Biathlon-Weltcup 2016/17

höchste, von der IBU organisierte, Wettkampfserie im Biathlon der Saison 2016/17

Der Biathlon-Weltcup (offiziell: BMW IBU World Cup Biathlon) wurde, zum 40. Mal, in 36 Wettbewerben zwischen dem 27. November 2016 und dem 19. März 2017 ausgetragen. Höhepunkt der Saison waren die Biathlon-Weltmeisterschaften 2017 im österreichischen Hochfilzen. Titelverteidiger des Gesamtweltcups waren Gabriela Koukalová bei den Frauen und Martin Fourcade bei den Männern.

Biathlon-Weltcup 2016/17
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Frankreich Martin Fourcade Deutschland Laura Dahlmeier
Einzelweltcup Frankreich Martin Fourcade Deutschland Laura Dahlmeier
Sprintweltcup Frankreich Martin Fourcade Tschechien Gabriela Koukalová
Verfolgungsweltcup Frankreich Martin Fourcade Deutschland Laura Dahlmeier
Massenstartweltcup Frankreich Martin Fourcade Tschechien Gabriela Koukalová
Staffelweltcup Russland Russland Deutschland Deutschland
Nationenwertung Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland
Mixed-Staffelweltcup Deutschland Deutschland
Wettbewerbe
Austragungsorte 10 10
Einzelwettbewerbe 26 26
Staffelwettbewerbe 5 5
Mixedwettbewerbe 5
Teilnehmer
Nationen 32 32
Sportler 180 166
Biathlon-Weltcup 2016/17 (Europa)
Biathlon-Weltcup 2016/17 (Europa)
Kontiolahti
Oberhof
Östersund
Oslo
Nové Město
Lage der Austragungsorte in Europa
Biathlon-Weltcup 2016/17 (Österreich)
Biathlon-Weltcup 2016/17 (Österreich)
Hochfilzen
Antholz
Ruhpolding
Pokljuka
Detailansicht Österreich und Nachbarländer
Biathlon-Weltcup 2016/17 (Asien)
Biathlon-Weltcup 2016/17 (Asien)
Pyeongchang
Lage des Austragungsorts in Asien

Unterhalb des Weltcups ist der IBU-Cup 2016/17 als zweithöchste Wettkampfserie des Winters angesiedelt.

Übersicht

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Traditionell werden im Jahr vor einem Großereignis Wettkämpfe an den Sportstätten ausgetragen, wo später auch die Weltmeisterschaften oder die Olympischen Spiele stattfinden. Deshalb fand ein Weltcup in Südkorea im Alpensia Biathlon Centre statt, wo auch die Biathlonbewerbe der Olympischen Winterspiele 2018 ausgetragen werden. Dort wurden bereits Rennen im Rahmen des Biathlon-Weltcups 2007/08 sowie die Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 veranstaltet.

Im russischen Tjumen sollten für eine längere Zeit die Wettkämpfe ausgetragen werden, die in den letzten Jahren traditionell im ca. 700 km entfernten Chanty-Mansijsk stattgefunden haben. In Tjumen befindet sich ein modernes Wettkampf- und Trainingszentrum, wo auch die Biathlon-Europameisterschaften 2016 ausgetragen wurden. Um die Reisewege für Sportler und Betreuer so kurz wie möglich zu halten, war geplant, dass der Weltcup auf dem Weg von Südkorea zum letzten Weltcup im norwegischen Oslo am Holmenkollen im russischen Tjumen Zwischenstation macht. Aufgrund der Dopingenthüllungen im zweiten McLaren-Report gab der russische Biathlonverband die Ausrichtung des achten Weltcups an die IBU zurück.[1] Am 7. Januar gab die IBU bekannt, dass der 8. Weltcup im finnischen Kontiolahti stattfinden wird.[2]

Saisonverlauf

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Den Gesamtweltcup bei den Männern sowie alle Einzelwertungen gewann erneut Martin Fourcade. Bei den Damen sicherte sich Laura Dahlmeier zum ersten Mal in ihrer Karriere den Sieg in der Gesamtwertung, sie gewann außerdem die Wertungen des Einzelwettkampfs und der Verfolgung. Sprint- und Massenstartwertung gingen wie im Vorjahr an die Tschechin Gabriela Koukalová.

Deutschland gewann beide Titel in der Nationenwertung, den Mixed-Staffel-Weltcup sowie den Staffelweltcup bei den Damen. Die deutschen Damen gewannen in diesem Winter jedes Staffelrennen und sicherten sich damit unangefochten die Gesamtwertung. Bei den Mixedstaffeln stand die deutsche Mannschaft immer auf dem Podium. Der Staffelweltcup der Herren ging an Russland.

Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2017 war Laura Dahlmeier mit fünf Gold- und einer Silbermedaille die erfolgreichste Athletin. Deutschland gewann insgesamt acht Medaillen, darunter Gold in der Mixedstaffel und in der Damenstaffel. Benedikt Doll gewann im Sprint sein erstes Weltcuprennen und seine erste Einzelmedaille bei Weltmeisterschaften, Simon Schempp gewann das Massenstartrennen und damit auch seine erste Einzelmedaille bei Weltmeisterschaften.

Überraschungssieger war der US-Amerikaner Lowell Bailey. Dieser wollte eigentlich seine Karriere schon beenden, entschied sich auf anraten seiner Frau jedoch dafür, noch bis zu den Olympischen Winterspielen 2018 weiterzumachen. Im Sprint verfehlte er eine Medaille um wenige Sekunden, in der Verfolgung lag er auf der letzten Runde noch auf Medaillenkurs, musste in der Loipe jedoch einige Konkurrenten ziehen lassen und erreichte auf Rang sechs das Ziel. Im Einzelwettkampf ging er als einer der letzten Athleten in die Spur, schoss fehlerfrei und gewann mit knappem Vorsprung das Rennen. Es war sein erster Sieg in einem Weltcuprennen und die erste Goldmedaille im Biathlon für einen US-amerikanischen Biathleten. Seine Teamkameradin Susan Dunklee gewann die Silbermedaille im Massenstart und wurde damit erste Medaillengewinnerin ihres Landes im Biathlon und nach Myriam Bédard erst die zweite Nordamerikanerin mit Edelmetall in einem Einzelbewerb. Bei den Weltmeisterschaften herrschten frühlingshafte Temperaturen, Emil Hegle Svendsen wurde nach einem Kollaps im Krankenhaus untersucht und auch Laura Dahlmeier erlitt nach dem Einzel- und dem Staffelrennen einen Schwächeanfall und wurde vom Mannschaftsarzt betreut. Beim Einzelrennen der Herren gingen viele Athleten kurzärmlig ins Rennen, der Österreicher Daniel Mesotitsch sogar mit kurzer Hose.

Bei den Testwettkämpfen für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang beklagten sich viele Athleten über den Zustand der Strecke. Bei recht hohen Temperaturen war die Schneesituation auf den Loipen nicht optimal. Erschwert wurden die Bedingungen dadurch, dass das Areal im Sommer als Golfplatz genutzt wird und der Sand aus den Bunkern auf die Strecke geweht wurde. Die Rennen wurden nachts durchgeführt, damit die Athleten ihren Tagesrhythmus nicht auf die Zeitverschiebung anpassen mussten und die Liveübertragungen der Rennen in Mitteleuropa zur gewohnten Zeit tagsüber stattfinden konnten.

Neben Lowell Bailey und Benedikt Doll gewann auch die Deutsche Nadine Horchler ihr erstes Weltcuprennen. Horchler, die vorwiegend im IBU-Cup startet, wurde als Ersatz für die erkrankte Franziska Preuß für den Weltcup in Antholz aufgestellt. Mit ihrem Ergebnis im Einzelrennen konnte sie sich nicht direkt für eine Teilnahme im Massenstart qualifizieren, nachdem mehrere Athleten jedoch nicht am Massenstart teilnahmen, konnte Horchler als letzte Athletin mit Startnummer 30 ins Rennen gehen. Sie schoss fehlerfrei, ging kurz hinter Gabriela Koukalová in die letzte Runde und setzte sich im Zielsprint gegen die Tschechin durch und gewann das Rennen vor ihrer Teamkollegin Dahlmeier, die Koukalová kurz vor der Ziellinie auch noch überholen konnte. Weitere Premierensieger des Winters waren neben Horchler, Doll und Bailey Anton Babikow, Tatjana Akimowa, Anaïs Chevalier sowie Mari Laukkanen. Laukkanen gewann zuerst den Sprint und dann auch noch die Verfolgung am Holmenkollen in Oslo. Sie widmete ihren Sieg im Verfolgungsrennen Asko Nuutinen, der viele Jahre der Schießtrainer der finnischen Biathlonmannschaft und ein enger Vertrauter von ihr war. Nuutinen erlitt eine Woche zuvor beim Weltcup im finnischen Kontiolahti einen Herzinfarkt, in der Nacht vor dem Verfolgungsrennen starb er an den Folgen. Die finnische Mannschaft ging deshalb mit Trauerflor ins Rennen.

In der Single-Mixed-Staffel in Kontiolahti erreichten die WM-Medaillengewinner Bailey und Dunklee den zweiten Platz. Es war die erste Podiumsplatzierung für eine US-amerikanische Mannschaft seit dem zweiten Platz der Damenstaffel beim Biathlon-Weltcup 1993/94. Das letzte und einzige Podium für eine US-amerikanische Herrenstaffel war beim Weltcup in Ruhpolding im Januar 1988.

Beim letzten Wettkampf der Saison, dem Massenstart der Herren, kam es zu einem Zwischenfall am Schießstand, als Martin Fourcade beim ersten Schießen feststellte, dass er mit leeren Magazinen ins Rennen gegangen war. Obwohl er regelwidrig direkt von seinem Trainer mit einem gefüllten Magazin versorgt wurde, verzichtete die IBU auf eine Disqualifikation. Als Erklärung wurde angeführt, dass sich Fourcade regelgerecht verhalten hätte, und es zu hart gewesen wäre, ihn für einen Fehler seines Trainers zu bestrafen.[3]

Mit 1322 Weltcuppunkten hat Martin Fourcade seinen Rekord aus der Saison 2012/13 um 74 Punkte verbessert. Mit 14 Saisonsiegen ist er außerdem alleiniger Rekordhalter bei den Männern, bei der Frauen erreichte Magdalena Forsberg diese Marke in der Saison 2000/01. Mit fünf Siegen in Folge innerhalb einer Saison konnte er zudem den Rekord von Ole Einar Bjørndalen aus der Saison 2004/05 und der Saison 2006/07 einstellen. Mit acht saisonübergreifenden Siegen hat Bjørndalen aber immer noch die längste Siegesserie. Laura Dahlmeier gelangen ebenfalls fünf Siege in Folge sowie zehn Siege in einer Saison. Damit liegt sie aber noch hinter Forsberg, der in der Saison 2000/01 acht Siege in Folge und insgesamt 14 Siege gelangen. Bei den Weltmeisterschaften erzielte Laura Dahlmeier mit fünf Siegen und einem zweiten Platz einen neuen Bestwert. Zudem hat sie auch bei den Weltmeisterschaften im letzten Jahr bei allen fünf Rennen, in denen sie angetreten ist, eine Medaille gewonnen. Damit hat sie den Rekord von Tora Berger mit neun Medaillen in Folge auf elf verbessert.

McLaren-Report

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Durch die Erkenntnisse aus dem zweiten McLaren-Report kam es im Verlauf der Saison zu verschiedenen Entwicklungen.

Zum Jahreswechsel gab der russische Biathlonverband die Ausrichtung des achten Weltcups in Tjumen an die IBU zurück, welche diesen Anfang Januar an das finnische Kontiolahti vergab.[2]

Bereits nach dem Weltcup in Nové Město Ende des Jahres 2016 drohte Martin Fourcade mit einem Boykott des Weltcups in Oberhof, falls die IBU nicht gegen Dopingsünder vorgehen würde.[4] Zum Jahresbeginn einigten sich die Biathleten darauf, mit einer Stimme in Sachen Doping zu sprechen und einen Boykott zu verschieben.[5] Zwischen den beiden Weltcups in Oberhof und Ruhpolding wurde ein Forderungskatalog veröffentlicht, welcher von 170 Biathleten unterschrieben worden war. Die Athleten forderten höhere Strafen für Dopingsünder sowie eine Reduktion der Startplätze für Nationen, deren Sportler mit Doping in Verbindung gebracht werden können.[6] Nach einer außerordentlichen Vorstandssitzung in Antholz und einem außerordentlichen Kongress in Hochfilzen stand fest, dass Russland die Weltmeisterschaften 2021 entzogen werden. Es wurde zudem eine Arbeitsgruppe eingesetzt, welche die Vereinbarkeit der Forderungen der Athleten mit den Regeln der WADA abgleichen und deren Umsetzbarkeit prüfen soll.[7]

Während der Weltmeisterschaften 2017 gab es eine Hausdurchsuchung in der Unterkunft der kasachischen Mannschaft aufgrund eines Dopingverdachts. Dabei wurde medizinisches Material sowie eine hohe Anzahl an Mobiltelefonen sichergestellt. In diesem Zusammenhang genommene Urin- und Blutproben wiesen jedoch keine verbotenen Substanzen auf. Die russische Biathletin Jekaterina Glasyrina wurde provisorisch gesperrt, da sie mit dem zweiten McLaren-Reports in Verbindung gebracht werden konnte.

Wettkampfkalender

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# Datum Land Ort Wettkampf­stätte Ez Sp Vf Ms St MS SMS
1 27. November – 4. Dezember Schweden  Schweden Östersund Östersunds skidstadion
2 6.–11. Dezember Slowenien  Slowenien Pokljuka Biatlonski stadion Pokljuka
3 13.–18. Dezember Tschechien  Tschechien Nové Město na Moravě Vysočina Arena
4 5.–8. Januar Deutschland  Deutschland Oberhof DKB-Ski-Arena
5 10.–15. Januar Deutschland  Deutschland Ruhpolding Chiemgau-Arena
6 17.–22. Januar Italien  Italien Antholz Südtirol Arena
WM 8.–19. Februar Osterreich  Österreich Hochfilzen Langlauf- und Biathlon­zentrum Hochfilzen
7 2.–5. März Korea Sud  Südkorea Pyeong­chang Alpensia Biathlon Centre
08 1 7.–12. März Finnland  Finnland Kontiolahti Kontiolahden ampumahiihtokeskus
9 14.–19. März Norwegen  Norwegen Oslo Holmenkollen
Anzahl 3 9 9 5 5 3 2

Disziplinen: Ez: Einzel, Sp: Sprint, Vf: Verfolgung, Ms: Massenstart, St: Staffel, MS: Mixed-Staffel, SMS: Single-Mixed-Staffel

1 
Die für Tjumen in Russland geplanten Wettkämpfe wurden nach der Rückgabe durch den Russischen Biathlonverband an Kontiolahti in Finnland vergeben.

