Der Leuchtturm (2019)

Film von Robert Eggers (2019)

Der Leuchtturm (Originaltitel The Lighthouse) ist ein Horrorfilm von Robert Eggers, der am 19. Mai 2019 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes in der Reihe Quinzaine des Réalisateurs seine Premiere feierte und am 28. November 2019 in die deutschen Kinos kam. Der Film ist in der Welt alter Seefahrer-Mythen angesiedelt und handelt von zwei Leuchtfeuerwärtern in Maine Ende des 19. Jahrhunderts, die zusehends dem Wahnsinn verfallen.

Film
Titel Der Leuchtturm
Originaltitel The Lighthouse
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2019
Länge 109 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Robert Eggers
Drehbuch Max Eggers,
Robert Eggers
Produktion Youree Henley,
Lourenço Sant’ Anna,
Rodrigo Teixeira,
Jay Van Hoy
Musik Mark Korven
Kamera Jarin Blaschke
Schnitt Louise Ford
Besetzung

Handlung

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Tom Wake, ein ehemaliger Seemann mit einer rätselhaften Beinverletzung, und sein neuer Gehilfe Ephraim Winslow, der seine Stelle als Holzfäller in Kanada aufgegeben hat, treten Ende des 19. Jahrhunderts gemeinsam eine vierwöchige Schicht als Leuchtturmwärter auf einer kleinen felsigen Insel an der Spitze Nova Scotias an. Wake erklärt sich selbst für das Licht und fürs Kochen verantwortlich und besteht darauf, dass nur er die Nächte oben im Turm verbringt, obwohl die Vorschriften besagen, dass sich beide bei den Schichten abwechseln sollen. Winslow, den er anfangs nur „Junge“ nennt, teilt er die niederen Arbeiten zu: Er muss tagsüber Kohle für die Dampfmaschine herankarren und sie nachts als Heizer in Gang halten, die Nachttöpfe leeren, Hummer fangen, waschen, flicken und putzen. Während seiner Tätigkeiten im Freien als auch vor dem Fenster des gemeinsamen Schlafzimmers begegnet er mehrmals einer einäugigen Möwe, die sich nur mit Mühe verscheuchen lässt und die er schließlich tötet.

Ephraim ärgert sich, dass er nicht auf den Turm darf, und ist auch misstrauisch und verängstigt darüber, dass Wakes ehemaliger Assistent starb, nachdem er dem Wahnsinn verfallen war. Wakes eintönige Hummerkost ödet ihn an, seine Schikanen werden unerträglich. Es dauert nicht lange, bis der eher zurückhaltende Ephraim einen tiefen Groll gegen seinen Tyrannen entwickelt.

Als ihre vier Wochen verstreichen, macht ein plötzlich heraufziehender Sturm das Verlassen der Insel unmöglich. Es scheint, dass Ephraim noch Wochen mit Wake auf der einsamen Insel verbringen muss, während die Vorräte unausweichlich zu Ende gehen. Wenn sie gemeinsam ihre Zeit verbringen müssen, verhält sich Wake äußerst vulgär, und die Spannungen zwischen den Männern nehmen immer mehr zu. Wenn sie gemeinsam trinken, stellt sich jedoch eine gewisse Intimität zwischen den beiden ein. Winslow beginnt, sich immer mehr in Visionen zu verlieren. In einer Nacht erzählt Winslow im Suff, dass sein richtiger Name Thomas Howard sei und er die Identität von Ephraim Winslow, eines Holzfällers, angenommen habe, den er nach einem Unfall ertrinken ließ.

Howard (alias Winslow) versucht, die Insel in einem Ruderboot zu verlassen, wird jedoch von Wake überrascht, welcher das Boot mit einer Axt zerstört. Er wird von Wake in die Hütte gejagt, wo dieser behauptet, Howard habe das Boot selbst zerstört. Nachdem in der Nacht ein schwerer Brecher das Wohnhaus der beiden verwüstet hat, findet Howard am nächsten Morgen das herumtreibende Leuchtturm-Logbuch von Wake, in dem dieser ihn durchweg negativ bewertet und empfiehlt, ihn ohne Bezahlung zu entlassen. Er stellt daraufhin Wake zur Rede. Es kommt zum Kampf, in dem Howard die Oberhand gewinnt. Er führt Wake wie einen Hund an einer Leine zum Leuchtturm und versucht, ihn dort im Loch der ehemaligen Schnapsvorräte lebendig zu begraben. Howard nimmt den Schlüssel für die Laternenkammer an sich und macht sich auf den Weg nach oben, wird jedoch von Wake mit einer Hacke an der Schulter verletzt. Howard wehrt sich und tötet Wake.

