Santander Consumer Bank (Deutschland)

deutsches Kreditinstitut
(Weitergeleitet von CC-Bank)

Die Santander Consumer Bank AG ist ein deutsches Kreditinstitut in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft mit Unternehmenszentrale in Mönchengladbach. Sie ist eine hundertprozentige Tochter der spanischen Banco Santander S.A.

  Santander Consumer Bank AG
Logo
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Mönchengladbach
Rechtsform Aktiengesellschaft
Bankleitzahl 310 108 33[1]
BIC SCFB DE33 XXX[1]
Gründung 20. August 1957
Website www.santander.de
Geschäftsdaten 2023[2]
Bilanzsumme 53,25 Mrd. Euro
Einlagen 25,25 Mrd. Euro
Kundenkredite 32,0 Mrd. Euro
Mitarbeiter 3.100
Geschäftsstellen 189
Leitung
Vorstand Vito Volpe (Vors.)
Walter Donat
Thomas Hanswillemenke
Jochen Klöpper
Fernando Silva
Aufsichtsrat Mónica López-Monís Gallego (Vors.)
Logo bis 2018

Die Santander Gruppe gehört mit über 165 Millionen Kunden[3] und Präsenz in mehr als 16 Ländern zu den größten Banken der Welt. In Deutschland ist die Bank mit der Santander Consumer Bank AG vertreten. Die Santander Consumer Bank AG weist einen Kreditbestand in Höhe von 32,0 Milliarden Euro auf[4] und hat rund 3,5 Millionen Kunden.

Das Geschäftsmodell der Santander Consumer Bank AG stützt sich auf drei Säulen: das Privatkundengeschäft, die Kfz-Finanzierung und die Konsumgüterfinanzierung. Die Santander Consumer Bank AG ist die größte herstellerunabhängige Bank im Bereich Auto, Motorrad, und (Motor-)Caravan und unterhält zehn Händler-Vertriebs-Center in den Ballungsräumen Hamburg, Frankfurt, Leipzig, München, Hannover, Berlin, Stuttgart und Mönchengladbach. Das Konsumentenkreditgeschäft konzentriert sich auf die Handelssparten Unterhaltungselektronik, Computer und Möbel.

Die Santander Consumer Bank AG unterhält in Deutschland ca. 189 Filialen.[5] Sämtliche Bankdienstleistungen werden auch direkt via Online- und Telefon-Banking angeboten. Insgesamt beschäftigt Santander in Deutschland mehr als 4.900 Mitarbeiter.

Die Santander Consumer Bank AG ist Mitglied im Cashpool, im Bankenfachverband e. V., in der Bankenarbeitsgemeinschaft e. V. und im Verband deutscher Pfandbriefbanken. Santander ist dem Einlagensicherungsfonds[6] des Bundesverbands deutscher Banken angeschlossen.

Geschichte

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Historisches Logo

Die Bank wurde 1957 als Curt Briechle KG Absatzfinanzierung vom gleichnamigen Kaufmann in Mönchengladbach als Absatzfinanzierungsgesellschaft für Automobile gegründet. Im Jahr 1968 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und in Bankhaus Centrale Credit AG umfirmiert.

1987 erwarb die spanische Großbank Banco Santander Central Hispano (BSCH) die Bank zu 100 % und benannte sie in CC-Bank AG um. Im Jahr 1988 erwarb die Royal Bank of Scotland 50 % der Aktien der CC-Bank. Im Jahr 1996 kaufte die Santander Central Hispano die Aktien von der Royal Bank of Scotland wieder zurück.

2002 fusionierte die in Köln beheimatete AKB Privat- und Handelsbank mit der CC-Bank AG.[7] Die Kölner Hauptverwaltung der AKB am Friesenplatz wurde aufgelöst. Im Jahr 2003 wurde die ebenfalls zur BSCH-Gruppe gehörende Santander Direkt Bank AG aus Frankfurt mit der CC-Bank verschmolzen.