Startquoten

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Die geänderten Regeln für die Startquoten aus der Vorsaison behalten ihre Gültigkeit. Die besten 25 Nationalverbände des Vorjahres im Weltcup erhalten feste Startkontingente, der beste Nationalverband des IBU-Cups, der nach der neuen Regelung keine Startquote für den Weltcup hat, erhält einen Startplatz. Zusätzlich vergibt die IBU weiterhin Wild Cards, maximal vier Verbände können dann jeweils einen Athleten melden.

Startquoten der Männer:

Startquoten der Frauen:

Die Pfeile zeigen die Zugewinne (↑) beziehungsweise Verluste (↓) von Startplätzen im Vergleich zur Vorsaison an.

Resultate und Kalender

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1. Weltcup in Schweden  Östersund, 27. November bis 4. Dezember 2016
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1. Dezember 2016 (Do.) Einzel (20 km) Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Johannes Thingnes Bø Belarus  Uladsimir Tschapelin
3. Dezember 2016 (Sa.) Sprint (10 km) Frankreich  Martin Fourcade Schweden  Fredrik Lindström Deutschland  Arnd Peiffer
4. Dezember 2016 (So.) Verfolgung (12,5 km) Russland  Anton Babikow Russland  Maxim Zwetkow Frankreich  Martin Fourcade
2. Weltcup auf der Slowenien  Pokljuka, 9.–11. Dezember 2016
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
9. Dezember 2016 (Fr.) Sprint (10 km) Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Johannes Thingnes Bø Russland  Anton Schipulin
10. Dezember 2016 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Emil Hegle Svendsen Russland  Anton Schipulin
11. Dezember 2016 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Frankreich  Frankreich
Jean-Guillaume Béatrix
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
Martin Fourcade
Russland  Russland
Maxim Zwetkow
Anton Babikow
Matwei Jelissejew
Anton Schipulin
Deutschland  Deutschland
Erik Lesser
Matthias Dorfer
Benedikt Doll
Simon Schempp
3. Weltcup in Tschechien  Nové Město na Moravě, 15.–18. Dezember 2016
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
15. Dezember 2016 (Do.) Sprint (10 km) Frankreich  Martin Fourcade Russland  Anton Schipulin Norwegen  Emil Hegle Svendsen
17. Dezember 2016 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Russland  Anton Schipulin Frankreich  Quentin Fillon Maillet
18. Dezember 2016 (So.) Massenstart (15 km) Frankreich  Martin Fourcade Deutschland  Simon Schempp Russland  Anton Babikow
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 5.–8. Januar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Januar 2017 (Do.) Sprint (10 km) Osterreich  Julian Eberhard Tschechien  Michal Šlesingr Italien  Dominik Windisch
7. Januar 2017 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Deutschland  Arnd Peiffer Italien  Dominik Windisch
8. Januar 2017 (So.) Massenstart (15 km) Deutschland  Simon Schempp Deutschland  Erik Lesser Frankreich  Martin Fourcade
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 11.–15. Januar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. Januar 2017 (Mi.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen  Norwegen
Ole Einar Bjørndalen
Vetle Sjåstad Christiansen
Henrik L’Abée-Lund
Emil Hegle Svendsen
Russland  Russland
Alexei Wolkow
Anton Schipulin
Matwei Jemissejew
Anton Babikow
Deutschland  Deutschland
Erik Lesser
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Simon Schempp
13. Januar 2017 (Fr.) Sprint (10 km) Frankreich  Martin Fourcade Osterreich  Julian Eberhard Norwegen  Emil Hegle Svendsen
15. Januar 2017 (So.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Emil Hegle Svendsen Tschechien  Michal Krčmář
6. Weltcup in Italien  Antholz, 19.–22. Januar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. Januar 2017 (Fr.) Einzel (20 km) Russland  Anton Schipulin Frankreich  Martin Fourcade Ukraine  Serhij Semenow
21. Januar 2017 (Sa.) Staffel (4 × 7,5 km) Deutschland  Deutschland
Erik Lesser
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Simon Schempp
Norwegen  Norwegen
Lars Helge Birkeland
Henrik L’Abée-Lund
Johannes Thingnes Bø
Emil Hegle Svendsen
Russland  Russland
Maxim Zwetkow
Jewgeni Garanitschew
Dmitri Malyschko
Anton Babikow
22. Januar 2017 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Quentin Fillon Maillet Russland  Anton Schipulin
49. Biathlon-Weltmeisterschaften in Osterreich  Hochfilzen, 9.–19. Februar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. Februar 2017 (Sa.) Sprint (10 km) Deutschland  Benedikt Doll Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Martin Fourcade
12. Februar 2017 (So.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Johannes Thingnes Bø Norwegen  Ole Einar Bjørndalen
16. Februar 2017 (Do.) Einzel (20 km) Vereinigte Staaten  Lowell Bailey Tschechien  Ondřej Moravec Frankreich  Martin Fourcade
18. Februar 2017 (Sa.) Staffel (4 × 7,5 km) Russland  Russland
Alexei Wolkow
Maxim Zwetkow
Anton Babikow
Anton Schipulin
Frankreich  Frankreich
Jean-Guillaume Béatrix
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
Martin Fourcade
Osterreich  Österreich
Daniel Mesotitsch
Julian Eberhard
Simon Eder
Dominik Landertinger
19. Februar 2017 (So.) Massenstart (15 km) Deutschland  Simon Schempp Norwegen  Johannes Thingnes Bø Osterreich  Simon Eder
7. Weltcup in Korea Sud  Pyeongchang, 2.–5. März 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
3. März 2017 (Fr.) Sprint (10 km) Osterreich  Julian Eberhard Vereinigte Staaten  Lowell Bailey Frankreich  Martin Fourcade
4. März 2017 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Russland  Anton Schipulin Osterreich  Julian Eberhard
5. März 2017 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Frankreich  Frankreich
Jean-Guillaume Béatrix
Simon Fourcade
Simon Desthieux
Martin Fourcade
Osterreich  Österreich
Lorenz Wäger
Simon Eder
Julian Eberhard
Dominik Landertinger
Norwegen  Norwegen
Vetle Sjåstad Christiansen
Ole Einar Bjørndalen
Vegard Gjermundshaug
Henrik L’Abée-Lund
8. Weltcup in Finnland  Kontiolahti, 9.–12. März 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
10. März 2017 (Fr.) Sprint (10 km) Frankreich  Martin Fourcade Tschechien  Ondřej Moravec Norwegen  Emil Hegle Svendsen
11. März 2017 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Deutschland  Arnd Peiffer Osterreich  Simon Eder Norwegen  Emil Hegle Svendsen
9. Weltcup in Norwegen  Oslo, 17.–19. März 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. März 2017 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Martin Fourcade Russland  Anton Schipulin
18. März 2017 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Russland  Anton Schipulin Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Johannes Thingnes Bø
19. März 2017 (So.) Massenstart (15 km) Frankreich  Martin Fourcade Lettland  Andrejs Rastorgujevs Osterreich  Simon Eder

Weltcupstände Männer

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Gesamtweltcup
Endstand nach 26 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 1322 14
02 Russland  Anton Schipulin 918 2
03 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 812 2
04 Deutschland  Arnd Peiffer 746 1
05 Deutschland  Simon Schempp 741 2
06 Osterreich  Julian Eberhard 732 2
07 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 667 0
08 Vereinigte Staaten  Lowell Bailey 641 1
09 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 631 0
10 Deutschland  Erik Lesser 621 0
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 3 Rennen (Top 10) Endstand nach 9 Rennen (Top 10) Endstand nach 9 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 162 1
02 Russland  Anton Schipulin 126 1
03 Vereinigte Staaten  Lowell Bailey 117 1
04 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 115 0
05 Norwegen  Lars Helge Birkeland 103 0
06 Bulgarien  Krassimir Anew 99 0
07 Ukraine  Serhij Semenow 88 0
08 Schweiz  Benjamin Weger 84 0
09 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 83 0
10 Tschechien  Ondřej Moravec 51 0
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 484 5
02 Osterreich  Julian Eberhard 345 2
03 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 276 0
04 Deutschland  Arnd Peiffer 275 0
05 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 269 1
06 Russland  Anton Schipulin 248 0
07 Deutschland  Benedikt Doll 222 1
08 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 218 0
09 Vereinigte Staaten  Lowell Bailey 217 0
10 Osterreich  Dominik Landertinger 210 0
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 502 6
02 Russland  Anton Schipulin 392 1
03 Deutschland  Arnd Peiffer 298 1
04 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 278 0
05 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 249 0
06 Deutschland  Simon Schempp 233 0
07 Osterreich  Julian Eberhard 232 0
08 Osterreich  Simon Eder 215 0
09 Italien  Dominik Windisch 200 0
10 Deutschland  Erik Lesser 199 0
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung[8]
Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 22 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 248 2
02 Deutschland  Simon Schempp 231 2
03 Russland  Anton Schipulin 177 0
04 Frankreich  Jean-Guillaume Béatrix 168 0
05 Deutschland  Erik Lesser 165 0
06 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 150 1
07 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 147 0
08 Deutschland  Arnd Peiffer 141 0
09 Russland  Anton Babikow 140 0
10 Deutschland  Benedikt Doll 134 0
Rang Name Punkte Siege
01 Russland  Russland 259 1
02 Frankreich  Frankreich 242 2
03 Deutschland  Deutschland 237 1
04 Norwegen  Norwegen 228 1
05 Osterreich  Österreich 216 0
06 Ukraine  Ukraine 207 0
07 Tschechien  Tschechien 173 0
08 Italien  Italien 167 0
09 Kanada  Kanada 150 0
10 Schweiz  Schweiz 146 0
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland  Deutschland 7448 3
02 Frankreich  Frankreich 7416 10
03 Russland  Russland 7192 2
04 Norwegen  Norwegen 7181 3
05 Osterreich  Österreich 6926 3
06 Ukraine  Ukraine 6270 0
07 Tschechien  Tschechien 6223 0
08 Italien  Italien 5556 0
09 Schweiz  Schweiz 5395 0
10 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 5290 1

