Coevorden
Coevorden (Stadt und eine Gemeinde an der deutsch-niederländischen Grenze in der niederländischen Provinz Drenthe.
) ist eineFlagge |
Wappen |
Provinz | Drenthe |
Bürgermeister | Renze Bergsma (CDA)[1] |
Sitz der Gemeinde | Coevorden |
Fläche – Land – Wasser |
299,69 km2 296,11 km2 3,58 km2 |
CBS-Code | 0109 |
Einwohner | 35.723 (1. Jan. 2024[2]) |
Bevölkerungsdichte | 119 Einwohner/km2 |
Koordinaten | 52° 40′ N, 6° 44′ O |
Höhe | 12 m NAP |
Bedeutender Verkehrsweg | |
Vorwahl | 0524, 0591 |
Postleitzahlen | 7741–7742, 7551, 7753–7756, 7841–7843, 7845–7849, 7851–7856, 7861, 7863–7864, 7917, 7929 |
Website | coevorden.nl |
Arsenaal |
Geographie
BearbeitenDie Stadt Coevorden liegt im Südosten der Provinz und grenzt an Emlichheim und Laar in der Grafschaft Bentheim (Niedersachsen). Weitere Nachbargemeinden sind Hardenberg (Provinz Overijssel), Emmen und Hoogeveen. Das ebenfalls zur Gemeinde gehörende Schoonoord liegt aber 20 km nördlicher, zwischen Emmen und Westerbork.
Gemeindegliederung
BearbeitenDie Gemeinde besteht aus der gleichnamigen Stadt, wo die Gemeindeverwaltung ihren Sitz hat, und 37 weiteren Ortsteilen und Dörfern.
Ortsteile mit Einwohnerzahlen (Stand: 1. Januar 2024[3]):
Coevorden | 14.590 |
Dalen | 3.625 |
Sleen | 2.270 |
Schoonoord | 2.080 |
Oosterhesselen | 1.895 |
Aalden | 1.575 |
Geesbrug | 1.325 |
Steenwijksmoer | 915 |
Dalerpeel | 820 |
Erm | 745 |
Zweeloo | 675 |
Gees | 670 |
Noord-Sleen | 605 |
Meppen | 405 |
Zwinderen | 395 |
Wachtum | 375 |
De Kiel | 370 |
Dalerveen | 355 |
Stieltjeskanaal | 235 |
’t Haantje | 240 |
Holsloot | 225 |
Wezuperbrug | 205 |
Wezup | 195 |
Nieuwe Krim | 190 |
Benneveld | 175 |
Achterste Erm | 90 |
Diphoorn | 60 |
Weitere Ortsteile mit weniger Einwohnern: Ballast, De Haar, De Mars, Den Hool, Kibbelveen, Klooster, Nieuwlande, Padhuis, Pikveld, Vlieghuis, Weijerswold.
Geschichte
BearbeitenMittelalter
BearbeitenIm Jahr 1148 ist erstmals die Rede von Coevorden (= Kuhfurt). Der Ort liegt strategisch auf einem Sandrücken im Süden des Bourtanger Moores. Jeder Händler, der den Landweg zwischen Friesland und Münster benutzte, musste durch Coevorden reisen.
Am 25. Juli 1227 fand bei Ane (Gemeinde Hardenberg), sieben Kilometer südwestlich von Coevorden, eine blutige Schlacht statt zwischen dem (von den Drenter und Bentheimer Bauern unterstützten) aufständischen Herrn von Coevorden und den Rittern des Utrechter Bischofs. Die Utrechter erlitten eine schmähliche Niederlage, sogar der Bischof kam dabei ums Leben.
Erst 1407 erhielt Coevorden vom Kaiser das Stadtrecht und das Recht, Jahrmärkte abzuhalten.
Frühe Neuzeit
BearbeitenDie Stadt wurde 1579 durch einen Großbrand zu 33 % zerstört. Als Georg von Lalaing, Graf von Rennenberg während des Achtzigjährigen Krieges 1580 zum spanischen Lager übertrat, besetzten seine Truppen auch Coevorden.[4] Der mit niederländischen Truppen herbeigeeilte Johan van den Corput musste erkennen, dass die Stadt nicht mehr zu erobern gewesen wäre, und verlegte sich auf die Verteidigung von Steenwijk. Coevorden blieb eine Belagerung damit immerhin zunächst erspart.
Moritz von Oranien entriss den Spaniern 1592 die Stadt (die dabei erneut, und diesmal fast ganz, niederbrannte)[5] und ließ sie bis 1605 zu einer der stärksten niederländischen Festungen ausbauen.
