Birkenwerder

Gemeinde in Deutschland

Birkenwerder ist eine Gemeinde im Landkreis Oberhavel im Land Brandenburg.

Wappen Deutschlandkarte
Birkenwerder
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Birkenwerder hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 41′ N, 13° 17′ OKoordinaten: 52° 41′ N, 13° 17′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oberhavel
Höhe: 32 m ü. NHN
Fläche: 18,12 km2
Einwohner: 8135 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 449 Einwohner je km2
Postleitzahl: 16547
Vorwahl: 03303
Kfz-Kennzeichen: OHV
Gemeindeschlüssel: 12 0 65 036
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 34
16547 Birkenwerder
Website: www.birkenwerder.de
Bürgermeister: Stephan Zimniok (parteilos)
Lage der Gemeinde Birkenwerder im Landkreis Oberhavel
KarteFürstenberg/HavelZehdenickLiebenwaldeOranienburgMühlenbecker LandGlienicke/NordbahnBirkenwerderHohen NeuendorfHohen NeuendorfHennigsdorfLeegebruchVeltenOberkrämerKremmenLöwenberger LandGranseeGranseeSchönermarkSonnenbergGroßwoltersdorfStechlinGroßwoltersdorfBerlinMecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern
Karte

Geographie

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Birkenwerder liegt im Süden des Landkreises im Naturraum der Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Die nördliche Grenze des Berliner Ortsteils Frohnau (Bezirk Reinickendorf) ist knapp drei Kilometer und das Zentrum Berlins ungefähr 25 Kilometer entfernt. Birkenwerder grenzt an Hohen Neuendorf und ist von dessen Stadtteilen fast umschlossen. Im Osten grenzt der Ort an die Gemeinde Mühlenbecker Land und im Nordosten an den Stadtteil Wensickendorf der Kreisstadt Oranienburg. Das Ortszentrum wird von der Briese durchflossen, die an der Westgrenze von Birkenwerder in die Havel mündet.

Über die Hälfte von Birkenwerder besteht aus Waldfläche. Birkenwerder hat viele Wald- und Wanderwege, unter anderem auch entlang der Briese und des Briesesees. Wiesen und Felder gibt es in Birkenwerder im Gegensatz zum Großteil des Landkreises fast keine.

Birkenwerders Ortsbild wird geprägt durch weitläufige Wohngebiete mit Einfamilienhäusern und Gartengrundstücken sowie durch die Briese mit ihren drei Seen Boddensee, Briesesee und Mönchsee. Der Ortskern wird bestimmt durch das Rathausgebäude, die evangelische Kirche sowie die Clara-Zetkin-Straße bis zum Bahnhofsvorplatz, der ringsum durch den Bahnhof, die Post und ein Hotel begrenzt wird.

Gemeindegliederung

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Zu Birkenwerder gehören die Wohnplätze Birkenwerder Nord, Kolonie Briese und Lindenhof.[2]

Geschichte

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Alte Häuser am Werder

Birkenwerder wurde namentlich im Jahr 1355 erstmals erwähnt. Bereits im 12. Jahrhundert bestand allerdings ein slawischer Burgwall an der Briesemündung, der später von deutschen Adligen ausgebaut wurde. Ausgrabungen im Jahr 2005 zufolge entstand östlich der Burg die erste deutsche Siedlung, die aber bald zugunsten des heutigen Ortskerns aufgegeben wurde. Birkenwerder war als Kirchen- und Mühlen­standort der bedeutendste Ort in der Umgebung.

Im Jahr 1840 begann mit dem Bau von Ziegeleien die industrielle Entwicklung des Ortes. 1877 erhielt Birkenwerder seinen Bahnhof an der Berliner Nordbahn und damit Bahnanschluss nach Berlin. Es begann eine rasante Umwandlung vom Bauerndorf zum Villenvorort und Ausflugsziel von Berlin. Als „Aufwertung“ des Ortsbildes lässt sich auch die Einweihung eines vom Berliner Bildhauer Alexander Tondeur geschaffenen Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmals am 16. Juni 1892 auf dem Marktplatz vor dem Rathaus interpretieren.[3] Die Umwandlung war in den 1920er Jahren größtenteils abgeschlossen.

Birkenwerder hatte von 1961 bis 1990 wegen seiner Lage im Eisenbahnnetz eine große Bedeutung als Umsteigebahnhof für Bahnreisende zwischen den „Sputnik“-Zügen und den aus Oranienburg bzw. Berlin kommenden S-Bahnen.

Erst nach 1990 erfolgten wieder größere Baumaßnahmen. Hierzu zählen neben einer erheblichen Verdichtung mit Einfamilienhäusern auch der Anschluss an das Kanalisationsnetz, der Ausbau der Straßen, der Aufbau von Geschäftshäusern gegenüber dem Rathaus, eines Gewerbegebietes an der Autobahn, eines Wohngebietes nördlich der Bundesautobahn 10 und eines in Richtung Havelwiesen, die Modernisierung und der Ausbau beider Schulen, des Krankenhauses und der Freiwilligen Feuerwehr, die Errichtung eines Sportplatzes sowie eines Baumarktes.