Tabellen

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Ergebnisse Athleten

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Pos. Biathlet Östersund Pokljuka Nové Město Oberhof Ruh­polding Antholz Hochfilzen Pyeong­chang Kontio­lahti Oslo Punk­te
Ez Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms
01 Frankreich  Martin Fourcade 001 001 003 001 001 001 001 001 008 001 003 001 001 002 005 003 001 003 005 003 001 001 005 002 002 001 1322
02 Russland  Anton Schipulin 011 028 008 003 003 002 002 012 024 016 014 023 004 001 003 021 004 007 004 023 002 029 010 003 001 011 0918
03 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 002 030 010 002 004 004 005 009 DNS 037 015 014 001 002 002 008 002 004 007 001 003 029 0812
04 Deutschland  Arnd Peiffer 032 003 004 019 012 011 026 014 015 002 018 004 005 009 021 012 019 034 010 031 021 005 001 014 026 005 0746
05 Deutschland  Simon Schempp 046 021 009 006 005 017 004 002 006 020 001 005 007 005 007 009 010 013 001 024 011 020 0741
06 Osterreich  Julian Eberhard 018 005 027 047 021 009 013 018 001 019 022 002 013 009 007 008 014 019 001 003 009 DNS 010 006 026 0732
07 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 014 016 004 002 003 DNS 007 004 007 003 002 004 036 DNS 027 028 003 003 020 016 004 0667
08 Vereinigte Staaten  Lowell Bailey 015 013 015 018 018 020 009 021 018 026 010 016 004 006 001 006 002 009 016 027 044 023 015 0641
09 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 005 012 012 007 009 014 012 007 032 037 005 008 034 004 010 008 003 047 023 026 019 008 029 046 DNS 017 0631
10 Deutschland  Erik Lesser 031 015 005 008 011 015 024 011 005 005 002 027 023 021 008 037 028 004 021 005 013 048 028 014 0621
11 Deutschland  Benedikt Doll 030 004 033 021 022 025 015 024 044 024 006 020 022 011 019 001 011 019 009 020 008 030 020 011 018 013 0608
12 Tschechien  Ondřej Moravec 017 035 018 031 014 008 050 004 019 021 013 052 037 057 023 005 005 002 016 002 004 007 008 024 0597
13 Osterreich  Simon Eder 012 024 023 011 016 049 031 023 047 DNS 022 012 012 003 008 004 006 002 012 007 003 0552
14 Italien  Dominik Windisch 066 006 025 059 029 021 025 016 003 003 028 043 011 024 012 018 025 021 024 006 022 017 024 040 015 019 0525
15 Frankreich  Jean-Guillaume Béatrix 035 023 011 027 039 031 008 013 016 015 004 033 017 023 006 027 013 022 018 017 011 061 019 040 007 0521
16 Osterreich  Dominik Landertinger 088 033 021 049 027 011 030 012 009 006 030 017 021 026 007 004 007 011 023 004 012 016 0512
17 Tschechien  Michal Krčmář 042 038 007 009 010 028 010 019 021 028 009 029 003 008 028 061 006 022 049 051 014 032 028 013 009 0498
18 Russland  Jewgeni Garanitschew 023 049 030 035 026 041 011 019 025 012 015 010 020 020 011 009 005 023 012 008 009 008 0495
19 Russland  Maxim Zwetkow 022 010 002 013 008 012 014 022 013 010 011 031 039 007 013 069 026 014 020 060 DNS DNS 028 0469
20 Frankreich  Quentin Fillon Maillet 028 054 DNF 005 020 016 003 008 027 025 DNF 026 032 015 002 043 022 017 015 032 025 048 DNF 016 027 022 0466
21 Lettland  Andrejs Rastorgujevs 006 018 031 070 006 007 025 022 010 063 026 057 037 056 015 014 007 009 023 010 002 0445
22 Tschechien  Michal Šlesingr 025 017 022 015 019 044 019 030 002 007 029 065 085 024 042 030 018 013 024 024 035 033 013 034 006 0422
23 Ukraine  Serhij Semenow 092 037 052 025 024 007 021 017 014 029 023 048 046 003 018 041 015 005 027 025 037 047 041 005 017 021 0421
24 Russland  Anton Babikow 057 007 001 021 034 050 034 003 018 006 008 023 DNS 039 014 049 039 041 015 038 DNS 042 024 010 0399
25 Frankreich  Simon Desthieux 049 008 014 020 015 035 023 010 064 026 018 020 034 027 051 011 006 024 012 009 DNF 025 0396
26 Bulgarien  Krassimir Anew 007 042 046 026 025 038 037 030 030 006 006 007 016 012 043 035 021 016 018 022 027 0363
27 Ukraine  Dmytro Pidrutschnyj 009 013 046 030 022 017 005 DNS 027 007 018 083 022 028 014 041 025 016 030 026 021 064 0362
28 Schweden  Fredrik Lindström 009 002 038 047 039 034 042 013 019 022 017 030 017 038 008 058 049 015 004 018 0355
29 Italien  Lukas Hofer 019 040 040 042 028 032 030 004 012 016 055 038 DNS 056 DNS 034 012 010 015 006 021 005 030 0350
30 Schweiz  Benjamin Weger 010 025 056 024 017 066 009 011 010 011 020 019 027 055 053 010 045 048 040 031 027 031 0328
31 Norwegen  Lars Helge Birkeland 004 027 028 032 013 036 035 015 010 036 013 011 009 021 017 0314
32 Bulgarien  Wladimir Iliew 034 062 061 005 022 028 010 017 021 028 012 053 013 018 024 020 042 DNS 033 030 058 029 0309
33 Belgien  Michael Rösch 075 041 039 016 006 030 006 026 036 014 019 034 031 047 051 031 055 081 010 022 078 0255
34 Osterreich  Daniel Mesotitsch 026 036 034 014 046 026 028 025 022 024 015 009 067 050 050 015 031 028 061 0238
35 Russland  Matwei Jelissejew 016 017 010 007 048 032 006 095 015 059 DNS 087 027 019 031 051 0235
36 Norwegen  Tarjei Bø 014 009 014 032 011 006 014 012 0219
37 Ukraine  Artem Pryma 059 020 024 039 023 023 027 057 009 035 027 045 010 033 042 036 039 021 0208
38 Frankreich  Simon Fourcade 013 010 006 029 056 065 046 016 026 085 021 016 086 047 035 0200
39 Schweiz  Serafin Wiestner 055 026 048 017 045 024 029 061 041 045 086 018 026 044 029 007 026 076 029 032 0182
40 Norwegen  Erlend Bjøntegaard 051 022 037 038 032 010 016 020 030 040 021 008 061 064 0178
41 Norwegen  Henrik L’Abée-Lund 065 058 019 069 020 008 020 053 021 032 038 017 033 025 0178
42 Slowenien  Klemen Bauer 033 085 012 041 037 046 097 014 DNF 058 033 016 088 017 048 038 020 040 017 038 0177
43 Schweden  Sebastian Samuelsson 019 020 030 035 013 018 029 036 049 025 076 052 050 053 025 026 054 039 0169
44 Russland  Dmitri Malyschko 080 031 026 060 047 011 018 017 006 014 064 094 0167
45 Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen 031 027 018 012 013 008 053 030 0149
46 Vereinigte Staaten  Tim Burke 016 029 035 053 042 DNS 035 026 012 024 034 040 032 036 0132
47 Belarus  Uladsimir Tschapelin 003 056 057 089 033 033 087 017 029 038 065 031 034 036 068 0125
48 Deutschland  Roman Rees 048 057 036 013 023 012 014 036 048 0112
49 Schweiz  Mario Dolder 052 060 053 028 033 040 042 045 046 025 028 051 015 029 064 030 050 056 036 034 043 042 0103
50 Kanada  Scott Gow 060 050 047 023 048 018 040 043 045 042 041 017 030 025 047 043 027 043 067 095 0098
51 Deutschland  Florian Graf 008 059 041 057 040 049 049 029 029 019 025 0097
52 Ukraine  Wladimir Semakow 041 075 028 013 025 061 016 025 073 054 049 059 054 088 0090
53 Rumänien  Cornel Puchianu 014 064 034 058 070 072 074 074 020 038 076 065 088 026 DNS 0073
54 Osterreich  Lorenz Wäger 069 020 029 021 034 065 032 033 0069
55 Frankreich  Fabien Claude 077 039 029 055 DNF 042 023 049 033 037 025 046 047 041 035 040 053 0067
56 Russland  Alexei Wolkow 011 030 019 0063
57 Vereinigte Staaten  Leif Nordgren DNS 071 029 026 049 023 037 028 043 043 100 0062
58 Belarus  Sergei Botscharnikow 071 044 044 054 036 057 047 096 045 040 040 030 018 055 048 022 047 0060
59 Kanada  Christian Gow 099 090 033 031 DNS 092 088 075 032 023 DNF 056 032 050 037 061 0058
60 Deutschland  Matthias Bischl 046 036 022 035 016 048 081 0055
61 Korea Sud  Timofei Lapschin 018 015 055 037 0053
62 Norwegen  Fredrik Gjesbakk 092 061 025 020 023 0053
63 Tschechien  Jaroslav Soukup 097 093 019 020 027 071 070 040 069 071 052 044 0052
64 Slowakei  Tomáš Hasilla 027 044 044 035 037 043 051 091 089 016 043 060 057 055 083 067 0049
65 Estland  Kauri Kõiv 021 083 097 085 093 069 029 035 030 083 087 0049
66 Tschechien  Tomáš Krupčík 051 038 032 019 027 0048
67 Kasachstan  Jan Sawizki 044 100 064 045 041 040 044 058 035 044 024 033 033 047 041 037 DNS 0044
68 Tschechien  Adam Václavík 095 055 042 050 050 017 033 039 040 070 034 054 043 058 064 056 045 0042
69 Ukraine  Witalij Kiltschyzkyj 053 034 049 060 DNS 027 045 023 048 047 DNS 0039
70 Bulgarien  Anton Sinapow 037 077 045 052 059 055 084 086 011 DNF 039 060 039 072 057 041 0038
71 Vereinigte Staaten  Sean Doherty 080 040 043 036 039 055 058 080 044 018 035 046 0037
72 Norwegen  Vegard Gjermundshaug 024 028 040 040 0032
73 Litauen  Tomas Kaukėnas 085 053 058 082 067 065 032 053 072 031 041 046 089 028 044 084 0032
74 Finnland  Tuomas Grönman 020 074 096 051 054 031 066 092 081 082 0031
75 Slowakei  Martin Otčenáš 029 097 042 047 042 043 075 085 084 047 024 065 068 080 077 0029
76 Kanada  Brendan Green 089 032 050 052 057 054 052 069 064 075 038 052 086 028 044 045 050 085 0025
77 Slowakei  Matej Kazár 036 092 063 053 044 056 039 067 043 077 029 086 070 059 056 0019
78 Rumänien  Remus Faur 072 077 086 041 041 062 080 023 042 078 063 052 DNS 079 0018
79 Russland  Juri Schopin 050 062 033 031 052 042 0018
80 Belarus  Dsmitryj Abascheu 083 048 028 078 049 038 051 049 0016
81 Schweiz  Jeremy Finello 058 078 056 051 062 081 063 035 031 062 0016
82 Polen  Grzegorz Guzik 064 099 071 071 026 053 066 066 053 057 090 053 057 097 076 0015
83 Schweden  Peppe Femling 083 099 056 054 027 084 069 0014
84 Osterreich  David Komatz 029 049 073 050 044 050 089 0012
85 Schweiz  Martin Jäger 029 050 070 0012
86 Frankreich  Antonin Guigonnat 038 032 0012
87 Italien  Giuseppe Montello 102 084 075 089 052 043 079 100 044 034 087 036 046 066 080 0012
88 Finnland  Olli Hiidensalo 056 051 045 058 054 039 038 084 091 048 036 049 039 053 071 0012
89 Schweden  Jesper Nelin 069 043 032 076 DNS 053 051 059 059 044 054 DNS 074 0009
90 Belarus  Maksim Warabej 040 061 067 052 056 085 103 082 033 054 063 068 0009
91 Deutschland  Matthias Dorfer 037 036 078 0009
92 Vereinigte Staaten  Paul Schommer 033 101 084 098 0008
93 Russland  Alexander Loginow 072 038 036 0008
94 Belarus  Raman Jaljotnau 061 047 054 041 043 034 048 050 DNF 073 092 061 0007
95 Deutschland  Philipp Nawrath 034 042 049 055 0007
96 Vereinigte Staaten  Russell Currier 054 069 065 055 LAP 046 034 075 0007
97 Slowenien  Miha Dovžan 096 088 051 053 081 078 079 064 050 074 078 034 052 0007
98 Italien  Thomas Bormolini 038 071 082 082 070 060 052 068 046 048 059 073 091 037 043 0007
99 Slowenien  Lenart Oblak 087 058 057 DNS 035 082 099 074 096 0006
100 Bulgarien  Dimitar Gerdschikow 046 059 085 057 DNS 060 038 092 046 070 081 039 052 054 046 060 DNS 0005
101 Schweden  Torstein Stenersen 045 094 084 076 045 DNS 060 046 037 079 096 0004
102 Kroatien  Krešimir Crnković 078 104 078 094 037 DNS 081 083 096 0004
103 Osterreich  Felix Leitner DNS 045 043 039 055 093 039 051 076 0004
104 Deutschland  Michael Willeitner 038 042 042 0003
105 Slowenien  Rok Tršan 067 048 055 090 083 089 101 093 095 046 039 050 054 0002
106 Slowenien  Mitja Drinovec 039 076 102 DNS 0002
Australien  Damon Morton 087 DNS 0000
Belgien  Thierry Langer 090 077 0000
Bulgarien  Michail Kletscherow 076 055 0000
Bulgarien  Dimitar Partalow 083 0000
Estland  Kalev Ermits 053 052 093 078 0000
Estland  Roland Lessing 048 049 080 067 082 052 051 048 056 045 081 0000
Estland  Martin Remmelg 075 106 096 087 0000
Estland  Johan Talihärm 098 098 0000
Estland  Rene Zahkna 084 065 073 069 060 045 082 053 052 072 0000
Finnland  Teemu Huhtala 103 095 103 100 0000
Finnland  Tuukka Invenius 082 0000
Finnland  Mikko Loukkaanhuhta 099 085 093 0000
Finnland  Sami Orpana 095 091 077 067 0000
Finnland  Tero Seppälä 092 071 079 095 0000
Finnland  Jaakko Ranta 102 0000
Frankreich  Aristide Bègue 061 0000
Griechenland  Apostolos Angelis 096 107 105 101 092 089 103 0000
Italien  Rudy Zini 094 0000
Japan  Tsukasa Kobonoki 086 102 091 048 054 096 052 075 068 091 051 047 073 0000
Japan  Junji Nagai 062 0000
Japan  Kosuke Ozaki 091 093 086 0000
Japan  Mikito Tachizaki 073 070 066 068 073 100 067 074 070 077 066 0000
Kanada  Macx Davies 062 052 051 080 074 068 082 DNS 079 042 098 0000
Kanada  Matthew Hudec 090 0000
Kanada  Nathan Smith 043 096 088 0000
Kasachstan  Maxim Braun 074 068 072 064 094 068 098 063 090 094 0000
Kasachstan  Anton Pantow 082 067 081 062 098 073 068 075 063 0000
Kasachstan  Wassili Podkorytow 101 066 079 073 087 054 067 055 DNS 069 075 0000
Kasachstan  Wladislaw Witenko 100 084 097 0000
Kasachstan  Roman Jeremin 088 073 0000
Kroatien  Filip Petrović 100 097 0000
Lettland  Aleksandrs Patrijuks 088 093 0000
Lettland  Ilmārs Bricis 063 091 074 087 059 DNS 044 055 062 084 066 098 093 0000
Lettland  Daumants Lusa 094 077 097 090 075 076 100 097 0000
Lettland  Roberts Slotiņš 089 104 101 098 0000
Litauen  Karol Dombrovski 079 081 053 053 084 095 065 095 066 071 092 107 0000
Litauen  Vytautas Strolia 068 088 094 088 063 080 099 054 056 073 077 085 091 0000
Litauen  Rokas Suslavičius 101 0000
Norwegen  Kristoffer Skjelvik 083 0000
Osterreich  Sven Grossegger 070 063 068 063 041 072 0000
Osterreich  Fabian Hörl 056 059 045 093 0000
Polen  Mateusz Janik 090 079 087 090 102 0000
Polen  Andrzej Nędza-Kubiniec 090 100 053 099 092 0000
Polen  Rafał Penar 081 086 096 094 094 102 0000
Polen  Łukasz Szczurek 093 078 077 072 057 062 082 090 0000
Rumänien  George Buta 047 082 095 079 066 089 095 074 085 075 0000
Rumänien  Gheorghe Pop 071 104 0000
Rumänien  Marius Ungureanu 072 0000
Russland  Timur Machambetow 099 0000
Russland  Igor Malinowski 086 0000
Schweden  Tobias Arwidson 058 047 0000
Schweden  Martin Ponsiluoma 086 0000
Schweden  Tiio Söderhielm 079 0000
Serbien  Dejan Krsmanović 097 100 105 0000
Serbien  Edin Hodžić 102 102 104 099 094 0000
Slowakei  Michal Kubaliak 055 055 0000
Slowakei  Michal Šíma 100 073 086 063 103 088 062 091 090 101 0000
Slowenien  Jakov Fak 056 050 0000
Korea Sud  Heo Seon-heo 101 089 0000
Korea Sud  Kim Yong-gyu 097 080 094 106 0000
Korea Sud  Kim Jong-min 080 098 098 079 104 096 083 087 101 0000
Korea Sud  Lee In-bok 087 101 101 051 056 099 089 0000
Korea Sud  Alexander Starodubez 093 097 098 0000
Schweiz  Eligius Tambornino 072 0000
Tschechien  Lukáš Kristejn 076 0000
Turkei  Mehmet Üstüntaş DNS 0000
Ukraine  Ruslan Tkalenko 070 0000
Ukraine  Olexander Schyrnyj 091 081 072 049 058 045 080 058 050 057 051 099 0000
Ungarn  Károly Gombos 091 095 0000
Vereinigtes Konigreich  Alex Gleave 099 0000
Vereinigtes Konigreich  Scott Dixon DNF 103 092 099 DNF 105 078 098 069 065 0000
Vereinigtes Konigreich  Vinny Fountain 102 0000
Belarus  Aljaksandr Daroschka 077 045 050 0000
Belarus  Jury Ljadau 105 0000
Pos. Biathlet Ez Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms Pkt.
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–40 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 41 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP Lapped / Überrundet und damit ausgeschieden
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Ergebnisse Staffel

