Bieler Lauftage

Volks- und Straßenlaufveranstaltung mit mehreren Wettbewerben bis 100km in Biel (Schweiz)

Die Bieler Lauftage (fr. Courses de Bienne), die im Juni in Biel/Bienne stattfinden, bestehen aus verschiedenen Volks- und Strassenläufen. Am berühmtesten ist der seit 1959 durchgeführte 100-km-Lauf, der als der grösste seiner Art weltweit gilt. Die Strecke kann entweder alleine, als Paar oder in einer 5er Stafette absolviert werden. Ausserdem sind ein Halbmarathon, ein Erlebnislauf über 11 km sowie Kinderläufe im Wettbewerbsprogramm.[1]

Bieler Lauftage
Austragungsort Biel/Bienne
Schweiz Schweiz
Erste Austragung 1959
Rekorde
Distanz 100 Kilometer
Streckenrekord Männer: 6:37:59 h, 1996
Schweiz Peter Camenzind
Frauen: 7:37:39 h, 1997
Deutschland Birgit Lennartz
Website Offizielle Website

Bis 2019 wurde zudem ein Ultra-Marathon (56 km) angeboten. Teilnehmende des 100-km-Laufs wurden für die 56 km gewertet, falls sie sich dort für einen Abbruch entschieden.

Seit 2008 sind die Schweizer Meisterschaften im Ultramarathon in den 100-km-Lauf integriert.[2][3]

Geschichte

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Seit 1959 wird bei den Bieler Lauftagen ein 100-km-Lauf veranstaltet.

Im Jahre 2020 wurde der 100-km-Lauf der Bieler Lauftage aufgrund der COVID-19-Pandemie in der Schweiz abgesagt. Die beiden 100-km-Ultralauf-Klassiker "Bieler Lauftage" in der Schweiz und der "Taubertal 100" in Deutschland vereinbarten im Jahre 2020 eine Kooperation und planen zukünftig jährlich die Biel-Taubertal Challenge durchzuführen.[4]

Bis 2010 war der Start aller Läufe am Eisstadion Biel, der 2011 ins Zentrum der Stadt an das Kongresshaus verlagert wurde, wo sich auch das Ziel des 100-km-Laufs befand. Mit der Übernahme durch die Eventra GmbH wurden Start und Ziel ab 2021 in die TISSOT-Arena verlegt.

Der 100-km-Lauf, bei dem 485 Höhenmeter zu bewältigen sind, wird am Freitagabend um 22:00 Uhr gestartet, der Halbmarathon 45 Minuten später. Die Strecke führt zunächst durch das Zentrum Biels, dann durch Port, Bellmund, Jens und Kappelen nach Aarberg, dessen mittelalterliches Zentrum einen Stimmungshöhepunkt darstellt. Hier ist auch das Ziel des Halbmarathons. Weiter geht es nach Lyss. Von dort an dürfen die Läufer die Hilfe eines Fahrradbegleiters in Anspruch nehmen. Über Grossaffoltern und Scheunenberg geht es ins Tal des Limpach, dem man über Balm bei Messen bis Oberramsern folgt, wo km 39 erreicht wird.

Die Läufer biegen nun nach Süden ab und erreichen über Mülchi und Etzelkofen Jegenstorf. Kurz danach passiert man die 50-km-Marke, und über Kernenried gelangt man nach Kirchberg, wo sich das Ziel des Ultra-Marathons über die 56 km befand. Nun müssen sich die 100-km-Läufer für die nächsten 10 km von ihren Radbegleitern trennen, denn hier beginnt das holprigste Teilstück der Strecke auf dem Damm der Emme, das scherzhafterweise auch «Ho-Chi-Minh-Pfad» genannt wird. Wegen Renaturierungsmassnahmen ist dieser Pfad leider seit einigen Jahren nicht mehr passierbar, weswegen neu auf dem etwas weniger holprigen «Emmenuferweg» gelaufen wird. Wenn die schnelleren Läufer hier unterwegs sind, ist es immer noch dunkel, weswegen die allermeisten von ihnen eine Stirnlampe zu Hilfe nehmen.

Kurz vor Gerlafingen ist der schmale Pfad zu Ende, und die Radbegleiter können wieder zu den Läufern stossen. Über Biberist, Lüterkofen-Ichertswil und Bibern geht es nach Arch, wo die Aare erreicht wird, der man nun ca. 10 km bis hinter Büren folgt. Die letzten Kilometer geht es über Brügg und Safnern zurück nach Biel.

Zielschluss ist samstags um 19:00 Uhr, also 21 Stunden nach dem Start. Für Laufenden, die das Ziel nicht erreichen, gibt es Teilstreckenwertungen in Oberramsern, Kirchberg und Bibern.