Zum 6. Dezember 1993 fusionierten die Gemeinden Bergfelde und Borgsdorf mit Hohen Neuendorf. Birkenwerder sollte ebenfalls Teil davon werden, jedoch stimmten die Einwohner in einer Volksbefragung gegen eine Fusion von Birkenwerder mit Hohen Neuendorf. Seitdem arbeiten die Stadt Hohen Neuendorf und die Gemeinde Birkenwerder auch auf Verwaltungsebene eng zusammen; so wird das Einwohnermeldewesen für Birkenwerder durch die Stadt Hohen Neuendorf betreut, beide bilden zudem seit 2013 einen gemeinsamen Standesamtsbezirk.[4] Wegen der Einwohnerzahl Birkenwerders unterhalb der Grenze von 10.000 (für eine eigenständige Gemeinde) stand eine Fusion zwischen 2015 und 2017 im Rahmen der geplanten Kommunalgebietsreform erneut in der politischen Diskussion.[5]

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr Einwohner
1875 0.951
1890 1.167
1910 2.318
1925 3.387
1933 4.993
1939 6.648
Jahr Einwohner
1946 7.023
1950 7.148
1964 6.967
1971 6.911
1981 6.325
1985 6.122
Jahr Einwohner
1990 5.510
1995 5.417
2000 6.518
2005 7.219
2010 7.819
2015 8.019
Jahr Einwohner
2020 8.132
2021 8.116
2022 8.141
2023 8.135
Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991),[6][7][8] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Gemeindevertretung

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Rathaus Birkenwerder

Die Gemeindevertretung von Birkenwerder besteht aus 18 Mitgliedern sowie dem hauptamtlichen Bürgermeister.[9] Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 74,7 % zu folgendem Ergebnis:[10]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil
2019[11]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2024
Sitze
2024
AfD 11,5 % 2 18,6 % 3
CDU 12,6 % 2 17,1 % 3
Initiative Ortsentwicklung Birkenwerder (IOB) 24,1 % 4 16,8 % 3
ProBirke 17,0 % 3 12,4 % 2
SPD 09,2 % 2 12,3 % 2
Bündnis 90/Die Grünen 12,0 % 2 09,4 % 2
Die Linke 09,3 % 2 05,5 % 1
Briesetalverein 04,2 % 1 03,7 % 1
FDP 03,1 % 1
One Future One World (1f1w) 01,1 %
Insgesamt 100 % 18 100 % 18

Bürgermeister

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  • 1945–1945: Ernst Schulze[12]
  • 1945–1946: Erich Hahn
  • 1946–1951: Emil Tautenhahn
  • 1951–1952: Alfred Engel
  • 1952–1954: Friedrich Heilmann
  • 1954–1955: Dagobert Mumot
  • 1955–1958: Annemarie Kahl
  • 1959–1972: Gertrud Marx
  • 1972–1976: Ingeborg Möbes
  • 1976–1979: Harry Theuer
  • 1979–1981: Rolf Fugmann
  • 1981–1990: Günter Lewinsohn
  • 1990–2009: Kurt Vetter (parteilos)
  • 2009–2014: Norbert Hagen (parteilos, mit Unterstützung der CDU)
  • 2014–2015: Jens Kruse (parteilos), kommissarisch
  • seit 2015:00Stephan Zimniok (parteilos)

Wegen mehrerer Korruptionsvorwürfe wurde Norbert Hagen am 3. April 2014 vom Landrat des Landkreises Oberhavel vorläufig suspendiert[13] und schließlich bei einem Bürgerentscheid am 16. November 2014 mit 80,8 % der gültigen Stimmen abgewählt.[14] Nach der Bürgermeisterwahl am 19. April 2015 mit sieben Kandidaten entschied die Stichwahl am 10. Mai 2015 mit 60,9 % der gültigen Stimmen für Stephan Zimniok.[15] Er wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. März 2023 mit 70,4 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von acht Jahren[16] in seinem Amt bestätigt.[17]

 
Wappen von Birkenwerder
Blasonierung: „In Silber mit blauem Wellenschildfuß eine aus einem goldenen Dreiberg wachsende naturfarbene Birke.“[18]

Das Wappen wurde am 21. Juni 1994 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

„Die Flagge ist Weiß - Grün - Weiß (1:4:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.“

Dienstsiegel

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Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift GEMEINDE BIRKENWERDER • LANDKREIS OBERHAVEL.

Städtepartnerschaften

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Birkenwerder unterhält Städtepartnerschaften zu folgenden Städten:[19]

Sehenswürdigkeiten

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Clara-Zetkin-Gedenkstätte
 
Evangelische Kirche

In der Liste der Baudenkmale in Birkenwerder sowie in der Liste der Bodendenkmale in Birkenwerder stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmale bzw. Bodendenkmale.