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Platz Land Pokljuka Ruhpolding Antholz Hochfilzen Pyeongchang Punkte
01 Russland  Russland 02
Maxim Zwetkow
Anton Babikow
Matwei Jelissejew
Anton Schipulin
02
Alexei Wolkow
Anton Schipulin
Matwei Jelissejew
Anton Babikow
03
Maxim Zwetkow
Jewgeni Garanitschew
Dmitri Malyschko
Anton Babikow
0 1
Alexei Wolkow
Maxim Zwetkow
Anton Babikow
Anton Schipulin
04
Maxim Zwetkow
Jewgeni Garanitschew
Anton Babikow
Anton Schipulin
259
02 Frankreich  Frankreich 0 1
Jean-Guillaume Béatrix
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
Martin Fourcade
09
Simon Fourcade
Jean-Guillaume Béatrix
Quentin Fillon Maillet
Martin Fourcade
07
Simon Fourcade
Fabien Claude
Simon Desthieux
Quentin Fillon Maillet
02
Jean-Guillaume Béatrix
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
Martin Fourcade
0 1
Jean-Guillaume Béatrix
Simon Fourcade
Simon Desthieux
Martin Fourcade
242
03 Deutschland  Deutschland 03
Erik Lesser
Matthias Dorfer
Benedikt Doll
Simon Schempp
03
Erik Lesser
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Simon Schempp
0 1
Erik Lesser
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Simon Schempp
04
Erik Lesser
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Simon Schempp
06
Erik Lesser
Roman Rees
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
237
04 Norwegen  Norwegen 09
Lars Helge Birkeland
Ole Einar Bjørndalen
Erlend Bjøntegaard
Emil Hegle Svendsen
0 1
Ole Einar Bjørndalen
Vetle Sjåstad Christiansen
Henrik L’Abée-Lund
Emil Hegle Svendsen
02
Lars Helge Birkeland
Henrik L’Abée-Lund
Johannes Thingnes Bø
Emil Hegle Svendsen
08
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
Tarjei Bø
Johannes Thingnes Bø
03
Vetle Sjåstad Christiansen
Ole Einar Bjørndalen
Vegard Gjermundshaug
Henrik L’Abée-Lund
228
05 Osterreich  Österreich 06
Daniel Mesotitsch
Dominik Landertinger
Felix Leitner
Simon Eder
07
Daniel Mesotitsch
Felix Leitner
Julian Eberhard
Dominik Landertinger
05
Daniel Mesotitsch
Sven Grossegger
Lorenz Wäger
Dominik Landertinger
03
Daniel Mesotitsch
Julian Eberhard
Simon Eder
Dominik Landertinger
02
Lorenz Wäger
Simon Eder
Julian Eberhard
Dominik Landertinger
216
06 Ukraine  Ukraine 04
Artem Pryma
Serhij Semenow
Witalij Kiltschyzkyj
Dmytro Pidrutschnyj
04
Artem Pryma
Serhij Semenow
Wladimir Semakow
Witalij Kiltschyzkyj
04
Artem Pryma
Serhij Semenow
Wladimir Semakow
Dmytro Pidrutschnyj
06
Artem Pryma
Serhij Semenow
Wladimir Semakow
Dmytro Pidrutschnyj
05
Artem Pryma
Serhij Semenow
Wladimir Semakow
Dmytro Pidrutschnyj
207
07 Tschechien  Tschechien 05
Michal Šlesingr
Tomáš Krupčík
Ondřej Moravec
Michal Krčmář
05
Ondřej Moravec
Jaroslav Soukup
Michal Šlesingr
Michal Krčmář
13
Ondřej Moravec
Adam Václavík
Michal Šlesingr
Michal Krčmář
10
Tomáš Krupčík
Ondřej Moravec
Michal Šlesingr
Michal Krčmář
08
Michal Šlesingr
Tomáš Krupčík
Jaroslav Soukup
Michal Krčmář
173
08 Italien  Italien 07
Lukas Hofer
Dominik Windisch
Giuseppe Montello
Thomas Bormolini
10
Lukas Hofer
Dominik Windisch
Giuseppe Montello
Thomas Bormolini
10
Dominik Windisch
Giuseppe Montello
Rudy Zini
Thomas Bormolini
05
Lukas Hofer
Dominik Windisch
Giuseppe Montello
Thomas Bormolini
12
Lukas Hofer
Dominik Windisch
Giuseppe Montello
Thomas Bormolini
167
09 Kanada  Kanada 10
Christian Gow
Scott Gow
Macx Davies
Brendan Green
11
Christian Gow
Scott Gow
Macx Davies
Brendan Green
16
Christian Gow
Scott Gow
Macx Davies
Brendan Green
13
Christian Gow
Scott Gow
Macx Davies
Brendan Green
07
Christian Gow
Scott Gow
Nathan Smith
Brendan Green
150
10 Schweiz  Schweiz 08
Mario Dolder
Benjamin Weger
Jeremy Finello
Serafin Wiestner
18
Mario Dolder
Jeremy Finello
Ivan Joller
Serafin Wiestner
08
Jeremy Finello
Serafin Wiestner
Mario Dolder
Benjamin Weger
16
Jeremy Finello
Benjamin Weger
Mario Dolder
Serafin Wiestner
11
Serafin Wiestner
Benjamin Weger
Jeremy Finello
Mario Dolder
146
11 Bulgarien  Bulgarien 11
Krassimir Anew
Anton Sinapow
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
08
Krassimir Anew
Anton Sinapow
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
11
Krassimir Anew
Anton Sinapow
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
09
Krassimir Anew
Anton Sinapow
Michail Kletscherow
Wladimir Iliew
22
Krassimir Anew
Anton Sinapow
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
145
12 Kasachstan  Kasachstan 13
Jan Sawizki
Maxim Braun
Wassili Podkorytow
Anton Pantow
13
Jan Sawizki
Anton Pantow
Maxim Braun
Wladislaw Witenko
12
Jan Sawizki
Wassili Podkorytow
Anton Pantow
Maxim Braun
14
Jan Sawizki
Wassili Podkorytow
Maxim Braun
Anton Pantow
09
Jan Sawizki
Wassili Podkorytow
Maxim Braun
Anton Pantow
144
13 Slowakei  Slowakei 14
Tomáš Hasilla
Matej Kazár
Martin Otčenáš
Michal Šíma
14
Matej Kazár
Tomáš Hasilla
Michal Šíma
Martin Otčenáš
15
Matej Kazár
Martin Otčenáš
Tomáš Hasilla
Michal Šíma
12
Matej Kazár
Martin Otčenáš
Tomáš Hasilla
Michal Šíma
13
Matej Kazár
Martin Otčenáš
Tomáš Hasilla
Michal Šíma
137
14 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 12
Lowell Bailey
Tim Burke
Leif Nordgren
Sean Doherty
06
Lowell Bailey
Leif Nordgren
Tim Burke
Sean Doherty
07
Lowell Bailey
Leif Nordgren
Tim Burke
Sean Doherty
10
Lowell Bailey
Leif Nordgren
Paul Schommer
Sean Doherty
134
15 Slowenien  Slowenien 12
Miha Dovžan
Klemen Bauer
Mitja Drinovec
Rok Tršan
15
Miha Dovžan
Klemen Bauer
Rok Tršan
Lenart Oblak
14
Miha Dovžan
Klemen Bauer
Lenart Oblak
Mitja Drinovec
18
Miha Dovžan
Klemen Bauer
Rok Tršan
Lenart Oblak
16
Miha Dovžan
Klemen Bauer
Lenart Oblak
Rok Tršan
130
16 Belarus  Belarus 22
Sergei Botscharnikow
Uladsimir Tschapelin
Raman Jaljotnau
Aljaksandr Daroschka
16
Sergei Botscharnikow
Maksim Warabej
Raman Jaljotnau
Uladsimir Tschapelin
17
Sergei Botscharnikow
Maksim Warabej
Dsmitryj Abascheu
Uladsimir Tschapelin
19
Uladsimir Tschapelin
Maksim Warabej
Dsmitryj Abascheu
Sergei Botscharnikow
15
Uladsimir Tschapelin
Maksim Warabej
Dsmitryj Abascheu
Sergei Botscharnikow
116
17 Estland  Estland 15
Rene Zahkna
Kauri Kõiv
Roland Lessing
Martin Remmelg
17
Rene Zahkna
Roland Lessing
Kalev Ermits
Kauri Kõiv
18
Rene Zahkna
Kauri Kõiv
Kalev Ermits
Roland Lessing
21
Rene Zahkna
Kauri Kõiv
Roland Lessing
Kalev Ermits
18
Rene Zahkna
Kauri Kõiv
Martin Remmelg
Kalev Ermits
116
18 Japan  Japan 19
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Junji Nagai
Kōsuke Ozaki
20
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Kōsuke Ozaki
Junji Nagai
22
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Kōsuke Ozaki
Junji Nagai
15
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Junji Nagai
Kōsuke Ozaki
17
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Kōsuke Ozaki
Terabayashi Takuto
112
19 Finnland  Finnland 17
Tuomas Grönman
Olli Hiidensalo
Sami Orpana
Teemu Huhtala
22
Tuomas Grönman
Olli Hiidensalo
Sami Orpana
Tuukka Invenius
19
Olli Hiidensalo
Mikko Loukkaanhuhta
Tero Seppälä
Tuomas Grönman
20
Mikko Loukkaanhuhta
Tuomas Grönman
Olli Hiidensalo
Tero Seppälä
19
Mikko Loukkaanhuhta
Tuomas Grönman
Sami Orpana
Matti Hakala
108
20 Rumänien  Rumänien 16
George Buta
Marius Ungureanu
Cornel Puchianu
Remus Faur
21
George Buta
Marius Ungureanu
Cornel Puchianu
Remus Faur
23
George Buta
Marius Ungureanu
Cornel Puchianu
Remus Faur
17
George Buta
Gheorghe Pop
Cornel Puchianu
Remus Faur
23
George Buta
Gheorghe Pop
Cornel Puchianu
Remus Faur
105
21 Schweden  Schweden DSQ
Torstein Stenersen
Jesper Nelin
Sebastian Samuelsson
Peppe Femling
06
Torstein Stenersen
Jesper Nelin
Sebastian Samuelsson
Fredrik Lindström
09
Torstein Stenersen
Jesper Nelin
Sebastian Samuelsson
Fredrik Lindström
11
Torstein Stenersen
Jesper Nelin
Sebastian Samuelsson
Fredrik Lindström
DNS
Torstein Stenersen
Sebastian Samuelsson
Peppe Femling
Jesper Nelin
100
22 Lettland  Lettland 21
Andrejs Rastorgujevs
Ilmārs Bricis
Roberts Slotiņš
Daumants Lusa
24
Daumants Lusa
Ilmārs Bricis
Aleksandrs Patrijuks
Roberts Slotiņš
24
Daumants Lusa
Ilmārs Bricis
Aleksandrs Patrijuks
Roberts Slotiņš
22
Andrejs Rastorgujevs
Daumants Lusa
Aleksandrs Patrijuks
Ilmārs Bricis
14
Daumants Lusa
Ilmārs Bricis
Aleksandrs Patrijuks
Andrejs Rastorgujevs
100
23 Polen  Polen 20
Mateusz Janik
Grzegorz Guzik
Łukasz Szczurek
Rafał Penar
19
Rafał Penar
Grzegorz Guzik
Mateusz Janik
Łukasz Szczurek
20
Łukasz Szczurek
Grzegorz Guzik
Mateusz Janik
Rafał Penar
24
Łukasz Szczurek
Grzegorz Guzik
Andrzej Nędza-Kubiniec
Rafał Penar
24
Mateusz Janik
Grzegorz Guzik
Łukasz Szczurek
Rafał Penar
098
24 Litauen  Litauen 18
Tomas Kaukėnas
Karol Dombrovski
Vytautas Strolia
Rokas Suslavičius
23
Tomas Kaukėnas
Vytautas Strolia
Karol Dombrovski
Rokas Suslavičius
21
Tomas Kaukėnas
Vytautas Strolia
Karol Dombrovski
Rokas Suslavičius
25
Tomas Kaukėnas
Karol Dombrovski
Vytautas Strolia
Rokas Suslavičius
21
Tomas Kaukėnas
Karol Dombrovski
Vytautas Strolia
Rokas Suslavičius
097
25 Korea Sud  Südkorea DSQ
Alexander Starodubez
Kim Jong-min
Lee In-bok
Kim Yong-gyu
25
Alexander Starodubez
Kim Jong-min
Kim Yong-gyu
Lee In-bok
25
Kim Jong-min
Lee In-bok
Kim Yong-gyu
Heo Seon-heo
23
Kim Jong-min
Lee In-bok
Kim Yong-gyu
Heo Seon-heo
20
Kim Jong-min
Timofei Lapschin
Kim Yong-gyu
Jun Je-uk
071
26 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 26
Scott Dixon
Marcel Laponder
Vinny Fountain
Alex Gleave
015
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–40 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DSQ Disqualifikation
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Resultate und Kalender

Bearbeiten
1. Weltcup in Schweden  Östersund, 27. November bis 4. Dezember 2016
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
30. November 2016 (Mi.) Einzel (15 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Frankreich  Anaïs Bescond Belarus  Darja Jurkewitsch
3. Dezember 2016 (Sa.) Sprint (7,5 km) Frankreich  Marie Dorin-Habert Finnland  Kaisa Mäkäräinen Tschechien  Gabriela Koukalová
4. Dezember 2016 (So.) Verfolgung (10 km) Tschechien  Gabriela Koukalová Deutschland  Laura Dahlmeier Italien  Dorothea Wierer
2. Weltcup auf der Slowenien  Pokljuka, 9.–11. Dezember 2016
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
9. Dezember 2016 (Fr.) Sprint (7,5 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Frankreich  Justine Braisaz Norwegen  Marte Olsbu
10. Dezember 2016 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Finnland  Kaisa Mäkäräinen Tschechien  Eva Puskarčíková
11. Dezember 2016 (So.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Vanessa Hinz
Franziska Hildebrand
Maren Hammerschmidt
Laura Dahlmeier
Frankreich  Frankreich
Anaïs Chevalier
Justine Braisaz
Célia Aymonier
Marie Dorin-Habert
Ukraine  Ukraine
Iryna Warwynez
Julija Dschyma
Olena Pidhruschna
Anastassija Merkuschyna
3. Weltcup in Tschechien  Nové Město na Moravě, 15.–18. Dezember 2016
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Dezember 2016 (Fr.) Sprint (7,5 km) Russland  Tatjana Akimowa Frankreich  Anaïs Chevalier Vereinigte Staaten  Susan Dunklee
17. Dezember 2016 (Sa.) Verfolgung (10 km) Frankreich  Anaïs Chevalier Italien  Dorothea Wierer Russland  Tatjana Akimowa
18. Dezember 2016 (So.) Massenstart (12,5 km) Tschechien  Gabriela Koukalová Deutschland  Laura Dahlmeier Italien  Dorothea Wierer
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 5.–8. Januar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. Januar 2017 (Fr.) Sprint (7,5 km) Tschechien  Gabriela Koukalová Finnland  Kaisa Mäkäräinen Frankreich  Marie Dorin-Habert
7. Januar 2017 (Sa.) Verfolgung (10 km) Frankreich  Marie Dorin-Habert Tschechien  Gabriela Koukalová Finnland  Kaisa Mäkäräinen
8. Januar 2017 (So.) Massenstart (12,5 km) Tschechien  Gabriela Koukalová Deutschland  Laura Dahlmeier Tschechien  Eva Puskarčíková
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 11.–15. Januar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. Januar 2017 (Do.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Vanessa Hinz
Maren Hammerschmidt
Franziska Preuß
Laura Dahlmeier
Frankreich  Frankreich
Anaïs Chevalier
Justine Braisaz
Anaïs Bescond
Célia Aymonier
Norwegen  Norwegen
Kaia Wøien Nicolaisen
Hilde Fenne
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu
14. Januar 2016 (Sa.) Sprint (7,5 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Tschechien  Gabriela Koukalová Deutschland  Laura Dahlmeier
15. Januar 2016 (So.) Verfolgung (10 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Tschechien  Gabriela Koukalová Frankreich  Marie Dorin-Habert
6. Weltcup in Italien  Antholz, 19.–22. Januar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
19. Januar 2017 (Do.) Einzel (15 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Frankreich  Anaïs Chevalier Italien  Alexia Runggaldier
21. Januar 2017 (Sa.) Massenstart (12,5 km) Deutschland  Nadine Horchler Deutschland  Laura Dahlmeier Tschechien  Gabriela Koukalová
22. Januar 2017 (So.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Vanessa Hinz
Maren Hammerschmidt
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
Frankreich  Frankreich
Anaïs Chevalier
Justine Braisaz
Anaïs Bescond
Marie Dorin-Habert
Italien  Italien
Lisa Vittozzi
Federica Sanfilippo
Alexia Runggaldier
Dorothea Wierer
49. Biathlon-Weltmeisterschaften in Osterreich  Hochfilzen, 9.–19. Februar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
10. Februar 2017 (Fr.) Sprint (7,5 km) Tschechien  Gabriela Koukalová Deutschland  Laura Dahlmeier Frankreich  Anaïs Chevalier
12. Februar 2017 (So.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Belarus  Darja Domratschawa Tschechien  Gabriela Koukalová
15. Februar 2017 (Mi.) Einzel (15 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Tschechien  Gabriela Koukalová Italien  Alexia Runggaldier
17. Februar 2017 (Fr.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Vanessa Hinz
Maren Hammerschmidt
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
Ukraine  Ukraine
Iryna Warwynez
Julija Dschyma
Anastassija Merkuschyna
Olena Pidhruschna
Frankreich  Frankreich
Anaïs Chevalier
Célia Aymonier
Justine Braisaz
Marie Dorin-Habert
19. Februar 2017 (So.) Massenstart (12,5 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Vereinigte Staaten  Susan Dunklee Finnland  Kaisa Mäkäräinen
7. Weltcup in Korea Sud  Pyeongchang, 2.–5. März 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2. März 2017 (Do.) Sprint (7,5 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Norwegen  Tiril Eckhoff Frankreich  Anaïs Chevalier
4. März 2017 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Finnland  Kaisa Mäkäräinen Frankreich  Anaïs Bescond
5. März 2017 (So.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Nadine Horchler
Maren Hammerschmidt
Denise Herrmann
Franziska Hildebrand
Norwegen  Norwegen
Kaia Wøien Nicolaisen
Hilde Fenne
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu
Tschechien  Tschechien
Jessica Jislová
Eva Puskarčíková
Lucie Charvátová
Gabriela Koukalová
8. Weltcup in Finnland  Kontiolahti, 10.–12. März 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
10. März 2017 (Fr.) Sprint (7,5 km) Norwegen  Tiril Eckhoff Deutschland  Laura Dahlmeier Belarus  Darja Domratschawa
11. März 2017 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Frankreich  Marie Dorin-Habert Italien  Lisa Vittozzi
9. Weltcup in Norwegen  Oslo, 17.–19. März 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. März 2017 (Fr.) Sprint (7,5 km) Finnland  Mari Laukkanen Frankreich  Justine Braisaz Frankreich  Anaïs Bescond
18. März 2017 (Sa.) Verfolgung (10 km) Finnland  Mari Laukkanen Tschechien  Gabriela Koukalová Frankreich  Justine Braisaz
19. März 2017 (So.) Massenstart (12,5 km) Norwegen  Tiril Eckhoff Tschechien  Gabriela Koukalová Finnland  Kaisa Mäkäräinen