Statistik

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Streckenrekorde

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Siegerlisten

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Quellen für Ergebnisse vor 1998: ARRS[5] und DUV[6]

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
9. Juni 2023 Frédéric Splendore Schweiz  Schweiz 7:14:09,9 Marianne Okle Schweiz  Schweiz 8:50:46,1
10. Juni 2022 Matthias Schmidig Schweiz  Schweiz 7:31:57,3 Nicole Berner Schweiz  Schweiz 9:23:23,4
3. Sep. 2021 Severin Lang Schweiz  Schweiz 7:22:02,6 Virginie Siegenthaler Schweiz  Schweiz 8:15:40,8
8. Juni 2019 Florian Vieux -3- Schweiz  Schweiz 7:01:13,5 Claudia Bernasconi -2- Schweiz  Schweiz 8:18:28,5
9. Juni 2018 Hermann Achmüller Italien  Italien 7:29:29,4 Claudia Bernasconi Schweiz  Schweiz 8:53:33,1
10. Juni 2017 Rolf Thallinger Schweiz  Schweiz 7:28:41,3 Ornella Poltéra Schweiz  Schweiz 8:27:44,0
10. Juni 2016 Florian Vieux -2- Schweiz  Schweiz 7:19:24,0 Romy Sandra Roulet Schweiz  Schweiz 8:47:07,6
12. Juni 2015 Bernhard Eggenschwiler Schweiz  Schweiz 7:02:42,7 Denise Zimmermann -3- Schweiz  Schweiz 8:38:31,8
13. Juni 2014 Michael Boch Frankreich  Frankreich 7:20:23,0 Denise Zimmermann -2- Schweiz  Schweiz 8:30:58,1
7. Juni 2013 Florian Vieux Schweiz  Schweiz 7:14:00,1 Gabriele Werthmüller Schweiz  Schweiz 8:30:27,0
9. Juni 2012 David Girardet -2- Schweiz  Schweiz 7:04:16,0 Denise Zimmermann Schweiz  Schweiz 8:26:50,6
18. Juni 2011 Walter Jenni -3- Schweiz  Schweiz 7:11:54,7 Daniela Sommer Schweiz  Schweiz 8:10:58,9
11. Juni 2010 David Girardet Schweiz  Schweiz 7:31:01,0 Branka Hajek Deutschland  Deutschland 8:46:29,4
12. Juni 2009 Walter Jenni -2- Schweiz  Schweiz 6:59:14,2 Deborah Balz Schweiz  Schweiz 8:34:51,1
13. Juni 2008 Walter Jenni Schweiz  Schweiz 6:49:43,9 Sonja Knöpfli -3- Schweiz  Schweiz 7:54:51,0
16. Juni 2007 Pius Hunold Schweiz  Schweiz 7:26:09,2 Martina Groß Deutschland  Deutschland 8:28:01,3
17. Juni 2006 Francisco Pasandin Schweiz  Schweiz 7:24:41,7 Sonja Knöpfli -2- Schweiz  Schweiz 7:51:34,2
18. Juni 2005 Markus Kramer -3- Schweiz  Schweiz 7:26:00,7 Sonja Knöpfli Schweiz  Schweiz 8:00:51,9
12. Juni 2004 Iwan Knechtle Schweiz  Schweiz 7:20:44,8 Elke Hiebl -2- Deutschland  Deutschland 8:27:23,0
14. Juni 2003 Martin Job Schweiz  Schweiz 7:07:23,6 Tsilla Rossel Schweiz  Schweiz 8:43:27,2
15. Juni 2002 Konrad Frei -2- Schweiz  Schweiz 6:56:39,0 Anke Drescher Deutschland  Deutschland 8:53:57,9
9. Juni 2001 Andreas Bringold Schweiz  Schweiz 7:12:48,0 Karin Stump Schweiz  Schweiz 8:12:22,5
17. Juni 2000 Victor Hickey Kanada  Kanada 7:14:25,6 Constanze Wagner -2- Deutschland  Deutschland 8:16:22,8
12. Juni 1999 Konrad Frei Schweiz  Schweiz 6:49:55,7 Elke Hiebl Deutschland  Deutschland 8:10:37,5
13. Juni 1998 Markus Kramer -2- Schweiz  Schweiz 7:03:51,1 Constanze Wagner Deutschland  Deutschland 8:27:29,6
7. Juni 1997 Markus Kramer Schweiz  Schweiz 6:57:34 Birgit Lennartz -7- Deutschland  Deutschland 7:37:39
8. Juni 1996 Peter Camenzind -3- Schweiz  Schweiz 6:37:59 Birgit Lennartz -6- Deutschland  Deutschland 8:23:05
10. Juni 1995 Markus Engeler -3- Schweiz  Schweiz 6:56:12 Birgit Lennartz -5- Deutschland  Deutschland 8:09:16
4. Juni 1994 Michael Sommer Deutschland  Deutschland 6:56:26 Birgit Lennartz -4- Deutschland  Deutschland 8:40:49
5. Juni 1993 Andreas Ostertag Schweiz  Schweiz 6:53:09 Birgit Lennartz -3- Deutschland  Deutschland 8:16:45
