) Staffel (4 × 6 km) Schweden  Schweden
Jenny Jonsson
Anna Carin Zidek
Anna Maria Nilsson
Helena Ekholm
Frankreich  Frankreich
Anaïs Bescond
Marie Dorin
Pauline Macabies
Marie-Laure Brunet
Belarus 1995  Belarus
Nadseja Skardsina
Darja Domratschawa
Nadseja Pissarawa
Ljudmila Kalintschyk
8. Januar 2011 (Sa.) Sprint (7,5 km) Norwegen  Ann Kristin Flatland Deutschland  Magdalena Neuner Deutschland  Andrea Henkel
9. Januar 2011 (So.) Massenstart (12,5 km) Schweden  Helena Ekholm Deutschland  Andrea Henkel Russland  Swetlana Slepzowa
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 12. Januar 2011 – 16. Januar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. Januar 2011 (Do.) Einzel (15 km) Russland  Olga Saizewa Deutschland  Andrea Henkel Schweden  Helena Ekholm
15. Januar 2011 (Sa.) Sprint (7,5 km) Norwegen  Tora Berger Deutschland  Andrea Henkel Deutschland  Magdalena Neuner
16. Januar 2011 (So.) Verfolgung (10 km) Norwegen  Tora Berger Deutschland  Andrea Henkel Finnland  Kaisa Mäkäräinen
6. Weltcup in Italien  Antholz, 20. Januar 2011 – 23. Januar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. Januar 2011 (Fr.) Sprint (7,5 km) Norwegen  Tora Berger Slowakei  Anastasiya Kuzmina Russland  Olga Saizewa
22. Januar 2011 (Sa.) Staffel (4 × 6 km) Russland  Russland
Swetlana Slepzowa
Anna Bogali-Titowez
Natalja Gusewa
Olga Saizewa
Schweden  Schweden
Jenny Jonsson
Anna Carin Zidek
Anna Maria Nilsson
Helena Ekholm
Deutschland  Deutschland
Sabrina Buchholz
Kathrin Hitzer
Miriam Gössner
Andrea Henkel
23. Januar 2011 (So.) Massenstart (12,5 km) Norwegen  Tora Berger Frankreich  Marie-Laure Brunet Belarus 1995  Darja Domratschawa
7. Weltcup in Vereinigte Staaten  Presque Isle, 4. Februar 2011 – 6. Februar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
4. Februar 2011 (Fr.) Sprint (7,5 km) Schweden  Helena Ekholm Norwegen  Tora Berger Ukraine  Walentyna Semerenko
6. Februar 2011 (So.) Verfolgung (10 km) Norwegen  Tora Berger Frankreich  Marie Dorin Belarus 1995  Darja Domratschawa
8. Weltcup in Vereinigte Staaten  Fort Kent, 10. Februar 2011 – 13. Februar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. Februar 2011 (Fr.) Sprint (7,5 km) Deutschland  Andrea Henkel Deutschland  Miriam Gössner Deutschland  Magdalena Neuner
12. Februar 2011 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Andrea Henkel Deutschland  Magdalena Neuner Frankreich  Marie Dorin
13. Februar 2011 (So.) Massenstart (12,5 km) Deutschland  Magdalena Neuner Deutschland  Andrea Henkel Belarus 1995  Darja Domratschawa
Biathlon-Weltmeisterschaften in Russland  Chanty-Mansijsk, 3. März 2011 – 13. März 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. März 2011 (Sa.) Sprint (7,5 km) Deutschland  Magdalena Neuner Finnland  Kaisa Mäkäräinen Slowakei  Anastasiya Kuzmina
6. März 2011 (So.) Verfolgung (10 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Deutschland  Magdalena Neuner Schweden  Helena Ekholm
9. März 2011 (Mi.) Einzel (15 km) Schweden  Helena Ekholm Deutschland  Tina Bachmann Ukraine  Wita Semerenko
12. März 2011 (Sa.) Massenstart (12,5 km) Deutschland  Magdalena Neuner Belarus 1995  Darja Domratschawa Norwegen  Tora Berger
13. März 2011 (So.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Andrea Henkel
Miriam Gössner
Tina Bachmann
Magdalena Neuner
Frankreich  Frankreich
Anaïs Bescond
Marie-Laure Brunet
Sophie Boilley
Marie Dorin
Belarus 1995  Belarus
Nadseja Skardsina
Darja Domratschawa
Nadseja Pissarawa
Ljudmila Kalintschyk
9. Weltcup in Norwegen  Oslo-Holmenkollen, 17. März 2011 – 20. März 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. März 2011 (Do.) Sprint (7,5 km) Deutschland  Magdalena Neuner Norwegen  Tora Berger Belarus 1995  Darja Domratschawa
19. März 2011 (Sa.) Verfolgung (10 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Belarus 1995  Darja Domratschawa Deutschland  Andrea Henkel
20. März 2011 (So.) Massenstart (12,5 km) Belarus 1995  Darja Domratschawa Russland  Anna Bogali-Titowez Russland  Olga Saizewa

Weltcupstände

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Gesamtweltcup
Endstand nach 26 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 1010 3
02 Deutschland  Andrea Henkel 983 2
03 Schweden  Helena Ekholm 979 4
04 Norwegen  Tora Berger 965 6
05 Deutschland  Magdalena Neuner 955 5
06 Belarus 1995  Darja Domratschawa 873 1
07 Frankreich  Marie Dorin 740 0
08 Schweden  Anna Carin Olofsson-Zidek 717 1
09 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 713 2
10 Ukraine  Walentyna Semerenko 698 0
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 4 Rennen (Top 10) Endstand nach 10 Rennen (Top 10) Endstand nach 7 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Schweden  Helena Ekholm 174 1
02 Ukraine  Walentyna Semerenko 159 0
03 Russland  Olga Saizewa 138 1
04 Norwegen  Tora Berger 134 1
05 Frankreich  Marie-Laure Brunet 132 0
06 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 132 0
07 Ukraine  Wita Semerenko 130 0
08 Deutschland  Andrea Henkel 118 0
09 Schweden  Anna Carin Olofsson-Zidek 113 1
10 Deutschland  Tina Bachmann 112 0
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland  Magdalena Neuner 404 3
02 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 395 1
03 Norwegen  Tora Berger 356 2
04 Deutschland  Andrea Henkel 353 1
05 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 329 1
06 Belarus  Darja Domratschawa 328 0
07 Schweden  Helena Ekholm 327 1
08 Deutschland  Miriam Gössner 271 0
09 Frankreich  Marie Dorin 271 0
10 Schweden  Anna Carin Olofsson-Zidek 263 0
Rang Name Punkte Siege
01 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 343 2
02 Deutschland  Andrea Henkel 305 1
03 Schweden  Helena Ekholm 280 1
04 Norwegen  Tora Berger 269 2
05 Belarus 1995  Darja Domratschawa 255 0
06 Deutschland  Magdalena Neuner 221 0
07 Frankreich  Marie Dorin 214 0
08 Schweden  Anna Carin Olofsson-Zidek 210 0
09 Deutschland  Miriam Gössner 209 0
10 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 196 1
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung
Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 4 Rennen (Top 10) Endstand nach 21 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Belarus 1995  Darja Domratschawa 237 1
02 Deutschland  Magdalena Neuner 230 2
03 Deutschland  Andrea Henkel 207 0
04 Norwegen  Tora Berger 206 1
05 Schweden  Helena Ekholm 198 1
06 Frankreich  Marie-Laure Brunet 159 0
07 Frankreich  Marie Dorin 143 0
08 Russland  Swetlana Slepzowa 140 0
09 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 140 0
10 Russland  Olga Saizewa 135 0
Rang Land Punkte Siege
01 Deutschland  Deutschland 206 2
02 Schweden  Schweden 190 1
03 Russland  Russland 177 1
04 Frankreich  Frankreich 177 0
05 Belarus 1995  Belarus 175 0
06 Norwegen  Norwegen 160 0
07 Italien  Italien 147 0
08 Polen  Polen 134 0
09 Ukraine  Ukraine 131 0
10 Slowakei  Slowakei 126 0
Rang Land Punkte Siege
01 Deutschland  Deutschland 7236 7
02 Russland  Russland 6813 2
03 Schweden  Schweden 6669 5
04 Frankreich  Frankreich 6510 0
05 Norwegen  Norwegen 6301 5
06 Ukraine  Ukraine 6228 0
07 Belarus 1995  Belarus 6109 0
08 Italien  Italien 5217 0
09 Polen  Polen 4670 0
10 Slowakei  Slowakei 4299 1