Weltcupstände Frauen

Bearbeiten
Gesamtweltcup
Endstand nach 26 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland  Laura Dahlmeier 1211 10
02 Tschechien  Gabriela Koukalová 1089 5
03 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 971 2
04 Frankreich  Marie Dorin-Habert 856 2
05 Italien  Dorothea Wierer 719 0
06 Frankreich  Justine Braisaz 706 0
07 Frankreich  Anaïs Chevalier 669 1
08 Ukraine  Julija Dschyma 632 0
09 Deutschland  Franziska Hildebrand 621 0
10 Vereinigte Staaten  Susan Dunklee 596 0
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 3 Rennen (Top 10) Endstand nach 9 Rennen (Top 10) Endstand nach 9 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland  Laura Dahlmeier 180 3
02 Deutschland  Vanessa Hinz 103 0
03 Tschechien  Gabriela Koukalová 96 0
04 Italien  Alexia Runggaldier 96 0
05 Ukraine  Olena Pidhruschna 83 0
06 Deutschland  Maren Hammerschmidt 76 0
07 Russland  Olga Podtschufarowa 76 0
08 Ukraine  Julija Dschyma 74 0
09 Finnland  Mari Laukkanen 73 0
10 Tschechien  Eva Puskarčíková 72 0
Rang Name Punkte Siege
01 Tschechien  Gabriela Koukalová 377 2
02 Deutschland  Laura Dahlmeier 372 2
03 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 337 1
04 Frankreich  Marie Dorin-Habert 297 1
05 Frankreich  Justine Braisaz 281 0
06 Norwegen  Tiril Eckhoff 277 1
07 Frankreich  Anaïs Chevalier 260 0
08 Italien  Dorothea Wierer 246 0
09 Deutschland  Franziska Hildebrand 241 0
10 Vereinigte Staaten  Susan Dunklee 228 0
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland  Laura Dahlmeier 405 4
02 Tschechien  Gabriela Koukalová 384 1
03 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 368 1
04 Frankreich  Marie Dorin-Habert 346 1
05 Italien  Dorothea Wierer 286 0
06 Frankreich  Justine Braisaz 250 0
07 Norwegen  Marte Olsbu 236 0
08 Frankreich  Anaïs Chevalier 226 1
09 Ukraine  Julija Dschyma 215 0
10 Deutschland  Franziska Hildebrand 210 0
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung[8]
Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 22 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Tschechien  Gabriela Koukalová 265 2
02 Deutschland  Laura Dahlmeier 254 1
03 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 207 0
04 Ukraine  Julija Dschyma 162 0
05 Italien  Dorothea Wierer 156 0
06 Frankreich  Marie Dorin-Habert 147 0
07 Schweiz  Selina Gasparin 139 0
08 Deutschland  Vanessa Hinz 132 0
09 Deutschland  Franziska Hildebrand 126 0
10 Tschechien  Eva Puskarčíková 124 0
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland  Deutschland 300 5
02 Frankreich  Frankreich 248 0
03 Ukraine  Ukraine 224 0
04 Norwegen  Norwegen 202 0
05 Tschechien  Tschechien 197 0
06 Italien  Italien 197 0
07 Schweden  Schweden 187 0
08 Belarus  Belarus 167 0
09 Russland  Russland 166 0
10 Polen  Polen 154 0
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland  Deutschland 7951 11
02 Frankreich  Frankreich 7646 3
03 Ukraine  Ukraine 6605 0
04 Tschechien  Tschechien 6547 2
05 Italien  Italien 6481 0
06 Norwegen  Norwegen 6265 2
07 Russland  Russland 6139 1
08 Schweden  Schweden 6034 0
09 Belarus  Belarus 5683 0
10 Kasachstan  Kasachstan 5193 0