13. Juni 1992 Markus Engeler -2- Schweiz  Schweiz 6:50:39 Rösli Brechbühl -2- Schweiz  Schweiz 8:25:21
8. Juni 1991 Peter Camenzind -2- Schweiz  Schweiz 6:51:25 Jutta Philippin Deutschland  Deutschland 8:33:29
9. Juni 1990 Peter Camenzind Schweiz  Schweiz 6:52:47 Birgit Lennartz -2- Deutschland  Deutschland 7:51:50
3. Juni 1989 Markus Engeler Schweiz  Schweiz 6:56:01 Rösli Brechbühl Schweiz  Schweiz 7:59:22
4. Juni 1988 Hans Schnyder -2- Schweiz  Schweiz 6:57:12 Birgit Lennartz Deutschland  Deutschland 8:30:05
13. Juni 1987 Hans Schnyder Schweiz  Schweiz 6:45:25 Katharina Janicke Deutschland  Deutschland 8:22:02
7. Juni 1986 Robert Schläpfer -2- Schweiz  Schweiz 6:38:29 Agnes Eberle -2- Schweiz  Schweiz 8:25 h
8. Juni 1985 Robert Schläpfer Schweiz  Schweiz 6:42:55 Agnes Eberle Schweiz  Schweiz 8:17 h
16. Juni 1984 Peter Rupp -3- Schweiz  Schweiz 6:42:45 Genoveva Eichenmann Schweiz  Schweiz 8:05 h
4. Juni 1983 Peter Rupp -2- Schweiz  Schweiz 6:47 h Gaby Birrer Schweiz  Schweiz 8:28 h
12. Juni 1982 Peter Rupp Schweiz  Schweiz 6:59:06 Silvia Schneider Deutschland  Deutschland 8:54 h
13. Juni 1981 Fritz Steffens Schweiz  Schweiz 7:12:08 Monika Kuno Deutschland  Deutschland 8:26:06
7. Juni 1980 Helmut Urbach -7- Deutschland  Deutschland 7:01:51 Riet Horber Schweiz  Schweiz 8:45
9. Juni 1979 Helmut Urbach -6- Deutschland  Deutschland 7:00 h Edith Holdener -6- Schweiz  Schweiz 9:03 h
17. Juni 1978 Hans van Kasteren Niederlande  Niederlande 6:58:32 Rita Weilbächer Deutschland  Deutschland 9:18 h
11. Juni 1977 Helmut Urbach -5- Deutschland  Deutschland 7:15 h Edith Holdener -5- Schweiz  Schweiz 9:01 h
26. Juni 1976 Brian Quinn Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 7:28:23 Edith Holdener -4- Schweiz  Schweiz 9:10 h
14. Juni 1975 Heinz Hasler Schweiz  Schweiz 7:04:25 Edith Holdener -3- Schweiz  Schweiz 9:31 h
8. Juni 1974 Helmut Urbach -4- Deutschland  Deutschland 6:59:28 Edith Holdener -2- Schweiz  Schweiz 9:52 h
16. Juni 1973 Helmut Urbach -3- Deutschland  Deutschland 7:01 h Edith Holdener Schweiz  Schweiz 11:04 h
10. Juni 1972 Siegfried Schadt Deutschland  Deutschland 7:01 h Ida Mugeli Schweiz  Schweiz 12:40 h
12. Juni 1971 Lynn Hughes Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 7:42 h Eva-Maria Westphal -2- Deutschland  Deutschland 12:48 h
13. Juni 1970 Peter Reiher Deutschland  Deutschland 7:25 h Anne-Rose Wälti -3- Schweiz  Schweiz 12:01 h
14. Juni 1969 Helmut Urbach -2- Deutschland  Deutschland 7:55 h Eva-Maria Westphal Deutschland  Deutschland 12:24 h
8. Juni 1968 Michael Cvercko Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 8:00 h Anne-Rose Wälti -2- Schweiz  Schweiz 14:05 h
10. Juni 1967 Helmut Urbach Deutschland  Deutschland 8:11 h Anne-Rose Wälti Schweiz  Schweiz 13:49 h
25. Juni 1966 Werner Roth -2- Schweiz  Schweiz 8:07 h Margrit Dünner -2- Schweiz  Schweiz 16:12 h
3. Juli 1965 Werner Roth Schweiz  Schweiz 8:37 h Margrit Dünner Schweiz  Schweiz 19:25 h
20. Juni 1964 Wilhelm Aeschlimann -4- Schweiz  Schweiz 8:54 h Pia Kummer Schweiz  Schweiz 16:49 h
22. Juni 1963 Wilhelm Aeschlimann -3- Schweiz  Schweiz 8:17 h Emmi Schaer Schweiz  Schweiz 20:38 h
8. Juli 1962 Wilhelm Aeschlimann -2- Schweiz  Schweiz 9:09 h Käthi Knuchel Schweiz  Schweiz 20:13 h
24. Juni 1961 Wilhelm Aeschlimann Schweiz  Schweiz 8:43 h --- --- ---
2. Juli 1960 Emil Brünisholz Schweiz  Schweiz 11:32 h --- --- ---
15. Nov. 1959 Hans Ruch Schweiz  Schweiz 13:45 h --- --- ---

