Conrad Buff IV

US-amerikanischer Filmeditor

Conrad Buff IV (* 8. Juli 1948 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Filmeditor. Er arbeitet oft mit den Regisseuren James Cameron, Roger Donaldson und Antoine Fuqua zusammen.

Buff begann seine Karriere beim Film im Bereich der Visual Effects. So arbeitete er unter anderen am Effekteschnitt von Filmen wie Das Imperium schlägt zurück (1980), Jäger des verlorenen Schatzes (1981), E.T. – Der Außerirdische (1982), Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984) und 2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen (1984) mit.

1985 schnitt Conrad Buff mit Das Messer seinen ersten Spielfilm. In den nächsten fünf Jahren folgten die Filme Solarfighters, Spaceballs, Nummer 5 gibt nicht auf, Abyss – Abgrund des Todes und Atemloser Sommer. 1991 schnitt er Terminator 2 – Tag der Abrechnung unter der Regie von James Cameron. Diese Zusammenarbeit brachte Buff seine erste Oscar-Nominierung ein. Nach Jennifer 8 und Getaway folgte mit True Lies – Wahre Lügen die dritte erfolgreiche Zusammenarbeit mit James Cameron. Darauf folgten die Produktionen Species, Dante’s Peak und Switchback – Gnadenlose Flucht.

1997 folgte mit Titanic das bisher letzte Projekt mit James Cameron. Der Film brachte ihm den Oscar, einen Eddie und den Golden Satellite Award sowie eine Nominierung für den BAFTA Award ein.

Danach war Conrad Buff bei den Filmen Arlington Road, Thirteen Days, Mystery Men, Training Day, Antwone Fisher, King Arthur, Get rich or die tryin' und Seraphim Falls für den Schnitt zuständig. Weitere Produktionen folgten, sein Schaffen umfasst mehr als drei Dutzend Produktionen.

Filmografie (Auswahl)

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Als Filmeditor

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Als Visual Effects Editor

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