Tabellen

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Ergebnisse Athletinnen

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Pos. Biathlet Östersund Hochfilzen Pokljuka Oberhof Ruh­polding Antholz Presque Isle Lake Placid Chanty-Mansijsk Oslo Punk­te
Ez Sp Vf Sp Vf Ez Sp Sp Ms Ez Sp Vf Sp Ms Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Ms
001 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 010 001 001 003 002 002 003 005 010 008 008 003 021 DSQ 009 006 007 005 005 002 001 028 004 018 004 015 1010
002 Deutschland  Andrea Henkel 008 006 012 019 010 011 028 003 002 002 002 002 004 014 024 005 001 001 002 019 004 045 012 007 003 004 983
003 Schweden  Helena Ekholm 003 005 003 005 001 023 007 009 001 003 009 006 018 015 001 010 021 011 006 005 003 001 006 037 016 007 979
004 Norwegen  Tora Berger 030 DNS 009 009 001 046 024 011 009 001 001 001 001 002 001 004 004 004 007 005 010 003 002 008 016 965
005 Deutschland  Magdalena Neuner 007 007 008 001 002 009 015 003 008 005 006 004 003 002 001 001 002 005 001 001 DNS 006 955
006 Belarus 1995  Darja Domratschawa 034 003 008 002 003 017 020 004 014 047 013 013 059 003 011 003 005 007 003 025 034 019 002 003 002 001 873
007 Frankreich  Marie Dorin 011 025 017 034 025 037 006 020 013 005 023 017 010 016 005 002 006 003 009 008 015 006 007 013 019 019 740
008 Schweden  Anna Carin Zidek 001 008 004 011 005 007 023 008 012 024 007 004 026 010 016 024 013 010 012 011 013 044 017 028 033 023 717
009 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 086 038 013 001 008 012 002 012 007 041 006 007 002 004 003 006 009 009 004 001 025 713
010 Ukraine  Walentyna Semerenko 004 009 005 013 016 004 014 013 021 004 022 011 012 018 003 013 038 018 010 010 023 011 015 056 DNF 011 698
011 Russland  Olga Saizewa 006 007 006 046 018 005 003 036 016 001 004 005 003 019 004 012 005 018 038 003 662
012 Frankreich  Marie-Laure Brunet 002 018 022 006 004 003 013 011 004 011 005 015 017 002 025 025 011 DNS 013 043 DNS DNF 008 624
013 Deutschland  Miriam Gössner 038 002 002 017 024 052 012 042 018 038 016 021 016 027 020 029 002 010 014 009 007 013 034 006 013 606
014 Ukraine  Wita Semerenko 026 030 021 014 014 010 015 007 006 007 019 012 015 023 017 017 003 024 005 010 010 577
015 Norwegen  Ann Kristin Flatland 009 037 015 004 011 014 027 001 005 050 010 014 020 006 027 023 014 020 029 033 DNS 081 012 013 027 564
016 Russland  Jekaterina Jurlowa 028 035 011 012 012 019 019 006 008 030 011 009 009 021 006 010 007 014 023 005 022 557
017 Russland  Swetlana Slepzowa 007 013 007 047 019 009 022 029 003 006 017 010 042 008 010 015 044 DNS 023 020 009 005 528
018 Deutschland  Tina Bachmann 017 004 009 041 029 029 010 033 019 019 030 030 011 022 036 012 021 022 019 002 011 032 011 014 522
019 Deutschland  Kathrin Hitzer 050 012 016 015 017 028 008 014 028 029 019 025 020 012 033 019 006 007 026 025 008 014 009 519
020 Russland  Anna Bogali-Titowez 053 010 014 008 006 050 009 DNS 015 065 032 020 007 009 020 011 021 022 024 029 002 459
021 Polen  Agnieszka Cyl 016 014 028 038 033 013 017 017 026 027 DNS 044 017 006 011 031 013 011 013 026 022 018 426
022 Italien  Michela Ponza 025 061 036 026 033 030 080 021 027 026 023 004 009 035 029 018 022 014 027 010 016 018 018 400
024 Belarus 1995  Nadseja Skardsina 054 020 033 018 027 024 029 053 025 036 043 030 043 020 009 012 026 015 016 004 016 048 028 020 377
024 Frankreich  Anaïs Bescond 072 017 025 027 032 044 005 027 018 025 032 037 012 015 024 038 020 016 021 014 030 028 361
025 Ukraine  Olena Pidhruschna 014 033 010 043 039 025 011 DNF 026 018 029 019 011 030 018 024 023 011 017 024 356
026 Russland  Jana Romanowa 005 016 048 022 013 027 026 017 010 012 018 028 013 044 035 027 027 017 036 352
027 Estland  Eveli Saue 039 031 018 010 038 026 024 021 029 023 053 DNS 008 012 050 037 015 014 016 041 LAP 012 038 031 029 350
028 Schweiz  Selina Gasparin 022 058 LAP 023 043 034 036 050 012 041 034 005 007 014 042 039 034 025 054 DNS 013 014 007 017 328
029 Deutschland  Sabrina Buchholz 032 015 044 026 022 026 016 023 013 042 031 040 023 027 036 028 008 020 053 035 277
030 Russland  Natalja Sorokina 060 018 025 036 058 046 006 025 018 018 043 032 014 006 025 008 268
031 Slowenien  Andreja Mali 077 011 024 020 021 035 040 047 022 021 025 067 026 008 034 033 021 029 032 037 046 049 259
032 Schweden  Anna Maria Nilsson 045 024 034 028 030 018 DNS 038 043 026 037 013 026 034 039 023 030 012 024 038 025 025 042 255
033 Vereinigte Staaten  Sara Studebaker 071 087 025 049 020 057 039 054 031 042 055 013 028 016 026 022 047 037 017 022 020 021 237
034 Rumänien  Éva Tófalvi 037 059 045 030 031 016 073 028 020 014 016 049 047 DNS 030 025 014 027 030 019 DNS 237
035 Italien  Katja Haller 012 021 020 072 031 061 023 014 063 039 028 030 045 LAP 039 022 026 DNF 187
036 Ukraine  Inna Suprun 031 045 037 031 042 045 044 DNS DNF 069 053 042 040 008 016 027 021 019 026 042 015 181
037 Belarus 1995  Ljudmila Kalintschyk 057 028 038 042 044 049 052 018 025 029 038 038 035 046 026 010 017 020 049 LAP 055 062 170
038 Kasachstan  Marina Lebedewa 056 081 021 015 006 033 010 020 031 060 054 035 040 039 163
039 Frankreich  Sophie Boilley 029 043 054 033 054 058 051 008 007 020 024 033 038 049 027 050 153
040 Slowakei  Jana Gereková 075 023 035 024 020 055 035 058 044 059 053 034 016 008 DNS 027 044 036 153
041 Tschechien  Veronika Vítková 033 055 LAP 059 DNS 031 053 047 039 052 022 021 040 031 054 033 008 029 017 040 149
042 Ukraine  Oksana Chwostenko 019 022 019 015 045 015 022 028 DNS 051 DNS 147
043 Russland  Jekaterina Glasyrina 038 014 018 008 015 036 022 137
044 Ukraine  Natalja Burdyga 033 046 024 027 021 017 033 019 018 059 DNS 136
045 Norwegen  Synnøve Solemdal 018 019 036 049 050 060 070 059 033 027 057 019 019 042 LAP 062 043 023 134
046 Norwegen  Fanny Welle-Strand Horn 042 052 043 029 036 039 043 060 039 055 047 074 037 036 029 043 023 030 029 028 009 037 132
047 Frankreich  Pauline Macabies 027 053 052 016 028 048 DNS 067 037 020 022 046 032 043 037 040 068 110
048 Russland  Uljana Denissowa 015 016 017 021 028 108
049 Schweden  Jenny Jonsson 062 041 034 035 032 044 035 014 024 017 041 035 051 046 102
050 Lettland  Madara Līduma 063 026 031 050 041 046 025 050 052 015 023 038 072 DNS 040 032 98
051 Vereinigte Staaten  Laura Spector 024 079 054 053 059 091 019 024 066 035 040 022 028 051 044 046 041 078 043 071 95
052 Italien  Dorothea Wierer 081 064 DNS 023 036 027 009 020 045 043 90
