Daimler Truck
Die Daimler Truck Holding AG ist der weltweit größte Nutzfahrzeug-Hersteller[3] mit über 35 Hauptstandorten und rund 105.000 Beschäftigten. Sie entstand mit Wirkung zum 1. Dezember 2021 durch Abspaltung der Daimler Truck AG von der Daimler AG und ist seit dem 10. Dezember 2021 als eigenständiges Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.[4] Die durch Umbenennung zum 1. Februar 2022 aus der Daimler AG hervorgegangene Mercedes-Benz Group AG[5] hält nach dem Börsengang einen Anteil von 35 Prozent an der Daimler Truck Holding AG.[6] Sie hat ihren Sitz in Stuttgart[1] und die Hauptzentrale befindet sich in Leinfelden-Echterdingen.[7] Zu den Geschäftsfeldern Daimler Truck und Daimler Buses gehören die acht Fahrzeugmarken BharatBenz, Freightliner, FUSO, Mercedes-Benz-Lkw, RIZON, Setra, Thomas Built Buses und Western Star. Im Bereich mittelschwerer und schwerer Lkw über 6 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist Daimler Truck Weltmarktführer. Im Jahr 2019 wurden in diesem Bereich rund 489.000 Fahrzeuge ausgeliefert.[8] Über den Geschäftsbereich Daimler Truck Financial Services werden Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen angeboten.[9]
Daimler Truck Holding AG
| |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | DE000DTR0CK8 |
Gründung | 12. April 2021[1] |
Sitz | Leinfelden-Echterdingen, Deutschland |
Leitung | |
Mitarbeiterzahl | 104.416 (2023)[2] |
Umsatz | 55,9 Mrd. Euro (2023)[2] |
Branche | Nutzfahrzeuge, Busse |
Website | www.daimlertruck.com |
Stand: 31. Dezember 2023 |
Neben den Mercedes-Benz-Lkw gehören im globalen Verbund die Marken Freightliner, Western Star, BharatBenz, Thomas Built Buses und FUSO zum Geschäftsfeld Daimler
Das Geschäftsfeld Daimler Buses behauptete 2018 die Marktführerschaft in den Kernmärkten Europa, Mexiko, Brasilien und Argentinien und verkaufte weltweit 30.888 Fahrzeuge.[10] Neben den Mercedes-Benz-Omnibussen gehören BharatBenz Buses, FUSO Buses und Setra zu Daimler Buses.[11]
Geschäftszahlen
BearbeitenVon den Ende 2018 insgesamt 298.683 Beschäftigten des Daimler-Konzerns (2017: 289.321) waren im Geschäftsfeld Daimler Truck 82.953 (2016: 79.483) tätig, davon 30.447 (2017: 30.424) in Deutschland sowie 16.647 in den USA (2017: 15.002). 2019 betrug der Umsatz 40,2 Milliarden Euro bei Daimler Truck und 4,7 Milliarden Euro bei Daimler Buses.[12] Am Gesamtumsatz des Konzerns (2018: 167,4 Mrd. Euro; 2017: 164,3 Mrd. Euro) hatte Daimler Truck 2018 einen Anteil von rund 23 Prozent.
Geschäfts- jahr |
Geschäfts- feld |
Umsatz in Mio. € |
EBIT in Mio. € |
Beschäftigte (31.12.) |
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2012 | 31.389 | 1.695 | ||
2013 | 31.473 |
1.637 |
||
2014 | 32.389 |
1.878 |
||
2015 | Trucks Buses |
37.578 4.113 |
2.576 214 |
86.391 18.147 |
2016 | Trucks Buses |
33.187 4.176 |
1.948 249 |
78.642 17.899 |
2017 | Trucks Buses |
35.707 4.351 |
2.380 243 |
79.483 18.292 |
2018[13] | Trucks Buses |
38.273 4.529 |
2.753 265 |
82.953 18.770 |
2019 | Trucks Buses |
41.600 4.644 |
2.500 283 |
81.810 15.824 |
2020[14] | Trucks Buses |
32.573 3.438 |
491 |
81.308 15.585 |
2021[15] | Gesamtkonzern | 39.764 |
3.357 | 99.849 |
2022[15] | Gesamtkonzern | 50.945 | 3.496 | 104.729 |
2023[2] | Gesamtkonzern | 55.890 | 5.183 | 104.416 |
Absatz
BearbeitenOffene Felder bedeuten, dass Zahlen in den älteren Geschäftsberichten zu finden sein sollten.
