Darköprü

Siedlung in Kiğı, Bingöl, Türkei

Darköprü (türkisch für schmale Brücke) (kurd. Xurs) ist ein fast verlassenes kurdisches Dorf im Landkreis Kiğı in der türkischen Provinz Bingöl. Darköprü liegt am Südufer des Özlüce Stausees. Die Entfernung nach Kiğı beträgt 20 km.

Darköprü

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Darköprü (Türkei)
Darköprü (Türkei)
Basisdaten
Provinz (il): Bingöl
Landkreis (ilçe): Kiğı
Koordinaten: 39° 12′ N, 40° 18′ OKoordinaten: 39° 12′ 3″ N, 40° 17′ 39″ O
Höhe: 1130 m
Einwohner: 26[1] (2018)
Telefonvorwahl: (+90) 426
Postleitzahl: 12 802
Kfz-Kennzeichen: 12
Struktur und Verwaltung (Stand: 2015)
Muhtar: Mehmet Zeki Tarhan[2]

1967 wurden 378 Einwohner gezählt.[3] 1980 war die Bevölkerungszahl bereits auf 93 Menschen gesunken.[4] In den Jahren 1997 und 2000 war Darköprü unbewohnt. Im Jahre 2009 hatte der Ort 3 Einwohner.[5]

Darköprü wurde bereits in osmanischen Dokumenten des 16. Jahrhunderts unter dem Namen Hurs als muslimisches Dorf geführt.[6] Dieser Name ist auch im Grundbuch verzeichnet.[7]

Einzelnachweise

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  1. Türkiye Nüfusu İl ilçe Mahalle Köy Nüfusları, abgerufen am 25. Mai 2019
  2. Bİngöl Muhtarlari (Memento des Originals vom 25. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muhtarlarkonfederasyonu.org, abgerufen am 25. Mai 2019
  3. Bingöl İl Yıllığı 1967, Seite 141
  4. Başbakanlık Devlet İstatistik Enstitüsü: Genel Nüfus Sayımı. İdari bölünüş, 12.10.1980. Ankara 1981, Seite 46
  5. www.report.tuik.gov.tr (Memento vom 5. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)
  6. Yunus Koç: XVI. Yüzyılın İlk Yarısında Kiğı Sancağı'nda İskan ve Toplumsal Yapı@1@2Vorlage:Toter Link/www.turkiyat.selcuk.edu.tr (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 388 kB)
  7. www.e-tkbm.gov.tr (Memento vom 13. Januar 2016 im Internet Archive)