053 Russland  Jewgenija Sedowa 010 012 012 89
054 Slowenien  Tadeja Brankovič-Likozar 051 044 053 052 035 072 047 072 028 028 029 018 028 068 058 DNS 80
055 Italien  Karin Oberhofer 023 049 051 074 062 042 DNS 056 040 033 068 048 DNS 015 057 027 67
056 Finnland  Mari Laukkanen DNF 062 DNF 030 045 029 034 051 035 028 LAP 040 041 024 67
057 Vereinigte Staaten  Haley Johnson 061 043 049 036 041 038 042 042 071 067 021 021 026 63
058 Schweden  Anna-Karin Strömstedt 060 075 077 068 078 048 045 041 030 047 026 023 044 035 030 052 61
059 Polen  Weronika Nowakowska 040 032 027 073 040 056 060 031 DNS 024 036 57
060 Deutschland  Juliane Döll 058 057 026 053 016 048 026 048 55
061 Polen  Magdalena Gwizdoń 015 041 040 087 061 053 040 063 068 070 031 031 073 48
062 Polen  Paulina Bobak 013 042 050 064 065 066 074 051 054 052 079 075 023 46
063 Tschechien  Barbora Tomešová 060 063 068 032 021 059 035 037 041 066 061 034 049 041 46
064 Bulgarien  Nina Klenowska 069 044 DNF 038 048 061 045 050 055 024 031 045 032 037 066 076 43
065 Estland  Kadri Lehtla 085 036 029 078 036 063 DNF 057 051 054 082 065 056 029 034 41
066 Schweden  Elisabeth Högberg 065 046 046 085 067 050 077 060 039 032 025 038 033 039 40
067 Russland  Olga Wiluchina 020 045 023 062 39
068 Tschechien  Gabriela Soukalová 024 021 046 047 051 37
069 Kasachstan  Jelena Chrustaljowa 074 049 DNS 056 046 073 037 022 027 067 058 37
070 Kasachstan  Olga Poltaranina 036 034 023 040 037 043 083 DNS 050 057 LAP 060 35
071 Russland  Jekaterina Jurjewa 048 022 028 039 34
072 Andorra  Laure Soulié 086 034 044 076 033 031 041 DNS 052 LAP 032 063 34
073 China Volksrepublik  Wang Chunli 067 029 032 037 DNS DNF 061 037 039 080 067 31
074 China Volksrepublik  Tang Jialin 044 047 041 039 034 066 038 037 054 064 032 069 041 035 047 31
075 Polen  Monika Hojnisz 043 069 032 040 021 DNS 062 068 059 30
076 Norwegen  Kari Eie 035 054 049 048 047 022 072 043 DNS 040 DNS 049 LAP 26
077 Kanada  Zina Kocher 048 083 061 083 016 044 081 052 051 050 LAP 060 042 25
078 Deutschland  Nadine Horchler 031 026 25
079 Frankreich  Claire Breton 052 084 088 057 017 062 055 24
080 Litauen  Diana Rasimovičiūtė 047 039 030 032 085 078 064 059 DNS 074 22
081 Osterreich  Ramona Düringer 032 029 DNS 21
082 Tschechien  Zdeňka Vejnarová 021 DNF 057 051 054 069 072 042 073 081 070 051 20
083 Kasachstan  Irina Moschewitina 059 071 035 045 030 041 052 058 049 048 043 051 LAP 069 17
084 Kanada  Megan Imrie 082 068 079 042 031 048 034 17
085 China Volksrepublik  Xu Yinghui 089 053 056 076 067 032 076 071 033 086 052 070 17
086 Italien  Roberta Fiandino 077 025 16
087 Russland  Anna Bulygina 027 042 14
088 Osterreich  Iris Waldhuber 079 074 076 031 065 10
089 Belarus 1995  Nadseja Pissarawa 041 040 047 071 034 040 074 064 060 9
090 Vereinigtes Konigreich  Amanda Lightfoot 070 071 083 056 069 071 087 053 LAP 033 073 8
091 Belarus 1995  Wolha Nasarawa 064 047 039 DNS DNS 035 046 054 LAP 057 8
092 Armenien  Jekaterina Winogradowa 049 050 052 LAP 050 036 DNF 052 DNF 5
093 Japan  Itsuka Owada 066 081 085 055 049 065 036 LAP 065 5
094 Japan  Fuyuko Suzuki 073 051 039 051 055 085 064 041 067 040 LAP 077 061 3
095 Belarus 1995  Nastassja Dubaresawa 054 048 045 061 039 053 2
096 Frankreich  Marine Bolliet 048 039 050 071 055 LAP 2
Rumänien  Réka Ferencz 046 076 089 068 055 072 046 065 072 054 DNF 047 LAP 082 072 072
Korea Sud  Ji-Hee Mun 049 048 LAP 065 051 082 046 086 069 073 075
Bulgarien  Emilija Jordanowa 055 070 058 052 078 054 068 062 073 045 LAP 050 066
Korea Sud  In-Hee Jo 061 082 067 086 088 087 075 088 DNF
Kanada  Rosanna Crawford 068 085 069 DNS 090 056 057 045 048 055 LAP
Schweden  Emelie Larsson 076 064 066
Rumänien  Luminița Pișcoran 078 080 060 088 079 082 080 057 LAP 085 052 051 053 LAP 089 074 069
Tschechien  Veronika Zvařičová 080 075 084 075 087 058
Ukraine  Ljudmyla Pyssarenko 081 056 LAP 082 081 055 DNS DNS
China Volksrepublik  Chaoqing Song 083 074 070 057 075
Slowakei  Martina Chrapánová 084 086 094 066 DNS 075 062 074 DNF 064
Lettland  Gerda Krūmiņa 087 067 071 064 049 DNS 081 089
Finnland  Annukka Siltakorpi 088 088 080 DNF
Slowakei  Natália Prekopová 090 089 092 071 098
Kasachstan  Anna Lebedewa 091 065 076 069 078 055 074 079 047
Lettland  Žanna Juškāne 092 077 063 091 071 086 DNF 091 080 077 079 076
Estland  Sirli Hanni 093 091 086 084 085 092 DNS
Moldau Republik  Alexandra Camenșcic 094 090 DNS 101 089
Belarus 1995  Ala Talkatsch 064 089 083
Schweden  Sofia Domeij 066 066 075
Osterreich  Romana Schrempf 073 062 090 074 063 077 076
Bulgarien  Niya Dimitrowa 078 089 085 071
Japan  Natsuko Abe 092 086 045 056 094 081 064 077
Neuseeland  Sarah Murphy 077 087 077 083 082 083 093 084 088
Schweiz  Elisa Gasparin 079 079 081 065 063 047
Finnland  Sarianna Repo 090 084 076 058 LAP 053 075
Litauen  Aliona Sosunova 091 092 086
Estland  Kristel Viigipuu 093 093 079 054
Belarus 1995  Iryna Nafranowitsch 095
Vereinigte Staaten  Tracy Barnes-Coliander 063
Ukraine  Nina Karassewytsch 070 065
Norwegen  Kjersti Isaksen 074
Slowakei  Ľubomíra Kalinová 082 079 068 077 086
China Volksrepublik  Liu Yuanyuan 089 084
Slowakei  Martina Halinárová 092 080 091 063
Vereinigte Staaten  Annelies Cook 058 056 LAP 066
Tschechien  Lea Johanidesová 049 082
China Volksrepublik  Dong Xue 054 073 091
China Volksrepublik  Wang Yue 069 DNF 084 095 080 083
Spanien  Victoria Padial 076 083 088 090
Finnland  Laura Toivanen 078 067 090 084 048
Estland  Darja Jurlova 079 062
Kanada  Melanie Schultz 084 069 070
Vereinigtes Konigreich  Adele Walker 088 072 090 070
Polen  Karolina Pitoń 070 092 078
Korea Sud  Chu Kyoung-mi 079 093 085
Japan  Naoko Azegami 085 087 082
Niederlande  Chardine Sloof 080
Korea Sud  Kim Seo-Ra 087 096 092
Norwegen  Solveig Rogstad 063
Kanada  Claude Godbout 053 049 047 LAP
Russland  Anastassija Tokarewa 046 LAP
Vereinigtes Konigreich  Nerys Jones 083 061
Vereinigtes Konigreich  Fay Potton 088 084
Finnland  Sanna Markkanen 094
Bulgarien  Dessislawa Stojanowa 095 DNS
Litauen  Natalija Kočergina 097 090
Bosnien und Herzegowina  Tanja Karišik 099 088
Lettland  Anete Brice 100 091
Norwegen  Jori Mørkve 078
Bulgarien  Dafinka Koewa DNS
Norwegen  Tiril Eckhoff 049 045
Norwegen  Bente Landheim 054 044
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 31 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP Lapped / Überrundet und damit ausgeschieden
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Ergebnisse Staffeln