Land | 2018[16] | 2017[17] | 2016[18] | 2015[19] | 2014[20] | 2013[21] | 2012[22] | 2011[22] | 2010[23] |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gesamt | 517.300 | 470.700 | 415.100 | 502.500 | ≈496.000 | ||||
Westeuropa | 85.400 | 82.300 | 79.800 | 64.800 | ≈57.000 | ||||
davon: Deutschland | 32.900 | 31.700 | 31.500 | ≈32.000 | 29.900 | 33.500 | 31.100 | 31.200 | 30.300 |
Großbritannien | 8100 | 9.100 | ≈8.000 | ≈9.000 | ≈8.000 | 9.400 | 6.900 | ?[24] | 7.600 |
Frankreich | 9.200 | 8.200 | ≈8000 | ≈7.000 | ≈8.000 | 8.400 | 7.400 | ?[24] | ?[24] |
NAFTA | 189.700 | 165.000 | 145.700 | 191.900 | |||||
davon USA | 160.600 | 140.200 | ≈122.000 | ≈167.000 | 141.600 | 117.800 | 113.800 | 96.900 | 62.600 |
Kanada | ? | ? | ? | ? | 13.100 | 11.200 | 13.900 | 11.300 | 8.000 |
Lateinamerika (ohne Mexiko) | 38.200 | 30.500 | 27.500 | ≈31.000 | ≈47.000 | ||||
Brasilien | 21.400 | 13.400 | 12.100 | 16.400 | 32.200 | 38.800 | 29.000 | 44.100 | 44.300 |
Asien | 164.700 | 148.600 | ≈125.000 | ≈148.000 | ≈167.000 | ||||
Japan | 44.000 | 44.800 | 46.400 | 45.600 | 43.900 | 38.300 | 35.000 | 27.000 | 24.800 |
Indonesien | 64.200 | 42.700 | 28.000 | 32.100 | 58.300 | 64.700 | 68.500 | 62.400 | 56.100 |
Türkei | ? | 11.800 | 9.300 | 24.900 | 22.200 | 19.500 | 18.300 | 19.900 | 14.600 |
Taiwan (ROC) | ? | ? | ? | ? | ?[24] | 5.700 | 12.300 | 12.100 | 8.500 |
Indien | ? | 16.700 | 13.100 | 14.000 | 10.300 | 6.500 | ?[24] | ?[24] | ?[24] |
Nah- und Mittelost | ? | 23.600 | 17.600 | 36.300 | |||||
Dubai | ? | ? | ? | ? | 11.900 | 15.600 | 14.500 | 8.000 | 7.800 |
Saudi-Arabien | ? | ? | ? | ? | 10.300 | 8.500 | 9.500 | 6.500 | ?[24] |
VR China | 103.400 | 112.400 | 77.800 | 69.200 | 99.200 | ||||
Gesamt inkl. China | ? | ≈583.000 | ≈493.000 | ≈572.000 | ≈595.000 | ||||
~ = auf 1000 gerundete Zahlen aus den Geschäftsberichten, ? = keine Zahlen verfügbar
Die Zahlen für die VR China und Gesamt inkl. China sind nur nachrichtlich zu verstehen, da die Zahlen nicht in das Ergebnis von Daimler einfließen. |
Aktie
BearbeitenMit Wirkung zum 21. März 2022 wurden die Aktien von Daimler Truck in den DAX aufgenommen, nachdem sie zuvor ab dem 11. Februar 2022 im MDAX gelistet waren.[25] Grund für die kurzzeitige Aufnahme in den MDAX war das außerplanmäßige Ausscheiden von Alstria office aus dem Index.[26][27]
Die Aktionärsstruktur des Unternehmens stellt sich mit Stand vom 10. November 2022 wie folgt dar:[28]
Eigentümer | Unternehmensanteile |
---|---|
Mercedes-Benz Group AG | 30,01 % |
Volksrepublik China (über BAIC Group) | 6,49 % |
Li Shufu (über Tenaciou3 Prospect Investment Ltd.) | 6,30 % |
Daimler Pension Trust e. V. | 4,99 % |
Kuwait Investment Authority | 5,01 % |
Institutionelle Investoren | 32,76 % |
Private Investoren | 14,44 % |
Marken
Bearbeiten- Mercedes-Benz: leichte, mittelschwere und schwere Lkw, Stadtbusse, Reisebusse
- Freightliner: mittelschwere und schwere Lkw, Transporter
- Western Star: schwere Lkw
