Bogenschießen bei den Olympischen Spielen
Wettbewerb bei den Olympischen Spielen
Bogenschießen war 1900 in Paris, 1904 in St. Louis, 1908 in London und 1920 in Antwerpen im olympischen Programm, aber machte dann eine Pause und ist seit München 1972 durchgängig Teil der Spiele. Es wird mit dem Recurvebogen geschossen.
1904 war es die einzige Sportart, an der auch Frauen teilnehmen durften. Bis 1920 wechselten die Wettbewerbe beim Bogenschießen – so gab es z. B. Wettkämpfe mit beweglichen Zielen oder auch Mastschießen, bei dem auf Hähne, Hühner und Küken oder auf Metallvögel geschossen wurde.