Tabellen

Bearbeiten

Ergebnisse Athletinnen

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Pos. Biathlet Östersund Pokljuka Nové Město Oberhof Ruh­polding Antholz Hochfilzen Pyeong­chang Kontio­lahti Oslo Punk­te
Ez Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms
01 Deutschland  Laura Dahlmeier 001 004 002 001 001 004 007 002 002 003 004 001 002 002 001 001 001 001 001 002 001 031 009 009 1211
02 Tschechien  Gabriela Koukalová 017 003 001 007 026 013 008 001 001 002 001 002 002 024 003 001 003 002 004 021 008 013 010 004 002 002 1089
03 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 024 002 005 004 002 005 011 008 002 003 008 001 001 015 004 012 007 015 003 004 002 049 031 027 007 003 0971
04 Frankreich  Marie Dorin-Habert 019 001 007 017 004 011 005 007 003 001 014 004 003 004 005 007 006 040 007 DNF 009 002 017 014 027 0856
05 Italien  Dorothea Wierer 031 019 003 021 019 007 002 003 006 008 017 005 007 031 017 021 010 016 008 013 018 021 037 019 008 015 0719
06 Frankreich  Justine Braisaz 005 010 013 002 007 006 022 012 039 DNS 019 012 012 018 015 028 005 048 028 010 021 012 011 002 003 012 0706
07 Frankreich  Anaïs Chevalier 033 031 034 054 039 002 001 014 004 009 023 018 008 002 018 003 011 038 013 003 012 008 009 094 017 0669
08 Ukraine  Julija Dschyma 020 021 009 028 011 034 013 019 015 015 005 011 043 020 010 022 023 009 006 006 007 034 026 013 011 010 0632
09 Deutschland  Franziska Hildebrand 025 016 019 005 008 015 010 021 017 012 006 006 018 009 021 019 028 031 027 007 006 017 033 035 029 005 0621
10 Vereinigte Staaten  Susan Dunklee 073 027 022 011 005 003 004 050 044 009 033 024 071 024 029 022 006 002 005 005 005 014 007 037 020 0596
11 Norwegen  Tiril Eckhoff 007 027 020 032 014 009 011 019 031 013 030 039 012 002 004 001 015 012 018 001 0566
12 Norwegen  Marte Olsbu 016 062 003 009 023 018 005 024 007 010 017 009 029 028 054 016 058 029 024 009 031 023 006 006 016 0551
13 Tschechien  Eva Puskarčíková 015 015 008 008 003 021 026 017 042 036 003 014 006 013 011 017 031 023 026 016 039 063 062 025 0504
14 Frankreich  Anaïs Bescond 002 022 026 048 040 008 027 020 018 005 026 009 041 DSQ 025 053 008 003 028 013 003 022 007 0501
15 Osterreich  Lisa Hauser 007 005 006 012 006 020 028 009 062 DNF 038 032 010 012 023 026 061 025 059 053 029 006 022 005 021 0493
16 Russland  Tatjana Akimowa 012 030 032 029 020 001 003 010 014 032 013 015 013 012 016 016 018 051 023 034 050 040 031 029 0479
17 Schweiz  Selina Gasparin 045 028 021 016 010 024 023 013 032 019 007 049 029 087 019 011 029 045 018 011 014 011 027 045 DNS 011 0449
18 Belarus  Nadseja Skardsina 043 008 010 014 016 039 041 018 018 025 027 016 023 025 019 017 016 022 011 026 018 049 039 013 0440
19 Deutschland  Vanessa Hinz 010 006 011 043 033 073 004 034 006 021 035 026 006 008 006 020 008 020 DNS 057 044 024 0436
20 Kasachstan  Galina Wischnewskaja 039 009 017 025 013 041 020 022 038 010 004 008 011 051 013 086 021 043 031 022 022 028 013 026 0429
21 Frankreich  Célia Aymonier 068 017 020 009 017 012 017 028 009 021 024 042 037 062 030 009 009 025 017 036 027 007 008 063 030 0427
22 Deutschland  Maren Hammerschmidt 056 020 025 041 024 005 004 020 039 017 005 020 055 040 007 028 029 016 016 020 015 019 0426
23 Schweden  Anna Magnusson 021 014 016 047 028 033 025 024 011 016 038 030 007 014 036 059 015 016 010 039 023 021 023 0398
24 Belarus  Darja Domratschawa 037 034 013 DNS 027 027 002 013 019 020 013 003 004 021 012 008 0394
25 Tschechien  Veronika Vítková 009 035 018 030 015 016 012 016 021 016 061 014 068 050 053 DNF 032 024 005 010 004 0389
26 Finnland  Mari Laukkanen 064 047 031 056 035 025 015 023 040 035 011 026 057 DNS 004 019 025 001 001 006 0360
27 Italien  Lisa Vittozzi 059 033 048 035 022 038 014 059 DNS 027 010 084 004 014 036 011 023 043 006 003 046 016 0342
28 Italien  Alexia Runggaldier 049 036 035 040 047 027 031 041 046 024 019 003 006 043 015 003 009 048 040 047 049 010 025 022 0333
29 Italien  Federica Sanfilippo 050 056 060 023 052 018 024 025 016 011 027 020 035 043 029 005 017 054 021 DNS 035 043 009 019 028 0314
30 Slowenien  Teja Gregorin 061 032 039 036 030 040 033 033 023 022 021 036 030 035 012 005 075 046 020 008 004 018 0313
31 Slowakei  Paulína Fialková 026 024 092 060 048 066 063 031 012 027 010 014 010 037 005 018 017 014 0292
32 Schweiz  Lena Häcki 037 012 004 019 050 077 027 013 013 022 074 049 027 035 048 085 072 038 030 016 020 0254
33 Ukraine  Olena Pidhruschna 013 029 023 015 027 046 043 015 007 DNF 016 041 DNS 017 034 DNS 010 DNS 0247
34 Polen  Magdalena Gwizdoń 047 065 027 045 049 037 008 031 012 010 015 045 038 025 037 018 015 027 046 038 050 0237
35 Deutschland  Franziska Preuß 004 025 014 010 006 006 031 014 0230
36 Polen  Monika Hojnisz 044 051 043 024 014 017 021 026 031 030 057 DNS 007 022 039 051 030 012 034 039 048 040 048 0225
37 Ukraine  Anastassija Merkuschyna 048 077 048 044 019 039 023 023 058 010 008 033 014 031 038 030 040 054 036 0190
38 Russland  Irina Starych 024 004 042 015 055 020 024 019 015 027 0186
39 Belarus  Iryna Kryuko 046 011 015 033 018 036 038 022 041 044 039 078 036 045 014 019 026 069 069 0185
40 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 006 031 DNS 036 030 008 013 022 015 035 078 0176
41 Ukraine  Iryna Warwynez 034 023 052 065 019 016 DNS 056 DNS 052 020 020 044 024 033 007 068 0175
42 Schweden  Mona Brorsson 023 048 057 088 029 045 051 036 022 056 046 044 008 022 025 012 033 032 0169
43 Korea Sud  Anna Frolina 038 083 051 048 070 012 020 029 054 045 039 018 033 034 026 017 051 DNS 010 042 0167
44 Deutschland  Nadine Horchler 035 017 019 001 046 032 049 042 020 021 070 0162
45 Russland  Olga Podtschufarowa 014 054 045 013 029 031 029 047 029 048 DNS 008 026 0150
46 Russland  Jekaterina Glasyrina 006 045 041 022 012 063 028 028 029 034 025 0147
47 Schweden  Hanna Öberg 008 082 061 043 030 007 005 035 040 049 055 DNS 082 059 051 0128
48 Norwegen  Fanny Horn Birkeland 058 013 036 032 043 009 035 029 030 016 090 054 072 063 0120
49 Deutschland  Denise Herrmann 018 021 072 025 033 018 047 024 034 0114
50 Kanada  Rosanna Crawford 080 064 058 049 037 032 021 022 025 055 DNS 026 043 062 030 019 0112
51 Norwegen  Kaia Wøien Nicolaisen 035 042 054 LAP 014 009 045 021 047 085 025 035 0107
52 Kasachstan  Darja Ussanowa 027 071 026 037 025 025 073 048 051 054 046 055 014 029 076 0104
53 Tschechien  Lucie Charvátová 041 018 012 079 064 075 042 046 032 032 034 082 073 045 034 032 033 0101
54 Russland  Darja Wirolainen 004 017 036 023 0090
55 Schweden  Chardine Sloof 092 010 014 015 038 044 057 067 053 050 0087
56 Vereinigte Staaten  Clare Egan 040 044 030 053 056 062 052 049 077 059 020 041 022 024 033 036 059 045 034 041 0086
57 Deutschland  Miriam Gössner 082 037 054 010 025 059 050 026 024 053 047 0083
58 Russland  Irina Uslugina 043 033 034 022 070 015 039 037 054 040 032 039 055 0078
59 Kanada  Julia Ransom 042 038 058 034 034 026 019 060 053 055 065 018 041 044 060 053 052 047 0077
60 Slowakei  Jana Gereková 086 080 029 055 023 026 064 DNS 062 041 027 025 0075
61 Schweden  Emma Nilsson 070 024 038 031 023 045 034 040 051 069 067 063 041 036 050 040 0062
62 Japan  Fuyuko Tachizaki 026 042 040 038 042 022 040 048 043 026 042 068 074 049 040 035 077 103 0061
63 Polen  Krystyna Guzik 071 049 037 063 042 039 011 040 067 023 053 047 052 062 048 057 092 0055
64 Belarus  Darja Jurkewitsch 003 059 051 052 DNS 051 LAP 052 035 057 046 061 0054
65 Slowakei  Ivona Fialková 055 081 057 055 093 093 066 017 023 050 055 029 045 0054
66 Osterreich  Dunja Zdouc 031 049 028 047 042 011 065 0053
67 Osterreich  Julia Schwaiger 028 094 055 047 014 028 0053
68 China Volksrepublik  Tang Jialin 020 018 028 079 046 052 044 069 047 041 065 0050
69 Kasachstan  Alina Raikowa 075 030 058 057 LAP 100 029 029 028 052 044 073 0048
70 Lettland  Baiba Bendika 036 058 053 045 051 065 047 025 042 050 027 065 056 032 062 044 056 0044
71 Korea Sud  Jekaterina Awwakumowa 063 005 030 045 045 068 071 0042
72 Russland  Swetlana Slepzowa 032 063 055 038 047 036 033 024 071 066 0042
73 Russland  Jekaterina Schumilowa 018 023 042 0041
74 Russland  Uljana Kaischewa 027 027 037 033 047 0040
75 Ukraine  Julija Schurawok 011 061 042 044 053 049 055 047 034 0037
76 Russland  Wiktorija Sliwko 058 038 030 024 0031
77 Frankreich  Julia Simon 045 040 025 030 0028
78 Norwegen  Hilde Fenne 050 036 044 037 075 058 055 058 056 036 028 0027
79 Ukraine  Walentyna Semerenko 030 028 076 080 060 DNS 0024
80 China Volksrepublik  Zhang Yan 072 063 040 069 019 076 072 0023
81 Kasachstan  Olga Poltoranina 052 050 073 050 045 026 037 037 074 074 087 0023
82 Ukraine  Jana Bondar 066 039 033 097 028 DNS DNS 091 0023
83 Russland  Anastassija Sagoruiko 043 029 077 032 046 0021
84 Vereinigte Staaten  Joanne Reid 029 053 047 085 052 054 DNS 071 060 049 038 056 035 052 055 052 080 0021
85 Kanada  Megan Tandy 053 078 049 DNF 044 057 065 056 DNS 033 064 043 039 030 DNS 0021
86 Kanada  Emma Lunder 082 087 089 021 084 064 051 049 056 058 084 0020
87 Osterreich  Christina Rieder 090 034 028 086 066 041 060 074 054 056 0020
88 Schweiz  Aita Gasparin 054 092 071 054 051 072 048 050 028 038 037 075 055 053 0020
89 Osterreich  Fabienne Hartweger 022 041 046 078 092 097 083 078 081 079 0019
90 Frankreich  Enora Latuillière 037 026 0019
91 Bulgarien  Emilija Jordanowa 060 046 049 070 068 078 050 044 057 042 053 024 088 064 077 0017
92 Tschechien  Markéta Davidová 069 028 048 0013
93 Kasachstan  Anna Kistanowa 030 068 064 057 056 067 046 LAP 088 041 052 073 042 048 0011
94 Schweiz  Elisa Gasparin 056 077 046 032 047 DNS 095 0009
95 Vereinigtes Konigreich  Amanda Lightfoot 088 086 062 075 082 078 096 066 032 DNS 0009
96 Schweden  Elisabeth Högberg 060 DNS 036 038 0008
97 Japan  Sari Furuya 035 085 096 051 052 083 084 065 059 058 068 071 076 061 0006
98 Slowenien  Anja Eržen 062 076 037 041 DNS 060 051 059 052 053 082 076 083 072 047 046 0004
99 Finnland  Sanna Markkanen 084 073 099 037 083 089 053 LAP 0004
100 Ukraine  Olga Abramowa 069 042 051 042 038 0003
101 Belarus  Nadseja Pissarawa 050 042 039 046 061 076 095 082 061 065 080 0002
102 Polen  Kinga Mitoraj DNS 040 056 068 091 070 062 067 054 058 094 090 0001
Bosnien und Herzegowina  Tanja Karišik 098 087 085 100 0000
Bulgarien  Daniela Kadewa 103 072 093 0000
Bulgarien  Stefani Popowa 093 092 102 095 084 092 094 093 098 0000
Bulgarien  Dessislawa Stojanowa 078 069 076 058 DNS 046 LAP 065 079 070 088 086 088 091 0000
China Volksrepublik  Meng Fanqi 071 091 0000
Deutschland  Karolin Horchler 058 042 0000
Estland  Grete Gaim 097 100 103 071 089 101 098 087 0000
Estland  Kadri Lehtla 079 057 044 069 078 069 069 077 093 096 070 087 099 0000
Estland  Johanna Talihärm 063 055 055 091 067 087 057 074 0000
Estland  Kristel Viigipuu 088 098 080 097 090 091 0000
Estland  Meril Beilmann 067 093 0000
Estland  Susan Külm 091 0000
Finnland  Erika Jänkä 102 0000
Finnland  Auli Kiskola 095 084 084 0000
Finnland  Tiia-Maria Talvitie 079 DNS 0000
Finnland  Laura Toivanen 081 074 087 076 091 075 090 069 0000
Griechenland  Maria Tsakiri 096 093 0000
Italien  Nicole Gontier 096 060 059 067 087 080 0000
Italien  Karin Oberhofer 051 070 094 DNS 0000
Japan  Rina Mitsuhashi 076 090 105 092 075 0000
Japan  Yurie Tanaka 056 053 061 081 086 079 073 067 0000
Kanada  Sarah Beaudry DNF 097 075 085 075 0000
Kanada  Megan Bankes 078 064 0000
Lettland  Žanna Juškāne 095 095 0000
Litauen  Natalija Kočergina 084 095 066 078 045 052 086 095 075 089 052 051 057 DNS 043 054 0000
Litauen  Gabrielė Leščinskaitė 081 096 093 0000
Litauen  Natalija Paulauskaitė 092 102 099 094 102 088 086 090 083 086 0000
Litauen  Diana Rasimovičiūtė-Brice 069 073 090 080 071 050 081 077 084 084 089 0000
Moldau Republik  Alla Ghilenko 098 099 0000
Moldau Republik  Anastasia Nitschiporenko 101 092 0000
Norwegen  Karoline Erdal 083 099 101 0000
Norwegen  Ragnhild Femsteinevik 057 072 104 0000
Norwegen  Marion Rønning Huber 083 050 057 071 0000
Norwegen  Ingrid Landmark Tandrevold 087 049 048 058 050 048 049 0000
Norwegen  Synnøve Solemdal 043 041 0000
Osterreich  Katharina Innerhofer 059 053 083 053 050 070 060 056 066 0000
Osterreich  Susanne Hoffmann 077 0000
Polen  Anna Mąka 086 073 084 0000
Polen  Karolina Pitoń 089 0000
Polen  Kamila Żuk 067 091 074 085 076 0000
Rumänien  Florina Ioana Cîrstea 098 103 DNS 0000
Rumänien  Luminița Pișcoran 089 067 101 090 064 087 066 085 070 078 066 088 0000
Rumänien  Diana Salman 094 087 095 096 090 104 094 091 097 089 092 100 0000
Rumänien  Éva Tófalvi 046 DNS 068 082 044 076 080 082 085 056 LAP 0000
Russland  Swetlana Mironowa 064 0000
Russland  Walerija Wasnezowa 079 0000
Russland  Jekaterina Moschkowa 060 052 0000
Schweden  Olga Alifiravets 085 0000
Schweden  Ingela Andersson 074 0000
Schweden  Linn Persson 065 066 074 061 0000
Schweiz  Irene Cadurisch 063 0000
Schweiz  Ladina Meier-Ruge 091 098 080 0000
Schweiz  Susanna Meinen 085 072 0000
Slowakei  Terézia Poliaková 077 075 083 080 064 080 097 0000
Slowenien  Urška Poje 093 079 079 086 0000
Spanien  Victoria Padial 099 089 072 083 074 089 081 090 081 0000
Korea Sud  Mun Ji-hee 074 088 089 086 066 097 067 073 094 0000
Tschechien  Jessica Jislová 052 096 081 077 061 081 096 0000
Ukraine  Nadija Bjelkina 082 044 054 083 0000
Ungarn  Emőke Szőcs 079 100 068 090 099 098 092 082 0000
Vereinigte Staaten  Madeleine Phaneuf 094 081 078 087 068 0000
Belarus  Dsinara Alimbekawa 081 058 057 0000
Belarus  Kristina Iltschenko 085 089 088 051 043 0000
Belarus  Nastassja Kinunen 072 101 044 054 0000
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–40 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 41 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP Lapped / Überrundet und damit ausgeschieden
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten
DSQ Disqualifikation

