Brettspiel für den „Langen Puff“

Spielbrett und Spielsteine Kaiser Ferdinands I. (1537)

Das Brettspiel für den „Langen Puff“ ist ein künstlerisch und kunsthistorisch äußerst wertvolles Spielbrett samt Spielsteinen für das Wurfzabel-/Puff-Spiel, eine Variante von Backgammon. Das Kunstwerk entstand im Jahr 1537 durch das Zusammenwirken verschiedener Personen,[1] die jeweils individuell zu würdigende Leistungen auf den Gebieten der inhaltlichen Programmgestaltung, des künstlerischen Entwurfs und der kunsthandwerklichen Ausführung vollbrachten. Seine künstlerische Bedeutung lässt sich ansatzweise aus der zeitweisen, fälschlichen Zuschreibung an Albrecht Dürer[2] oder der – wenn auch recht undifferenzierten und pauschalen – Feststellung des Historikers Franz Ludwig von Baumann ableiten, dass das Spielbrett mit den dazugehörigen Spielsteinen „wegen seiner unvergleichlichen, an Figuren, Medaillons und Ornamenten reichen Ausführung zum schönsten gehört, was die Renaissance hervorgebracht hat.“[3] Es ist in Raum XXXI der Kunstkammer des Kunsthistorischen Museums in Wien ausgestellt. Auf der Website des Museums ist das Kunstwerk umfang- und detailreich dokumentiert.[4]

„Rechte“ Außenseite des Spielbretts mit dem Reiterbild Kaiser Ferdinands I., 1537

Entstehung

Bearbeiten

Das Spiel gelangte wahrscheinlich als Geschenk des Patriziers Georg Hörmann oder zumindest durch dessen Vermittlung an den römisch-deutschen König Ferdinand I., der Hörmann 1534 zu seinem Rat ernannt hatte.[5] Es wurde in der Werkstatt des Kaufbeurer Künstlers Hans Kels des Älteren wohl unter maßgeblicher Mitwirkung seiner Söhne Hans Kels des Jüngeren und Veit Kels umgesetzt.[1][6] Die Unterscheidung der drei Künstler wird durch ihr Zusammenwirken in diesem hinsichtlich Stil und Kunstfertigkeit äußerst homogen erscheinenden Werk[7] erschwert und legt den Gedanken an eine „Marke Hans Kels“ mit einem hausinternen System konsistenter Arbeitsteilung und gegenseitiger Qualitätskontrolle nahe. Bis heute gibt es keinen abschließenden Konsens unter den Kunsthistorikern über den tatsächlichen Beitrag der einzelnen Familienmitglieder zu diesem Kunstwerk.[Anm 1] Die souverän gehandhabte Komplexität des gesamten Entstehungsprozesses setzte einen symbiotischen Austausch von Ideen und Ressourcen voraus, der neben den ausführenden Künstlern auch die Werkstatt Jörg Breus des Älteren einbezog, die den künstlerischen Entwurf besorgte, und den programmatischen Ideengeber Georg Hörmann, der an der Universität Tübingen eine humanistische Bildung genossen hatte[5] und über sein weitgespanntes Netzwerk Porträtvorlagen z. B. in Form von Schaumünzen und Medaillen beisteuern konnte. Die Kunsthistorikerin Elisabeth Scheicher merkt zu den sich hieraus ergebenden Darstellungsmöglichkeiten an:

„Die scheinbar divergierenden Strömungen der deutschen Spätrenaissance in Gestalt einer noch lebendigen mittelalterlichen Tradition der Bildsprache einerseits und des machtvollen Aufbruchs in die Welt der antiken Literatur andererseits, treten am inhaltlichen Programm der Darstellungen in kaum zu übertreffender Klarheit vor Augen.“

Elisabeth Scheicher: Das Brettspiel Kaiser Ferdinands I. Wien 1986, S. 3

Beschreibung des Spielbretts

Bearbeiten

Das Spielbrett besteht aus zwei von ziselierten Bronzescharnieren zusammengehaltenen Holztafeln, die sich nach Art heutiger Backgammonspiele auf- und zuklappen lassen, und wurde in Eiche, Nuss, Palisander/Rosenholz und Mahagoni ausgeführt.[1]