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Endstand nach 4 Rennen

Platz Land Hochfilzen Oberhof Antholz Chanty-Mansijsk Punkte
01 Deutschland  Deutschland 0 1
Kathrin Hitzer
Magdalena Neuner
Sabrina Buchholz
Andrea Henkel
06
Kathrin Hitzer
Magdalena Neuner
Tina Bachmann
Andrea Henkel
03
Sabrina Buchholz
Kathrin Hitzer
Miriam Gössner
Andrea Henkel
0 1
Andrea Henkel
Miriam Gössner
Tina Bachmann
Magdalena Neuner
206
02 Schweden  Schweden 06
Elisabeth Högberg
Anna Zidek
Anna Nilsson
Helena Ekholm
0 1
Jenny Jonsson
Anna Zidek
Anna Nilsson
Helena Ekholm
02
Jenny Jonsson
Anna Zidek
Anna Nilsson
Helena Ekholm
06
Jenny Jonsson
Anna Zidek
Anna Nilsson
Helena Ekholm
190
03 Russland  Russland 04
Swetlana Slepzowa
Anna Bogali-Titowez
Jekaterina Wiktorowna Jurlowa
Olga Saizewa
05
Jana Romanowa
Jekaterina Wiktorowna Jurlowa
Olga Saizewa
Natalja Sorokina
0 1
Swetlana Slepzowa
Anna Bogali-Titowez
Natalja Sorokina
Olga Saizewa
08
Jekaterina Wiktorowna Jurlowa
Anna Bogali-Titowez
Swetlana Slepzowa
Olga Saizewa
177
04 Frankreich  Frankreich 05
Anaïs Bescond
Marie Dorin
Pauline Macabies
Marie-Laure Brunet
02
Anaïs Bescond
Marie Dorin
Pauline Macabies
Marie-Laure Brunet
12
Marie Dorin
Anaïs Bescond
Pauline Macabies
Marie-Laure Brunet
02
Anaïs Bescond
Marie-Laure Brunet
Sophie Boilley
Marie Dorin
177
05 Belarus 1995  Belarus 07
Ljudmila Kalintschyk
Darja Domratschawa
Nadseja Pissarawa
Nadseja Skardsina
03
Nadseja Skardsina
Darja Domratschawa
Nadseja Pissarawa
Ljudmila Kalintschyk
04
Nadseja Skardsina
Darja Domratschawa
Nadseja Pissarawa
Ljudmila Kalintschyk
03
Nadseja Skardsina
Darja Domratschawa
Nadseja Pissarawa
Ljudmila Kalintschyk
175
06 Norwegen  Norwegen 03
Synnøve Solemdal
Ann Flatland
Fanny Horn
Tora Berger
08
Synnøve Solemdal
Ann Flatland
Fanny Horn
Tora Berger
06
Synnøve Solemdal
Ann Flatland
Fanny Horn
Tora Berger
05
Synnøve Solemdal
Ann Flatland
Fanny Horn
Tora Berger
160
07 Italien  Italien 09
Michela Ponza
Katja Haller
Karin Oberhofer
Dorothea Wierer
09
Michela Ponza
Karin Oberhofer
Dorothea Wierer
Katja Haller
05
Michela Ponza
Karin Oberhofer
Roberta Fiandino
Katja Haller
04
Michela Ponza
Karin Oberhofer
Katja Haller
Dorothea Wierer
147
08 Polen  Polen 08
Paulina Bobak
Weronika Nowakowska-Ziemniak
Magdalena Gwizdoń
Agnieszka Cyl
07
Paulina Bobak
Magdalena Gwizdoń
Monika Hojnisz
Agnieszka Cyl
09
Agnieszka Cyl
Weronika Nowakowska-Ziemniak
Magdalena Gwizdoń
Paulina Bobak
09
Paulina Bobak
Magdalena Gwizdoń
Monika Hojnisz
Agnieszka Cyl
134
09 Ukraine  Ukraine 02
Oksana Chwostenko
Olena Pidhruschna
Wita Semerenko
Walentyna Semerenko
04
Olena Pidhruschna
Wita Semerenko
Oksana Chwostenko
Walentyna Semerenko
08
Olena Pidhruschna
Wita Semerenko
Oksana Chwostenko
Walentyna Semerenko
DSQ
Walentyna Semerenko
Wita Semerenko
Olena Pidhruschna
Oksana Chwostenko
131
10 Slowakei  Slowakei 10
Anastasiya Kuzmina
Jana Gereková
Natália Prekopová
Martina Chrapánová
12
Anastasiya Kuzmina
Jana Gereková
Natália Prekopová
Martina Chrapánová
11
Jana Gereková
Martina Chrapánová
Ľubomíra Kalinová
Anastasiya Kuzmina
07
Anastasiya Kuzmina
Jana Gereková
Martina Chrapánová
Martina Halinárová
126
11 Kasachstan  Kasachstan 12
Marina Lebedewa
Olga Poltoranina
Irina Moschewitina
Jelena Chrustaljowa
11
Marina Lebedewa
Anna Lebedewa
Irina Moschewitina
Jelena Chrustaljowa
07
Marina Lebedewa
Irina Moschewitina
Olga Poltoranina
Anna Lebedewa
14
Marina Lebedewa
Olga Poltoranina
Irina Moschewitina
Jelena Chrustaljowa
122
12 Tschechien  Tschechien 13
Veronika Vítková
Barbora Tomešová
Zdeňka Vejnarová
Veronika Zvařičová
10
Veronika Vítková
Zdeňka Vejnarová
Barbora Tomešová
Lea Johanidesová
16
Veronika Vítková
Barbora Tomešová
Zdeňka Vejnarová
Veronika Zvařičová
11
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Barbora Tomešová
Zdeňka Vejnarová
114
13 Bulgarien  Bulgarien 14
Nija Dimitrowa
Nina Klenowska
Emilija Jordanowa
Silwija Georgiewa
18
Emilija Jordanowa
Nija Dimitrowa
Silwija Georgiewa
Nina Klenowska
15
Emilija Jordanowa
Nina Klenowska
Silwija Georgiewa
Nija Dimitrowa
12
Emilija Jordanowa
Nina Klenowska
Nija Dimitrowa
Dessislawa Stojanowa
105
14 China Volksrepublik  Volksrepublik China 18
Wang Chunli
Xu Yinghui
Tang Jialin
Song Chaoqing
15
Tang Jialin
Wang Chunli
Xu Yinghui
Wang Yue
17
Tang Jialin
Wang Chunli
Xu Yinghui
Dong Xue
16
Tang Jialin
Wang Chunli
Xu Yinghui
Wang Yue
098
15 Japan  Japan 17
Fuyuko Suzuki
Itsuka Owada
Natsuko Abe
Naoko Azegami
16
Fuyuko Suzuki
Itsuka Owada
Natsuko Abe
Naoko Azegami
19
Itsuka Owada
Fuyuko Suzuki
Natsuko Abe
Naoko Azegami
17
Fuyuko Suzuki
Itsuka Owada
Natsuko Abe
Naoko Azegami
095
16 Finnland  Finnland DNS
Sarianna Repo
Kaisa Mäkäräinen
Annukka Siltakorpi
Mari Laukkanen
17
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Maija Holopainen
Laura Toivanen
10
Mari Laukkanen
Sarianna Repo
Laura Toivanen
Kaisa Mäkäräinen
10
Mari Laukkanen
Sarianna Repo
Laura Toivanen
Kaisa Mäkäräinen
086
17 Estland  Estland 16
Kadri Lehtla
Sirli Hanni
Kristel Viigipuu
Eveli Saue
- 14
Kadri Lehtla
Kristel Viigipuu
Sirli Hanni
Eveli Saue
15
Kadri Lehtla
Darja Jurlova
Kristel Viigipuu
Sirli Hanni
078
18 Osterreich  Österreich 15
Iris Waldhuber
Romana Schrempf
Ramona Düringer
Kerstin Muschet
14
Katharina Innerhofer
Ramona Düringer
Kerstin Muschet
Romana Schrempf
18
Iris Waldhuber
Ramona Düringer
Romana Schrempf
Katharina Innerhofer
- 076
19 Korea Sud  Südkorea 19
Jo In-Hee
Mun Ji-hee
Kim Seo-ra
Kim Mi-seon
- 20
Jo In-Hee
Mun Ji-hee
Chu Kyoung-mi
Kim Seo-ra
18
Mun Ji-hee
Chu Kyoung-mi
Kim Seo-ra
Jo In-Hee
066
20 Kanada  Kanada 11
Megan Imrie
Zina Kocher
Rosanna Crawford
Melanie Schultz
13
Zina Kocher
Megan Imrie
Rosanna Crawford
Melanie Schultz
- - 058
21 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten - - 13
Sara Studebaker
Annelies Cook
Laura Spector
Haley Johnson
13
Sara Studebaker
Laura Spector
Annelies Cook
Haley Johnson
056
22 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 20
Amanda Lightfoot
Adele Walker
Olwen Thorn
Fay Potton
- - 19
Amanda Lightfoot
Adele Walker
Nerys Jones
Fay Potton
043
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DSQ Disqualifikation
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Mixed-Wettbewerbe