- Thomas Built Buses: Schulbusse
- Mitsubishi Fuso: leichte und mittelschwere Lkw
- BharatBenz: Lkw-Marke in Indien
- Setra: Regional- und Reisebusse
- TruckStore: Gebrauchtfahrzeuge, Finanzierung, Leasing, Miete, Garantie- und Serviceverträge sowie Rückkauf
- Fleetboard: Telematik und Connectivity
Standorte von Daimler Truck
BearbeitenDie weltweit 24 Standorte von Daimler Truck bzw. der Tochterunternehmen liegen in Deutschland (5), der Türkei, Frankreich, Portugal, den USA (7) und Mexiko (2), Brasilien (2), Japan (4), Südafrika und Indien.[29][30] Die Produktpalette umfasst leichte, mittelschwere und schwere Lkw für den Fern-, Verteiler- und Baustellenverkehr, Stadt-, Regional-, Reise- und Schulbusse sowie Kommunal- und Spezialfahrzeuge wie den Unimog. Ferner werden Fahrzeuge für den militärischen Einsatz gefertigt.[31]
Mercedes-Benz-Werk Wörth
BearbeitenDas Werk in Wörth am Rhein ist das weltgrößte Lastwagen-Montagewerk. Es hat eine Grundfläche von 2.463.186 m² und eine bebaute Fläche von 544.729 m². Die durchschnittliche Tagesproduktion liegt bei über 470 Fahrzeugen (Stand Juli 2018).[32] 10.326 Mitarbeiter arbeiteten Ende 2019 im Werk Wörth.[29] In Wörth werden folgende Mercedes-Benz-Lkw hergestellt:
- Actros: schwere Klasse für den Einsatz im Fernverkehr, im Schwerverkehr und im Bauverkehr
- Arocs: schwere Klasse für den Einsatz im Baugewerbe
- Atego: Verteilerverkehr in der Stadt
- Antos: Sattelzugmaschinen und Pritschenwagen speziell für den Einsatz im schweren Verteilerverkehr
- Econic: Kommunal-, Sammel- und Verteilerverkehr
- Unimog: Geländegängiges Fahrzeug als Geräteträger
- Zetros: hochgeländegängiger, schwerer Lkw
Geschichte des Werks Wörth
Bearbeiten- 1963: Produktionsbeginn von Lkw-Fahrerhäusern, etwa 100 Beschäftigte
- 1965: Anlauf Lkw-Montage, erstes Komplett-Fahrzeug
- 1973: Produktionsbeginn der NG73 (Neue Generation) genannten Modellreihe
- 1984: Hochlauf der Produktion der Baureihe LN
- 1988: Produktionsbeginn des Mercedes-Benz SK
- 1989: Inbetriebnahme Zentrales Ersatzteillager in Germersheim, Ersatzteilservice ausgelagert
- 1996/1997: Anlauf des Mercedes-Benz Actros
- 1998: Ablösung der Baureihe LN durch die Baureihe Atego
- 2000: Baubeginn Industriepark Wörth
- 2001: Start der Axor-Produktion
- 2002: Verlagerung der Unimog- und Econic-Produktion nach Wörth
- 2004: Facelift Atego
- 2008: Anlauf des Zetros, Einweihung des Entwicklungs- und Versuchszentrums für Lkw
- 2010: Produktionsbeginn für den modellgepflegten Atego, Erweiterung I-Park
- 2011: Anlauf der neuen Modellgeneration des Mercedes-Benz Actros
Mercedes-Benz-Werk Mannheim
BearbeitenIm Werk Mannheim werden Dieselmotoren für Lkw produziert und montiert. In der eigenen Gießerei werden neben Zylinderkurbelgehäusen, Schwungscheiben und Zylinderköpfen auch die Lkw-Achsen gegossen. Außerdem werden in Mannheim Fahrzeuge (z. B. B-Klasse, Sprinter) auf Erdgasantrieb umgerüstet sowie Brennstoffzellenfahrzeuge gebaut.