(Ultra-)Marathon

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Ab dem Jahr 2016 als Ultra-Marathon über 56 km ausgetragen.

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
2019 Martin Rindlisbacher Schweiz  Schweiz 4:17:52,3 Marianne Okle Schweiz  Schweiz 4:28:43,7
2018 Gilles Champion Schweiz  Schweiz 4:05:53,6 Claudia Hugo Schweiz  Schweiz 5:05:53,0
2017 Kay-Uwe Müller Deutschland  Deutschland 3:47:02,5 Branka Hajek Deutschland  Deutschland 4:39:07,6
2016 Markus Waigand Deutschland  Deutschland 4:22:24,0 Carolin Tuch -2- Deutschland  Deutschland 4:30:00,0
2015 Manuel Kläusli Schweiz  Schweiz 2:52:17,3 Carolin Tuch Deutschland  Deutschland 3:08:15,2
2014 Denis Eggenschwiler Schweiz  Schweiz 3:01:57,0 Veronica Pohl Deutschland  Deutschland 3:08:13,3
2013 Martin Frei Schweiz  Schweiz 3:03:41,2 Jasmin Fahrni-Orschel Schweiz  Schweiz 3:38:56,1
2012 Klaas Puls -2- Schweiz  Schweiz 2:49:28,4 Daniela Mazenauer Schweiz  Schweiz 3:19:59,2
2011 Klaas Puls Schweiz  Schweiz 2:13:38,2[7] Caroline Dysli -2- Schweiz  Schweiz 2:49:14,6[7]
2010 Filippo Larizza Schweiz  Schweiz 2:59:48,5 Jane Dubach Schweiz  Schweiz 3:27:38,6
2009 Beat Brändle Schweiz  Schweiz 2:56:29,0 Susanne Gries -4- 3:10:56,9
2008 Yves Löbel Deutschland  Deutschland 2:45:28,2 Caroline Dysli Schweiz  Schweiz 3:23:50,2
2007 Michael Boch -2- Frankreich  Frankreich 2:45:48,0 Susanne Gries -3- 3:11:27,1
2006 Michael Boch Frankreich  Frankreich 2:46:42,6 Susanne Gries -2- 3:06:31,4
2005 Max W. Müller 2:56:05,7 Susanne Gries 3:08:54,8
2004 Antonio Piccirillo 2:52:02,2 Christiane Bouquet -2- 3:13:39,5
2003 kein Marathon
2002 Włodzimierz Piec -2- Polen  Polen 2:38:10,0 Franziska Luce-Dellsperger 2:59:23,8
2001 Włodzimierz Piec Polen  Polen 2:37:02,3 Christiane Bouquet 3:16:49,2
2000 Andrei Lioshyn Belarus  Belarus 2:45:26,2 Lynne Genest 3:26:32,7
1999 Federico Nogara Italien  Italien 2:41:29,4 Diana Grogg -2- 3:24:25,8
1998 Abdelaziz Elmakhrout Marokko  Marokko 2:27:19,1 Diana Grogg 3:18:51,7

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. 100km Biel. Abgerufen am 9. Juni 2019.
  2. Swiss Athletics: Erste SM-Titel über 100 Kilometer werden vergeben (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). 12. Juni 2008
  3. ARRS: National Ultramarathon Championships for Switzerland
  4. Taubertal 100 Ultramarathon - Biel-Taubertal Challenge. In: taubertal100.de. Abgerufen am 2. Juni 2020.
  5. ARRS: Bieler Lauftage 100 km
  6. statistik.d-u-v.org: 100 km Lauf Biel
  7. a b Strecke um 7,5 km zu kurz