Oben in der Laternenkammer öffnet sich die Fresnel-Linse für ihn. Howard gerät in dem gleißenden Licht in Ekstase, greift fasziniert hinein und fängt an zu schreien, bis er die ganze Treppe des Leuchtturms herunterfällt. Am Schluss sieht man ihn geblendet und nackt an der Küste liegen, wo mehrere Möwen seine Gedärme auspicken. Vom Leuchtturm fehlt jede Spur.

Produktion

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Stab, Besetzung und Synchronisation

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Regie führte Robert Eggers, der gemeinsam mit seinem Bruder Max Eggers auch das Drehbuch geschrieben hat[3], wobei der Filmemacher den Stoff zuvor mit den Produzenten Rodrigo Teixeira und Lourenço Sant’ Anna von RT Features entwickelte. In einem Interview erklärte Robert Eggers, dass einige Erzählungen des US-amerikanischen Schriftstellers Edgar Allan Poe, insbesondere dessen literarisches Fragment Der Leuchtturm, 1849 entstanden, ursprünglich Inspiration für den Film waren.[4][5][6] In einer Stellungnahme zeigte sich das für den Vertrieb zuständige Studio A24 vom Skript, das in einer Welt alter Seefahrer-Mythen angesiedelt ist und zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielt[7], begeistert: „Es erschafft ein komplett einzigartiges und ambitioniertes Universum und schafft es, sich gleichzeitig irgendwie beängstigend, spannend, wundersam und wunderschön anzufühlen.“[7]

Die Brüder ließen sich bei ihrer Arbeit von Zeitschriften aus dieser Zeit inspirieren und von Passagen aus Herman Melvilles Erzählungen und dem Werk der aus Maine in New England stammenden Romanautorin und Dichterin Sarah Orne Jewett.[8]

Willem Dafoe übernahm die Rolle des Leuchtturmwärters Thomas Wake. Im Februar 2018 wurde die Besetzung der Rolle von Ephraim Winslow mit Robert Pattinson bekannt.[7][9] Die Meerjungfrau, eine Sirene aus Ephraims Visionen, wird von Valeriia Karaman gespielt.[8]

Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und der Dialogregie von Christoph Cierpka im Auftrag der Interopa Film GmbH, Berlin. Johannes Raspe leiht in der deutschen Fassung Ephraim Winslow seine Stimme, Reiner Schöne spricht Thomas Wake.

Dreharbeiten und Ausstattung

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Auf der Halbinsel Cape Forchu an der Südspitze von Nova Scotia errichtete das Filmteam eigens einen Leuchtturm

Die Dreharbeiten fanden im Frühjahr 2018 in der Küstenstadt Yarmouth, in Halifax, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Nova Scotia[10], und auf der Halbinsel Cape Forchu an der Südspitze des Landesteils statt. Auf der von Vulkangestein gebildeten Insel, auf der sich keine Bäume finden, hatte das Filmteam einen 20 Meter hohen, funktionierenden Leuchtturm errichtet. Laut Eggers Aussage kamen während der Dreharbeiten keine Wind- und Regenmaschinen zum Einsatz.[11] Als Kameramann fungierte Jarin Blaschke, der mit Eggers bereits dessen Film The Witch realisierte. Der Film wurde in Schwarz-Weiß, in einem altmodischen 1,19:1-Seitenverhältnis gedreht, wodurch die Aufnahmen eine nahezu quadratische Form erhielten, wie zu Beginn des Tonfilms üblich.[8] Christoph Petersen von Filmstarts bemerkt: „Im quadratischen 1:1-Format fühlte man die klaustrophobische Enge der Situation schon, bevor die beiden Wärter überhaupt auf der Insel eintreffen.“ Für ihn gehören diese gestochen scharfen, zu gleichen Teilen wunderschönen und zutiefst verstörenden Aufnahmen der tosenden See und des kargen Felseilands, neben Roma zu den stärksten Schwarz-Weiß-Bildern, die man seit langer Zeit gesehen hat.[12]