  • Clara-Zetkin-Gedenkstätte mit Dokumentationsausstellung in ihrem ehemaligen Wohnhaus in der Summter Straße 4
  • Gedenkstein an der Gabelung Erich-Mühsam-Straße und Brieseallee für Peter Raupach aus dem Jahre 1962, der an ihn und seine Verlobte erinnert, die wegen Kontakten zu Zwangsarbeitern im Heinkel-Werk bei Leegebruch im April 1945 erschossen wurden
  • Ehrenmal für die Opfer des Nationalsozialismus im Zentrum von Birkenwerder

Am nördlichen Rand der Ortsmitte befindet sich die evangelische Kirche, ein Stülerbau aus gelben Birkenwerderaner Klinkern von 1849. Nahe dem Ortsausgang in Richtung Bergfelde befindet sich seit 1988 ein Kloster des Teresianischen Karmelitenordens. Ein Schwesternkloster und ein Kinderheim der Karmelitinnen entstanden hier 1920 durch den Umbau einer ehemaligen Gaststätte. In den 1980er-Jahren übergaben die Schwestern das Kloster an den Männerorden der Karmeliten. Die Klosterkirche wird auch für die Gottesdienste der Birkenwerderaner Katholiken genutzt.

Seit 2017 besteht auf der Birkenwerderstraße, die Birkenwerder und das benachbarte Hohen Neuendorf verbindet, der Skulpturenboulevard, auf dem zeitgenössische Plastiken teils dauerhaft, teils temporär gezeigt werden.[20]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Asklepios Klinik
 
Bahnhof Birkenwerder Empfangsgebäude

Birkenwerder beherbergt die Asklepios Klinik Birkenwerder.

Die Bundesstraßen B 96 (Berlin–AS Birkenwerder) und B 96a (Blankenfelde-Mahlow–Birkenwerder) führen durch den Ort. Die Anschlussstelle Birkenwerder liegt an der Bundesautobahn 10 (nördlicher Berliner Ring).

Der Bahnhof Birkenwerder liegt an der Berliner Nordbahn. Er wird von den S-Bahn-Linien S1 und S8 sowie von der Regionalbahnlinie RB20 OranienburgPotsdam bedient.

Im Norden Birkenwerders, in der Siedlung Lindenhof, liegt eine Bushaltestelle der Linie 816 (BorgsdorfVelten). Die Buslinie 822 verbindet montags bis freitags die Regine-Hildebrand-Schule, das Krankenhaus und den Bahnhof von Birkenwerder mit dem Zentrum Hohen Neuendorfs.

Birkenwerder liegt am Radfernweg Berlin–Kopenhagen[21] und am Havelradweg.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Mit Birkenwerder verbundene Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Roland Lampe: „Dennoch, das Haus bezauberte mich…“ – Auf den Spuren bekannter und unbekannter Autoren in Oberhavel. Tredition Hamburg 2017, ISBN 978-3-7439-5033-7.
  • Roland Lampe: Der Wald verwandelt sich in Traum. Christian Morgenstern in Birkenwerder. Findling Verlag Werneuchen 2021, ISBN 978-3-933603-69-2.
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Commons: Birkenwerder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Birkenwerder. (Memento des Originals vom 1. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg.
  3. Otto Kuntzemüller: Die Denkmäler Kaiser Wilhelms des Großen, Bremen o. J. (1903), S. 325.
  4. Im Brautkleid ins Rathaus. (Memento des Originals vom 16. März 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/maz-online.de In: Märkische Allgemeine, 1. April 2013
  5. Birkenwerder macht Sorgen. Studie und Koalitionsvertrag über die Zukunft der Kommunen. (Memento des Originals vom 27. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de In: Märkische Allgemeine, 27. Januar 2015.
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel (PDF) S. 14–17
  7. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  8. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  9. § 27 der Brandenburgischen Kommunalverfassung. Abgerufen am 6. Juni 2013.
  10. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  11. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2024
  12. 100 Jahre Rathaus Birkenwerder. (Memento des Originals vom 4. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.birkenwerder.de (PDF) Birkenwerder 2012, S. 30
  13. Landrat suspendiert Hagen. (Memento des Originals vom 7. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de In: Märkische Allgemeine, 3. April 2014, abgerufen am 3. September 2019
  14. Bürgerentscheid am 16. November 2014. In: Märkische Oderzeitung. 16. November 2014, archiviert vom Original;.
  15. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 10. Mai 2015. In: wahlen.brandenburg.de. Abgerufen am 4. Oktober 2023.
  16. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  17. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. März 2023. Abgerufen am 4. Oktober 2023.
  18. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  19. Partnerstädte von Birkenwerder
  20. Website des SKULPTUREN BOULEVARD e. V., abgerufen am 22. Februar 2023
  21. Brandenburg Etappe | Berlin–Kopenhagen. Abgerufen am 3. Mai 2017.
  22. Aus dem Kulturleben. In: Neues Deutschland, 27. August 1967, S. 8