Zum 1. Oktober 2004 wurde der Marktauftritt der Bank an das Corporate Design der spanischen Muttergesellschaft angepasst. Seitdem hieß die Marke Santander Consumer CC-Bank; die offizielle Firmierung lautete zunächst weiterhin CC-Bank AG. Im August 2007 erfolgte die offizielle Umfirmierung im Handelsregister zur Santander Consumer Bank AG.

Am 1. Juli 2008 verkaufte die Royal Bank of Scotland ihre Konsumentenkreditgeschäftseinheit ECF (European Consumer Finance) an die Santander Consumer Finance. Darunter fiel auch die RBS (RD Europe) GmbH mit Niederlassungen in Ratingen (Deutschland), Houten (Niederlande), Merelbeke (Belgien) und Wien (Österreich), die nun organisatorisch zur deutschen Santander Consumer Holding GmbH gehören. Durch den Kauf wurde auch die Handelsmarke ComfortCard in den genannten Ländern übernommen.[8]

Zum 1. Juli 2009 ging die bereits im November 2008 erworbene GE Money Bank GmbH aus Hannover in der Santander Consumer Bank AG auf.

Im Juli 2010 wurde bekannt, dass das deutsche Privatkundengeschäft der SEB an Banco Santander verkauft wird.[9] Der Kaufpreis für die 173 SEB-Filialen betrug 555 Millionen Euro. Zum 31. Januar 2011 ging das Privatkundengeschäft mit etwa 1 Million Kunden und etwa 2.400 Mitarbeitern an Santander über und firmiert nun unter Santander Bank – Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG.

Am 1. Juli 2016 startete die PSA Bank Deutschland GmbH, ein Joint Venture, an dem die Santander Consumer Bank AG zu 50 Prozent beteiligt ist. Die PSA Bank bietet mit den Marken Peugeot Bank und Citroën Bank Autofinanzierungen, Leasingprodukte und Händlereinkaufsfinanzierungen an. Über die PSA Direktbank stehen Einlagenprodukte zur Verfügung.[10]

Im September 2016 erlangte die Santander Consumer Bank AG die Pfandbrieflizenz. Ende November 2017 hat die Bank erstmals einen Pfandbrief begeben.[11]

2018 vereinheitlicht die Santander Consumer Bank AG ihren Markenauftritt und wird in Deutschland nur noch mit „Santander“ auftreten. Im Zuge dessen wurden die Vertriebsnetze von „Santander Consumer Bank“, „Santander Direkt Bank“ und „Santander Bank“ zusammengelegt.

Unternehmenszentrale und New-Work-Konzept

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Da nach der Fusion mit der AKB Bank im Jahr 2002 die Mitarbeiterzahl auf über 1.300 stieg und diese an fünf verschiedenen Standorten in Mönchengladbach arbeiteten, wurde bis Mitte 2007 an der Karmannsstraße in Mönchengladbach eine neue Unternehmenszentrale unter der Adresse Santander-Platz 1 gebaut.

In dem von den Architekten Hentrich-Petschnigg & Partner geplanten Gebäude[12] arbeiten die Mitarbeiter der Santander Consumer Bank AG mit dem sogenannten New-Work-Konzept. Besprechungsräume für größere Gruppen bzw. kleine Räume, sogenannte „Think Tanks“, für 1 bis 3 Personen dienen der Kommunikation genauso wie „Chillout-Lounges“ oder Kaffeebars.

Zwischen 2013 und 2015 entstand ebenfalls in Mönchengladbach an der Madrider Straße im Nordpark in Sichtweite des Borussia-Parks ein weiterer Gebäudekomplex, der in seiner Form und Aufteilung an die Unternehmenszentrale am Santander-Platz angelehnt ist.[13][14][15]

Beteiligungen

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Die Santander Consumer Bank AG hält zum Stichtag 31. Dezember 2021 Beteiligungen an folgenden Gesellschaften[16]:

Santander Consumer Leasing GmbH, Mönchengladbach (100 %)

Santander Consumer Technology Services GmbH, Mönchengladbach (100 %)

Santander Consumer Operations Services GmbH, Mönchengladbach (100 %)