Auf dem gleichen Gelände befindet sich auch eines der Werke der europäischen Daimler Buses GmbH (bis 2023: EvoBus GmbH). Hier werden die Mercedes-Benz-Stadtbusse (Citaro) sowie die Rohkarosserien für die Reisebusfertigung im Werk Ulm produziert.
Mercedes-Benz-Werk Gaggenau
BearbeitenIn Gaggenau werden Getriebe und Außenplanetenachsen für Lkw produziert. Zu den Erzeugnissen zählen manuelle und automatisierte Schaltgetriebe, Nutzfahrzeugachsen (AP und Portalachsen) und Drehmomentwandler für Pkw-Automatikgetriebe. Weiterhin werden Produkte im Bereich der Zerspanungstechnologie, Umformtechnik (Pressteile für Mercedes-Benz A- und B-Klasse) und Dienstleistungen im Bereich der internationalen Logistik angeboten. Im 1971 errichteten Werkteil Rastatt, der im allgemeinen Sprachgebrauch Getriebewerk Rastatt genannt wird, werden Getriebe für Lkw und die A- und B-Klasse gefertigt. Zum Werk Gaggenau gehört das Presswerk Kuppenheim, das Karosserieteile für Lkw und Pkw fertigt. Von 1951 bis 2002 wurde in Gaggenau der Unimog montiert.
Das Werk beschäftigt über 6000 Mitarbeiter (31. Dezember 2019) und ist der größte Industriebetrieb im Schwarzwald.
Das Gaggenauer Werk wurde im Jahr 1894 als Bergmann Industriewerk gegründet. Damals wurden Dampfmaschinen und Automaten gefertigt. Ab 1895 wurde im Murgtal mit dem „Orient Express“ das erste Serienautomobil produziert. Es ist somit das älteste durchgehend genutzte Automobilwerk der Welt. Drei Jahre später stellte Bergmann dort die ersten Lkw und Omnibusse her. Mit der Produktion einer „Vorrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit von Motorfahrzeugen“ begann im Jahr 1895 auch der Getriebebau in Gaggenau. 1907 wurde das Werk von der Benz & Cie. Rheinische Gasmotorenfabrik in Mannheim übernommen. Die Benz-Werke Gaggenau GmbH wurden 1926 durch die Fusion von Daimler und Benz Teil der Daimler-Benz AG.
Mercedes-Benz-Werk Kassel
BearbeitenIn Kassel werden seit 1970 mit rund 3000 Beschäftigten Achsen für Nutzfahrzeuge des Konzerns produziert. Es handelt sich um das ehemalige Nutzfahrzeugwerk von Henschel, das Daimler-Benz durch die Übernahme von Hanomag-Henschel integrieren konnte.
Daimler Truck North America
Bearbeiten- Cleveland Truck Manufacturing Plant, Cleveland (North Carolina), USA: Class-8-Lkw
- Gastonia Parts Manufacturing Plant, Gastonia (North Carolina), USA: Fahrerhäuser, Fahrgestelle, Komponenten
- Thomas Built Buses Manufacturing Plant, High Point (North Carolina), USA: Busse
- Mount Holly Truck Manufacturing Plant, Mount Holly (North Carolina): mittelschwere Lkw
- Portland Truck Manufacturing Plant, Portland (Oregon), USA: Lkw der Marke Western Star Trucks – 4900 EX, 4900 SA, 4900 FA und 6900 XD; Lkw der Marke Freightliner: Century Class S/T, Columbia und Coronado-Modelle; schwere Militärfahrzeuge
- Detroit Diesel Redford Plant, Detroit (Michigan), USA: Motoren, Achsen und Getriebe für Freightliner-Lkw
- Freightliner Custom Chassis Corporation Manufacturing Plant, Gaffney (South Carolina), USA: Fahrgestelle für Sonderfahrzeuge
- Santiago Tianguistenco (Mexiko), Truck Manufacturing Plant: Lkw der Marke Freightliner
- Saltillo (Mexiko), Truck Manufacturing Plant: Lkw der Marke Freightliner
Mercedes-Benz in Argentinien
Bearbeiten- González Catán: Produktion von Motoren, Achsen, Getrieben sowie Transportern, Lkw und Bussen
Mercedes-Benz in Brasilien
Bearbeiten- São Bernardo do Campo: Produktion von Motoren, Achsen, Getrieben sowie leichten Lkw und Bussen
- Juiz de Fora: Produktion von mittelschweren und schweren Lkw
Daimler Truck in Russland
Bearbeiten- Nabereschnyje Tschelny: Beteiligung i. H. v. 15 Prozent am Hersteller KAMAZ.[33] Zulieferung von Fahrerhäusern aus Wörth, Achsen aus Kassel und Gaggenau sowie von Motoren aus Mannheim. Die Komponenten werden in schweren KAMAZ-Lkw (6×6) sowie in Bussen verbaut.