Im Holländischen Krieg wurde die Festung 1672 von Münsterschen Truppen erobert. Doch noch im selben Jahr, Ende Dezember, gelang den von Carl von Rabenhaupt geführten niederländischen Truppen die Rückeroberung, als das Wasser in den Festungsgräben gefroren war und sie so zum Sturm auf die Festung ansetzen konnten.[6] Im Folgejahr befahl Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen von Münster seinen von Oberst Gustav Wilhelm von Wedel geführten Truppen die Wiedereroberung. Dazu wurde nach einem Plan von Peter Pictorius die Vechte südwestlich von Coevorden durch einen langen Damm aufgestaut, so dass ihr Rückstau die Stadt unter Wasser setzte. Zu diesem Großvorhaben wurden rund 1000 Bauern aus dem Westmünsterland, aus der Grafschaft Bentheim und aus dem Umland von Coevorden verpflichtet. Als der Damm Ende Juli 1673 fertig war, stieg das Wasser unaufhörlich, drang in die Häuser und unterspülte Mauern, so dass mehrere Gebäude einstürzten. Doch dann, am 1. Oktober 1673, drückte ein Sturm die Wassermassen gegen den Damm, der brach. Der Dammbruch kostete 1400 Bauern und Belagerer das Leben.[6] Die Niederländer feierten die unerwartete Nicht-Eroberung von Coevorden in Flugschriften. In den 1680er Jahren erneuerte der berühmte Festungsbaumeister Menno van Coehoorn diese Verteidigungsanlagen.
19. und 20. Jahrhundert
BearbeitenDann war Coevorden lange Zeit, bis auf die Franzosenzeit (1804–1813), eine ruhige Grenzstadt. Der Eisenbahnanschluss 1905 leitete eine Industrialisierung ein. Nach 1950 zogen aber viele Betriebe und Regionalbehörden ins modernere Emmen um.
Politik
BearbeitenSitzverteilung im Gemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat wird seit 1982 folgendermaßen gebildet:
Partei | Sitze[7] | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1982 | 1986 | 1990 | 1994 | 1997 a | 2002 | 2006 | 2010 | 2014 | 2018 | 2022 | |
Belangen Buitengebied Coevorden | – | – | – | – | – | – | – | – | 6 | 9 | 10 |
PvdA | 6 | 6 | 5 | 3 | 7 | 7 | 9 | 6 | 4 | 4 | 4 |
VVD | 3 | 2 | 2 | 2 | 6 | 6 | 5 | 6 | 4 | 4 | 4 |
CDA | 6 | 6 | 6 | 4 | 6 | 6 | 5 | 5 | 4 | 4 | 3 |
Progressief Accoord Coevorden | 0 | 1 | 2 | 4 | 2 | 3 | 4 | 4 | 3 | 2 | 3 |
Politieke Partij Coevorden | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | 1 |
Gemeentebelangen | – | – | – | – | 2 | 3 | 2 | 2 | 2 | 1 | – |
D66 | – | – | – | 2 | 0 | 0 | – | 2 | 2 | 1 | – |
Samen Sterk Gemeente Coevorden | – | – | – | – | – | – | 0 | – | – | – | – |
ChristenUnie | – | – | – | – | – | 0 | – | – | – | – | – |
RPF | – | – | – | – | 0 | – | – | – | – | – | – |
GPV | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | |
Lijst Somer | 0 | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Gesamt | 15 | 15 | 15 | 15 | 23 | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 |
- Anmerkungen
Bürgermeister und Beigeordnete
BearbeitenDie Parteien Belangen Buitengebied Coevorden, CDA und PvdA bilden in der Legislaturperiode 2018–2022 die Koalition und stellen somit die Beigeordneten bereit. Folgende Personen gehören zum Kollegium[8]:
Funktion | Name | Partei | Anmerkung |
---|---|---|---|
Bürgermeister | Renze Bergsma | CDA | seit dem 1. Oktober 2021 im Amt[1] |
Beigeordnete | Jan Zwiers | Belangen Buitengebied Coevorden | erster Stellvertreter des Bürgermeisters |
Jeroen Huizing | CDA | zweiter Stellvertreter des Bürgermeisters | |
Joop Brink | PvdA | dritter Stellvertreter des Bürgermeisters | |
Gemeindesekretärin | Beatrijs de Vries | — | seit Januar 2017 im Amt |
Städtepartnerschaften
BearbeitenCoevorden unterhält eine Städtepartnerschaft mit der auf der anderen Seite der Grenze gelegenen Stadt Nordhorn (seit 1963) und freundschaftliche Beziehungen zur Gemeinde Emlichheim, beide in Niedersachsen. Außerdem bestehen freundschaftliche Kontakte zu Kutno ( Polen, seit 2004), Brest ( Belarus, seit 2000), Vancouver ( Kanada) und dem Kreis Ninghé in der Volksrepublik China.[9]