Hyundai Capital Bank Europe GmbH, Frankfurt a. M. (51 %)

PSA Bank Deutschland GmbH, Neu-Isenburg (50 %)

VCFS Germany GmbH, Köln (50 %)

Schufa Holding AG, Wiesbaden (0,55 %)

Engagement

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Im globalen Unternehmensbereich Santander Universities unterstützt Santander Studierende und Höhere Bildung weltweit und unterhält Partnerschaften zu mehr als 1.200 akademischen Institutionen in 20 Ländern weltweit, darunter zu den deutschen Universitäten Bremen[17], Heidelberg[18], Köln[19], der Humboldt-Universität zu Berlin[20], der Freien Universität Berlin[21], der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf[22], der Justus-Liebig-Universität Gießen[23], der Goethe-Universität Frankfurt[24], der Georg-August-Universität Göttingen[25], der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster[26], der Universität des Saarlandes[27], der Eberhard Karls Universität Tübingen[28], der Technischen Universität Dresden[29], der Technischen Universität München[30] sowie der Hochschule Niederrhein[31]. Darüber hinaus ist Santander Universitäten Premium-Partner des Deutschen Hochschulverband[32] und Partner des Stifterverband für die deutsche Wissenschaft.[33]

Die Santander Consumer Bank AG ist kein Mitglied im Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes und somit nicht an Tarifverträge gebunden. Bei Santander herrscht nach Gewerkschaftsangaben ein „Wildwuchs von unterschiedlichen Vergütungen“, der in den letzten Jahren durch die Zukäufe von Banken entstanden sei.[34] Knapp ein Drittel der Arbeitnehmer seien in einer hauseigenen Leiharbeitsfirma und ausgelagerten Tochtergesellschaften beschäftigt.[35] Laut Jörg Reinbrecht vom ver.di-Fachbereich Finanzdienstleistungen gebe es „sogar Beschäftigte, die nur auf Provisionsbasis arbeiten, ganz ohne Festgehalt. Sie arbeiten in kleinen Filialen, die nur Kredite verkaufen, nichts anderes“.[35] Die Bank bestreitet dies.

Die Gewerkschaft ver.di verhandelte seit Februar 2012 mit Santander über einen Haustarifvertrag. Insbesondere die von SEB übernommenen Beschäftigten forderten die Weitergeltung ihres Tarifvertrags für alle Santander-Mitarbeiter.[35] Im April 2013 kam es nach 14 Monaten Verhandlungsdauer zu einer Einigung zwischen Santander und ver.di. Für die Beschäftigten in den Filialen trat rückwirkend zum 1. April 2013 ein Tarifvertrag in Kraft.[36] Für die Beschäftigten in den Hauptverwaltungen gilt weiterhin kein Tarifvertrag; die Santander Consumer Bank hat sich für 2014 zu Tarifverhandlungen mit ver.di verpflichtet.[36]

Santander rückte im Frühjahr 2012 vom kostenlosen Girokonto ab und verlangte von einem Teil der Kunden wieder Kontoführungsgebühren.[37] Die Information der betroffenen Kunden wurde als Marketingaktion verpackt.[38][39] Die Bank bietet inzwischen wieder das kostenlose Girokonto ohne Bedingungen Santander BestGiro an.[40]

In einem Urteil vom November 2012[41] sah das Landgericht Mönchengladbach in der Vorgehensweise der Bank eine Irreführung der Kunden,[42] eine Vertragsänderung bedürfe der ausdrücklichen Zustimmung des Kunden.[43]

Verbraucherschützer kritisieren außerdem unzulässige Gebühren für Kredite.[44][45] So verlange Santander bei Ratenkrediten Bearbeitungsgebühren in Höhe von bis zu 3,5 Prozent der Kreditsumme.[46][47] Inzwischen liegen wegen Kreditbearbeitungsgebühren mehrere Gerichtsurteile auch gegen Santander vor.[47] Verbraucherschützer haben wegen der Vielzahl der Betroffenen eine Schutzgemeinschaft für Bankkunden organisiert, die in 150 Fällen bereits Klagen gegen Banken zur Rückzahlung der Gebühren erhoben hat.[48]