Filmmusik und Veröffentlichung

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Die Filmmusik komponierte Mark Korven, mit dem Eggers ebenfalls bereits für The Witch zusammengearbeitet hatte.[13] Der Soundtrack, der insgesamt 13 Musikstücke umfasst, wurde am 18. Oktober 2019 von Milan Records auf CD veröffentlicht und soll zu einem späteren Zeitpunkt auch auf Vinyl erscheinen.[14]

Der Film wurde ab 19. Mai 2019 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes in der Nebenreihe Quinzaine des Réalisateurs vorgestellt[15], was Thomas Schultze in Blickpunkt:Film angesichts der Wettbewerbschancen des Films eine „Schande“ und andererseits einen „Coup“ für Paolo Moretti, den neuen Leiter der Quinzaine des Réalisateurs, nannte.[16] Im September 2019 wurde der Film beim Toronto International Film Festival im Rahmen der Special Presentations gezeigt[17] und im gleichen Monat im Rahmen der Filmkunstmesse Leipzig[18] und beim Festival des amerikanischen Films in Deauville im Hauptwettbewerb vorgestellt.[19] Ende September, Anfang Oktober 2019 wurde er beim Filmfest Hamburg[20] und beim Zurich Film Festival gezeigt[21], Anfang Oktober 2019 auch beim London Film Festival.[22] Am 18. Oktober 2019 kam der Film in ausgewählte US-Kinos. Ein Kinostart in Deutschland erfolgte am 28. November 2019.[23]

Rezeption

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Altersfreigabe

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In Deutschland wurde der Film von der FSK ab 16 Jahren freigegeben. In der Freigabebegründung heißt es, die Dialoge seien teilweise vulgär, und am Ende komme es zu mehreren Gewaltszenen. Dadurch, dass einige Szenen grotesk humoristisch wirkten, werde jedoch eine emotionale Distanzierung erleichtert. Auch die an Stummfilme erinnernde Schwarzweiß-Ästhetik des Films mache es Jugendlichen ab 16 Jahren leicht, sich von der Geschichte zu distanzieren.[24]

Kritiken und Einspielergebnis

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Der Film konnte 90 Prozent der 388 Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen und erhielt hierbei eine durchschnittliche Bewertung von 8,0 der möglichen 10 Punkte,[25] womit er aus den 21. Annual Golden Tomato Awards in der Kategorie Best Horror Movie 2019 als Zweitplatzierter hervorging.[26] Zudem belegte er einen der vorderen Plätze bei den in Cannes vorgestellten Filmen.[27] Im Kritikerspiegel von critic.de erhielt er überwiegend positive Kritiken.[28]

 
Willem Dafoe bei der Premiere des Films in Cannes im Mai 2019

Eric Kohn von IndieWire schreibt, Robert Eggers zaubere in seinem Film die Geister von Herman Melville und Andrei Tarkowski herbei, mit reichlich Anleihen an Stanley Kubrick und Béla Tarr. Das Schauspiel von Robert Pattinson und Willem Dafoe sei atemberaubend, wenn sie ihre wildesten Extreme entfesseln. The Lighthouse sei der beste Film über schlechte Mitbewohner, der jemals gedreht wurde, und sei so auf seine vielen filmischen Traditionen ausgerichtet, dass er sich wie ein Film anfühlt, der vor Jahrzehnten hätte gedreht worden sein können. Die visuelle Sprache und der Rhythmus der Geschichte vermittelten alles von Das siebente Siegel über Solaris bis zu Shining, der genaueste Vergleich sei Tarrs apokalyptischer Film Das Turiner Pferd, eine weitere moderne minimalistische Schwarz-Weiß-Saga, in der zwei Menschen gefangen sind, während die Welt um sie herum zusammenbricht.[29]

Die Filmkritikerin Antje Wessels schreibt, neben den spektakulären Darstellerleistungen von Robert Pattinson und Willem Dafoe, die sich in einer angsteinflößenden Mischung aus lovecraftesken Visionen und dem Albtraum Einsamkeit nach und nach gegenseitig im wahrsten Sinne des Wortes in den Wahnsinn treiben, sei einer der wohl größten Vorzüge von Der Leuchtturm die virtuose Kameraarbeit von Eggers‘ Stammkameramann Jarin Blaschke. Auch die sich in Mark und Bein bohrende Soundkulisse aus Meeresgeräuschen und dem Leuchtturmsignal trage zu dem Kinoerlebnis einen entscheidenden Teil bei.[30]