Der Ortsteil Sleen hat „noch“ Kontakte zu Wohltorf in Schleswig-Holstein.[10]
Verkehr
BearbeitenEisenbahn
BearbeitenDie Stadt liegt an der Bahnstrecke Zwolle–Stadskanaal, die halbstündlich im Personennahverkehr bis Emmen bedient wird. Seit 1910 hat die Stadt durch die Bentheimer Kreisbahn, jetzt Bentheimer Eisenbahn AG, Anschluss an das deutsche Schienennetz und den Ort Laar (Grenzbahnhof) jenseits der Grenze. Von dort führt die Bahnstrecke Gronau–Coevorden weiter in Richtung Nordhorn und Bad Bentheim und bis 1981 auch weiter nach Gronau. Auf der Strecke der Bentheimer Eisenbahn AG wurde zwischen 1974 und 2019 nur Güterverkehr durchgeführt, der aber weiterhin sehr umfangreich ist. Seit Juli 2019 gibt es wieder Personenverkehr auf der Teilstrecke zwischen Bad Bentheim und Neuenhaus; eine Weiterführung bis Coevorden wird in Betracht gezogen. Die Bentheimer Eisenbahn AG betreibt auf niederländischer Seite umfangreichen Güterverkehr mit eigenen Gleisanlagen und Anschluss an das Streckennetz der Nederlandse Spoorwegen (NS). Der Ausbau des Bahnhofs Coevorden-Heege in den Jahren 2006/2007 brachte die Erweiterung der Gleisanlagen über die deutsch-niederländische Staatsgrenze, sodass es sich nunmehr um einen „internationalen“ Bahnhof handelt.
Straße
BearbeitenDie N34, eine größtenteils zweistreifige Landstraße, verbindet Coevorden mit Emmen im Nordosten und Ommen (Niederlande) und Zwolle im Südwesten. Emlichheim (ca. 10 km) und Nordhorn in Deutschland sind über die B403 zu erreichen.
Bus
BearbeitenIn der Stadt verkehren folgende Buslinien:
- 26: Coevorden–Schoonebeek–Klazienaveen–Emmen
- 21: Emmen–Erm–Sleen–Noordsleen–Schoonoord–Assen
- 22: Zweeloo–Wezup–Westerbork–Beilen–Assen
- 27: Hoogeveen–Geesbrug–Zwinderen–Gees–Oosterhesselen–Meppen–Aalden–Zweeloo–Emmen
- 29: Coevorden–Slagharen–Dedemsvaart–Zwolle
- 33: Coevorden–Steenwijksmoer–Nieuwe Krim–Dalerpeel–Nieuwlande–Hoogeveen
- 223: Coevorden–Dalen–Wachtum–Oosterhesselen–Meppen–Aalden–Zweeloo
Seit jüngerer Zeit besteht auch eine Rufbusanbindung (Linie 11, Tarifgebiet Verkehrsgemeinschaft Grafschaft Bentheim) nach Emlichheim, wo es einen Anschluss an die Regionalbuslinie 10 in Richtung Neuenhaus gibt.[11] In Neuenhaus besteht Übergang zur Bahnlinie RB 56[12] in Richtung Nordhorn und Bad Bentheim, mit weiteren Anschlussmöglichkeiten ab dem dortigen Bahnhof in Richtung Rheine und Osnabrück. Ein grenzüberschreitendes Zugangebot bis Coevorden wird geprüft. Seit dem 9. Dezember 2018 gilt das Niedersachsenticket auch in den Bussen der VGB.[13]
Schiff
BearbeitenCoevorden ist für 800-t-Schiffe über den Coevorden-Almelo-Kanal erreichbar. Der Hafen liegt am Rande des grenzüberschreitenden Gewerbegebietes Europark Coevorden-Emlichheim. Schiffe wie ein Kempenaar können in 18 Stunden von Rotterdam oder Amsterdam nach Coevorden fahren. Die Gemeindeverwaltung Coevordens tritt dafür ein, dass der Kanal für größere Schiffe befahrbar gemacht wird. Die Provinz Overijssel ist Eignerin des Kanals.
Wirtschaft
BearbeitenCoevorden ist eine Industrie- und Handelsstadt und hat u. a. Fabriken, in denen Tierfutter, Karton und Baumaterial hergestellt wird. Die NATO richtete 1984 in der Stadt ein Depot ein, in dem militärische Vorräte verteilt, gewartet und auf- und umgeschlagen wurden. Diese Einrichtung wurde 1999 vom niederländischen Heer (Landmacht) übernommen.
Zusammen mit der Samtgemeinde Emlichheim wird ein großes, grenzüberschreitendes Industrie- und Gewerbegebiet, der Europark, entwickelt. Es ist per Bahn, Binnenschiff und Lkw erreichbar und wurde zuletzt Ende 2007 erweitert.