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Resultate

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3. Weltcup in Slowenien  Pokljuka, 16. Dezember 2010 – 19. Dezember 2010
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
19. Dezember 2010 (So.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Schweden  Schweden
Helena Ekholm
Anna Carin Zidek
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
Ukraine  Ukraine
Olena Pidhruschna
Wita Semerenko
Serhij Semenow
Serhij Sednjew
Frankreich  Frankreich
Marie-Laure Brunet
Marie Dorin
Vincent Jay
Martin Fourcade
7. Weltcup in Vereinigte Staaten  Presque Isle, 4. Februar 2011 – 6. Februar 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Februar 2011 (Sa.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Deutschland  Deutschland
Kathrin Hitzer
Magdalena Neuner
Alexander Wolf
Daniel Böhm
Frankreich  Frankreich
Marie-Laure Brunet
Sophie Boilley
Vincent Jay
Alexis Bœuf
Russland  Russland
Swetlana Slepzowa
Natalja Gusewa
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Biathlon-Weltmeisterschaft in Russland  Chanty-Mansijsk, 3. März 2011 – 13. März 2011
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
3. März 2011 (Do.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Norwegen  Norwegen
Tora Berger
Ann Kristin Flatland
Ole Einar Bjørndalen
Tarjei Bø
Deutschland  Deutschland
Andrea Henkel
Magdalena Neuner
Arnd Peiffer
Michael Greis
Frankreich  Frankreich
Marie-Laure Brunet
Marie Dorin
Alexis Bœuf
Martin Fourcade

Weltcupstand

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Mixed-Weltcup
Endstand nach 3 Rennen (Top 10)
Rang Nation Punkte Siege
01 Frankreich  Frankreich 150
02 Deutschland  Deutschland 148 1
03 Schweden  Schweden 141 1
04 Russland  Russland 129
05 Italien  Italien 121
06 Norwegen  Norwegen 120 1
07 Ukraine  Ukraine 118
08 Slowenien  Slowenien 105
09 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 094
10 Finnland  Finnland 091

Ergebnisse Staffeln

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Platz Land Pokljuka Presque Isle Chanty-Mansijsk Punkte
01 Frankreich  Frankreich 03
Marie-Laure Brunet
Marie Dorin
Vincent Jay
Martin Fourcade
02
Marie-Laure Brunet
Sophie Boilley
Vincent Jay
Alexis Bœuf
03
Marie-Laure Brunet
Marie Dorin
Alexis Bœuf
Martin Fourcade
150
02 Deutschland  Deutschland 08
Tina Bachmann
Miriam Gössner
Alexander Wolf
Andreas Birnbacher
0 1
Kathrin Hitzer
Magdalena Neuner
Alexander Wolf
Daniel Böhm
02
Andrea Henkel
Magdalena Neuner
Arnd Peiffer
Michael Greis
148
03 Schweden  Schweden 0 1
Helena Ekholm
Anna Zidek
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
06
Elisabeth Högberg
Anna-Karin Strömstedt
Ted Armgren
Fredrik Lindström
04
Helena Ekholm
Anna Zidek
Björn Ferry
Carl Johan Bergman
141
04 Russland  Russland 04
Swetlana Slepzowa
Olga Saizewa
Anton Schipulin
Jewgeni Ustjugow
03
Swetlana Slepzowa
Natalja Sorokina
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
06
Swetlana Slepzowa
Olga Saizewa
Jewgeni Ustjugow
Iwan Tscheresow
129
05 Italien  Italien 06
Michela Ponza
Katja Haller
Christian De Lorenzi
Lukas Hofer
04
Michela Ponza
Katja Haller
René-Laurent Vuillermoz
Christian De Lorenzi
05
Michela Ponza
Katja Haller
Christian De Lorenzi
Lukas Hofer
121
06 Norwegen  Norwegen 12
Kari Eie
Kjersti Isaksen
Lars Berger
Alexander Os
10
Kari Eie
Fanny Horn
Henrik L’Abée-Lund
Rune Brattsveen
0 1
Tora Berger
Ann Flatland
Ole Einar Bjørndalen
Tarjei Bø
120
07 Ukraine  Ukraine 02
Olena Pidhruschna
Wita Semerenko
Serhij Semenow
Serhij Sednjew
11
Ljudmyla Pyssarenko
Inna Suprun
Roman Pryma
Oleksandr Batiuk
08
Oksana Chwostenko
Wita Semerenko
Oleksandr Bilanenko
Serhij Semenow
118
08 Slowenien  Slowenien 05
Andreja Mali
Teja Gregorin
Klemen Bauer
Jakov Fak
05
Andreja Mali
Teja Gregorin
Klemen Bauer
Jakov Fak
16
Teja Gregorin
Andreja Mali
Janez Marič
Klemen Bauer
105
09 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 11
Sara Studebaker
Annelies Cook
Lowell Bailey
Leif Nordgren
07
Sara Studebaker
Haley Johnson
Jay Hakkinen
Jeremy Teela
13
Sara Studebaker
Laura Spector
Jay Hakkinen
Leif Nordgren
094
10 Finnland  Finnland 14
Kaisa Mäkäräinen
Sarianna Repo
Jarkko Kauppinen
Timo Antila
09
Mari Laukkanen
Kaisa Mäkäräinen
Janne Kantanen
Jarkko Kauppinen
09
Mari Laukkanen
Kaisa Mäkäräinen
Paavo Puurunen
Timo Antila
091
11 Polen  Polen 18
Agnieszka Cyl
Magdalena Gwizdoń
Łukasz Szczurek
Krzysztof Pływaczyk
08
Agnieszka Cyl
Weronika Nowakowska-Ziemniak
Tomasz Sikora
Łukasz Szczurek
17
Agnieszka Cyl
Magdalena Gwizdoń
Krzysztof Pływaczyk
Mirosław Kobus
081
12 Slowakei  Slowakei 07
Anastasiya Kuzmina
Jana Gereková
Pavol Hurajt
Miroslav Matiaško
- 12
Anastasiya Kuzmina
Jana Gereková
Miroslav Matiaško
Pavol Hurajt
065
13 Belarus 1995  Belarus 09
Nadseja Skardsina
Nadseja Pissarawa
Uladsimir Tschapelin
Jauhen Abramenka
- 10
Nadseja Skardsina
Darja Domratschawa
Sjarhej Nowikau
Jauhen Abramenka
063
14 Estland  Estland 10
Kadri Lehtla
Eveli Saue
Indrek Tobreluts
Roland Lessing
- 14
Kadri Lehtla
Eveli Saue
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
058
15 Kanada  Kanada 13
Megan Imrie
Zina Kocher
Scott Perras
Brendan Green
12
Rosanna Crawford
Claude Godbout
Scott Perras
Nathan Smith
- 057
16 Tschechien  Tschechien 19
Zdeňka Vejnarová
Barbora Tomešová
Jaroslav Soukup
Michal Šlesingr
- 11
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Zdeněk Vítek
Ondřej Moravec
052
17 Schweiz  Schweiz 22
Selina Gasparin
Elisa Gasparin
Christian Stebler
Matthias Simmen
- 15
Selina Gasparin
Elisa Gasparin
Thomas Frei
Christian Stebler
045
17 Kasachstan  Kasachstan 15
Jelena Chrustaljowa
Marina Lebedewa
Jan Sawizki
Alexander Tscherwjakow
- 22
Marina Lebedewa
Jelena Chrustaljowa
Alexander Trifonow
Alexander Tscherwjakow
045
19 Japan  Japan 17
Fuyuko Suzuki
Itsuka Owada
Hidenori Isa
Junji Nagai
- 21
Fuyuko Suzuki
Itsuka Owada
Kazuya Inomata
Satoru Abe
044
20 China Volksrepublik  Volksrepublik China 20
Tang Jialin
Xu Yinghui
Ren Long
Zhang Chengye
- 20
Tang Jialin
Xu Yinghui
Ren Long
Li Zhonghai
042
21 Bulgarien  Bulgarien 16
Nija Dimitrowa
Nina Klenowska
Miroslaw Kenanow
Michail Kletscherow
- 25
Nija Dimitrowa
Dessislawa Stojanowa
Miroslaw Kenanow
Martin Bogdanow
041
22 Rumänien  Rumänien 21
Réka Ferencz
Luminița Pișcoran
Ștefan Gavrilă
Roland Gerbacea
- 23
Éva Tófalvi
Réka Ferencz
Roland Gerbacea
Remus Faur
038
23 Osterreich  Österreich - - 07
Iris Waldhuber
Ramona Düringer
Dominik Landertinger
Christoph Sumann
036
24 Lettland  Lettland - - 18
Madara Līduma
Žanna Juškāne
Ilmārs Bricis
Edgars Piksons
023
25 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich - - 19
Amanda Lightfoot
Adele Walker
Lee-Steve Jackson
Pete Beyer
022
26 Litauen  Litauen - - 24
Diana Rasimovičiūtė
Aliona Sosunova
Aleksandr Lavrinovič
Karolis Zlatkauskas
017
27 Korea Sud  Südkorea - - 26
Mun Ji-hee
Kim Seo-ra
Jun Je-uk
Lee Jung-sik
015
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet

Kader und Saison der Nationen

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Deutschland

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Bei den Frauen verfügt Deutschland nach wie vor über sieben Startplätze, verlor aber einen bei den Männern, womit nur noch sechs verbleiben. Sowohl Alexander Wolf als auch Michael Rösch wurden wegen schlechter Ergebnisse in der vergangenen Saison in den B-Kader und die Lehrgangsgruppe 1b eingestuft. Davon profitierte Simon Schempp. Nachdem er in der letzten Saison keinen festen Platz im Weltcup-Team hatte, konnte er sich mit seinen überzeugenden Leistungen im Nationalkader etablieren. Neu im B-Kader werden Felix Schuster, Robin Kiel, Peter Hoffmann und Manuel Müller aufgeführt.

Bei den Frauen sicherten sich Kathrin Hitzer, Miriam Gössner und Sabrina Buchholz als IBU-Cup Gewinnerin die durch den Rücktritt von Martina Beck, Simone Hauswald und Kati Wilhelm freigewordenen Startplätze im A-Team. Die Geschwister Franziska und Stefanie Hildebrand stiegen nach guten Leistungen im IBU-Cup in das B-Team auf. Dazugestoßen sind auch die Hammerschmidt-Zwillinge, Nicole Wötzel, Anne Domeinski und Karolin Horchler. Anne Preußler, die bereits in der letzten Saison nicht an alte Leistungen anknüpfen konnte, fand in der Kaderplanung ebenso wenig Berücksichtigung wie Susann König und die wieder genesene Romy Beer.

Der frühere Bundestrainer der Frauen, Uwe Müßiggang, ist neuer verantwortlicher Bundestrainer für Männer wie auch Frauen der Lehrgangsgruppe I, der frühere Bundestrainer der Männer, Frank Ullrich, ist Cheftrainer Nachwuchs und damit verantwortlich für die Lehrgangsgruppe II. Leitender Disziplintrainer der Lehrgangsgruppe Ia der Frauen ist nun Gerald Hönig, ihm steht Ricco Groß als Disziplintrainer zur Seite. Remo Krug ist leitender Trainer der Lehrgangsgruppe Ib, Peter Sendel ist leitender Trainer der Lehrgangsgruppe IIa. Trainer der Lehrgangsgruppe Ia bei den Männern wird Mark Kirchner, ihm zur Seite steht als Disziplintrainer Fritz Fischer. Andreas Stitzl leitet die Lehrgangsgruppe Ib, Engelbert Sklorz die Lehrgangsgruppe IIa.

Der frühere Techniker Björn Weisheit wird neben Norbert Baier zum Sportlichen Leiter, Techniker der Frauen sind Marko Danz und Konrad Egger, Cheftechniker der Männer in Nachfolge von Weisheit wird Andreas Emslander, ihm zur Seite steht als Techniker Kristian Mehringer.[8]

Männer Lehrgangsgruppe 1a Männer Lehrgangsgruppe 1b Frauen Lehrgangsgruppe 1a Frauen Lehrgangsgruppe 1b
Name Kader
Andreas Birnbacher A
Michael Greis A
Arnd Peiffer A
Daniel Böhm B
Simon Schempp B
Christoph Stephan B
Name Kader
Daniel Graf B
Christoph Knie B
Toni Lang B
Erik Lesser B
Manuel Müller B
Michael Rösch B
Alexander Wolf B 2
Florian Graf B 2
Matthias Bischl B 2
Peter Hoffmann B 2
Robin Kiel B 2
Felix Schuster B 2
Name Kader
Andrea Henkel A
Magdalena Neuner A
Tina Bachmann B
Sabrina Buchholz B
Miriam Gössner B
Kathrin Hitzer B
Juliane Döll B
Name Kader
Maren Hammerschmidt B
Carolin Hennecke B
Franziska Hildebrand B
Stefanie Hildebrand B
Karolin Horchler B
Nicole Wötzel B
Anne Domeinski B 2
Janin Hammerschmidt B 2

Frankreich

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Trainer des Herren A-Teams sind Stéphane Bouthiaux und Siegfried Mazet, für die A-Frauen Lionel Laurent und Jean-Paul Giachino. Alexis Bœuf erhält den Platz von Vincent Defrasne, der seine Karriere beendet hat. Nach dem Rücktritt von Sandrine Bailly und Sylvie Becaert verbleiben Dorin und Brunet zu zweit im A-Team. Loïs Habert und Frédéric Jean verloren ihre Plätze im B-Team. Anstelle von Pauline Macabies und Marion Charles sind Mercier und Bescond neu im B-Team der Frauen, die sich in der letzten Saison im IBU-Cup bewiesen haben.

Männer A-Team Männer B-Team Frauen A-Team Frauen B-Team
Name
Alexis Bœuf
Martin Fourcade
Simon Fourcade
Vincent Jay
Name
Clément Arnault
Jean-Guillaume Béatrix
Mathieu Souchal
Yann Guigonnet
Rémi Borgeot
Ludwig Ehrhart
Name
Marie-Laure Brunet
Marie Dorin
Name
Anaïs Bescond
Marine Dusser
Sophie Boilley
Marine Bolliet
Laure Bosc
Leslie Mercier

Schon nach den Olympischen Winterspielen 2010 von Vancouver, bei denen nicht die erwarteten Leistungen zustande kamen, wurden Francesco Berlendis und Wilfried Pallhuber als verantwortliche Trainer entlassen. Zur neuen Saison wird der mehrfache Weltmeister Andreas Zingerle das A-Team der Männer und Patrick Oberegger das A-Team der Frauen betreuen. Für die B-Teams ist Alexander Inderst verantwortlich.[9]

Im Kader gibt es diverse Umstellungen. Mattia Cola, Christian Martinelli, Nicola Pozzi und René-Laurent Vuillermoz fielen nicht nur aus dem A-Kader, sondern gehören – abgesehen von Pozzi, der gar keinem Kader mehr angehört – nur noch dem Beobachtungskader an. Hierzu gehören zudem Luca Bermolini und Daniel Taschler. Im B-Kader werden Nachwuchsathleten Chancen gegeben. Bei den Frauen konnten Haller und Ponza ihren Platz im A-Kader behaupten, in den zudem Oberhofer aus dem B-Kader aufsteigt. Fiandino stieg aus dem A- in den B-Kader ab. Christa Perathoner aus dem A- und Michela Andreola aus dem B-Kader des Vorjahres bilden nun den Beobachtungskader. Die vormalige A-Kader-Biathletin Barbara Ertl gehört keinem Kader mehr an, Dorotea Wierer stieg indes in den B-Kader auf.[10]