- CKD-Produktionsstandort des Joint Ventures Daimler Kamaz RUS (DK RUS). Kapazität von bis zu 6000 Mercedes-Benz-Lkw (Actros/Axor/Atego).
- Im Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens Daimler Kamaz RUS (DK RUS)[34][35][36] soll in Nabereschnyje Tschelny bis zum Jahr 2020 ein neues Werk für die Produktion von Rahmen für Mercedes-Benz-Fahrerhäusern gebaut werden. In Russland produzierte Lkw von KAMAZ und Mercedes-Benz sollen damit ausgestattet werden.[37][38][39]
Daimler Truck in China
BearbeitenJoint Venture Beijing Foton Daimler Automotive mit Beiqi Foton Motor zur Produktion des schweren Lkw Foton Auman und seit September 2022 auch des Actros.[40]
Daimler Truck Asia
Bearbeiten- Kawasaki Plant (Kanagawa/Japan): Hauptverwaltung und Produktion von Lkw der Marke Mitsubishi Fuso, Motoren, Komponenten
- Nakatsu Plant (Kanagawa/Japan): Getriebe
- Mitsubishi Fuso Bus Manufacturing, Fuchu (Toyama/Japan): Busse
- Werk Oragadam Lkw, Daimler India Commercial Vehicles, BharatBenz[41][42]
Daimler Truck in der Türkei
Bearbeiten- Aksaray: Produktion von Atego, Axor, Actros und Unimog, Produktentwicklung
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b gemäß Amtsgericht Stuttgart, Nr. HRB 778600
- ↑ a b c Daimler Truck Factbook for Q1-4 and Full Year 2023. Daimler Truck Holding AG, 1. März 2024, abgerufen am 1. März 2024.
- ↑ Anzahl verkaufter Lastkraftwagen weltweit nach Hersteller im Jahr 2019. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- ↑ Abspaltung vom Mutterkonzern: Daimler Truck an der Börse notiert. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 10. Dezember 2021]).
- ↑ Der Mercedes-Bauer heißt jetzt tatsächlich Mercedes. Der Spiegel, 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
- ↑ Daimler Truck ist jetzt eigenständig. tagesschau.de, 1. Dezember 2021, abgerufen am 13. Februar 2022.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 9. Dezember 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Trucks in Zahlen. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Januar 2021; abgerufen am 17. Dezember 2020.
- ↑ 'Daimler Truck Financial Services. Daimler Truck Holding AG, abgerufen am 13. Februar 2022.
- ↑ Daimler Buses im Überblick – Ausgabe 2019. In: media.daimler.com. Abgerufen am 3. Dezember 2019.
- ↑ Daimler Buses. In: daimler-truck.com. Archiviert vom am 3. Oktober 2021; abgerufen am 3. Dezember 2019.
- ↑ Daimler teilt sich auf. In: omnibus.news. 3. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
- ↑ Daimler Trucks: Rekordjahr 2018 mit Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ertrag – Absatzplus für 2019 erwartet. ( vom 4. Oktober 2021 im Internet Archive) Daimler AG, 14. Februar 2018, abgerufen am 4. Februar 2021.
- ↑ Factbook for Capital Market Day 11 Nov 2021. (PDF) Daimler Truck Group, 11. November 2021, abgerufen am 17. März 2022 (englisch).