Die beiden quadratischen Außenseiten (H. 56 cm, B. 56 cm) dienen mit ihrem genealogischen und heraldischen Programm der Verherrlichung der habsburgischen Monarchen Kaiser Karl V. und seines Bruders König Ferdinand I.,[1] die jeweils auf den großen Zentralmedaillons (Durchmesser 23,8 cm) dargestellt sind. An diese schließen sich auf den Bilddiagonalen zwei weitere Ebenen von Medaillons an. Die unmittelbar verbundenen, etwas kleineren (Durchmesser 16 cm) beziehen sich auf Herrscher aus dem Umfeld des in der Mitte Dargestellten. Die kleinen Eckmedaillons stellen einen angenommenen gesamthistorischen Kontext her.

Die eine Seite zeigt im zentralen Medaillon den geharnischten Ferdinand I. hoch zu Ross vor einer detailreich ausgearbeiteten Vorgebirgslandschaft. Auf dem Boden im Vordergrund der Szenerie ist ein Täfelchen abgebildet, auf dem das Werk mit HANS KELS ZV KAVFBEIREN signiert ist.[8] Über Ferdinand I. befindet sich sein Königswappen, unter ihm das hängende Widderfell des Ordens vom Goldenen Vlies. Links und rechts des Zentralmedaillons weisen Monogramme – bestehend aus einem A, das von einem F überlagert wird – auf die Verbundenheit Ferdinands I. mit seiner Gemahlin Anna von Böhmen und Ungarn hin. Hieran schließen sich die mittelgroßen Medaillons mit den jugendlichen Porträts seines Großvaters mütterlicherseits, Ferdinand II. († 1516), und seines Urgroßvaters mütterlicherseits, Karls des Kühnen († 1477), das Porträt seines Schwiegervaters, König Ladislaus II. († 1516), und seines Schwagers, König Ludwig II. († 1526), an. In den Eckmedaillons werden die Monarchen von vier antiken Großreichen gezeigt: Ninos (Assyrien), Kyros (Persien), Alexander (Griechenland) und Romulus (Rom).[9]

 
Hans Burgkmair, Reiterbild Maximilians I., 1508
 
Vorlage für das Medaillon Albrechts II. mit falscher Jahreszahl, Heräus 1828

Die andere Spielbrettseite zeigt im zentralen Medaillon Kaiser Karl V., der den Konzeptersteller Hörmann nobilitiert hatte,[10] als geharnischten Reiter.

Als künstlerisches Vorbild beider Reiterdarstellungen ist Hans Burgkmairs Reiterbild Kaiser Maximilians I. von 1508 anzusprechen, was angesichts des zwischenzeitlich eingetretenen modischen Wandels und waffentechnischen Fortschritts bereits 1537 bei Rossen und Reitern archaisierend anmutete.[11]

Über dem Medaillon mit Karl V. ist der doppelköpfige Reichsadler dargestellt, darunter wiederum der Orden vom Goldenen Vlies, dessen Großmeister Karl V. zu dieser Zeit war. Links und rechts neben diesem Medaillon befinden sich die Säulen des Herkules mit dem Wahlspruch Karls. V. „PLVS VLTRE“. Um das Reiterbild gruppieren sich vier etwas kleinere Medaillons mit den Porträts von habsburgischen Herrschern, nämlich König Albrecht II. († 1439, mit falscher Jahreszahl 1493), der Urgroßvater Karls und Ferdinands väterlicherseits, Kaiser Friedrich III. († 1493), ihr Großvater Kaiser Maximilian I. († 1519) und ihr Vater Philipp I. (Kastilien) († 1506). In den Eckmedaillons findet sich die ideelle Begründung des Kaisertums des Heiligen Römischen Reiches im Kaisertum Roms: die allegorische Darstellung der Kaiserwürde mit der Umschrift DIVVS IVLIVS CAESAR PRIMVS ROMAE IMPERATOR MAIESTATEM TENVIT (lat.: Der göttliche Julius Cäsar hatte als erster Kaiser Roms die Herrschaft inne), ferner die Kaiser Augustus, Trajan und Konstantin der Große.[12]