Ergebnisse Staffel

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Platz Land Pokljuka Ruhpolding Antholz Hochfilzen Pyeongchang Punkte
01 Deutschland  Deutschland 0 1
Vanessa Hinz
Franziska Hildebrand
Maren Hammerschmidt
Laura Dahlmeier
0 1
Vanessa Hinz
Maren Hammerschmidt
Franziska Preuß
Laura Dahlmeier
0 1
Vanessa Hinz
Maren Hammerschmidt
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
0 1
Vanessa Hinz
Maren Hammerschmidt
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
0 1
Nadine Horchler
Maren Hammerschmidt
Denise Herrmann
Franziska Hildebrand
300
02 Frankreich  Frankreich 02
Anaïs Chevalier
Justine Braisaz
Célia Aymonier
Marie Dorin-Habert
02
Anaïs Chevalier
Justine Braisaz
Anaïs Bescond
Célia Aymonier
02
Anaïs Chevalier
Justine Braisaz
Anaïs Bescond
Marie Dorin-Habert
03
Anaïs Chevalier
Célia Aymonier
Justine Braisaz
Marie Dorin-Habert
06
Anaïs Chevalier
Anaïs Bescond
Justine Braisaz
Célia Aymonier
248
03 Ukraine  Ukraine 03
Iryna Warwynez
Julija Dschyma
Olena Pidhruschna
Anastassija Merkuschyna
04
Iryna Warwynez
Julija Dschyma
Anastassija Merkuschyna
Olena Pidhruschna
04
Julija Schurawok
Julija Dschyma
Walentyna Semerenko
Anastassija Merkuschyna
02
Iryna Warwynez
Julija Dschyma
Anastassija Merkuschyna
Olena Pidhruschna
07
Iryna Warwynez
Julija Dschyma
Walentyna Semerenko
Anastassija Merkuschyna
224
04 Norwegen  Norwegen 05
Fanny Horn Birkeland
Hilde Fenne
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu
03
Kaia Wøien Nicolaisen
Hilde Fenne
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu
11
Kaia Wøien Nicolaisen
Fanny Horn Birkeland
Marion Rønning Huber
Rikke Andersen
11
Kaia Wøien Nicolaisen
Hilde Fenne
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu
02
Kaia Wøien Nicolaisen
Hilde Fenne
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu
202
05 Tschechien  Tschechien 04
Eva Puskarčíková
Lucie Charvátová
Veronika Vítková
Gabriela Koukalová
06
Eva Puskarčíková
Markéta Davidová
Veronika Vítková
Gabriela Koukalová
16
Lucie Charvátová
Lea Johanidesová
Eva Puskarčíková
Veronika Vítková
04
Jessica Jislová
Eva Puskarčíková
Veronika Vítková
Gabriela Koukalová
03
Jessica Jislová
Eva Puskarčíková
Lucie Charvátová
Gabriela Koukalová
197
06 Italien  Italien 12
Lisa Vittozzi
Nicole Gontier
Alexia Runggaldier
Federica Sanfilippo
05
Lisa Vittozzi
Federica Sanfilippo
Alexia Runggaldier
Nicole Gontier
03
Lisa Vittozzi
Federica Sanfilippo
Alexia Runggaldier
Dorothea Wierer
05
Lisa Vittozzi
Federica Sanfilippo
Alexia Runggaldier
Dorothea Wierer
05
Lisa Vittozzi
Federica Sanfilippo
Alexia Runggaldier
Dorothea Wierer
197
07 Schweden  Schweden 08
Hanna Öberg
Linn Persson
Emma Nilsson
Anna Magnusson
07
Hanna Öberg
Chardine Sloof
Emma Nilsson
Anna Magnusson
07
Hanna Öberg
Chardine Sloof
Mona Brorsson
Anna Magnusson
06
Mona Brorsson
Hanna Öberg
Emma Nilsson
Anna Magnusson
04
Chardine Sloof
Mona Brorsson
Emma Nilsson
Anna Magnusson
187
08 Belarus  Belarus 09
Nadseja Skardsina
Iryna Kryuko
Nadseja Pissarawa
Darja Jurkewitsch
08
Nadseja Skardsina
Nadseja Pissarawa
Darja Domratschawa
Iryna Kryuko
06
Nadseja Skardsina
Iryna Kryuko
Nadseja Pissarawa
Darja Domratschawa
09
Nadseja Skardsina
Iryna Kryuko
Nadseja Pissarawa
Darja Domratschawa
10
Nadseja Skardsina
Iryna Kryuko
Darja Jurkewitsch
Darja Domratschawa
167
09 Russland  Russland 06
Olga Podtschufarowa
Tatjana Akimowa
Swetlana Slepzowa
Anastassija Sagoruiko
13
Wiktorija Sliwko
Tatjana Akimowa
Uljana Kaischewa
Olga Podtschufarowa
05
Wiktorija Sliwko
Tatjana Akimowa
Jekaterina Glasyrina
Olga Podtschufarowa
10
Olga Podtschufarowa
Swetlana Slepzowa
Irina Starych
Tatjana Akimowa
12
Tatjana Akimowa
Swetlana Mironowa
Irina Uslugina
Irina Starych
166
10 Polen  Polen 07
Kinga Mitoraj
Magdalena Gwizdoń
Monika Hojnisz
Krystyna Guzik
16
Kinga Mitoraj
Magdalena Gwizdoń
Monika Hojnisz
Krystyna Guzik
12
Magdalena Gwizdoń
Monika Hojnisz
Anna Mąka
Krystyna Guzik
07
Magdalena Gwizdoń
Monika Hojnisz
Kinga Mitoraj
Krystyna Guzik
13
Magdalena Gwizdoń
Monika Hojnisz
Kinga Mitoraj
Krystyna Guzik
154
11 Schweiz  Schweiz 10
Aita Gasparin
Selina Gasparin
Lena Häcki
Elisa Gasparin
14
Aita Gasparin
Selina Gasparin
Lena Häcki
Susanna Meinen
10
Selina Gasparin
Lena Häcki
Aita Gasparin
Elisa Gasparin
13
Aita Gasparin
Selina Gasparin
Lena Häcki
Elisa Gasparin
11
Selina Gasparin
Elisa Gasparin
Lena Häcki
Aita Gasparin
147
12 Kasachstan  Kasachstan 14
Galina Wischnewskaja
Anna Kistanowa
Olga Poltoranina
Alina Raikowa
11
Galina Wischnewskaja
Darja Ussanowa
Anna Kistanowa
Alina Raikowa
15
Galina Wischnewskaja
Darja Ussanowa
Olga Poltoranina
Anna Kistanowa
12
Galina Wischnewskaja
Darja Ussanowa
Olga Poltoranina
Alina Raikowa
09
Alina Raikowa
Anna Kistanowa
Darja Ussanowa
Galina Wischnewskaja
144
13 Kanada  Kanada 11
Sarah Beaudry
Rosanna Crawford
Megan Tandy
Julia Ransom
10
Megan Tandy
Rosanna Crawford
Emma Lunder
Julia Ransom
18
Megan Tandy
Julia Ransom
Emma Lunder
Rosanna Crawford
16
Rosanna Crawford
Julia Ransom
Megan Tandy
Emma Lunder
08
Rosanna Crawford
Julia Ransom
Megan Tandy
Emma Lunder
143
14 Slowakei  Slowakei 16
Paulína Fialková
Anastasiya Kuzmina
Terézia Poliaková
Ivona Fialková
12
Jana Gereková
Anastasiya Kuzmina
Terézia Poliaková
Paulína Fialková
14
Paulína Fialková
Ivona Fialková
Terézia Poliaková
Jana Gereková
08
Paulína Fialková
Anastasiya Kuzmina
Ivona Fialková
Jana Gereková
15
Paulína Fialková
Ivona Fialková
Terézia Poliaková
Jana Gereková
141
15 Osterreich  Österreich 15
Katharina Innerhofer
Fabienne Hartweger
Christina Rieder
Lisa Hauser
09
Lisa Hauser
Katharina Innerhofer
Fabienne Hartweger
Dunja Zdouc
09
Dunja Zdouc
Lisa Hauser
Fabienne Hartweger
Christina Rieder
DSQ
Dunja Zdouc
Julia Schwaiger
Christina Rieder
Lisa Hauser
16
Lisa Hauser
Fabienne Hartweger
Christina Rieder
Susanne Hoffmann
115
16 Japan  Japan 19
Fuyuko Tachizaki
Yurie Tanaka
Sari Furuya
Rina Mitsuhashi
15
Fuyuko Tachizaki
Yurie Tanaka
Sari Furuya
Rina Mitsuhashi
20
Fuyuko Tachizaki
Sari Furuya
Yurie Tanaka
Rina Mitsuhashi
20
Fuyuko Tachizaki
Sari Furuya
Tanaka Kirari
Rina Mitsuhashi
17
Fuyuko Tachizaki
Sari Furuya
Yurie Tanaka
Rina Mitsuhashi
114
17 Finnland  Finnland 13
Laura Toivanen
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Auli Kiskola
20
Kaisa Mäkäräinen
Laura Toivanen
Sanna Markkanen
Tiia-Maria Talvitie
08
Laura Toivanen
Sanna Markkanen
Mari Laukkanen
Kaisa Mäkäräinen
15
Laura Toivanen
Mari Laukkanen
Sanna Markkanen
Kaisa Mäkäräinen
109
18 Bulgarien  Bulgarien 17
Emilija Jordanowa
Dessislawa Stojanowa
Stefani Popowa
Daniela Kadewa
19
Emilija Jordanowa
Dessislawa Stojanowa
Stefani Popowa
Daniela Kadewa
19
Stefani Popowa
Dessislawa Stojanowa
Emilija Jordanowa
Daniela Kadewa
22
Emilija Jordanowa
Dessislawa Stojanowa
Stefani Popowa
Daniela Kadewa
19
Emilija Jordanowa
Dessislawa Stojanowa
Daniela Kadewa
Stefani Popowa
109
19 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 17
Susan Dunklee
Madeleine Phaneuf
Clare Egan
Joanne Reid
13
Clare Egan
Susan Dunklee
Joanne Reid
Madeleine Phaneuf
14
Clare Egan
Susan Dunklee
Joanne Reid
Madeleine Phaneuf
14
Clare Egan
Susan Dunklee
Joanne Reid
Madeleine Phaneuf
106
20 Korea Sud  Südkorea 21
Mun Ji-hee
Anna Frolina
Ko Eun-jung
Hwang Hye-suk
21
Mun Ji-hee
Anna Frolina
Park Ji-ae
Ko Eun-jung
21
Mun Ji-hee
Anna Frolina
Ko Eun-jung
Park Ji-ae
18
Jekaterina Awwakumowa
Anna Frolina
Ko Eun-jung
Mun Ji-hee
18
Anna Frolina
Jekaterina Awwakumowa
Mun Ji-hee
Park Ji-ae
106
21 Litauen  Litauen 20
Diana Rasimovičiūtė-Brice
Natalija Kočergina
Natalija Paulauskaitė
Gabrielė Leščinskaitė
22
Diana Rasimovičiūtė-Brice
Natalija Kočergina
Gabrielė Leščinskaitė
Natalija Paulauskaitė
22
Natalija Kočergina
Diana Rasimovičiūtė-Brice
Natalija Paulauskaitė
Gabrielė Leščinskaitė
21
Natalija Kočergina
Diana Rasimovičiūtė-Brice
Natalija Paulauskaitė
Gabrielė Leščinskaitė
21
Natalija Kočergina
Diana Rasimovičiūtė-Brice
Natalija Paulauskaitė
Gabrielė Leščinskaitė
099
22 Estland  Estland 22
Kadri Lehtla
Johanna Talihärm
Kristel Viigipuu
Grete Gaim
23
Kadri Lehtla
Kristel Viigipuu
Grete Gaim
Tuuli Tomingas
23
Kadri Lehtla
Kristel Viigipuu
Grete Gaim
Tuuli Tomingas
19
Kadri Lehtla
Meril Beilmann
Johanna Talihärm
Kristel Viigipuu
20
Kadri Lehtla
Regina Oja
Kristel Viigipuu
Grete Gaim
098
23 Slowenien  Slowenien 18
Teja Gregorin
Anja Eržen
Urška Poje
Andreja Mali
17
Teja Gregorin
Anja Eržen
Urška Poje
Polona Klemenčič
047
23 China Volksrepublik  Volksrepublik China 18
Tang Jialin
Zhang Yan
Meng Fanqi
Wang Xuelan
17
Tang Jialin
Zhang Yan
Meng Fanqi
Wang Xuelan
047
25 Rumänien  Rumänien 23
Éva Tófalvi
Luminița Pișcoran
Diana Salman
Florina Ioana Cîrstea
018
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DSQ Disqualifikation

Resultate und Kalender

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1. Weltcup in Schweden  Östersund, 27. November bis 4. Dezember 2016
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
27. November 2016 (So.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Norwegen  Norwegen
Marte Olsbu
Fanny Horn Birkeland
Ole Einar Bjørndalen
Johannes Thingnes Bø
Deutschland  Deutschland
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Italien  Italien
Lisa Vittozzi
Dorothea Wierer
Lukas Hofer
Dominik Windisch
27. November 2016 (So.) Single-Mixed-Staffel
(4 × 3 km + 1,5 km)
Frankreich  Frankreich
Marie Dorin-Habert
Martin Fourcade
Osterreich  Österreich
Lisa Hauser
Simon Eder
Deutschland  Deutschland
Franziska Preuß
Erik Lesser
49. Biathlon-Weltmeisterschaften in Osterreich  Hochfilzen, 9.–19. Februar 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
9. Februar 2017 (Do.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Deutschland  Deutschland
Vanessa Hinz
Laura Dahlmeier
Arnd Peiffer
Simon Schempp
Frankreich  Frankreich
Anaïs Chevalier
Marie Dorin-Habert
Quentin Fillon Maillet
Martin Fourcade
Russland  Russland
Olga Podtschufarowa
Tatjana Akimowa
Alexander Loginow
Anton Schipulin
8. Weltcup in Finnland  Kontiolahti, 9.–12. März 2017
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. März 2017 (So.) Single-Mixed-Staffel
(4 × 3 km + 1,5 km)
Osterreich  Österreich
Lisa Hauser
Simon Eder
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Susan Dunklee
Lowell Bailey
Deutschland  Deutschland
Laura Dahlmeier
Roman Rees
12. März 2017 (So.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Frankreich  Frankreich
Marie Dorin-Habert
Anaïs Bescond
Simon Desthieux
Quentin Fillon Maillet
Deutschland  Deutschland
Nadine Horchler
Maren Hammerschmidt
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Ukraine  Ukraine
Iryna Warwynez
Olga Abramowa
Serhij Semenow
Dmytro Pidrutschnyj

Weltcupstand

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In die Wertung des Mixed-Weltcups gehen Mixed-Staffelrennen und Single-Mixed-Staffelrennen ein.

Mixed-Weltcup
Endstand nach 5 Rennen
Rang Land Punkte Siege
01 Deutschland  Deutschland 264 1
02 Frankreich  Frankreich 257 2
03 Osterreich  Österreich 201 1
04 Norwegen  Norwegen 195 1
05 Russland  Russland 195 0
06 Ukraine  Ukraine 187 0
07 Italien  Italien 185 0
08 Schweden  Schweden 184 0
09 Tschechien  Tschechien 175 0
10 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 169 0