Vor allem im nördlichen Bereich der Gemeinde ist auch der Tourismus von Bedeutung. Schließlich dient ein großer Teil des Gemeindegebiets von Coevorden der Landwirtschaft.
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Der seit etwa 1490 jährlich Mitte November stattfindende Gänsemarkt ist heute ein Volksfest, auf dem u. a. eine „Miss Gänsehüterin“ gekürt wird. Früher wurden Gänse für den Weihnachtstisch gehandelt und vor Ort geschlachtet.
- Das 1972 völlig restaurierte Schloss Coevorden. Eine Kopie des Schlosses findet sich im kanadischen Vancouver, dessen Name sich von einem Herrn Van Coevorden ableitet.
- Das Freilichtmuseum Ellert en Brammert in Schoonoord. Es ist nach zwei sagenhaften Räubern, den Riesen Ellert und Brammert, benannt worden. Das Museum gibt Einblick in das Leben in Drenthe im 18. und 19. Jahrhundert.
- Das Heimatmuseum von Coevorden, nahe dem Schloss im ehemaligen Arsenal.
- Die malerischen Bauerndörfer Aalden und Meppen, Gees und Oosterhesselen. In letzterem steht das Herrenhaus „De Klencke“ (nicht zu besichtigen) mit sehenswerter Parkanlage und ebensolchem Naturreservat (Wanderrouten; in Besitz der Stiftung Naturmonumente). Aalden gilt als eines der malerischsten Orte der Niederlande.
- Im Ortsteil Dalen findet man, etwas außerhalb des Zentrums und nahe der deutschen Grenze, den Ferienpark De Huttenheugte von der Marke Center Parcs.[14] Angelegt wurde der Park 1972 und zieht Gäste vorrangig aus Deutschland und den Niederlanden an.
- Im Gemeindegebiet liegen drei jungsteinzeitliche Großsteingräber: Im Ortsteil Sleen die beiden Großsteingräber bei Noord-Sleen und im Ortsteil Schoonoord das restaurierte Großsteingrab „De Papeloze Kerk“.
Söhne und Töchter der Stadt
Bearbeiten- Joannes Benedictus van Heutsz (1851–1924), General und Gouverneur von Atjeh
- Henk Weerink (1936–2014), Fußballschiedsrichter
- Mient Jan Faber (1940–2022), Mathematiker und Friedensaktivist
- Thijs Berman (* 1957), Politiker
- Tjako van Schie (* 1961), Pianist und Komponist
- Karsten Kroon (* 1976), Radrennfahrer
- Don Diablo (* 1980), Produzent und DJ
Literatur
Bearbeiten- Martin Zeiller: Coeverden. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Circuli Burgundici (= Topographia Germaniae. Band 16). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 97–98 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
Bearbeiten- Webpräsenz der Gemeinde Coevorden (niederländisch, deutsch, Drents, englisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Nieuwe burgemeester in Coevorden. In: rijksoverheid.nl. Rijksoverheid, 6. September 2021, abgerufen am 21. November 2021 (niederländisch).
- ↑ Bevolkingsontwikkeling; regio per maand. In: StatLine. Centraal Bureau voor de Statistiek, 29. Februar 2024 (niederländisch).
- ↑ Kerncijfers wijken en buurten 2024. In: StatLine. CBS, 14. Oktober 2024, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Illustration von Frans Hogenberg von 1594: Covverden. Coeuoerden nuhn acht Monat langk, Vons Konigs wegen hart bedrangt, … (Digitalisat)
- ↑ Illustration von Frans Hogenberg von 1592: Graff Moritz mit manch tausent man, Nach Steinwick grifft Coevorden an, ... (Digitalisat)
- ↑ a b Alexander Geppert: Die Geschichte des Emslandes im Rahmen der allgemeinen deutschen Geschichte. Teil III. In: Emslandbuch: ein Heimatbuch für die Kreise Meppen, Aschendorf, Hümmling. Meppen 1928, S. 6–21, darin das Kapitel Der zweite holländische Krieg (online, abgerufen am 21. Juni 2022).
- ↑ a b Ergebnisse der Kommunalwahlen: 1982–2002 2006 2010 2014 2018 2022, abgerufen am 5. Mai 2022 (niederländisch)
- ↑ College van burgemeester en wethouders Gemeente Coevorden, abgerufen am 9. September 2018 (niederländisch)
- ↑ Gemeente Coevorden: Internationale samenwerking. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juni 2016; abgerufen am 21. Oktober 2023.
- ↑ Verschwisterungsgemeinden, abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ Liniennetz der VGB (PDF) ( des vom 28. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ be-mobil.de
- ↑ Ab Sonntag gilt das Niedersachsenticket. In: Grafschafter Nachrichten. 7. Dezember 2018, abgerufen am 26. Dezember 2018.
- ↑ Ferienpark De Huttenheugte