Beide Programmseiten enthalten zwischen den Eckmedaillons eine 7,2 cm breite bordürenartige Einfassung mit symbolträchtigen Quitten und dazwischen 48 paarweise angeordneten Wappen von Ländern des Habsburgerreiches wie etwa Kastilien, Sizilien, Kroatien, Mallorca, Korsika, Schlesien, Holland und Burgund.[1]

Die Innenseite des Brettes enthält den Spielplan, dessen dreieckige Spielfelder in kostbaren Intarsien gearbeitet sind. Die ebenfalls bordürenartige Einfassung des Spielplans zeigt geschnitzte Rankenornamente mit Tieren und Fabelwesen (u. a. Einhorn, Elefant, Löwe, Kranich, Bär, Hirsch, Wildschwein, Pfau und Phönix) und Medaillons. Letztere enthalten in völliger Abkehr von offensichtlich dynastischen und herrschaftspolitischen Themen literarische Motive. Ein Zusammenhang mit dem gerühmten Herrscherhaus ist allenfalls noch in ihrem moralisierenden Anspruch zu sehen. Abgebildet sind beispielsweise die Verwandlung der Gefährten des Odysseus durch die Zauberin Kirke, die Enthauptung der Brasilia aus Dyrrachium,[13] der Ehebruch der Venus und des Mars und die (historisch falsche) eigenhändige Ermordung der Kaisermutter Agrippina d. J. durch Kaiser Nero.[14]

Die Spielplanseite und die nachfolgend beschriebenen Spielsteine greifen vielfach Geschehnisse aus den Metamorphosen Ovids auf. Ferner finden sich Stoffe weiterer antiker Autoren, wie z. B. Homer, Herodot, Horaz und Livius, sowie aus dem Alten Testament, der Hagiographie und mittelhochdeutschen Mären. Die Protagonisten sind in der aktuellen Renaissancemode gekleidet bzw. die vielfach nackten Damen weisen dem damaligen Schönheitsideal entsprechend füllige Figuren auf. Als künstlerische Vorbilder sind neben eigenen Bildern Jörg Breus des Älteren auch Werke zeitgenössischer Künstler wie Albrecht Dürer, Hans Baldung, Hans Sebald Beham und Lukas Cranach nachweisbar.[15]

Beschreibung der Spielsteine

Bearbeiten

Zum Spiel gehören 32 Spielsteine[16] mit einem Durchmesser von je 6,5 cm.[17] Diese sind farblich kontrastierend in Buchsbaumschnitzerei auf Eiche ausgeführt[1] und geben alttestamentliche, mythologische und historisch-sagenhafte Szenen wieder, die auf den Rückseiten der Spielsteine durch kurze lateinische Inschriften erklärt werden[18] und einen Bezug zu Liebe bzw. Sexualität aufweisen, was Güthner damit erklärt, dass „Brettspiele als eine bevorzugte Beschäftigung der Liebenden galten“.[19][Anm 2]

Beispielhaft seien folgende Spielsteine erwähnt:

Spielsteine mit alttestamentlichen Szenen

Spielsteine mit mythologischen Szenen

Spielsteine mit historisch-legendären Szenen

 
Spielstein Clodius Pulcher und Pompeia im Kunsthistorischen Museum

Die Rückseiten der Spielsteine sind spärlich dekoriert. Der Stein mit Adam und Eva enthält neben der lateinischen Inschrift das Herstellungsjahr des Spiels 1537, der Spielstein mit Hero und Leander den Namen des Künstlers bzw. der Künstlerwerkstatt Hans Kels.