Ergebnisse Staffel

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Platz Land Östersund Hochfilzen Kontiolahti Punkte
Mixed-Staffel Single-Mixed-Staffel Mixed-Staffel Single-Mixed-Staffel Mixed-Staffel
01 Deutschland  Deutschland 02
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
03
Franziska Preuß
Erik Lesser
0 1
Vanessa Hinz
Laura Dahlmeier
Arnd Peiffer
Simon Schempp
03
Laura Dahlmeier
Roman Rees
02
Nadine Horchler
Maren Hammerschmidt
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
264
02 Frankreich  Frankreich 05
Justine Braisaz
Anaïs Bescond
Fabien Claude
Quentin Fillon Maillet
0 1
Marie Dorin-Habert
Martin Fourcade
02
Anaïs Chevalier
Marie Dorin-Habert
Quentin Fillon Maillet
Martin Fourcade
04
Anaïs Chevalier
Jean-Guillaume Béatrix
0 1
Marie Dorin-Habert
Anaïs Bescond
Simon Desthieux
Quentin Fillon Maillet
257
03 Osterreich  Österreich 11
Christina Rieder
Julia Schwaiger
Julian Eberhard
Dominik Landertinger
02
Lisa Hauser
Simon Eder
09
Lisa Hauser
Fabienne Hartweger
Simon Eder
Dominik Landertinger
0 1
Lisa Hauser
Simon Eder
16
Dunja Zdouc
Christina Rieder
Fabian Hörl
Lorenz Wäger
201
04 Norwegen  Norwegen 0 1
Marte Olsbu
Fanny Horn Birkeland
Ole Einar Bjørndalen
Johannes Thingnes Bø
11
Ingrid Landmark Tandrevold
Emil Hegle Svendsen
08
Marte Olsbu
Tiril Eckhoff
Johannes Thingnes Bø
Emil Hegle Svendsen
10
Kaia Wøien Nicolaisen
Vetle Sjåstad Christiansen
05
Marte Olsbu
Tiril Eckhoff
Johannes Thingnes Bø
Emil Hegle Svendsen
195
05 Russland  Russland 04
Olga Podtschufarowa
Tatjana Akimowa
Maxim Zwetkow
Anton Schipulin
08
Swetlana Slepzowa
Anton Babikow
03
Olga Podtschufarowa
Tatjana Akimowa
Alexander Loginow
Anton Schipulin
14
Darja Wirolainen
Alexei Wolkow
04
Tatjana Akimowa
Irina Starych
Matwei Jelissejew
Jewgeni Garanitschew
195
06 Ukraine  Ukraine 10
Anastassija Merkuschyna
Julija Dschyma
Artem Pryma
Dmytro Pidrutschnyj
09
Iryna Warwynez
Olexander Schyrnyj
05
Olena Pidhruschna
Julija Dschyma
Serhij Semenow
Dmytro Pidrutschnyj
07
Anastassija Merkuschyna
Artem Pryma
03
Iryna Warwynez
Olga Abramowa
Serhij Semenow
Dmytro Pidrutschnyj
187
07 Italien  Italien 03
Lisa Vittozzi
Dorothea Wierer
Lukas Hofer
Dominik Windisch
13
Federica Sanfilippo
Thomas Bormolini
04
Lisa Vittozzi
Dorothea Wierer
Lukas Hofer
Dominik Windisch
11
Lisa Vittozzi
Lukas Hofer
07
Dorothea Wierer
Federica Sanfilippo
Giuseppe Montello
Dominik Windisch
185
08 Schweden  Schweden 06
Anna Magnusson
Hanna Öberg
Jesper Nelin
Fredrik Lindström
04
Linn Persson
Torstein Stenersen
06
Hanna Öberg
Anna Magnusson
Jesper Nelin
Fredrik Lindström
08
Hanna Öberg
Torstein Stenersen
10
Mona Brorsson
Anna Magnusson
Sebastian Samuelsson
Fredrik Lindström
184
09 Tschechien  Tschechien 07
Veronika Vítková
Gabriela Koukalová
Michal Šlesingr
Ondřej Moravec
14
Eva Puskarčíková
Michal Krčmář
07
Eva Puskarčíková
Gabriela Koukalová
Ondřej Moravec
Michal Krčmář
06
Gabriela Koukalová
Ondřej Moravec
06
Eva Puskarčíková
Veronika Vítková
Michal Šlesingr
Michal Krčmář
175
10 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 08
Susan Dunklee
Clare Egan
Lowell Bailey
Tim Burke
19
Joanne Reid
Leif Nordgren
16
Susan Dunklee
Clare Egan
Lowell Bailey
Sean Doherty
02
Susan Dunklee
Lowell Bailey
08
Clare Egan
Joanne Reid
Paul Schommer
Sean Doherty
169
11 Kasachstan  Kasachstan 15
Alina Raikowa
Darja Ussanowa
Anton Pantow
Maxim Braun
05
Galina Wischnewskaja
Jan Sawizki
11
Olga Poltoranina
Anna Kistanowa
Maxim Braun
Jan Sawizki
05
Galina Wischnewskaja
Jan Sawizki
14
Olga Poltoranina
Alina Raikowa
Wassili Podkorytow
Anton Pantow
163
12 Schweiz  Schweiz 09
Selina Gasparin
Lena Häcki
Benjamin Weger
Serafin Wiestner
06
Aita Gasparin
Mario Dolder
14
Aita Gasparin
Lena Häcki
Benjamin Weger
Serafin Wiestner
09
Aita Gasparin
Jeremy Finello
13
Selina Gasparin
Lena Häcki
Benjamin Weger
Serafin Wiestner
157
13 Finnland  Finnland 13
Mari Laukkanen
Kaisa Mäkäräinen
Tuomas Grönman
Olli Hiidensalo
20
Laura Toivanen
Teemu Huhtala
10
Mari Laukkanen
Kaisa Mäkäräinen
Tuomas Grönman
Olli Hiidensalo
13
Kaisa Mäkäräinen
Olli Hiidensalo
15
Mari Laukkanen
Laura Toivanen
Tero Seppälä
Tuomas Grönman
134
14 Belarus  Belarus 14
Nadseja Skardsina
Iryna Kryuko
Uladsimir Tschapelin
Jury Ljadau
10
Darja Jurkewitsch
Sergei Botscharnikow
22
Nadseja Skardsina
Iryna Kryuko
Uladsimir Tschapelin
Sergei Botscharnikow
15
Darja Jurkewitsch
Sergei Botscharnikow
11
Iryna Kryuko
Nadseja Pissarawa
Dsmitryj Abascheu
Maksim Warabej
133
15 Slowakei  Slowakei 20
Jana Gereková
Terézia Poliaková
Tomáš Hasilla
Martin Otčenáš
26
Ivona Fialková
Michal Šíma
12
Paulína Fialková
Jana Gereková
Tomáš Hasilla
Martin Otčenáš
12
Anastasiya Kuzmina
Matej Kazár
09
Paulína Fialková
Ivona Fialková
Tomáš Hasilla
Martin Otčenáš
126
16 Kanada  Kanada 22
Julia Ransom
Megan Tandy
Scott Gow
Brendan Green
07
Rosanna Crawford
Nathan Smith
13
Julia Ransom
Rosanna Crawford
Brendan Green
Scott Gow
19
Julia Ransom
Christian Gow
22
Emma Lunder
Megan Bankes
Scott Gow
Brendan Green
124
17 Slowenien  Slowenien 12
Teja Gregorin
Anja Eržen
Klemen Bauer
Rok Tršan
21
Anja Eržen
Miha Dovžan
18
Teja Gregorin
Anja Eržen
Miha Dovžan
Klemen Bauer
18
Teja Gregorin
Klemen Bauer
17
Anja Eržen
Urška Poje
Miha Dovžan
Rok Tršan
119
18 Bulgarien  Bulgarien 17
Stefani Popowa
Dessislawa Stojanowa
Anton Sinapow
Wladimir Iliew
16
Emilija Jordanowa
Krassimir Anew
17
Emilija Jordanowa
Dessislawa Stojanowa
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
20
Emilija Jordanowa
Anton Sinapow
19
Stefani Popowa
Dessislawa Stojanowa
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
116
19 Estland  Estland 19
Grete Gaim
Johanna Talihärm
Kalev Ermits
Kauri Kõiv
15
Kadri Lehtla
Rene Zahkna
21
Kadri Lehtla
Johanna Talihärm
Rene Zahkna
Kauri Kõiv
16
Meril Beilmann
Rene Zahkna
21
Kadri Lehtla
Susan Külm
Roland Lessing
Martin Remmelg
113
20 Japan  Japan 24
Sari Furuya
Rina Mitsuhashi
Tsukasa Kobonoki
Junji Nagai
17
Fuyuko Tachizaki
Mikito Tachizaki
15
Fuyuko Tachizaki
Sari Furuya
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
25
Yurie Tanaka
Kōsuke Ozaki
12
Fuyuko Tachizaki
Sari Furuya
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
112
21 Korea Sud  Südkorea 18
Mun Ji-hee
Anna Frolina
Alexander Starodubez
Kim Jong-min
23
Ko Eun-jung
Lee In-bok
19
Jekaterina Awwakumowa
Anna Frolina
Kim Yong-gyu
Lee In-bok
17
Anna Frolina
Timofei Lapschin
23
Mun Ji-hee
Jekaterina Awwakumowa
Kim Yong-gyu
Kim Jong-min
105
22 Polen  Polen 16
Magdalena Gwizdoń
Krystyna Guzik
Grzegorz Guzik
Rafał Penar
25
Kinga Mitoraj
Mateusz Janik
23
Anna Mąka
Kinga Mitoraj
Łukasz Szczurek
Rafał Penar
23
Magdalena Gwizdoń
Grzegorz Guzik
20
Krystyna Guzik
Monika Hojnisz
Łukasz Szczurek
Andrzej Nędza-Kubiniec
098
23 Litauen  Litauen 21
Diana Rasimovičiūtė-Brice
Natalija Kočergina
Tomas Kaukėnas
Vytautas Strolia
22
Gabrielė Leščinskaitė
Karol Dombrovski
24
Natalija Kočergina
Diana Rasimovičiūtė-Brice
Vytautas Strolia
Rokas Suslavičius
24
Natalija Paulauskaitė
Karol Dombrovski
18
Natalija Kočergina
Diana Rasimovičiūtė-Brice
Tomas Kaukėnas
Vytautas Strolia
096
24 Rumänien  Rumänien 23
Luminița Pișcoran
Diana Salman
George Buta
Cornel Puchianu
24
Florina Ioana Cîrstea
Remus Faur
20
Luminița Pișcoran
Éva Tófalvi
Remus Faur
Cornel Puchianu
21
Éva Tófalvi
Remus Faur
24
Luminița Pișcoran
Diana Salman
George Buta
Cornel Puchianu
093
25 Lettland  Lettland 12
Baiba Bendika
Daumants Lusa
25
Baiba Bendika
Žanna Juškāne
Andrejs Rastorgujevs
Ilmārs Bricis
22
Baiba Bendika
Daumants Lusa
064
26 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 18
Amanda Lightfoot
Scott Dixon
023
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet

Kader und Saison der Nationen

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Deutschland

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Männer
Lehrgangsgruppe Ia Lehrgangsgruppe Ib Lehrgangsgruppe IIa Lehrgangsgruppe IIb Förderkader Herren
Name Kader
Benedikt Doll A
Arnd Peiffer A
Erik Lesser A
Simon Schempp A
Daniel Böhm B
Matthias Bischl B
Florian Graf B
Name Kader
Steffen Bartscher B
Matthias Dorfer B
Dominic Reiter B
Philipp Horn B
Johannes Kühn B
Name Kader
Tom Gombert C
Dominic Schmuck C
Justus Strelow C
Pascal Heß C
Sven Lohschmidt C
Marinus Veit C
Tobias Wanninger C
Lars-Erick Weick C
David Zobel C
Name Kader
Max Barchewitz D/C
Marc Hocheisel D/C
Simon Groß D/C
Florian Lipowitz D/C
Philipp Lipowitz D/C
Julian Hollandt D/C
Lucas Lechner D/C
Christoph Müller D/C
Frederik Madersbacher D/C
Lukas Martins D/C
Christoph Niggemann D/C
Danilo Riethmüller D/C
Bernhard Schmid D/C
Robin Wunderle D/C
Name Kader
Johannes Donhauser B2
Lucas Fratzscher B2
Marco Groß B2
Florian Hollandt B2
Maximilian Janke B2
Philipp Nawrath B2
Roman Rees B2
Lukas Rombach B2
Michael Willeitner B2

Im September 2016 teilte Bundestrainer Mark Kirchner mit, dass für den ersten Weltcup im schwedischen Östersund die Teilnehmer der Staffel bei der WM in Oslo, also Benedikt Doll, Erik Lesser, Arnd Peiffer und Simon Schempp, nominiert sind. Die beiden weiteren Startplätze werden kurzfristig anhand der Leistungen im IBU-Cup vergeben.[9]

Frauen
Lehrgangsgruppe Ia Lehrgangsgruppe Ib Lehrgangsgruppe IIa Lehrgangsgruppe IIb Förderkader Frauen
Name Kader
Laura Dahlmeier A
Franziska Hildebrand A
Maren Hammerschmidt A
Franziska Preuß A
Miriam Gössner B
Vanessa Hinz B
Name Kader
Karolin Horchler B
Nadine Horchler B
Luise Kummer B
Annika Knoll B
Name Kader
Stephanie Jesse C
Janina Hettich C
Christin Maier C
Lena Rießle C
Marina Sauter C
Sophia Schneider C
Theresa Straßberger C
Anna Weidel C
Vanessa Voigt C
Name Kader
Linda Artinger D/C
Julia Aurich D/C
Mareike Braun D/C
Sabrina Braun D/C
Juliane Frühwirt D/C
Lena Hanses D/C
Hanna-Michelle Hermann D/C
Hannah Klein D/C
Franziska Pfnür D/C
Jessica Lange D/C
Magdalena Liebscher D/C
Jennifer Münzner D/C
Lisa Spark D/C
Name Kader
Marie Heinrich B2
Tina Bachmann B2
Marion Deigentesch B2
Helene-Therese Hendel B2
Denise Herrmann B2
Sarah Schaber B2
Sarah Wagner B2
Hanna Kebinger C2
Stefanie Scherer C2
Elisabeth Schmidt C2

Während der Deutschen Meisterschaften in Altenberg teilte Bundestrainer Gerald Hönig mit, dass für den ersten Weltcup des Winters im schwedischen Östersund die Teilnehmer der WM in Oslo nominiert sind, also Laura Dahlmeier, Miriam Gössner, Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand, Vanessa Hinz und Franziska Preuß. Auf eine Qualifikation am Ende des letzten Trainingslagers wird verzichtet.[10]

Österreich

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Nationalmannschaft – Herren A-Kader – Herren B-Kader – Herren C-Kader – Herren
Name
Simon Eder
Dominik Landertinger
Julian Eberhard
Sven Grossegger
Name
Daniel Mesotitsch
Felix Leitner
Lorenz Wäger
David Komatz
Name
Bernhard Leitinger
Peter Brunner
Sebastian Trixl
Fabian Hörl
Stefan Mair
Michael Reiter
Name
Patrick Jakob
Markus Ortner
Magnus Oberhauser
Dominic Unterweger
Michael Trieb
Jakob Ruckendorfer
Nationalmannschaft – Damen A-Kader – Damen B-Kader – Damen C-Kader – Damen
Name
Lisa Hauser
Name
Katharina Innerhofer
Simone Kupfner
Susanne Hoffmann
Susanna Kurzthaler
Dunja Zdouc
Julia Schwaiger
Name
Christina Rieder
Tamara Steiner
Name
Sonja Bachmann
Anna Gandler
Lisa Osl
Anna Maria Schreder
Julia Weiss
Lea Wörter

Am 7. September 2016 trat die amtierende Junioren-Weltmeisterin Susanna Kurzthaler vom aktiven Leistungssport zurück.[11]

Nationalteam A-Kader B-Kader C-Kader
Name
Elisa Gasparin
Selina Gasparin
Name
Lena Häcki
Mario Dolder
Benjamin Weger
Serafin Wiestner
Name
Irene Cadurisch
Aita Gasparin
Susanna Meinen
Jeremy Finello
Martin Jäger
Ivan Joller
Name
Flurina Volken
Tanja Bissig
Ladina Meier-Ruge
Eligius Tambornino

Norwegen

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Nationalmannschaft Herren Entwicklungsmannschaft Herren (Senioren) Entwicklungsmannschaft Herren (Junioren) Nationalmannschaft Damen Entwicklungsmannschaft Damen
Name
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
Tarjei Bø
Johannes Thingnes Bø
Henrik L’Abée-Lund
Lars Helge Birkeland
Erlend Bjøntegaard

Trainer: Arne Idland, Stian Eckhoff, Steinar Mundal, Geir Ole Steinslett

Name
Håvard Bogetveit
Lars Gunnar Skjevdal
Vegard Gjermundshaug
Andreas Dahlø Wærnes
Kristian André Aalerud
Fredrik Gjesbakk

Trainer: Anders Brun Hennum

Name
Sindre Pettersen
Aleksander Fjeld Andersen
Harald Øygard
Endre Strømsheim
Johannes Dale
Sturla Holm Lægreid

Trainer: Arild Askestad

Name
Tiril Eckhoff
Fanny Horn Birkeland
Marte Olsbu
Synnøve Solemdal
Ingrid Landmark Tandrevold
Kaia Wøien Nicolaisen
Hilde Fenne

Trainer: Arne Idland, Egil Kristiansen, Siegfried Mazet, Geir Ole Steinslett

Name
Eline Grue
Kristin Våga Fløttum
Karoline Erdal
Emilie Ågheim Kalkenberg
Kristina Skjevdal
Ida Lien
Mathea Tofte
Kirsten Daae Wiig

Trainer: Roger Grubben

Für die Saison 2016/17 werden in der Norwegischen Mannschaft neue Strukturen umgesetzt, insbesondere um die Nachwuchsmannschaften näher an die Weltcupmannschaft heranzuführen und so eine bessere Leistungsentwicklung und eine bessere Zusammenarbeit zu erreichen. Egil Gjelland hat seine Tätigkeit als Trainer der Herren beendet, Siegfried Mazet, der Trainer der französischen Mannschaft, verstärkt dafür den Trainerstab bei den Herren.[12]

Sonstiges

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Folgende Biathleten haben ihre Karriere im Profisport während oder nach der Saison 2016/17 beendet:

Die ehemalige Biathletin Andreja Mali, welche mittlerweile als Trainerin des slowenischen Frauenteams tätig ist, sprang beim Heimweltcup in Pokljuka noch einmal als Staffelläuferin ein, da aufgrund von Ausfällen nur noch drei andere Läuferinnen zur Verfügung standen.

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Commons: Biathlon-Weltcup 2016/17 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Reaktion auf Doping-Enthüllungen: Russland verliert Weltcup und Junioren-WM. eurosport.de, 22. Dezember 2016, abgerufen am 3. Januar 2017.
  2. a b IBU verlegt Biathlon-Weltcup von Russland nach Finnland. sportschau.de, 7. Januar 2017, abgerufen am 7. Januar 2017.
  3. Biathlonworld, Stellungnahme auf facebook.com, abgerufen am 19. März 2017
  4. Biathlon-Star Fourcade droht mit Weltcup-Boykott. rp-online.de, 20. Dezember 2016, abgerufen am 20. März 2017.
  5. Biathlon-Boykott vorerst vom Tisch. sport1.de, 4. Januar 2017, abgerufen am 20. März 2017.
  6. Biathleten wollen härtere Dopingstrafen. sportschau.de, 15. Januar 2017, abgerufen am 20. März 2017.
  7. Eine dringende Entscheidung. deutschlandfunk.de, 8. Februar 2017, abgerufen am 20. März 2017.
  8. a b in die Nationenwertung gehen nur Einzel-, Sprint- und Staffelrennen (inklusive Mixed) ein.
  9. Biathlonquartett hat Weltcupstartplätze sicher auf focus.de, abgerufen am 30. September 2016
  10. Mit Startnummer doch was anderes auf freiepresse.de, abgerufen am 30. September 2016
  11. Die Struktur ließ meine Karriere nicht mehr zu auf www.tt.com (Tiroler Tageszeitung), abgerufen am 3. Dezember 2016
  12. Landslag (Mannschaften) auf skiskyting.no, abgerufen am 7. Oktober 2016