Von der Deutschen Film- und Medienbewertung wurde Der Leuchtturm mit dem Prädikat besonders wertvoll versehen. In der Begründung wird der Film als eine herausragende Variation des Horrorfilms mit den Mitteln der Stummfilmästhetik und einer avantgardistischen Tongestaltung beschrieben. In der Tradition von Ingmar Bergmans finsteren 1960er Jahren-Filmen verbinde Der Leuchtturm dabei harschen Realismus mit visionären Momenten, die den Gothic Horror der 1930er Jahre und den deutschen Expressionismus beschwörten. Die verstörende Imagination werde dabei aus der kosmischen Mythologie H. P. Lovecrafts bezogen. Es dürfte zudem kein Zufall sein, dass der Film in Maine spielt, jenem Bundesstaat, der Stephen Kings Grauen beheimatet. Dabei bleibe bis zum Ende des Films offen, wann dieser eine physische Realitätsebene hinter sich lässt und die Welt des subjektiven Wahns betritt.[31]

Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen beliefen sich auf etwa 18 Millionen US-Dollar.[32]

Auszeichnungen

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American Society of Cinematographers Awards 2020

Cork Film Festival 2019

Critics’ Choice Movie Awards 2020

Detroit Film Critics Society Awards 2019

  • Nominierung für das Beste Drehbuch (Robert Eggers und Max Eggers)
  • Nominierung als Bester Hauptdarsteller (Robert Pattinson)
  • Nominierung als Bester Nebendarsteller (Willem Dafoe)[35]

Festival des amerikanischen Films 2019

  • Nominierung im Hauptwettbewerb (Robert Eggers)
  • Auszeichnung mit dem Jurypreis[36][37]

Filmfest Hamburg 2019

  • Nominierung für den Art Cinema Award (Robert Eggers)[38]

Gotham Awards 2019

Independent Spirit Awards 2020

Internationale Filmfestspiele von Cannes 2019

  • Auszeichnung mit dem FIPRESCI-Preis der Reihe Quinzaine des réalisateurs (Robert Eggers)