Angesichts des alttestamentlichen Ursprungs der Szene mit Samson und Deliah ist es bemerkenswert, dass als Hintergrund die (älteste erhaltene) Stadtansicht Kaufbeurens gleichsam als Erinnerung an den aus dieser Reichsstadt stammenden Konzeptersteller verwendet wurde.[Anm 3] Ferdinand I. kannte die Stadt durch Augenschein, unter anderem von seinem Besuch im Jahr 1531.[32]

 
Zum Vergleich: Spielstein von Hans Kels dem Älteren mit dem Porträt König Ferdinands I., Landesmuseum Württemberg, Stuttgart

In der Kunstkammer der Herzöge von Württemberg des Landesmuseums Württemberg befinden sich künstlerisch und stilistisch vergleichbare Spielsteine, die ebenfalls Hans Kels dem Älteren zugeschrieben werden.[33]

Literatur

Bearbeiten
  • Karl Bosl (Hrsg.): Bosls bayerische Biographie: 8000 Persönlichkeiten aus 15 Jahrhunderten. Regensburg 1983, ISBN 3-7917-0792-2, S. 357. Kels, Hans d. Ä. & Kels, Hans d. J. (Digitalisat).
  • Tilman Falk: Breu. In: Stadtlexikon Augsburg. Wißner-Verlag (Onlinelexikon).
  • Reimar Güthner: Hans Kels der Jüngere. In: Kaufbeurer Geschichtsblätter. Band 18. Kaufbeuren 2008/10, S. 409–428.
  • Albert Ilg: Das Spielbrett von Hans Kels. In: K. K. Oberstkämmer-Amt, Ltg. Ferdinand Graf zu Trauttmansdorff-Weinsberg (Hrsg.): Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses. Adolf Holzhausen, Wien 1885, S. 53–78 (Digitalisat).
  • Ulrich Kirstein: Kels. Bildhauer und Medailleure. In: Stadtlexikon Augsburg, Wißner-Verlag (Onlinelexikon).
  • Veronika von Mengden: Das Ambraser Spielbrett von 1537: Hauptwerk des Hans Kels d. J. Dissertationsdruck Schön, 1973.
  • Elisabeth Scheicher: Das Brettspiel Kaiser Ferdinands I. In: Das Meisterwerk 5. Kunsthistorisches Museum, Wien 1986.
  • Fritz Schmitt: Hans Kels vierhundert Jahre tot. In: Kaufbeurer Geschichtsblätter. Band 3. Kaufbeuren 1959/61, S. 1–3.
  • Eduard Wildung: Hans Kels und das Spielbrett des Kaisers Maximilian I. In: Das Bayerland 48, 1937, S. 339–342.
Bearbeiten

Anmerkungen

Bearbeiten
  1. Theodor Hampe (1918, S. 44 u. 47), Elisabeth Scheicher (1986) und das Kunsthistorische Museum (Wien) in seinem Online-Auftritt schreiben das Werk (überwiegend) Hans Kels dem Älteren zu. Franz Ludwig von Baumann (1894, Bd. 3, S. 602) schreibt das Werk dem Bruder von Veit Kels zu. Diese Aussage ist jedoch insofern ambivalent, als von Baumann zu diesem Zeitpunkt wohl nicht wusste, dass es Vater und Sohn Hans Kels gab. Veronika von Mengden (1973) attribuiert an Hans Kels den Jüngeren. Sabine Haag (zum Ausstellungsobjekt VII. 21 in: Georg Johannes Kugler/Wilfried Seipel (Hrsg.): Kaiser Ferdinand I. 1503-1564: Das Werden der Habsburgermonarchie. Kunsthistorisches Museum, 15. April bis 31. August 2003. Kunsthistorische Museum/Skira Verlag, Wien 2003, ISBN 978-3-85497-056-9, S. 470) weist auf Forschungsbedarf hinsichtlich der Abgrenzung des gesamten Werkes von Vater und Sohn Hans Kels hin. Ulrich Kirstein (Augsburger Stadtlexikon, Online) wähnt alle drei Künstler an diesem „Hauptwerk der Familie Kels“ beteiligt.
  2. Bezeichnenderweise ist in dem 1494 veröffentlichten Narrenschiff von Sebastian Brant ein Backgammonbrett symbolisch als Streitgegenstand eines zankenden Ehepaares dargestellt.
  3. Zur Qualifikation "älteste" vgl. Kaufbeuren, Reichsstadt. In: Historisches Lexikon Bayerns. Abgerufen am 31. März 2021. Gut erkennbar an ihren jeweiligen Positionen und ihrem Erscheinungsbild sind der Eck-/Hexenturm, der Fünfknopfturm, der Turm von St. Martin, die Kapelle St. Blasius und das (abgetragene) Kemnater Tor, vgl. zu den Position der Bauwerke: Markus Simm: Des Königs Stadt zu Buron; Kaufbeuren – Eine stadtarchäologische Studie zu Genese, früher Entwicklung und Topographie. In: Stadtarchiv und Heimatverein (Hrsg.): Kaufbeurer Schriftenreihe. Band 11. Bauer-Verlag Thalhofen, ISBN 978-3-934509-96-2, S. 228–237. Eine alternative frühneuzeitliche Stadtansicht Kaufbeurens findet sich hier: Kaufbeuren um 1580.