A-Team Männer B-Team Männer A-Team Frauen B-Team Frauen
Name
Christian De Lorenzi
Lukas Hofer
Markus Windisch
Name
Pietro Dutto
Michael Galassi
Paulo Lazzarini
Dominik Windisch
Rudy Zini
Name
Katja Haller
Karin Oberhofer
Michela Ponza
Name
Roberta Fiandino
Dorothea Wierer

Die Kaderathleten werden in den beiden Haupttrainingszentren des kanadischen Verbandes auf die Saison vorbereitet. Côté, Green, Perras, die Smiths, Crawford, Imrie, Schultz und Kocher werden in Canmore trainiert, Bédard, Le Guellec und Godbout trainieren im französischsprachigen Teil Kanadas in Valcartier.[11]

Nationalteam Männer Entwicklungs-Nationalkader Männer Nationalteam Frauen Entwicklungs-Nationalkader Frauen
Name
Marc-André Bédard
Brendan Green
Jean-Philippe Leguellec
Scott Perras
Nathan Smith
Tyson Smith
Name
Patrick Côté
Scott Gow
Name
Megan Imrie
Zina Kocher
Megan Heinicke
Name
Rosanna Crawford
Claude Godbout
Melanie Schultz

Norwegen

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Lars Berger und Rune Brattsveen tauschten die Teams. Nach guten Ergebnissen im IBU-Cup stieg Fanny Horn in das A-Team der Frauen auf. Egil Gjelland und Geir Ole Steinslett sind die Trainer der Damen des A-Kaders, die Herren übernehmen Torgeir Bjørn, Joar Himle und Mikael Löfgren.

Wegen schwacher Leistungen und zum Teil auch aufgrund von Verletzungen fanden Solveig Rogstad, Anne Ingstadbjørg und Julie Bonnevie-Svendsen keine Aufnahme im Nationalkader, sie können sich jedoch über gute Leistungen wieder für das Weltcupteam anbieten.

Elitekader Männer B-Team Männer Elitekader Frauen B-Team Frauen/Juniorinnen
Name
Lars Berger
Ole Einar Bjørndalen
Tarjei Bø
Alexander Os
Ronny Hafsås
Emil Hegle Svendsen
Name
Rune Brattsveen
Lars Helge Birkeland
Sondre Flaa Eieland
Dag Erik Kokkin
Henrik L’Abée-Lund
Magnus L’Abée-Lund
Name
Tora Berger
Ann Kristin Flatland
Synnøve Solemdal
Fanny Welle-Strand Horn
Name
Tiril Eckhoff
Hilde Fenne
Marie Hov
Marion Rønning Huber
Bente Landheim
Thekla Brun-Lie
Anne-Tine Markset
Kaia Wøien Nicolaisen
Ada Ringen
Elise Ringen
Birgitte Røksund
Maren Wangensteen

Der polnische Nationalkader besteht in der Saison aus jeweils 22 Sportlern und Sportlerinnen. Es gibt jeweils einen zwölf Läufer umfassenden A-Kader (Seniorzy/Seniorki) und einen jeweils zehn Athleten und Athletinnen umfassenden B-Kader (Młodzieżowa Mężczyzn/Młodzieżowa Kobiet). Im Vergleich zur Vorsaison, in der der Kader wegen der Olympischen Winterspiele absichtlich klein gehalten wurde, um eine höhere Leistungsdichte zu erzeugen, wurde er wieder stark erweitert, nachdem das System der Vorsaison nicht fruchtete.[12]

Die folgende Einteilung erfolgt in der Reihenfolge der Zusammenstellung des polnischen Verbandes, der auf Leistungskriterien beruht. Im A-Kader der Männer ist die Führungsfigur Tomasz Sikora mindestens zehn Jahre älter als alle weiteren Angehörigen des Nationalkaders. Bei den Frauen ist Weronika Ziemniak mittlerweile an die Spitze gesetzt, die langjährige Führungsfigur bei den Frauen, Magdalena Gwizdoń, wird nur noch auf dem vierten Rang geführt.

Elitekader Männer B-Team Männer Elitekader Frauen B-Team Frauen
Name
Tomasz Sikora
Łukasz Szczurek
Mirosław Kobus
Krzysztof Pływaczyk
Adam Kwak
Sebastian Witek
Łukasz Witek
Łukasz Słonina
Tomasz Puda
Grzegorz Bril
Mariusz Leja
Wojciech Maryniarczyk
Name
Rafał Lepel
Grzegorz Jakubowicz
Mateusz Steć
Grzegorz Guzik
Jakub Gąsienica
Mateusz Matusik
Mateusz Wieczorek
Szymon Turkowicz
Marcin Skowron
Marek Firlej
Name
Weronika Nowakowska-Ziemniak
Agnieszka Cyl
Krystyna Pałka
Magdalena Gwizdoń
Paulina Bobak
Karolina Pitoń
Magdalena Nykiel
Patrycja Hojnisz
Magdalena Kępka
Irena Bukacka
Katarzyna Jakieła
Sylwia Malinowska
Name
Monika Hojnisz
Maria Bukowska
Anna Mąka
Katarzyna Leja
Zuzanna Smolec
Julia Sosna
Iwona Iwaniec
Martyna Jedynak
Anna Pitoń
Karolina Batorzyńska

Österreich

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Nationalmannschaft A-Kader B-Kader Männer B-Kader Frauen
Name
Simon Eder
Tobias Eberhard
Dominik Landertinger
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
Christoph Sumann
Name
Julian Eberhard
Sven Grossegger
Michael Hauser
Michael Hörl
Bernhard Leitinger
Michael Reiter
Andreas Schwabl
Name
Albert Herzog
Fabian Hörl
Christian Kitzbichler
Martin Maier
Martin Mesotitsch
Alexander Nuss
Daniel Salvenmoser
Lorenz Wäger
Name
Ramona Düringer
Katharina Innerhofer
Kerstin Muschet
Romana Schrempf
Iris Waldhuber

Russland

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Traditionell vollzog sich im russischen Team ein starker personeller Wandel, da keine andere Nation aus einem so großen Reservoir an Biathleten schöpfen kann. Einzig die Athleten der Spitzenklasse konnten sich halten, während die Starter der zweiten Reihe weitestgehend gegen junge, nachrückende Athleten und Athletinnen ausgetauscht wurden. Nikolai Kruglow und Olga Medwedzewa beendeten ihre aktive Karriere, wobei Kruglow sich eine Rückkehr in den Leistungssport offen hält.

Die Trainersuche des russischen Verbandes geht äußerst schleppend vonstatten. Fest steht, dass das Männer- und das Frauenteam in Zukunft von je einem Lauf- und einem Schießtrainer betreut werden sollen und die früheren Cheftrainer Wladimir Alikin bei den Männern und Alexander Selifonow bei den Frauen nicht mehr zu diesem Kreis gehören werden. Fest stehen bislang einzig die Schießtrainer. Bei den Männern wird es Michail Tkatschenko sein, bei den Frauen Sergei Konowalow. Zu den Trainern soll sich ein Beraterstab gesellen, zu dem auch frühere ausländische Spitzensportler gehören sollen. Thomas Alsgaard sagte jedoch wegen zu viel Reisestress ab. Zum Stab gehören bislang unter anderem Wladimir Dratschow und Sergei Tschepikow.[13]

Nationalteam Männer Männer-Reserve Nationalteam Frauen Frauen-Reserve
Name
Andrei Makowejew
Maxim Maximow
Anton Schipulin
Wladimir Semakow
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Artjom Uschakow
Jewgeni Ustjugow
Wiktor Wassiljew
Alexei Wolkow
Name
Dmitri Blinow
Sergei Botscharnikow
Jewgeni Garanitschew
Sergei Kugubajew
Timofei Lapschin
Dmitri Malyschko
Name
Anna Bogali-Titowez
Anna Bulygina
Jekaterina Glasyrina
Jekaterina Jurlowa
Anna Kunajewa
Jana Romanowa
Olga Saizewa
Jekaterina Schumilowa
Swetlana Slepzowa
Olga Wiluchina
Name
Marija Demidowa
Anastassija Kalina
Julija Pantschenko
Nadseja Pissarawa
Anastassija Romanowa
Marija Sadilowa

Schweden

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Staffan Eklund ist Teamchef des Männer- und Frauenteams. Verantwortlicher Cheftrainer für die Frauen ist Wolfgang Pichler, für die Männer der vormalige Trainer des B-Teams, Jonas Johansson. Bei den Männern beendete David Ekholm nach schlechter Saison seine Karriere, der ehemalige Langläufer Jörgen Brink fiel aus den Kadern. Neu in der ersten Mannschaft ist dafür Ted Armgren. Bei den Frauen blieb der A-Kader erhalten, wurde jedoch um Ingela Andersson und Anna-Karin Strömstedt ergänzt.