Online Film Critics Society Awards 2020

Oscarverleihung 2020

Satellite Awards 2019

Literatur

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Commons: Der Leuchtturm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Der Leuchtturm. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 195334/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Der Leuchtturm. Jugendmedien­kommission.
  3. Matt Casillas: Robert Pattinson really, really wanted to punch director Robert Eggers on 'The Lighthouse' set. (Memento vom 23. April 2019 im Internet Archive) In: silverscreenbeat.com, 6. November 2018.
  4. Interview mit Robert Eggers (bzgl. Poes Lighthouse ab 35:36 Min.) auf youtube.com.
  5. David Fear: Drunken Sailors and Movie Stars: Robert Eggers on Making ‘The Lighthouse’ vom 25. Oktober 2019 auf rollingstone.com.
  6. Andrey Arnold: Ein Film als Leuchtturm des Grauens vom 28. November 2019 auf diepresse.com.
  7. a b c Alexander Börste: The Lighthouse – Robert Pattinson spielt im neuen Film des The Witch-Regisseurs. In: moviepilot.de, 16. Februar 2018.
  8. a b c Owen Gleiberman: Cannes Film Review: Robert Pattinson and Willem Dafoe in 'The Lighthouse'. In: Variety, 19. Mai 2019.
  9. Robert Laubenthal: „Twilight“-Star Robert Pattinson in kommendem Seefahrer-Horror „The Lighthouse“. In: filmstarts.de, 16. Februar 2018.
  10. Robert Pattinson arrives in Nova Scotia to film The Lighthouse. In: thevanguard.ca, 26. März 2018.
  11. Marc Malkin: Robert Pattinson: 'The Lighthouse' Rehearsal Was a 'Pressure Cooker'. In: Variety, 19. Mai 2019.
  12. Christoph Petersen: Die Filmstarts-Kritik zu The Lighthouse. In: filmstarts.de. Abgerufen am 24. Juni 2019.
  13. Mark Korven Scoring Robert Eggers’ 'The Lighthouse'. In: filmmusicreporter.com, 6. Mai 2019.
  14. 'The Lighthouse' Soundtrack Details. In: filmmusicreporter.com, 18. September 2019.
  15. Andreas Wiseman: Cannes: Directors’ Fortnight Includes Robert Pattinson Pic 'The Lighthouse', Takashi Miike, Netflix Film 'Wounds' & Luca Guadagnino Short. In: deadline.com, 23. April 2019.
  16. Thomas Schultze: CANNES Tag 6: Ekstase und Agonie, Himmel und Hölle. In: blickpunktfilm.de vom 20. Mai 2019.
  17. Kate Erbland: TIFF Reveals First Slate of 2019 Films, Including ‘Joker,’ ‘Uncut Gems,’ ‘Knives Out,’ and More. In: indiewire.com. Abgerufen am 23. Juli 2019.
  18. Marc Mensch: Viel Neues auf der Filmkunstmesse. In: Blickpunkt:Film, 20. August 2019.
  19. Rhonda Richford: Deauville American Film Festival to Screen Nate Parker's 'American Skin'. In: The Hollywood Reporter, 22. August 2019.
  20. The Lighthouse • FILMFEST HAMBURG. In: FILMFEST HAMBURG. Abgerufen am 12. Januar 2024 (deutsch).
  21. „Joker“, „Marriage Story“, „Le Mans '66“ und weitere Highlights für das 15. ZFF bestätigt. In: outnow.ch. Abgerufen am 4. September 2019.
  22. 63rd BFI London Film Festival programme announced. In: bfi.org.uk, 29. August 2019.
  23. Starttermine Deutschland In: insidekino.com. Abgerufen am 12. September 2019.
  24. FSK - Freigabebegründungen. Abgerufen am 12. Januar 2024.
  25. The Lighthouse. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 23. August 2022 (englisch).
  26. Best Reviewed Horror Movies 2019. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 10. Januar 2020.
  27. Cannes 2019 Movie Scorecard. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 25. Mai 2019.
  28. Cannes critic's jury - Kritikerspiegel 2019. In: critic.de. Abgerufen am 25. Mai 2019.
  29. Eric Kohn: 'The Lighthouse' Review: Robert Pattinson and Willem Dafoe Are Nautical Madmen in Gripping Psychodrama. In: IndieWire, 19. Mai 2019.
  30. Antje Wessels: Der Leuchtturm. In: wessels-filmkritik.com. Abgerufen am 29. November 2019.
  31. Der Leuchtturm. Abgerufen am 12. Januar 2024.
  32. The Lighthouse. In: Box Office Mojo, abgerufen am 16. August 2020.
  33. Marcus James Dixon: 2020 ASC Awards winners: Full list of cinematographers guild champs in film and TV. In: goldderby.com, 25. Januar 2020.
  34. The Lighthouse. (Memento vom 5. August 2020 im Internet Archive) In: corkfilmfest.org. Abgerufen am 5. November 2019.
  35. Mike Tyrkus: Detroit Film Critics Society Announces 2019 Nominations. In: cinemanerdz.com, 6. Dezember 2019.
  36. Festival de Deauville : le Grand Prix pour «Bull». In: Le Parisien, 14. September 2019.
  37. Maximilien Pierrette: Deauville 2019: Kristen Stewart, Orelsan, Sophie Turner, Game of Thrones, Pierce Brosnan... Tout sur la sélection. In: allocine.fr, 22. August 2019. (französisch)
  38. Nominierungen: Art Cinema Award. (Memento vom 27. September 2019 im Internet Archive) In: filmfesthamburg.de. Abgerufen am 28. September 2019.
  39. Joey Nolfi: Uncut Gems, Lighthouse lead 2020 Film Independent Spirit Award nominations. In: Entertainment Weekly, 21. November 2019.
  40. Erik Anderson: Online Film Critics Society (OFCS) nominations: 'The Irishman', 'Once Upon a Time…', 'Marriage Story', 'Parasite' lead. In: awardswatch.com, 23. Dezember 2019.
  41. Karen M. Peterson: 24th Satellite Awards Announce Nominations, 'Ford v Ferrari' Leads the Way. (Memento vom 9. Dezember 2019 im Internet Archive) In: awardscircuit.com, 3. Dezember 2019.