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c d e f Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Kunsthistorisches Museum Wien, abgerufen am 3. Mai 2020.
  2. Albert Ilg: Das Spielbrett von Hans Kels. 1885, S. 54.
  3. Franz Ludwig Baumann: Geschichte des Allgäus: von den ältesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts. Band 3. Kösel, Kempten 1894, S. 602 (digitale-sammlungen.de).
  4. ObjektDB. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  5. a b Erich Scheible: Die Freiherren und Grafen von Wimpffen in Bezugsetzung insbesondere zum namengebenden Ort Wimpfen am Neckar in Wort und Bild. Kapitel: H. Kaufbeuren-Augsburger Hörmann. In: wimpfen-geschichte.de. Abgerufen am 3. Mai 2020.
  6. Ulrich Kirstein: Kels. In: wissner.com. Wißner-Verlag, Augsburg, abgerufen am 3. Mai 2020.
  7. Theodor Hampe: Allgäuer Studien zur Kunst und Kultur der Renaissance. In: Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum. 1918, ISSN 2509-4068, S. 44 f., doi:10.11588/mignm.1918.0.29721 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 3. Juni 2021]).
  8. Albert Ilg: Das Spielbrett von Hans Kels. 1885, S. 58; vgl. auch: Eduard Wildung: Hans Kels und das Spielbrett des Kaisers Maximilian I. 1937, S. 341.
  9. Albert Ilg: Das Spielbrett von Hans Kels. 1885, S. 54–57.
  10. Hörmann von und zu Gutenberg. In: wissner.com. Wißner-Verlag, Augsburg, abgerufen am 3. Mai 2020.
  11. Albert Ilg: Das Spielbrett von Hans Kels. 1885, S. 55, 58.
  12. Albert Ilg: Das Spielbrett von Hans Kels. 1885, S. 57–59.
  13. vgl. auch Christliche Symbolik/St. Euphrasia. In: Wikisource. Abgerufen am 31. März 2021.
  14. Albert Ilg: Das Spielbrett von Hans Kels. 1885, S. 59–64.
  15. Reimar Güthner: Hans Kels der Jüngere. 2010, S. 420.
  16. ObjektDB. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  17. so z. B.: khm: Adam und Eva; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Kunsthistorisches Museum Wien, abgerufen am 3. Mai 2020.
  18. Albert Ilg: Das Spielbrett von Hans Kels. Wien 1885, S. 64–68.
  19. Reimar Güthner: Hans Kels der Jüngere. 2010, S. 415 f.
  20. Adam und Eva; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  21. Hans Sebald Beham: Adam und Eva. 1536, abgerufen am 16. Mai 2021.
  22. David und Bathseba; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  23. Samson und Dalida; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  24. Diana und Aktaeon; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  25. Herakles und Iole; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  26. Hero und Leander; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  27. Achilles und Deidamia; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  28. Aristoteles und Phyllis; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  29. Clodius Pulcher und Pompeia; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  30. Tod der Lukrezia; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  31. Tomiris mit dem Haupt des Cyrus; Spielstein für das Brettspiel für den „Langen Puff“. In: khm.at. Abgerufen am 31. März 2021.
  32. Theodor Hampe: Allgäuer Studien zur Kunst und Kultur der Renaissance. In: Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum. 1918, ISSN 2509-4068, S. 10 u. 101, doi:10.11588/mignm.1918.0.29721 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 3. Juni 2021]).
  33. Suchbegriff „Hans Kels d. Ä.“ In: bawue.museum-digital.de. museum-digital:baden-württemberg, abgerufen am 10. Mai 2020.