Nationalteam Männer Männer-Reserve Nationalteam Frauen Frauen-Reserve
Name
Ted Armgren
Carl Johan Bergman
Björn Ferry
Magnus Jonsson
Fredrik Lindström
Mattias Nilsson
Name
Tobias Arwidson
Christofer Eriksson
Henrik Forsberg Junior
Pontus Olsson
Name
Ingela Andersson
Sofia Domeij
Helena Ekholm
Elisabeth Högberg
Jenny Jonsson
Anna Maria Nilsson
Anna-Karin Strömstedt
Anna Carin Zidek
Name
Emelie Larsson
Elin Mattsson

Der Schweizer Verband Swiss-Ski Biathlon gab am 22. April 2010 als erste Nation die Kaderaufstellung bekannt. Erstmals konnte aufgrund guter Leistungen in der Vorsaison mit Selina Gasparin eine Frau in die Schweizer Nationalmannschaft aufrücken, in der bei den Männern Thomas Frei auf- und Simon Hallenbarter abstieg. Claudio Böckli und Benjamin Weger stiegen vom B- in das A-Team auf. Der C-Kader wurde aufgrund der positiven Nachwuchsentwicklung in der Schweiz stark vergrößert und in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Gruppe der älteren Athleten soll sich vorrangig auf die Junioren-Weltmeisterschaft vorbereiten, die jüngere Gruppe mit den Sportlern Patricia Jost, Flurina Volken, Tanja von Riedmatten, Jules Cuenot und Luc Sarrasin trainiert vor allem in Hinblick auf das Europäische Olympische Winter-Jugendfestival 2011 (EYOF).[14]

Neuer Nationaltrainer der Schweiz wurde in Nachfolge Manfred Geyers Steffen Hauswald. Neuer Co-Trainer wurde der Norweger Tobias Torgersen.

Nationalteam A-Kader B-Kader C-Kader
Name
Selina Gasparin
Thomas Frei
Name
Claudio Böckli
Simon Hallenbarter
Ivan Joller
Matthias Simmen
Benjamin Weger
Name
Christian Stebler
Name
Irene Cadurisch
Elisa Gasparin
Stephanie Schnydrig
Curdin Condrau
Gaspard Cuenot
Mario Dolder
Lukas Meier
Kevin Russi
Sébastien Testuz
Serafin Wiestner

Nationaltrainer ist Wassyl Karlenko, ihm sind mit Genadij Bachturin ein leitender Trainer sowie mit früheren lettischen Nationaltrainer Vitālijs Urbanovičs sowie Oleksandr Semenov zwei Nationaltrainer für die Männer und mit Grygorij Schamraj ein Nationaltrainer für die Frauen unterstellt. Den zweiten Posten als Nationaltrainer für die Frauen hält Karlenko selbst. Als Teamchef fungiert Valerij Tatarenko.

Der Präsident des ukrainischen Biathlon-Verbandes, Wolodymyr Brynsak, ist zugleich erster Vizepräsident des NOK. Der Generalsekretär des Verbandes, Roman Bondaruk, ist ebenso wie Nationaltrainer Karlenko Mitglied des 16-köpfigen Verbands-Präsidiums.[15]

Nationalteam Männer Kandidaten Nationalteam Frauen Kandidatinnen
Name
Oleksandr Batjuk
Oleh Bereschnyj
Oleksandr Bilanenko
Wjatscheslaw Derkatsch
Andrij Derysemlja
Anton Junak
Oleksandr Kolos
Witalij Koschuschko
Artem Pryma
Roman Pryma
Serhij Sednjew
Serhij Semenow
Andrij Wosnjak
Name
Nasarij Buryk
Oleksandr Dachno
Witalij Kiltschyzkyj
Walerij Mohylenko
Wolodymyr Morawskyj
Mychajlo Serdjuk
Name
Julija Brygynez
Oksana Chwostenko
Julija Dschyma
Nina Karassewytsch
Switlana Krikontschuk
Olena Pidhruschna
Ljudmyla Pyssarenko
Walentyna Semerenko
Wita Semerenko
Inna Suprun
Tetjana Tratschuk
Name
Anastassija Karagodina
Anastassija Merkuschyna
Irina Pipkun
Tetjana Schukowa
Natalija Tichonowa
Iryna Warwynez

Rücktritte nach der Saison

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Land Männer Frauen
Deutschland  Deutschland Toni Lang[16] Anne Preußler[17]
Moldau Republik  Moldau Natalja Lewtschenkowa
Norwegen  Norwegen Julie Bonnevie-Svendsen
Solveig Rogstad
Schweden  Schweden Mattias Nilsson Sofia Domeij
Anna Carin Zidek
Schweiz  Schweiz Matthias Simmen
Thomas Frei[18]
Slowakei  Slowakei Martina Halinárová
Tschechien  Tschechien Zdeňka Vejnarová
Ukraine  Ukraine Wjatscheslaw Derkatsch Oksana Chwostenko
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Haley Johnson
Belarus 1995  Belarus Aljaksandr Syman

Einzelnachweise

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  1. Biathlon-Kalender für Saison 2010/11 steht. Neuer WM-Zeitraum ab 2011. biathlon-online.de, 13. Oktober 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2011; abgerufen am 4. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de
  2. Presque Isle trägt zweiten Nordamerikanischen Weltcup 2010/11 aus. biathlon-online.de, 4. Juni 2010, abgerufen am 4. Juni 2010.
  3. Startfeldreduzierung beschlossen. IBU International Biathlon Union, 4. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2014; abgerufen am 9. Oktober 2010.
  4. Streichresultate werden ab kommenden Winter abgeschafft. biathlon-online.de, 9. Oktober 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2010; abgerufen am 9. Oktober 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de
  5. Neue Massenstartreglung – Größere Chancen für aktuell Gute. biathlon-online.de, 7. Januar 2011, abgerufen am 10. Januar 2011.
  6. a b c IBU-Tag beim Forum Nordicum: News vom Biathlon-Weltverband. biathlon.xc-ski.de, 9. Oktober 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2010; abgerufen am 10. Oktober 2010.
  7. IBU Weltmeisterschaften 2015 in Kontiolahti. IBU International Biathlon Union, 5. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2012; abgerufen am 9. Oktober 2010.
  8. Deutsche Kader-Einteilungen im Biathlon offiziell bekanntgegeben. biathlon-online.de, 20. Mai 2010, abgerufen am 4. Juni 2010.
  9. Andreas Zingerle neu im Trainerteam der italienischen Weltcup-Mannschaft
  10. Biathlon, la composizione delle squadre 2010/11 (Memento vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  11. Biathlon Canada National Team Program for the 2010 - 2011 Season@1@2Vorlage:Toter Link/www.biathloncanada.ca (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 223 kB)
  12. Kadereinteilung Polen 2010/11 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 108 kB)
  13. Russland: Teamaufstellung und Hochzeit Tchoudovs
  14. Swiss-Ski gibt Kaderselektionen für die Saison 2010/2011 bekannt. biathlon-online.de, 22. April 2010, abgerufen am 4. Juni 2010.
  15. Ukrainischer Verband und Nationalteam in der Saison 2010/11
  16. Bohrer statt Waffe: Toni Lang sagt dem Biathlon Lebewohl (Memento des Originals vom 21. Mai 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de
  17. Biathlon ade! (Memento vom 28. März 2010 im Internet Archive)
  18. Simmen und Frei beenden Karrieren im Schweizer Biathlon-Team (Memento des Originals vom 26. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de