Verbraucherschützer kritisierten 2015 unberechtigte und unzulässig hohe Gebühren für Adressermittlungen, Mahnungen und geplatzte Lastschriften.[49]

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Einzelnachweise

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  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. Santander: [1]
  3. [2] In: santander.com (englisch)
  4. Santander Consumer Bank: [3] In: unternehmen.santander.de
  5. Santander: Santander - Über uns: Zahlen und Fakten. Abgerufen am 12. Dezember 2023.
  6. Abfrage der Sicherungsgrenze der Einlagensicherung In: Bundesverband deutscher Banken e. V.
  7. Santander übernimmt Kölner AKB-Bank. In: Welt Online. 11. Februar 2002, archiviert vom Original am 1. Dezember 2016;.
  8. ComfortCard Deutschland (Memento vom 16. Oktober 2012 im Internet Archive)
  9. Axel Höpner, Hans G. Nagl: SEB-Übernahme: Santander kauft sich ein Sorgenkind In: Handelsblatt vom 12. Juli 2010.
  10. Christoph Baeuchle: Neustart für PSA Bank Deutschland Partnerschaft mit Santander ermöglicht bessere Konditionen, In: Kfz-Betrieb, 8. Juli 2016, abgerufen am 5. Januar 2017
  11. Pressemitteilung der Santander Consumer Bank vom 1. Dezember 2017
  12. Verwaltungsbau der Santander Consumer Bank (Memento vom 4. Januar 2010 im Internet Archive) Webseite der Architekten Hentrich-Petschnigg & Partner.
  13. Ralf Jüngermann: So groß wird der Santander-Neubau In: Rheinische Post vom 11. Dezember 2013, abgerufen am 27. November 2015.
  14. Tim Specks: Santander-Neubau im Nordpark fertig In: Rheinische Post vom 31. Oktober 2015, abgerufen am 27. November 2015.
  15. Von Inge Schnettler: Santander-Neubau ist auf der Zielgeraden In: Rheinische Post vom 6. Juli 2015, abgerufen am 27. November 2015.
  16. Santander Consumer Bank AG Mönchengladbach Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020 veröffentlicht im eBundesanzeiger
  17. Santander unterstützt Uni Bremen In: Universität Bremen vom 4. April 2013, abgerufen am 20. Juli 2017
  18. Universität Heidelberg und Santander Universitäten erweitern bisherige Kooperation In: Universität Heidelberg vom 5. Juli 2013, abgerufen am 20. Juli 2017
  19. Santander und Universität zu Köln verlängern Kooperation In: Universität zu Köln vom 22. Februar 2016, abgerufen am 20. Juli 2017
  20. Santander und HU verlängern Kooperation für das HU-Welcome Center „International Scholar Services“ (Memento des Originals vom 18. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hu-berlin.de In: Humboldt-Universität zu Berlin, abgerufen am 20. Juli 2017
  21. Santander fördert die Freie Universität Berlin In: Freie Universität Berlin, vom 25. Mai 2018, abgerufen am 4. Dezember 2018
  22. Santander unterstützt die Heinrich-Heine-Universität: Stiftungs-Juniorprofessur und Vergabe von Deutschlandstipendien vereinbart In: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 4. September 2018, abgerufen am 4. Dezember 2018
  23. Pertnerschaft von Santander Universitäten und der Justus-Liebig-Universität Gießen In: Justus-Liebig-Universität Gießen, abgerufen am 20. Juli 2017
  24. Santander sagt weitere Unterstützung für Goethe-Uni zu In: Goethe-Universität Frankfurt vom 11. Juli 2016, abgerufen am 20. Juli 2017
  25. Universität Göttingen und Santander Consumer Bank verlängern Zusammenarbeit In: Georg-August-Universität Göttingen vom 16. Dezember 2016, abgerufen am 20. Juli 2017
  26. Gemeinsam für Internationalisierung In: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, abgerufen am 20. Juli 2017