- ↑ a b Daimler Truck Geschäftsbericht 2022. Daimler Truck Holding AG, 10. März 2023, abgerufen am 11. März 2023.
- ↑ Daimler Trucks: Rekordjahr 2018 mit Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ertrag – Absatzplus für 2019 erwartet. Daimler AG, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2021; abgerufen am 15. Februar 2019.
- ↑ Daimler AG: Geschäftsbericht 2017. (pdf) Abgerufen am 30. Juli 2018.
- ↑ Daimler AG, Geschäftsbericht 2016
- ↑ Daimler AG, Geschäftsbericht 2015
- ↑ Daimler AG, Geschäftsbericht 2014
- ↑ Daimler AG, Geschäftsbericht 2013
- ↑ a b Daimler AG, Geschäftsbericht 2012
- ↑ Daimler AG, Geschäftsbericht 2010
- ↑ a b c d e f g h Im entsprechenden Geschäftsbericht nicht explizit aufgeführt.
- ↑ Gruppe Deutsche Börse – Daimler Truck und Hannover Rueck neu im DAX. Abgerufen am 9. März 2022.
- ↑ Barbara Schäder: Lkw-Hersteller: Warum Daimler Truck in den MDax einzieht. In: Stuttgarter Zeitung. 9. Februar 2022, abgerufen am 9. März 2022.
- ↑ Gruppe Deutsche Börse – Außerplanmäßiger Wechsel im MDAX. Abgerufen am 9. März 2022.
- ↑ Aktionärsstruktur. Abgerufen am 20. November 2022.
- ↑ a b Daimler AG: Daimler Trucks Hauptstandorte. (pdf) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2018; abgerufen am 24. Juli 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Mitsubishi Fuso Bus Manufacturing Co., Ltd., Toyama Prefecture | Daimler. In: Daimler. (daimler.com [abgerufen am 27. Juli 2018]).
- ↑ Ready for Future Operations. Abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. Daimler AG, 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. Juli 2018.
- ↑ Daimler Kamaz Rus steigert Lkw-Absatz um 40 Prozent – Ostexperte.de. In: Ostexperte.de. 6. März 2017 (ostexperte.de [abgerufen am 20. Juli 2018]).
- ↑ Грузовые автомобили Mercedes-Benz в России. Abgerufen am 20. Juli 2018.
- ↑ Bloomberg: Company Overview of DAIMLER KAMAZ RUS. bloomberg.com, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2018; abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Daimler plant neues Pkw-Werk für Mercedes-Benz in Russland. Mercedes-Benz Group Media, abgerufen am 14. März 2022: „Neben der Daimler AG ist auch das Joint Venture Daimler Kamaz RUS (DK RUS) an der MBMR beteiligt. Im Joint Venture DK RUS arbeitet Daimler seit 2010 erfolgreich mit KAMAZ an der Erschließung des russischen Nutzfahrzeugmarktes. Daimler und KAMAZ sind mit jeweils 50 Prozent an DK RUS beteiligt.“
- ↑ KAMAZ und der deutsche Konzern Daimler bauen ein Werk für 400 Mio. Euro. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. November 2017; abgerufen am 11. März 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Daimler-CEO: Lkw eilt allen davon – Moskauer Deutsche Zeitung. In: Moskauer Deutsche Zeitung. 24. Januar 2017 (mdz-moskau.eu [abgerufen am 20. Juli 2018]).
- ↑ Daimler KAMAZ Rus has started the production of the new Canter TF trucks. In: RusAutoNews.Com. 15. Juni 2018 (rusautonews.com [abgerufen am 20. Juli 2018]).
- ↑ Bianca von der Au: Daimler Truck baut Lkw in China. Mercedes-Benz-Lastwagen. In: tagesschau.de. 23. September 2022, abgerufen am 11. Oktober 2022.
- ↑ Produktpremiere in Hyderabad: Daimler enthüllt die neuen Lkw der Marke BharatBenz für Indien. Abgerufen am 11. März 2019.
- ↑ dpa: Daimler eröffnet Lkw-Werk in Indien. In: focus. 18. April 2012, abgerufen am 18. April 2012.