  27. Partnerschaft Universität des Saarlandes In: Universität des Saarlandes, abgerufen am 20. Juli 2017
  28. Universität Tübingen und die Santander Consumer Bank AG kooperieren (Memento vom 3. August 2017 im Internet Archive) In: Eberhard Karls Universität Tübingen vom 29. November 2013, abgerufen am 20. Juli 2017
  29. Santander und Technische Universität Dresden vereinbaren Partnerschaft (Memento vom 4. August 2017 im Internet Archive) In: Technische Universität Dresden vom 21. Dezember 2016, abgerufen am 20. Juli 2017
  30. Santander and TUM School of Management sign cooperation contract In: Technische Universität München vom 5. April 2017, abgerufen am 20. Juli 2017
  31. Hochschule Niederrhein und Santander Consumer Bank AG erneuern Kooperationsvereinbarung In: Hochschule Niederrhein vom 9. Oktober 2014, abgerufen am 20. Juli 2017
  32. Kooperation zwischen DHV und Santander Universitäten (Memento des Originals vom 5. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschulverband.de In: Deutscher Hochschulverband, abgerufen am 4. Dezember 2018
  33. Erste Santander Junior-Stiftungsprofessur bei den Kölner Rechtswissenschaften In: Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, abgerufen am 23. Januar 2024
  34. Santander Consumer Bank (Memento vom 19. Mai 2013 im Internet Archive) – Web-Dossier des ver.di-Fachbereichs Banken.
  35. a b c Riesengewinne und Lohndrückerei. ver.di fordert gleichen Lohn für gleiche Arbeit – auch bei der Santander Consumer Bank (Memento des Originals vom 21. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/publik.verdi.de In: Ver.di PUBLIK 06/2012.
  36. a b Geschafft! Arbeitsbedingungen tariflich gesichert! (Memento vom 19. Mai 2013 im Internet Archive) – ver.di-Fachbereich Banken
  37. Girokonto: Banken erhöhen heimlich die Gebühren In: Handelsblatt, 18. Oktober 2012.
  38. Banken verabschieden sich von ihren Gratis-Konten In: Die Welt vom 22. Oktober 2012.
  39. Das Märchen vom kostenlosen Konto In: Die Welt vom 21. November 2012.
  40. Nur noch zehn Banken bieten überregional kostenlose Girokonten an In: Handelsblatt, 16. August 2021.
  41. LG Mönchengladbach – Urteil vom 26. November 2012 – Az. 8 O 62/12 In: Openjur, 26. November 2012.
  42. Jan Drebes: Was Bankkunden bei kostenfreien Girokonten beachten müssen In: Rheinische Post, 21. Dezember 2012.
  43. Bank darf Gratis-Konto nicht einfach umstellen In: Handelsblatt, 29. November 2012.
  44. Elisabeth Ihme: Unzulässige Kreditgebühren – Verbraucherzentralen: Banken sträuben sich gegen Rückzahlung (Memento vom 19. April 2013 im Internet Archive), MDR Info, 16. April 2013.
  45. Banken: Illegale Gebühren für Kredite (Memento des Originals vom 22. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.guter-rat.de In: Verbraucher-Magazin Guter Rat vom 12. Oktober 2012.
  46. Wie Kunden beim Kredit Tausende Euro sparen: Vorsicht vor den versteckten Gebühren In: Handelsblatt, 20. Dezember 2011.
  47. a b Amtsgericht Offenbach: Urteil vom 4. Juli 2012, Aktenzeichen: 380 C 33/12 (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lsspartner.files.wordpress.com (PDF; 1,9 MB) Urteil zu einem Santander-Kreditvertrag.
  48. Kreditbearbeitungsgebühren: Banken in der Schuld In: Stiftung Warentest, test.de, 17. Januar 2013.
  49. Tobias Lill: Hohe Bankentgelte: Geringverdiener in der Gebührenfalle In: Spiegel Online, 7. Mai 2015.

Koordinaten: 51° 11′ 42,4″ N, 6° 25′ 23,3″ O